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  • Alexander Tutt

    Published by GRIN Verlag GmbH, 2014

    ISBN 10: 3656681392ISBN 13: 9783656681397

    Seller: Books Puddle, New York, NY, U.S.A.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungSobald man sich mit dem Begriff Zeitgeschichte beschäftigt, wird man vor eine Vielzahl von Problemen der Begrifflichkeit und der Periodisierung ebenjener gestellt. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte der näheren Vergangenheit, insbesondere der NS-Zeit, hat in den letzten Jahrzehnten an Popularität in der deutschen Bevölkerung zu-genommen. Ein Grund dafür ist der Boom der audiovisuellen Dokumentationen, welche von vielen Publizisten monumental und sensationell in Szene gesetzt werden. Diesen vorangegangene oder aus jenen hervorgegangene Publikationen taugen in der Regel nicht als Quelle für wissenschaftliche Arbeiten, es sei denn, sie beschäftigen sich mit der Thematik der Medialisierung der Historiographie. Nichtsdestotrotz ist die Quellenlage verwendbarer Publikationen für den Themen-bereich mehr als umfangreich, was die Sichtung relevanten Quellenmaterials sehr zeit-aufwendig gestaltet. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher nicht, eine allgemeingültige epochale Einteilung der deutschen Zeitgeschichte zu definieren, sondern vielmehr, die Debatte um die Begrifflichkeit und Periodisierung zu beleuchten. Eingeläutet wurde die Debatte maßgeblich vom Mitherausgeber der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (VfZ) Hans Rothfels, welcher in seinen einleitenden Worten der ersten Ausgabe dieser Zeitschrift die Auseinandersetzung der Zeitgeschichte als Aufgabe bezeichnete. Diesen Hinweis haben viele Zeithistoriker aufgenommen, was sich in der Anzahl der Zitate eben jener Textpassage niederschlägt. Die Schwierigkeiten, die während der wissenschaftlich-historischen Auseinandersetzung mit der Gegenwart auftreten, thematisierte Peter Rassow im Jahre 1948 folgendermaßen: Aber die Tendenzen der eigenen Zeit in ihrem Wirrsal überhaupt zu unterscheiden, ist für jeden Lebenden gerade unserer Zeit unendlich schwer. Wer unterscheidet die lauten von den starken Kräften, die aktuellen, aus dem Heute neu aufgebrochenen Kräfte von den aus der Vergangenheit zu uns hereinwirkenden Diese rhetorische Frage könnten viele Zeithistoriker als Ansporn für die Ausübung ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit sehen. Was vier bedeutende von ihnen bisher an Ergebnissen hervorbrachten soll in dieser Hausarbeit nun anhand ihrer diesbezüglichen Publikationen zusammengefasst und gegenübergestellt sein. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Kaiserdynastie und Krisenbewältigung. Historiographie und Bildzeugnisse um die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Selbstinszenierungen weltlicher Herrscher ist nicht nur das Sujet der Kunstwissenschaftler. Historiker, Archäologen sowie Sozial-, Politik- und Religionswissenschaftler sorgen auf diesem Gebiet für steten Gedankenaustausch. Dabei bezieht man sich auf geschichtlichen Kontext, ikonographische Symbolhaftigkeit sowie politische und soziale Hintergründe der einzelnen Herrscherhäuser. Mit Blick auf die Erforschung mittelalterlicher Herrscherbilder entbehren diese Einschätzungen jedoch meist eines internationalen Vergleiches. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, eine Gegenüberstellung dreier divergenter Kulturkreise, denen Westroms, Asiens und Byzanz, um die Wende vom 10. zum 11. Jahrhundert n. Chr. herzustellen. Hierzu dienen Herrscherbilder Kaiser Ottos III., des oströmischen Kaisers Basileos II. sowie des chinesischen Kaisers Song Taizus (Zhao Kuangyin). Vor der vergleichenden Interpretation dieser Bildnisse stehen folgende Fragestellungen: Waren diese augenscheinlich verschiedenen Kulturkreise bei der Darstellung ihrer weltlichen Führer grundsätzlich verschieden Gab es neben ideellen Gemeinsamkeiten der Herrschaftslegitimation auch eine künstlerische Es ist notwendig, bei der Behandlung dieser Fragen den Weg der quellenbasierten Forschung vereinzelt zu verlassen und eine interpretative Arbeitsweise anzuwenden. Bei der Interpretation der Bilder Ottos III. und Basileios' II. konnte teilweise auf Vorarbeit von Kunsthistorikern wie Anthony CUTLER und Florentine MÜTHERICH zurückgegriffen werden. Bei der Beschäftigung mit der asiatischen Herrscherdarstellung gab die Monographie Dieter KUHNS einen geschichtlichen Überblick und Hinweise auf weiterführende Literatur. Die interpretatorische Auseinandersetzung mit dem Herrscherbild Song Taizus erfolgte, aufgrund fehlender Literatur bzw. sprachlicher Barrieren, ohne die Heranziehung vorheriger Interpretationsansätze. Das Gros der Darstellungen fußt hier auf Auslegungen der Beschreibungen in Wolfram EBERHARDS Standardwerk. Bevor mit der Interpretation der einzelnen Herrscherbilder begonnen wird, sei jedoch zunächst die Grundlage des Vergleiches dargestellt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2012 in the subject History Europe - Germany - Postwar Period, Cold War, grade: 1,3, , course: International Relations Theory, language: English, abstract: Scientific literature tries to give an answer to the question of the 'Cold War's End' in multiple ways. In order to relate eventual domestic factors with the peaceful ending of the East-West conflict, three questions have to be asked: What are the possible factors Which states were involved How can an impact of endogenous elements be validated In order to identify eventual domestic factors, it seems expedient to have an initial look at the merit of two winners of the Nobel Prize for peace: Mikhail Gorbachev and Willy Brandt, founding fathers of glasnost and perestroika in the USSR and Ostpolitik in Western Germany, respectively. It is, however, kept in mind that the United States of America exerted indirect, as well as direct influence on domestic policy of both countries. Given these preliminaries, the structure of this essay is fourfold. First of all, domestic factors are put into historical context considering social, political and economical factors both in Eastern and Western Germany and the Soviet Union. Afterwards, the historical facts are endowed with standpoints of several IR scholars, explaining theoretical issues and making predominant use of a social constructivist approach. Finally, a conclusion is drawn, summarizing and interpreting the results. 12 pp. Englisch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit der menschlichen Ernährung umfasst einen elementaren, wissenschaftlich-interdisziplinären Forschungszweig. Die Antwort auf die Frage, inwieweit ein moderner Staat in der Lage ist, seine Bürger mit Nahrung zu versorgen, gibt Aufschluss über dessen soziale, wirtschaftliche und politische Stabilität. Besonders die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts zeugt von einschneidenden Veränderungen auf diesem Gebiet. Als historisch vergleichende Arbeit bot sich daher die Entwicklung der Ernährungssituation in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland an. Ziel dieser Hausarbeit kann und wird es aber allein aus logistischen Gründen nicht sein, alle Facetten dieser Thematik zu beleuchten. Vielmehr soll versucht werden, die Ernährungslage der britischen und westdeutschen Bevölkerung anhand offizieller Berichte und historischer Abhandlungen aufzuzeigen. Besonders hilfreich für die Darstellung der Entwicklung der deutschen Nachkriegssituation war die Publikation Im Schatten des Hungers , verfasst von Justus ROHRBACH im Auftrag des damaligen Direktors für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Hans SCHLANGE-SCHÖNINGEN. Umfangreiche Daten und Informationen zur britischen Lebensmittelversorgung lieferte Ina ZWEINIGER-BARGIELOWSKA mit ihrer Arbeit über Rationing, Austerity and the Conservative Party Recovery after 1945 . Die Wiedergabe und Auswertung aller relevanter Statistiken würde jedoch den Rahmen dieser Arbeit sprengen und zudem die Lesbarkeit erheblich erschweren. Es sollen daher ebenfalls zwei Kochbücher aus deutscher und britischer Feder als sozial- bzw. kulturgeschichtliche Quellen dienen. Aus ihnen soll hervorgehen, inwiefern Ernährungsengpässe bestanden und welche Spuren jene bis in die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs hinterlassen haben. Die Quellenerschließung erwies sich hier speziell auf britischem Gebiet als schwierig. Eine einwöchige Studienreise nach Oxford erwies sich für die Quellenerschließung jedoch als äußerst fruchtbar. Hier war es mir möglich, neben den Bodleian Libraries der Universität Oxford auch die Sektion für Ernährungswissenschaften der Brookes-University Libraries zu nutzen. Besonderer Dank gilt hierbei Herrn Esteban Cichello Hübner, Professor an der Universität Oxford für Moderne Fremdsprachen, welcher mir bei der Quellenrecherche zur Seite stand und viele, Richtung weisende Impulse gab. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: keine, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Seminar für alte Geschichte und Epigraphik), Veranstaltung: Griechen und Perser im 5. Jahrhundert v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Der aktive wirtschaftliche und kulturelle Austausch zwischen Griechen und Persern ist unter Historikern ein Thema, welches seit jeher für Diskussionsbedarf sorgt. Hierzu trugen sowohl die allgemein geringe Verfügbarkeit von Quellen als auch differenzierte Annahmen zur Glaubwürdigkeit verschiedener antiker Autoren bei.Die wichtigsten Autoren für die primär behandelte Zeitspanne sind die Historiker Diodor, Herodot und Thukydides. Ein persisches Äquivalent ist praktisch nicht existent, was die Erschließung der persischen Wirtschaftssystematik und der damit verbundenen kulturellen Aspekte zusätzlich erschwerte. Momigliano merkt in diesem Zusammenhang an, dass die drei Primärtugenden der Perser (Reiten, Bogenschießen und die Wahrheit sprechen) nicht zur Ausbildung von Historikern beitragen konnten. Hinzu kommt das, von kriegerischen Handlungen abgesehen, lediglich sporadische Aufeinandertreffen von griechischen und persischen Kulturträgern durch den Handel.Ziel dieser Hausarbeit ist es nunmehr den aktiven Austausch und dessen Probleme aus zeitgemäßer Sicht in seinen wichtigsten Grundzügen zu beleuchten. Es ist unerlässlich in der Geschichte vor- bzw. nachzugreifen um bestimmte Zusammenhänge klarwerden zu lassen. Darüber hinaus bot es sich an die wichtigsten Merkmale der griechischen und persischen Wirtschaft unabhängig voneinander zu beschreiben, um Verständnis für vorangehende oder darauffolgende Beziehungen zwischen Griechen und Persern zu schaffen.Ein weiterer struktureller Aspekt dieser Hausarbeit ist der regionale. So ist es nötig, sich lediglich auf die belangreichsten Orte der beiden Kulturen zu beschränken, um die Quintessenz der Ost-West-Beziehungen zu erfassen. Diese sind vor allem Athen im griechischen Sektor und Persepolis im persischen. Als Hauptkontaktzone wird die kleinasiatische Küstenregion angesehen. Das Auseinandergehen der Meinungen vieler Historiker zu bestimmten Themen, wie zum Beispiel dem Exporthandel Athens, machen eine endgültige Antwortfindung im Rahmen einer Hausarbeit sehr schwierig wenn nicht gar unmöglich. Um die künstlerischen Aspekte des kulturellen Austausches zu beschreiben, wird außerdem auf einige vergleichende Abbildungen zurückgegriffen, welche zum besseren Verständnis beitragen sollen. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2013 in the subject Pedagogy - School Pedagogics, grade: 1,3, , course: Education and Communication in International Relations, language: English, abstract: Apart from health and income, the subject matter of education serves as one of the principal indicators for modern social science. The internationalization of higher education is directly connected to the evolution and revolution of interconnectivity. This essay seeks to examine the development of different distance learning practices from the nineteenth century until present day. The terminology of the matter is to some extent irregular, wherefore the defining of semantics is part of this essay, too. As it can be derived from the title, at least three definitional terms are involved: distance learning, distance education and extramural studies. In order to shed light on these terms, similar developments in different contexts have to be taken into account. Therefore, it is impossible to give conclusive definitions already at the beginning. Rather, this essay follows the method of process tracing, outlining 'three waves' of distance learning. As a consequence, this essay is structured in a threefold manner: First of all, the 'first wave' of distance learning is introduced, giving first definitions of the term and outlining first proceedings in the active acquisition of education over long-distances in the nineteenth century. Afterwards, demarcating the 'second wave', the view is turned to distance education in the twentieth century, featured by a rapid advance of electronic media. Lastly, a picture of today's distance-learning infrastructure is drawn, paying special attention to the accelerated progress of internet-based teaching and learning. Throughout the examination of the topic, aspects of power transition and diffusion are problematized. 16 pp. Englisch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2013 in the subject Communications - Multimedia, Internet, New Technologies, grade: 1,3, University of Pompeu Fabra (Institut Barcelona d'Estudis Internacionals (IBEI)), course: Global Governance, language: English, abstract: During the last two decades, a revolution of the Internet has been witnessed, leading to significant changes in our society. These changes, especially regarding availability and dissemination of information, are well comparable to Johannes von Gutenberg's invention of the letterpress in the fifteenth century. The governance and maintenance of the Internet asks for considerable efforts by powerful state actors, notably the United States of America. However, the degree of Internet-usage is marked by a power-shift from state to non-state actors. Regarding this issue, during an IBEI-lecture about 'Communication and Education in International Relations', César de Prado used the term 'Transnational Cyber Power Diffusion' (De Prado, 2013), inspired by Joseph Nye's (2010) concept of 'Cyber Power'. This paper seeks to explain who is in charge of Internet governance, how power within cyberspace is wielded, and what it may mean for future developments. In order to achieve this, the structure of this paper is fourfold. First of all, a short introduction is given, outlining the history of the Internet's creation. Afterwards, the matter of Internet governance is dealt with, connecting it to several aspects of Joseph Nye's Cyber Power concept. In a third step, a case study is presented, examining two relevant non-state actors, -Wikileaks and Anonymous-, aiming at systematically fitting them into context. Finally, the findings are summarized, analyzed and framed into an application of the concept of 'Transnational Cyber Power Diffusion'. 20 pp. Englisch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Essay from the year 2012 in the subject Politics - International Politics - Topic: History of Inernational Relations, grade: 1,3, , course: International Relations Theory, language: English, abstract: In IR theory as in everyday life, women seek to promote a better understanding of their struggle for recognition inside a male-dominated world. The 'orthodox' field of IR theory is broadly faceted, generating space for numerous, more or less practicable approaches. In order to evaluate the impact of feminism on and inside IR theory, the structure of this essay is twofold. First of all, the genesis of feminist theorising has to be examined. Hence, historical, social and political features of the feminist movement are brought into context with the evolvement of several feminist IR theories. Afterwards, a critical view on adequacy of IR feminism is taken, answering the question whether feminism achieved more than simply 'the addition of sex as a variable', as V. S. Peterson (1992, p.199) provocatively put it. 12 pp. Englisch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Auf den Spuren eines Mythos: Ritter im Europäischen Hochmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik des frühmittelalterlichen Heerwesens umfasst eine ungeahnte Fülle von Quellen, Forschungsbereichen und -kontroversen. Die Hintergründe und Auswirkungen der karolingischen Heeresreform sind Nährboden für Diskussionen zwischen Geschichts-, Sozial- und Rechtswissenschaftlern. Hierbei kollidieren fachbezogene Begrifflichkeiten sowie Auslegung und Gewichtung des, teilweise noch nicht kritisch edierten, Quellenmaterials. Ziel dieser Hausarbeit soll es daher nicht sein, all jene Kontroversen zu beleuchten und erklärend gegenüberzustellen. Vielmehr soll der Nexus zwischen Kausalität und Durchführung der Heeresreform deutlich werden. Einführend wird hierbei ein Überblick der diesbezüglichen Entwicklungen vom Königsgeschlecht der Merowinger hin zu den Karolingern gegeben und die Situation der Freien unter de- ren Herrschaft dargestellt. Die Forschung speziell auf diesem Gebiet ist im Zuge der Jahrhundertwende sehr weitläufig und widersprüchlich. Aus diesem Grund erfolgt die Darstellung vornehmlich im Hinblick auf die Pflicht der Freien zur Heerfolge. Die karolingischen Kapitularien Memoratorium de exercitu in Gallia occidentali praeparando von 807 und das Capitulare missorum de exercitu promovendo von 808 stellen Kernquellen für die Forschung auf diesem Gebiet dar. Aufgrund der begrenzten Seitenanzahl wird der Wortlaut dieses Kapitulars und anderer Quellen lediglich zusammenfassend übersetzt und innerhalb des Bezugsrahmens analysiert. Hierbei werden regionale, wirtschaftliche und soziale Aspekte angesprochen, die sich sowohl auf aktuelle, als auch auf klassische Forschungsliteratur be 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den radikalisierenden Materialschlachten des Ersten Weltkrieges begann die auswärtige Kulturpolitik in Deutschland allmählich wieder an Bedeutung zu gewinnen. Nur war die Karikatur des 'träumerischen deutschen Michels' der eines 'säbelrasselnden Offiziers mit Pickelhaube' gewichen. Der deutschen Wissenschaft fiel es nach dem Ende des Krieges schwer, in den wieder aufgebauten transnationalen Strukturen Fuß zu fassen. Aus diesem Grund wurde die Institutionalisierung des internationalen wissenschaftlichen Austausches zum probaten Mittel deutscher Kulturpolitik. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalsozialistischer Außenpolitik produzierte Kontroversen zwischen Historikern und ehemaligen Staatsdienern. Ein aktuelles Beispiel lieferte die 'Unabhängige Historikerkommission - Auswärtiges Amt', die vom ehemaligen Außenminister Joschka Fischer (B'90/Grüne) berufen wurde. Die Kommission veröffentlichte im Oktober 2010 ihre Forschungsergebnisse: 'Das Amt und die Vergangenheit'. Die vorliegende Arbeit wird aber weder eine Rezension dieses Werkes darstellen noch an die engeren Forschungsziele der Kommission in Bezug auf die Billigung und Mithilfe deutscher Diplomaten am Holocaust anknüpfen. Dennoch ist diese Arbeit vom Geiste eben jener Historikerkommission beseelt und versucht, die institutionellen Vorgänger des heutigen Akademischen Auslandsamtes in Heidelberg (AAA) zur Zeit und unter dem Einfluss des Nationalsozialismus zu beleuchten. Hierbei ist es notwendig, die Zusammenarbeit der verschiedenen Ausländerbetreuungsstellen mit Rektorat, Reichsführung und Deutschem Akademischen Austauschdienst (DAAD) herauszuarbeiten. Zum Begriff der 'Ausländerbetreuung' ist zu sagen, dass er in der vorliegenden Arbeit nicht nur die reale Betreuung in Form von Unterricht, Unterkunft und Unterhaltung umfasst. Vielmehr soll im Besonderen die Genese einer ideologisch-beeinflussten Amtsstruktur und einer daraus entstehenden Problematik dargestellt werden.Diese Arbeit basiert zum größten Teil auf Aktenbeständen des Universitätsarchivs Heidelbergs (UAH). Bestände, die im direkten Zusammenhang für diese Arbeit verwendet werden konnten, stammen aus den Jahren 1926 - 1952; sie umfassen Aktennotizen, Briefwechsel, Erlasse, Berichte, Personalakten und Studentenkarteien. Aus diesen Beständen geht u.a. hervor, inwiefern Heidelberger (Nachwuchs-)Wissenschaftler ihre Arbeit in den Dienst nationalsozialistischer Kulturpolitik stellen sollten. 48 pp. Deutsch.


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