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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Geschichte Kroatiens vom 9. 12. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühmittelalterlichen lateinischen Inschriften in und an Sakralbauten bilden die erste Gruppe der bewahrten kroatischen Inschriften. Diese Inschriften konzentrieren sich auf die nördlichen Festlandstädte des byzantinischen Dalmatiens. Besonders auf die Städte Zadar, Split und im geringen Maße auch Trogir und in einem Gebiet auf das Dreieck Nin Knin Solin bezogen, dem Kerngebiet des mittelalterlichen kroatischen Staates. In den letzten Jahren haben sich vor allem Vedrana Delonga und Radoslav Kati i mit der Analyse der Inschriftentexte und ihrer Merkmale befasst. So stellt Delonga fest, dass in der Tradition spätantiken-frühchristlichen Epigraphik eine bestimmte Verwendung von Formeln vorherrscht. So fordert die Trpimir Inschrift aus Ri inice bei Solin die Betrachter auf: PRO DUCE TREPIME[ro . . prece] CHR(ist)O SU(b)MIT[tatis . . hab]ETE COLLA TREME[ntes .]. Bringt für den Fürsten Trpimir Christus Gebete dar und beugt Eure Nacken mit Zittern. So bezeugt diese Inschrift die christliche Frömmigkeit und herrschaftliche Repräsentation des Herrschers Trpimir (850-864). Von der Verteilung her, dominieren die lateinischen Inschriften im Früh -und Hochmittelalter, doch auch glagolitische und kyrillische sind zu finden. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Maritime Archäologie Ergebnisse und Perspektiven , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine einführende hervorragende Darstellung des Schiffsbaus der Wikingerzeit. So zeigt die Arbeit beginnend mit den gotländischen Bildsteinen, wo sich früh Wikingerlangschiffe anhand markanter Merkmale klassifizieren lassen. Jedoch so einfach ist dies jedoch nicht mit z. B. den Siegeln von Lübeck aus der Zeit um 1226, als Lübeck unter Kaiser Friedrich II. freie Reichsstadt wurde. Hier sind anfangs Schiffe zu erkennen, die mehr Ähnlichkeit mit Langschiffen haben, als mit der klassischen Kogge wie wir sie von der Bremer Kogge oder von urkundlichen Quellen her kennen, die aber nicht näher beschrieben sind. Weiteres Thema ist sind die frühen Koggen und die Problematik, inwiefern die Kogge im 12., 13. und 14. Jahrhundert das Bild des Ostseehandels dominierte. Dabei konzentriert diese Arbeit sich hauptsächlich auf den Ostseeraum, der auch die besten erhaltenen und bearbeiteten Wrackfunde beherbergt, dagegen weist der Nordseeraum nur fragmentarische Funde von nordischen Langschiffen oder der frühen Kogge auf; ausgenommen ist die Kogge von Brügge und die Fragmente des Schiffs von Blackfraiars bei London. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar CAU Kiel), Veranstaltung: Alltag und Mentalität in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist erstaunlich wie stark das Duell - zwar nicht so sehr den Alltag des einzelnen Menschen geprägt hat - umso mehr aber das Bewusstsein in Verbindung mit geistigen Werten und Tugenden wie Ehre, Anstand und Moral. In diesem Sinne hat das Duell auch statistisch gesehen in einem Zeitraum von dreißig Jahren mit über 1000 gerichtlichen Duellfällen in Baden, Preußen und Bayern eine nicht unerhebliche Zahl aufzuweißen. Vor allem wenn man bedenkt, dass damit nur die Fälle mit einem gerichtlichem Nachspiel erfasst sind. So muss die Gesamtzahl der Duelle durch die der Nichterfassten deutlich höher liegen. Allein daran sehen wir schon die große Bedeutung des Duells und in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts die Bedeutung der Mannesehre.Das Duell spielte in der Gesellschaft der Frühen Neuzeit eine große Rolle, besonders im 19. Jahrhundert. Diese Arbeit will der Frage nachgehen, wie die Gesellschaft mit dem Duellieren an sich umging, wie diese es zu stärken suchte, bzw. im Zuge mit dem all-gemeinen Abstieg des Adels gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland (beson-ders Bayern und Preußen) es auch zu beseitigen suchte. Erst die allgegenwärtige Prä-sens des Ehrenzweikampfes im Lebenszusammenhang bürgerlicher und adliger Männer, schuf überhaupt die Voraussetzung dafür, dass die 'Duellfrage' im 19. Jahrhundert in-tensiv diskutiert und politisiert wurde. Ohne einen solchen tatsächlichen Rückhalt in konkreten Erfahrungen und 'Erlebnisstrukturen' hätte das Duell niemals jenes immense öffentliche Interesse auf sich lenken können, das seinen Niederschlag in parlamentari-schen Anfragen, staats- und kirchenpolitischen Debatten sowie einer Unmenge rechts-wissenschaftlicher Traktate und literarischer Werke gefunden hat. Zentral beschäftigt sich diese Arbeit deshalb mit den beiden folgenden Fragen:Erstens, welche Rolle spielt in Deutschland das Duell in der Gesellschaft des 18.- 20. Jahrhunderts und zweitens, warum nimmt trotz gesetzlichem Verbot die Bedeutung von Duellen in der bårgerlichen Gesellschaft zu und welche gesellschaftliche Aspekte spie-len hierbei eine u. a. immanente Rolle 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Neolithische Gesellschaften im nördlichen Mitteleuropa und Südskandinavien, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bornholm ist eine kleine Insel von 588,4 km , heute Dänemark zugehörig und ca. 40 km südlich der Küste Schonens gelegen. Die Insel war in der nacheiszeitlichen Periode eine isolierte Insel und wurde vom Kontinent abgetrennt durch steigendes Wasser des Ancylus Sees. Die Folge ist eine Kommunikation sich auf das am nächsten benachbarte Festland, Schonen, beziehend. Auch der Einfluss anderer Regionen des Ostseegebietes sollten nicht unterschätzt werden. Bis in die späten 70er Jahre war das Neolithikum auf Bornholm nur durch die Großsteingräber, Einzelfunden und durch einige Deponierungen bekannt. Dies änderte sich jedoch schlagartig mit den ersten Siedlungsarchäologischen Untersuchungen in den frühen achtziger Jahren stark. Heute ist Bornholm in Verbindung mit dem fast 20 jährigen dauernden Stenalderprojekt eines der am besten untersuchten Gebiete im Anbetracht der Siedlungsarchäologie des Neolithikums, nicht nur im Skandinavischen Raum sondern auch in Mittel- und Nordeuropa. Dies besonders im Hinblick auf Siedlungsstrukturen des Früh und- Spätneolithikums. Die Untersuchungen begannen 1979 bei Runegård und Grødby, wo reiches Material der Trichterbecherkultur (TBK) aus dem Mittelneolithikum geborgen wurde. 32 pp. Deutsch.

  • Hilthart Pedersen

    Published by GRIN Verlag Jul 2008, 2008

    ISBN 10: 364011907XISBN 13: 9783640119073

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Zwischen Grönland und Julierpass - Siedlungen im Grenzbereich menschlicher Aktivitäten., Sprache: Deutsch, Abstract: Borg auf den Lofoten im Norden Norwegens ist allein schon durch seine nördliche geographische Lage eine marginale Region. Nichtsdestoweniger hat der Häuptlingssitz auf Borg auch seine eigenen Einnahmequellen gehabt wie die Pelztierjagd und Fischfang, war aber trotzdem auf fremde Importgüter angewiesen. Im Vergleich zu früheren Perioden ist die Eisenzeit die fundreichste Periode auf den Lofoten. Borg ist eines von drei Zentren auf der Insel Vestvågøy, neben dem Zentrum von Gimsøy und dem am Buknesfjorden, alle ab der Römerzeit datierend (hier ab 200 n. Chr.).Diese Zentren zeichnen sich durch Funde von großen Bootshäusern und anderen imposanten Monumenten aus wie dem einzigen Runenstein auf Gimsøy in Nord-NorwegenDas Gebiet mit den Resten der archäologisch ausgegrabenen Hausgrundrisse, ist in Borg I -V eingeteilt (Abb. 4). Hier ist Borg I der Römerzeit bis Völkerwanderungszeit zuzuordnen, Borg II der frühen Wikingerzeit und Borg III- V (V: Pfarrhaus) sind spätmittelalterlich bis neuzeitlich einzuordnen. Borg III besteht aus drei Grundrissen von Häusern. Borg II ist ein Siedlungsgebiet gerade östlich von Borg I und besteht aus drei Hausgrundrissen, umfasst dabei das größte Wikingerhaus um 900/1000 n. Chr. des nordischen Raumes. Es ist wahrscheinlich ein gewöhnlicher Hof welcher Borg I ablöste 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institu für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Die Vorgeschichte Schleswig-Holsteins, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelgrabkultur ist eine Begriffsprägung von Johanna Mestorf (1829-1909) aus dem Jahre 1892. Ihre Ergebnisse fasste sie in einem Kurzbericht über die 'Gräber ohne Steinkammer unter Bodenniveau' im fünften Heft, 1892, der Mitteilungen des Anthropologischen Vereins in Schleswig- Holstein zusammen. Die Einzelgrabkultur gilt als nördlicher Zweig der Schnurkeramischen Kulturen. Charakteristisch für die Einzelgrabkultur sind meist einzelne Gräber unter Erdhügeln. Sie existierte in der Zeit von ca. 2800-2300 v. Chr. und erstreckte sich über die Gebiete Norddeutschlands (hauptsächlich Niedersachsen und Mecklenburg Vorpommern), Dänemarks (hier insbesondere Jütland) und der Niederlande. Forschungsgeschichte: Die wissenschaftliche Untersuchung der EGK hat gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit Kaptein Andreas Peter Madsen (1822-1911) im westjütischen Ribe Amt ihren Anfang genommen (Amundsen, Hilde R. 2000: 55f.), der niedrige Grabhügel entdeckt und diese untersucht hat.Johanna Mestorf hat im Zuge dessen, als erstes den dualistischen Charakter des Neolithikums (TRB u. EGK) erkannt. Sie veröffentlichte ihre Ergebnisse 'über die Gräber ohne Steinkammer unter Bodenniveau' im fünften Heft der Mittheilungen des Anthropologischen Vereins in Schleswig-Holstein 1892. 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar ), Veranstaltung: Die Schleswig-Holsteinische Erhebung 1848-1851, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armee der Schleswig-Holsteinischen Erhebung von 1848-51 hätte nicht erfolgreich ihre Feldzüge führen können ohne die Beteiligung der ausländischen Offiziere und Truppenteile. Durch die fähigen Truppenteile den Krieg zu gewinnen, war durchaus möglich, wurde aber von den preußischen Oberkommandieren, die nur zögerlich und aus außenpolitischen Rücksichten handelten, vereitelt. In dieser Arbeit will ich diese zentralen Personen der ausländischen Offiziere, die meist aus Preußen bestanden analysieren. Ich werde hier ihren persönlichen Charakter, insofern er das Kriegsgeschehen beeinflusste, ihre markanten Handlungen und Unterlassungen, die den Handlungslauf des Krieges bestimmten, untersuchen. Weiter werde ich auch auf verschiedene Truppenteile wie der Freikorps eingehen. Ich will hiermit der Fragestellung nachgehen welche konkrete Rolle die ausländischen Offiziere auf beiden Seiten hatten. Auch werde ich die bedeutendsten ausländischen Offiziere der dänischen Armee hier genauer untersuchen, wobei die meist aus Norwegen stammenden Offiziere wesentlich den Kriegsverlauf mitbestimmten und ein Großteil der führenden Offiziere im dänischen Heer eben auch von Ausländern besetzt war. Im folgenden untersuche ich anhand der Darstellungen wichtiger Persönlichkeiten, die für den Verlauf des Krieges von Bedeutung sind, die Frage nach der Rolle des Einzelnen und dessen Verantwortlichkeit für das damalige Zeitgeschehen als einzelne handelnde, entscheidende Person. Besonders im Kriege kann hier veranschaulicht werden, inwiefern die Fähigkeit oder das Auftreten eine einzelnen Persönlichkeit entscheidend das Zeitgeschehen beeinflussen und mitbestimmen kann. Besonders hier kann verdeutlicht werden, dass es mehr der einzelne General im Zuge seiner Truppen und den Erwägungen und Spielräume die er seitens seiner Regierung innehat, für die Geschehnisse verantwortlich sind, als irgendwelche tiefgründigen Prozesse. Der entscheidende General ist genau ein Teil des ganzen Geschichtsprozesses. Aber es in dem Moment wo eine wichtige Entscheidung zu treffen ist, die jeweiligen Umstände in dem sich der General gerade befindet, oder sei es auch ein Staatsmann. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Geschichte Kroatiens vom 9. 12. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die frühmittelalterlichen lateinischen Inschriften in und an Sakralbauten bilden die erste Gruppe der bewahrten kroatischen Inschriften. Diese Inschriften konzentrieren sich auf die nördlichen Festlandstädte des byzantinischen Dalmatiens. Besonders auf die Städte Zadar, Split und im geringen Maße auch Trogir und in einem Gebiet auf das Dreieck Nin Knin Solin bezogen, dem Kerngebiet des mittelalterlichen kroatischen Staates. In den letzten Jahren haben sich vor allem Vedrana Delonga und Radoslav Kati i mit der Analyse der Inschriftentexte und ihrer Merkmale befasst. So stellt Delonga fest, dass in der Tradition spätantiken-frühchristlichen Epigraphik eine bestimmte Verwendung von Formeln vorherrscht. So fordert die Trpimir Inschrift aus Ri inice bei Solin die Betrachter auf: PRO DUCE TREPIME[ro . . prece] CHR(ist)O SU(b)MIT[tatis . . hab]ETE COLLA TREME[ntes .]. Bringt für den Fürsten Trpimir Christus Gebete dar und beugt Eure Nacken mit Zittern. So bezeugt diese Inschrift die christliche Frömmigkeit und herrschaftliche Repräsentation des Herrschers Trpimir (850-864). Von der Verteilung her, dominieren die lateinischen Inschriften im Früh -und Hochmittelalter, doch auch glagolitische und kyrillische sind zu finden.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Neolithische Gesellschaften im nördlichen Mitteleuropa und Südskandinavien, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bornholm ist eine kleine Insel von 588,4 km , heute Dänemark zugehörig und ca. 40 km südlich der Küste Schonens gelegen. Die Insel war in der nacheiszeitlichen Periode eine isolierte Insel und wurde vom Kontinent abgetrennt durch steigendes Wasser des Ancylus Sees. Die Folge ist eine Kommunikation sich auf das am nächsten benachbarte Festland, Schonen, beziehend. Auch der Einfluss anderer Regionen des Ostseegebietes sollten nicht unterschätzt werden. Bis in die späten 70er Jahre war das Neolithikum auf Bornholm nur durch die Großsteingräber, Einzelfunden und durch einige Deponierungen bekannt. Dies änderte sich jedoch schlagartig mit den ersten Siedlungsarchäologischen Untersuchungen in den frühen achtziger Jahren stark. Heute ist Bornholm in Verbindung mit dem fast 20 jährigen dauernden Stenalderprojekt eines der am besten untersuchten Gebiete im Anbetracht der Siedlungsarchäologie des Neolithikums, nicht nur im Skandinavischen Raum sondern auch in Mittel- und Nordeuropa. Dies besonders im Hinblick auf Siedlungsstrukturen des Früh und- Spätneolithikums. Die Untersuchungen begannen 1979 bei Runegård und Grødby, wo reiches Material der Trichterbecherkultur (TBK) aus dem Mittelneolithikum geborgen wurde.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar CAU Kiel), Veranstaltung: Alltag und Mentalität in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist erstaunlich wie stark das Duell - zwar nicht so sehr den Alltag des einzelnen Menschen geprägt hat - umso mehr aber das Bewusstsein in Verbindung mit geistigen Werten und Tugenden wie Ehre, Anstand und Moral. In diesem Sinne hat das Duell auch statistisch gesehen in einem Zeitraum von dreißig Jahren mit über 1000 gerichtlichen Duellfällen in Baden, Preußen und Bayern eine nicht unerhebliche Zahl aufzuweißen. Vor allem wenn man bedenkt, dass damit nur die Fälle mit einem gerichtlichem Nachspiel erfasst sind. So muss die Gesamtzahl der Duelle durch die der Nichterfassten deutlich höher liegen. Allein daran sehen wir schon die große Bedeutung des Duells und in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts die Bedeutung der Mannesehre.Das Duell spielte in der Gesellschaft der Frühen Neuzeit eine große Rolle, besonders im 19. Jahrhundert. Diese Arbeit will der Frage nachgehen, wie die Gesellschaft mit dem Duellieren an sich umging, wie diese es zu stärken suchte, bzw. im Zuge mit dem all-gemeinen Abstieg des Adels gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland (beson-ders Bayern und Preußen) es auch zu beseitigen suchte. Erst die allgegenwärtige Prä-sens des Ehrenzweikampfes im Lebenszusammenhang bürgerlicher und adliger Männer, schuf überhaupt die Voraussetzung dafür, dass die 'Duellfrage' im 19. Jahrhundert in-tensiv diskutiert und politisiert wurde. Ohne einen solchen tatsächlichen Rückhalt in konkreten Erfahrungen und 'Erlebnisstrukturen' hätte das Duell niemals jenes immense öffentliche Interesse auf sich lenken können, das seinen Niederschlag in parlamentari-schen Anfragen, staats- und kirchenpolitischen Debatten sowie einer Unmenge rechts-wissenschaftlicher Traktate und literarischer Werke gefunden hat. Zentral beschäftigt sich diese Arbeit deshalb mit den beiden folgenden Fragen:Erstens, welche Rolle spielt in Deutschland das Duell in der Gesellschaft des 18.- 20. Jahrhunderts und zweitens, warum nimmt trotz gesetzlichem Verbot die Bedeutung von Duellen in der bårgerlichen Gesellschaft zu und welche gesellschaftliche Aspekte spie-len hierbei eine u. a. immanente Rolle.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Archäologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Feuchtbodensiedlungen, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Schleswig-Holstein sind nur einige wenige Feuchtbodensiedlungen nachzuweisen. Alle sind im Zeitraum des Neolithikums und befinden sich an der oberen Trave und in der Niederung des Oldenburger Grabens. Durch Schwabedissen sind jedoch z.B. Heidmoor (LA 246) und Wolkenwehe nicht ausreichend dokumentiert worden. Trotzdem werde ich mein Hauptgewicht hier in Auseinadersetzung mit Feuchtbodensiedlungen auf das Heidmoor in Verbindung mit Wolkenwehe liegen (wo hier übrigens bisher gar keine Publikation vorliegt). Dazu wird im Vergleich eine moderne Grabung durch das Landesamt für Archäologie in Schleswig-Holstein im Bereich der Oldenburger Niederung Wangels LA 505 untersucht.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, einseitig bedruckt, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar ), Veranstaltung: Die Schleswig-Holsteinische Erhebung 1848-1851, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Armee der Schleswig-Holsteinischen Erhebung von 1848-51 hätte nicht erfolgreich ihre Feldzüge führen können ohne die Beteiligung der ausländischen Offiziere und Truppenteile. Durch die fähigen Truppenteile den Krieg zu gewinnen, war durchaus möglich, wurde aber von den preußischen Oberkommandieren, die nur zögerlich und aus außenpolitischen Rücksichten handelten, vereitelt. In dieser Arbeit will ich diese zentralen Personen der ausländischen Offiziere, die meist aus Preußen bestanden analysieren. Ich werde hier ihren persönlichen Charakter, insofern er das Kriegsgeschehen beeinflusste, ihre markanten Handlungen und Unterlassungen, die den Handlungslauf des Krieges bestimmten, untersuchen. Weiter werde ich auch auf verschiedene Truppenteile wie der Freikorps eingehen. Ich will hiermit der Fragestellung nachgehen welche konkrete Rolle die ausländischen Offiziere auf beiden Seiten hatten. Auch werde ich die bedeutendsten ausländischen Offiziere der dänischen Armee hier genauer untersuchen, wobei die meist aus Norwegen stammenden Offiziere wesentlich den Kriegsverlauf mitbestimmten und ein Großteil der führenden Offiziere im dänischen Heer eben auch von Ausländern besetzt war. Im folgenden untersuche ich anhand der Darstellungen wichtiger Persönlichkeiten, die für den Verlauf des Krieges von Bedeutung sind, die Frage nach der Rolle des Einzelnen und dessen Verantwortlichkeit für das damalige Zeitgeschehen als einzelne handelnde, entscheidende Person. Besonders im Kriege kann hier veranschaulicht werden, inwiefern die Fähigkeit oder das Auftreten eine einzelnen Persönlichkeit entscheidend das Zeitgeschehen beeinflussen und mitbestimmen kann. Besonders hier kann verdeutlicht werden, dass es mehr der einzelne General im Zuge seiner Truppen und den Erwägungen und Spielräume die er seitens seiner Regierung innehat, für die Geschehnisse verantwortlich sind, als irgendwelche tiefgründigen Prozesse. Der entscheidende General ist genau ein Teil des ganzen Geschichtsprozesses. Aber es in dem Moment wo eine wichtige Entscheidung zu treffen ist, die jeweiligen Umstände in dem sich der General gerade befindet, oder sei es auch ein Staatsmann.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Zwischen Grönland und Julierpass - Siedlungen im Grenzbereich menschlicher Aktivitäten., Sprache: Deutsch, Abstract: Borg auf den Lofoten im Norden Norwegens ist allein schon durch seine nördliche geographische Lage eine marginale Region. Nichtsdestoweniger hat der Häuptlingssitz auf Borg auch seine eigenen Einnahmequellen gehabt wie die Pelztierjagd und Fischfang, war aber trotzdem auf fremde Importgüter angewiesen. Im Vergleich zu früheren Perioden ist die Eisenzeit die fundreichste Periode auf den Lofoten. Borg ist eines von drei Zentren auf der Insel Vestvågøy, neben dem Zentrum von Gimsøy und dem am Buknesfjorden, alle ab der Römerzeit datierend (hier ab 200 n. Chr.).Diese Zentren zeichnen sich durch Funde von großen Bootshäusern und anderen imposanten Monumenten aus wie dem einzigen Runenstein auf Gimsøy in Nord-NorwegenDas Gebiet mit den Resten der archäologisch ausgegrabenen Hausgrundrisse, ist in Borg I -V eingeteilt (Abb. 4). Hier ist Borg I der Römerzeit bis Völkerwanderungszeit zuzuordnen, Borg II der frühen Wikingerzeit und Borg III- V (V: Pfarrhaus) sind spätmittelalterlich bis neuzeitlich einzuordnen. Borg III besteht aus drei Grundrissen von Häusern. Borg II ist ein Siedlungsgebiet gerade östlich von Borg I und besteht aus drei Hausgrundrissen, umfasst dabei das größte Wikingerhaus um 900/1000 n. Chr. des nordischen Raumes. Es ist wahrscheinlich ein gewöhnlicher Hof welcher Borg I ablöste.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Archäologie, Note: 2, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Maritime Archäologie Ergebnisse und Perspektiven , 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist eine einführende hervorragende Darstellung des Schiffsbaus der Wikingerzeit. So zeigt die Arbeit beginnend mit den gotländischen Bildsteinen, wo sich früh Wikingerlangschiffe anhand markanter Merkmale klassifizieren lassen. Jedoch so einfach ist dies jedoch nicht mit z. B. den Siegeln von Lübeck aus der Zeit um 1226, als Lübeck unter Kaiser Friedrich II. freie Reichsstadt wurde. Hier sind anfangs Schiffe zu erkennen, die mehr Ähnlichkeit mit Langschiffen haben, als mit der klassischen Kogge wie wir sie von der Bremer Kogge oder von urkundlichen Quellen her kennen, die aber nicht näher beschrieben sind. Weiteres Thema ist sind die frühen Koggen und die Problematik, inwiefern die Kogge im 12., 13. und 14. Jahrhundert das Bild des Ostseehandels dominierte. Dabei konzentriert diese Arbeit sich hauptsächlich auf den Ostseeraum, der auch die besten erhaltenen und bearbeiteten Wrackfunde beherbergt, dagegen weist der Nordseeraum nur fragmentarische Funde von nordischen Langschiffen oder der frühen Kogge auf; ausgenommen ist die Kogge von Brügge und die Fragmente des Schiffs von Blackfraiars bei London.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Archäologie, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institu für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Die Vorgeschichte Schleswig-Holsteins, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einzelgrabkultur ist eine Begriffsprägung von Johanna Mestorf (1829-1909) aus dem Jahre 1892. Ihre Ergebnisse fasste sie in einem Kurzbericht über die 'Gräber ohne Steinkammer unter Bodenniveau' im fünften Heft, 1892, der Mitteilungen des Anthropologischen Vereins in Schleswig- Holstein zusammen. Die Einzelgrabkultur gilt als nördlicher Zweig der Schnurkeramischen Kulturen. Charakteristisch für die Einzelgrabkultur sind meist einzelne Gräber unter Erdhügeln. Sie existierte in der Zeit von ca. 2800-2300 v. Chr. und erstreckte sich über die Gebiete Norddeutschlands (hauptsächlich Niedersachsen und Mecklenburg Vorpommern), Dänemarks (hier insbesondere Jütland) und der Niederlande. Forschungsgeschichte: Die wissenschaftliche Untersuchung der EGK hat gegen Ende des 19. Jahrhunderts mit Kaptein Andreas Peter Madsen (1822-1911) im westjütischen Ribe Amt ihren Anfang genommen (Amundsen, Hilde R. 2000: 55f.), der niedrige Grabhügel entdeckt und diese untersucht hat.Johanna Mestorf hat im Zuge dessen, als erstes den dualistischen Charakter des Neolithikums (TRB u. EGK) erkannt. Sie veröffentlichte ihre Ergebnisse 'über die Gräber ohne Steinkammer unter Bodenniveau' im fünften Heft der Mittheilungen des Anthropologischen Vereins in Schleswig-Holstein 1892.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleichermaßen wie Gold in der Bronzezeit, so entbehrt Bernstein rein funktional gedacht jeglicher praktischen Funktion. Es taugt weder als Nahrungsmittel noch als Material für die Werkzeugherstellung, anders aber zur Schmuckherstellung ausschließlich durch den Eigenwert an sich. Daher deutet sein Vorkommen in archäologischen Zusammenhängen immer auf Aspekte, die außerhalb des rein Funktionalen liegen. Gerade diese Aspekte lassen sich in der Archäologie jedoch am schwierigsten erfassen sind aber von höchstem Interesse. Sobald die Forschung über eine rein deskriptive Stufe hinauskommen will, drängen sich förmlich Fragen der gesellschaftlichen Organisation und des geistigen Lebens vergangener Kulturen auf. Diese Arbeit will die gesellschaftliche Struktur im Zusammenhang mit der Erörterung der Frage nach der Bedeutung des Bernsteins in der Trichterbecherkultur (TBK) vorrangig in Dänemark behandeln. Dabei wird die unterschiedliche Verteilung und Häufigkeit von Bernstein in Gräbern und Hortfunden in das in Regionen aufgeteilte Arbeitsgebiet Dänemark, untersucht. Es soll untersucht werden, welche Aussagekraft der Bernstein bezüglich der Möglichkeit hat, den jeweiligen sozialen Kontext und die gesellschaftliche Organisation zu rekonstruieren. Insbesondere ist bei der Untersuchung der TBK wichtig, ob eine Differenzierung von Gräbern mit Bernstein und Nachbestattungen, zwischen Gräbern bei denen keine Bernsteinbeigaben und/oder Nachbestattungen oder Nachnutzungen dokumentiert sind, zu erkennen ist. Als Ergebnis der Aussagen über die Gesellschaft wird eine Differenzierung von fünf verschiedenen definierten Regionen, durch multiple Eigenschaften und Merkmale erwartet.Weiter soll der Frage nachgegangen werden, mit welchen anderen Beigabentypen Bernstein korreliert und ob sich unterschiedliche Niederlegungsgebräuche bezüglich der unterschiedlichen Typen von Bernstein wie die Bernsteinperle und Bernsteinscheiben beobachten lassen. Sofern möglich, wurden bei der Analyse der Gräber anthropologische Daten miteinbezogen, um zu klären, ob es sich beim Bernstein als Grabbeigaben um eine geschlechtsspezifische Beigabe handelt. Hierzu liegen jedoch für die TBK nur sehr wenige Daten vor. 168 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Archäologie, Note: -, Christian-Albrechts-Universität Kiel (CAU Institut für Ur- und Frühgeschichte), 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gleichermaßen wie Gold in der Bronzezeit, so entbehrt Bernstein rein funktional gedacht jeglicher praktischen Funktion. Es taugt weder als Nahrungsmittel noch als Material für die Werkzeugherstellung, anders aber zur Schmuckherstellung ausschließlich durch den Eigenwert an sich. Daher deutet sein Vorkommen in archäologischen Zusammenhängen immer auf Aspekte, die außerhalb des rein Funktionalen liegen. Gerade diese Aspekte lassen sich in der Archäologie jedoch am schwierigsten erfassen sind aber von höchstem Interesse. Sobald die Forschung über eine rein deskriptive Stufe hinauskommen will, drängen sich förmlich Fragen der gesellschaftlichen Organisation und des geistigen Lebens vergangener Kulturen auf. Diese Arbeit will die gesellschaftliche Struktur im Zusammenhang mit der Erörterung der Frage nach der Bedeutung des Bernsteins in der Trichterbecherkultur (TBK) vorrangig in Dänemark behandeln. Dabei wird die unterschiedliche Verteilung und Häufigkeit von Bernstein in Gräbern und Hortfunden in das in Regionen aufgeteilte Arbeitsgebiet Dänemark, untersucht. Es soll untersucht werden, welche Aussagekraft der Bernstein bezüglich der Möglichkeit hat, den jeweiligen sozialen Kontext und die gesellschaftliche Organisation zu rekonstruieren. Insbesondere ist bei der Untersuchung der TBK wichtig, ob eine Differenzierung von Gräbern mit Bernstein und Nachbestattungen, zwischen Gräbern bei denen keine Bernsteinbeigaben und/oder Nachbestattungen oder Nachnutzungen dokumentiert sind, zu erkennen ist. Als Ergebnis der Aussagen über die Gesellschaft wird eine Differenzierung von fünf verschiedenen definierten Regionen, durch multiple Eigenschaften und Merkmale erwartet.Weiter soll der Frage nachgegangen werden, mit welchen anderen Beigabentypen Bernstein korreliert und ob sich unterschiedliche Niederlegungsgebräuche bezüglich der unterschiedlichen Typen von Bernstein wie die Bernsteinperle und Bernsteinscheiben beobachten lassen. Sofern möglich, wurden bei der Analyse der Gräber anthropologische Daten miteinbezogen, um zu klären, ob es sich beim Bernstein als Grabbeigaben um eine geschlechtsspezifische Beigabe handelt. Hierzu liegen jedoch für die TBK nur sehr wenige Daten vor.

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