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Title: Theologische Gebete [von Romano Guardini],
Publisher: Knecht
Publication Date: 1960
Binding: Gebundene Ausgabe
Condition: Gut
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Pp. 7. Aufl. 21 cm Gut kein Schutzumschlag 60 S. / Sprache: deutsch / 215 g / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, leicht lichtrandig. Seller Inventory # 098713
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hardcover. Condition: Sehr gut. Auflage: 6. Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Seller Inventory # 128929
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Condition: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 344 Seiten. 17,2 x 11 cm. Dünndruckausgabe. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. Beiliegend: Visitenkarte von Dr. Franz Henrich Akademiedirektor, Katholische Akademie in Bayern. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. Leben: Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Mutter Paola Maria stammte aus Südtirol, sein Vater Romano Tullo war Geflügelgroßhändler. Die beiden hatten neben Romano noch drei weitere Söhne. . 1948 folgte er schließlich einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo er bis zur Emeritierung erneut Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte. 1962 beendete Guardini die Vorlesungstätigkeit an der Universität München aus gesundheitlichen Gründen. Die letzten Lebensjahre war der ohnehin von Schwermut geplagte Guardini häufig krank. Dadurch konnte er auch nicht wie vorgesehen als Theologe in der Liturgie-Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils eintreten. Die gelegentliche Behauptung, Papst Paul VI. habe Guardini zum Kardinal erheben wollen, dieser habe aber altersbedingt abgelehnt, hat Manfred Lochbrunner als unbelegt zurückgewiesen. Am 1. Oktober 1968 starb Romano Guardini in München. . Den Nachlass verwaltet die von Guardini selbst mitbegründete Katholische Akademie in Bayern. Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie wieder ins Bewusstsein zu heben. Anfangs sträubte er sich zwar noch, sich wie Johannes Pinsk an einem Volksaltar beim Gebet und der Heiligen Handlung ins Gesicht sehen zu lassen", hat aber dann nachgegeben und bereut, es nicht früher getan zu haben". Ohne seine augustinische und platonische Ader zu verleugnen, betonte er immer wieder auch den thomistischen Gegenpol und versuchte in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift Bonaventura, später aber auch John Henry Newman als Denker der Spannungseinheit herauszustellen. Dies spiegelt sich auch in seinem Wahrheitsverständnis wider, das er selbst als polyphon" kennzeichnete. . . . Aus: wikipedia-Romano_Guardini. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 185 Braunes Leinen mit montiertem weißen Rückenschild schwarzgeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Cellphaneinschlag mit weißem Titelauftrag. Seller Inventory # 75395
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Condition: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. XLIV, 723 (1) und XI, 596 (1) Seiten zusammen 1319 Seiten. 21,9 x 13,4 cm. Sehr guter Zustand. Frische Exemplare. Wie ungelesen. Band II: 4 Blatt an der Unterseite leicht gestaucht. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. 'Was ich unter Ethik verstehe, ist mehr als nur eine Untersuchung des Sollens und Nichtdürfens und der daraus sich ergebenden besonderen Probleme. In ihr geht es mir um eine Deutung des menschlichen Daseins überhaupt, wie sie von der sittlichen Verpflichtung her möglich wird, die auf ihm liegt, und von der Würde, welche diese Verpflichtung ihm gibt.' (Romano Guardini) Mit dieser kritischen Ausgabe liegen Romano Guardinis Ethik-Vorlesungen, die er selbst als 'Synthese meiner Arbeit überhaupt' bezeichnet hat, zum ersten Mal gedruckt vor. Guardinis phänomenologische Methode im Beriech der Ethik ist bleibend aktuell und wegweisend: Er will zunächst sehen, wie sich das sittliche Leben vollzieht: Was geschieht, wenn ein Mensch sich ethisch verhält? Welche Erfahrungen liegen diesem Verhalten zugrunde? Der erste Teil der Vorlesungen ist der 'natürlichen' Ethik gewidmet, im zweiten Teil wendet sich Guardini der Offenbarung und den Problemen einer christlichen Ethik im engeren Sinne zu. - Romano Guardini (* 17. Februar 1885 in Verona; 1. Oktober 1968 in München) war ein katholischer Religionsphilosoph und Theologe. Leben: Romano Guardini wurde am 17. Februar 1885 in Verona geboren. Seine Mutter Paola Maria stammte aus Südtirol, sein Vater Romano Tullo war Geflügelgroßhändler. Die beiden hatten neben Romano noch drei weitere Söhne. . 1948 folgte er schließlich einem Ruf der Ludwig-Maximilians-Universität nach München, wo er bis zur Emeritierung erneut Christliche Weltanschauung und Religionsphilosophie lehrte. 1962 beendete Guardini die Vorlesungstätigkeit an der Universität München aus gesundheitlichen Gründen. Die letzten Lebensjahre war der ohnehin von Schwermut geplagte Guardini häufig krank. Dadurch konnte er auch nicht wie vorgesehen als Theologe in der Liturgie-Kommission des Zweiten Vatikanischen Konzils eintreten. Die gelegentliche Behauptung, Papst Paul VI. habe Guardini zum Kardinal erheben wollen, dieser habe aber altersbedingt abgelehnt, hat Manfred Lochbrunner als unbelegt zurückgewiesen. Am 1. Oktober 1968 starb Romano Guardini in München. . Den Nachlass verwaltet die von Guardini selbst mitbegründete Katholische Akademie in Bayern. Interdisziplinäre Leistung: Guardini gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der katholischen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts, besonders in den Bereichen der Liturgie, der Religionsphilosophie, der Pädagogik, der Ökumene und der allgemeinen Geistesgeschichte. Seine christlich-existentiellen Auslegungen kirchlicher und weltlicher Philosophen und Dichter wie Rilke, Raabe und Dostojewski wurden und werden sowohl von Katholiken wie von Protestanten geschätzt. Die Eindringlichkeit und anschauliche Differenziertheit seiner existentiellen Darstellungen des Denkens und Lebens eines Sokrates, Platon, Augustinus, Dante Alighieri, Pascal, Kierkegaard oder Friedrich Nietzsche waren und sind überzeugende Beispiele für seine Fähigkeit, den Zusammenhang zwischen Denken und Dasein zu erkennen und diesen philosophisch und theologisch analysierend dem Leser nahe zu bringen. Dieser lebendige Zusammenhang verbunden mit einer dem Menschen dienenden Philosophie und Theologie bestimmen auch seine eigenen Schriften. Sein gesamtes Werk ruht auf einer eigenständigen Gegensatz-Lehre, in deren Rahmen er versuchte, die Dialektik Hegels durch eine unhegelianische Dialogik zu ersetzen. Er kommt dabei stärker von Georg Simmel und Heinrich Rickert als von Max Scheler her. Anknüpfungen an die Dialogphilosophie Martin Bubers sind nachweisbar, wenn Guardini auch immer wieder die Eigenständigkeit seiner Lehre betont. Mit seiner ersten größeren Schrift Vom Geist der Liturgie (1917) hat er Maßstäbe für die Liturgische Bewegung und Liturgische Erneuerung gesetzt und damit die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wesentlich geprägt. Er stellt darin unter anderem den relativen Primat des Logos vor dem Ethos wieder her, und zwar einen Primat der Ordnung, nicht aber der Würde. Außerdem versuchte er, die Polarität zwischen Spiel und Ernst in der Liturgie wieder ins Bewusstsein zu heben. Anfangs sträubte er sich zwar noch, sich wie Johannes Pinsk an einem Volksaltar beim Gebet und der Heiligen Handlung ins Gesicht sehen zu lassen", hat aber dann nachgegeben und bereut, es nicht früher getan zu haben". Ohne seine augustinische und platonische Ader zu verleugnen, betonte er immer wieder auch den thomistischen Gegenpol und versuchte in seiner Dissertation und in seiner Habilitationsschrift Bonaventura, später aber auch John Henry Newman als Denker der Spannungseinheit herauszustellen. Dies spiegelt sich auch in seinem Wahrheitsverständnis wider, das er selbst als polyphon" kennzeichnete. . . . Aus: wikipedia-Romano_Guardini. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1880 Rotes Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln, Lesebändchen und Schutzumschlag. Seller Inventory # 75283
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