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    Paperback or Softback. Condition: New. Investigativer Journalismus in SPIEGEL und FOCUS 0.13. Book.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Hochschule der Medien Stuttgart, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Subjekt der Lebenskunst sieht die Beziehung zu Anderen als das Wesentliche des Daseins. Eingebettet in unterschiedliche gesellschaftliche Strukturen hat für das Subjekt der Lebenskunst die Gestaltung durch Andere in gleichem Maße Bedeutung wie die eigenmächtige Selbstgestaltung. Im Rahmen dieser Arbeit sollen verschiedene Beziehungsformen kurz erläutert und anschließend vor dem Hintergrund von Sorge, Gerechtigkeit und Machtverhältnissen betrachtet werden. Die Herausnahme gerade dieser Faktoren orientiert sich an Wilhelm Schmids Subjekt der Lebenskunst und seiner Beziehung zu Anderen. Die Analyse weiterer ebenso elementarer Aspekte würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Im abschließenden Fazit soll die Notwendigkeit einer globalen Betrachtung hervorgehoben werden. [.] 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: -, Hochschule der Medien Stuttgart, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem STERN (8,34 Millionen Leser1) der Gruner + Jahr AG & Co. KG bzw. dem jung gestalteten SternNEON und dem SPIEGEL (6,77 Millionen Leser) des SPIEGELVerlags ist der FOCUS (5,18 Millionen Leser) das kleinste Wochenmagazin, welches im Burda Verlag erscheint. Der Burda Verlag bietet 64 Publikumszeitschriften, eine Tageszeitung, FOCUS TV und hat Beteiligungen an neun Radiosendern, wogegen der SPIEGEL-Verlag innerhalb der SPIEGEL-Gruppe fünf Publikumszeitschriften, SPIEGEL TV, den TV-Sender XXP, zwei Fernsehfilm- und Produktionsgesellschaften und diverse Internetseiten führt. Beide Magazine ringen in der Liga der bedeutenden Werbeträger für die Kommunikation mit gehobenen, anspruchsvollen Zielgruppen. Der FOCUS rühmt sich, das Magazin für Entscheider zu sein, wobei am SPIEGEL das leserfreundliche Layout, die politische Orientierung geschätzt werden und welcher zudem zu den meist zitierten Magazinen Deutschlands2 gehört. Inhaltlich bieten die beiden Magazine durchaus vergleichbare Themenfelder. In beiden Fällen sind die Bereiche Deutschland , Kultur , Wirtschaft , Medien , Ausland , Forschung bzw. Wissenschaft & Technik und Gesellschaft bzw. Modernes Leben neben den Titelthemen zu finden. Zudem kommen im FOCUS noch Internet , Entertainment und Reportage sowie im SPIEGEL Serie und Sport hinzu. Generell verkauft der FOCUS mit Titeln wie Jetzt schnell noch eine Lebensversicherung 3, Wer wird der mächtigste Mann der Welt Bush oder Kerry - Was die Entscheidung bedeutet 4 und Arbeitsrecht - Die grosse Anwaltsliste, 150 empfohlene Experten 5 einen Blick aus der Verbraucherperspektive. DER SPIEGEL hingegen versucht mit seinen Titeln eher eine Vogelperspektive zu vermitteln. So lauten die Titelblätter wie folgt: China - Geburt einer Weltmacht 6, Flüchtige Macht - Der einsame Kampf der Angela Merkel 7 und Deutschland: Exportweltmeister (von Arbeitsplätzen) 8. [.] ______ 1 vgl. Miszewski 2004. 2 vgl. Medien Tenor 2002. 3 FOCUS Nr. 43 vom 18.10.2004 4 FOCUS Nr. 42 vom 11.10.2004 5 FOCUS Nr. 45 vom 30.10.2004 6 DER SPIEGEL Nr. 42 vom 11.10.2004 7 DER SPIEGEL Nr. 43 vom 18.10.2004 8 DER SPIEGEL Nr. 44 vom 25.10.2004 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Methoden des Usability Engineering und Testing, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Postergestaltung war es, der Themenstellung auf adäquater Weise gerecht zu werden. Im Mittelpunkt standen hierbei objektive, wie subjektive Methoden der Aufmerksamkeitserfassung am Bildschirm. Diese Unterteilung geht zurück auf Fleischhauer (2006). Den Gestaltern des Posters war es wichtig, zum einen einschlägige und valide Verfahren der Aufmerksamkeitsmessung darzustellen und andererseits die große Vielfalt der Herangehensweisen an diese Thematik aufzuzeigen. Die Einleitung gibt einen kurzen physiologischen Einstieg mit dem Zitat John Lockes: 'Nichts kommt in den Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war.' Über zwei zentralen Hypothesen, der eye-mind-hypothesis und der immediacy hypothesis führt dieser Teil des Überblicks ansatzweise in die Thematik ein. Anschließend gibt die Grafik die Methoden wieder, die sich mit der Aufmerksamkeitserfassung befassen. Eingeteilt sind diese in objektive und subjektive Verfahren. Hierbei erfassen objektive Verfahren Daten wie zum Beispiel die Verweildauer von Blickbewegungen auf einem bestimmten visuellen Objekt (Fixationen) oder auch die Wechsel von einem Objekt auf das nächste (interessante) Objekt können ausgelesen werden (Sakkaden). Im Gegensatz dazu nehmen subjektive Methoden das subjektiv Erlebte auf, was der Nutzer in Interaktion mit dem System erfahren hat. Dies kann zum Beispiel mit einer anschließenden Befragung erfolgen. Im Hauptteil werden 3 Methoden näher erläutert. Das sogenannte Eye Tracking, die Lorem-Ipsum/Site-Covering-Methode und die Verbal-Protocol-Analysis. Die Wahl dieser Methoden erfolgte aufgrund oben genannter Gründe. Sie spiegelt die Heterogenität des Forschungsbereiches wider und legt Möglichkeiten dar, die Aufmerksamkeit von Menschen in Interaktion mit Maschinen auf unterschiedliche Weise zu erfassen. [.] Abschließend ist zu sagen, dass die recherchierten Methoden in hohem Maße wissenschaftlich fundiert und anerkannt sind. Die Verteilung der Aufmerksamkeit lässt sich mit den beschriebenen Methoden, sowie den anschließend folgenden Verfahren gut erfassen. Aus dem generierten Gesamtbild können dann Optimierungsvorschläge erarbeitet werden, die die Benutzung des getesteten Systems in Richtung Nutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Design etc. verbessern können. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Fachgebiet Arbeitswissenschaft und Produktergonomie), Veranstaltung: Ergonomic Design and User Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt in der wir leben wird zunehmend vernetzter, unsere Umgebung komplexer und intelligenter. Der Mensch selbst wird Teil eines interdisziplinären Netzwerks aus integrierter Elektronik und einer allgegenwärtigen Verarbeitung von Informationen.Der vorliegende Bericht führt anfangs in die derzeitige Situation ein und erläutert knapp das Wohnraumkonzept des Ambient Assisted Living (AAL) als generationen- und technologieübergreifendes Konzept. Der folgende Abschnitt schildert die Problemstellung und Zielsetzung dieser Arbeit und wird durch Kapitel 3 methodisch unterstützt. Hierin wird die Vorgehensweise dargestellt, die zu den Ergebnissen in Teil 4 führten. Abschließend wird eine kurze und prägnante Diskussion der erarbeiteten Ergebnisse sowie der Vorgehensweise zur Gewinnung dieser vorgenommen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, einseitig bedruckt, Note: -, Hochschule der Medien Stuttgart, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem STERN (8,34 Millionen Leser1) der Gruner + Jahr AG & Co. KG bzw. dem jung gestalteten SternNEON und dem SPIEGEL (6,77 Millionen Leser) des SPIEGELVerlags ist der FOCUS (5,18 Millionen Leser) das kleinste Wochenmagazin, welches im Burda Verlag erscheint. Der Burda Verlag bietet 64 Publikumszeitschriften, eine Tageszeitung, FOCUS TV und hat Beteiligungen an neun Radiosendern, wogegen der SPIEGEL-Verlag innerhalb der SPIEGEL-Gruppe fünf Publikumszeitschriften, SPIEGEL TV, den TV-Sender XXP, zwei Fernsehfilm- und Produktionsgesellschaften und diverse Internetseiten führt. Beide Magazine ringen in der Liga der bedeutenden Werbeträger für die Kommunikation mit gehobenen, anspruchsvollen Zielgruppen. Der FOCUS rühmt sich, das Magazin für Entscheider zu sein, wobei am SPIEGEL das leserfreundliche Layout, die politische Orientierung geschätzt werden und welcher zudem zu den meist zitierten Magazinen Deutschlands2 gehört. Inhaltlich bieten die beiden Magazine durchaus vergleichbare Themenfelder. In beiden Fällen sind die Bereiche Deutschland , Kultur , Wirtschaft , Medien , Ausland , Forschung bzw. Wissenschaft & Technik und Gesellschaft bzw. Modernes Leben neben den Titelthemen zu finden. Zudem kommen im FOCUS noch Internet , Entertainment und Reportage sowie im SPIEGEL Serie und Sport hinzu. Generell verkauft der FOCUS mit Titeln wie Jetzt schnell noch eine Lebensversicherung 3, Wer wird der mächtigste Mann der Welt Bush oder Kerry - Was die Entscheidung bedeutet 4 und Arbeitsrecht - Die grosse Anwaltsliste, 150 empfohlene Experten 5 einen Blick aus der Verbraucherperspektive. DER SPIEGEL hingegen versucht mit seinen Titeln eher eine Vogelperspektive zu vermitteln. So lauten die Titelblätter wie folgt: China - Geburt einer Weltmacht 6, Flüchtige Macht - Der einsame Kampf der Angela Merkel 7 und Deutschland: Exportweltmeister (von Arbeitsplätzen) 8. [.] ______ 1 vgl. Miszewski 2004. 2 vgl. Medien Tenor 2002. 3 FOCUS Nr. 43 vom 18.10.2004 4 FOCUS Nr. 42 vom 11.10.2004 5 FOCUS Nr. 45 vom 30.10.2004 6 DER SPIEGEL Nr. 42 vom 11.10.2004 7 DER SPIEGEL Nr. 43 vom 18.10.2004 8 DER SPIEGEL Nr. 44 vom 25.10.2004.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Hochschule der Medien Stuttgart, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Subjekt der Lebenskunst sieht die Beziehung zu Anderen als das Wesentliche des Daseins. Eingebettet in unterschiedliche gesellschaftliche Strukturen hat für das Subjekt der Lebenskunst die Gestaltung durch Andere in gleichem Maße Bedeutung wie die eigenmächtige Selbstgestaltung. Im Rahmen dieser Arbeit sollen verschiedene Beziehungsformen kurz erläutert und anschließend vor dem Hintergrund von Sorge, Gerechtigkeit und Machtverhältnissen betrachtet werden. Die Herausnahme gerade dieser Faktoren orientiert sich an Wilhelm Schmids Subjekt der Lebenskunst und seiner Beziehung zu Anderen. Die Analyse weiterer ebenso elementarer Aspekte würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Im abschließenden Fazit soll die Notwendigkeit einer globalen Betrachtung hervorgehoben werden. [.].

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Arbeitswissenschaft / Ergonomie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Patientensicherheit gehört sicherlich nicht zu populärsten Themen innerhalb unserer Gesellschaft. Obwohl viele Menschen aus eigener Erfahrung Mängel der Gesundheitsversorgung in irgendeiner Form gespürt haben, scheint es eine Art Schleier um das Thema zu geben, sodass nur wenige Einzelheiten an die Öffentlichkeit gelangen. Das Thema ist im Bewusstsein der meisten Menschen kaum präsent und resultiert in Vertrauen in die Arbeit des medizinischen Personals. Doch die tatsächliche Lage stellt ein solchesVertrauen deutlich in Frage. Schätzungsweise sterben in Deutschland pro Jahr zwischen 16 000 und 40 000 Menschen an den Folgen medizinischer Fehlbehandlungen. Andere Schätzungen gehen sogar von bis zu 80 000 Toten/Jahr aus (Dieckmann & Rall, 2008). Somitwäre die Diagnose Behandlungsfehler auf Platz 8 der häufigsten Todesursachen in Deutschland- gleich auf mit dem Brustkrebs (Rall, Manser, Guggenberg, Gaba und Unertl, 2001).Dabei sind die Todeszahlen lediglich als Spitze des Eisbergs zu betrachten, denn die genaue Anzahl der Vorfälle mit weniger dramatischen Konsequenzen ist nicht bekannt. Schätzungsweise sehen sich 3% bis 10% aller Patienten mit medizinischer Fehlbehandlungkonfrontiert, wobei bis zur Hälfte aller Vorfälle als vermeidbar gelten (Dieckmann & Rall, 2008). Insbesondere scheint der Bereich der hausärztlichen Behandlung betroffen zu sein, denn bis zu 30% aller Fehler sind dort einzuordnen. Auch im Bereich der Anästhesie gelten ca. 70% der Fehler als vermeidbar (Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V., 2005). Ähnliche Zahlen werden auch in anderen Medizinbereichen vermutet (Dieckmann & Rall, 2008). Andieser Stelle muss jedoch gesagt werden, dass die angeführten Zahlen mit Vorsicht zu betrachten sind. Da das Thema in Deutschland nur unzureichend untersucht ist bzw. es nur wenige zuverlässige Studien gibt, werden statistische Daten anderer Länder, insbesondere ausden USA verwendet und auf die deutschen Verhältnisse übertragen. Somit kann die tatsächliche Lage der Patientensicherheit in Deutschland nur geschätzt werden.[.].

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Methoden des Usability Engineering und Testing, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Postergestaltung war es, der Themenstellung auf adäquater Weise gerecht zu werden. Im Mittelpunkt standen hierbei objektive, wie subjektive Methoden der Aufmerksamkeitserfassung am Bildschirm. Diese Unterteilung geht zurück auf Fleischhauer (2006). Den Gestaltern des Posters war es wichtig, zum einen einschlägige und valide Verfahren der Aufmerksamkeitsmessung darzustellen und andererseits die große Vielfalt der Herangehensweisen an diese Thematik aufzuzeigen. Die Einleitung gibt einen kurzen physiologischen Einstieg mit dem Zitat John Lockes: 'Nichts kommt in den Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war.' Über zwei zentralen Hypothesen, der eye-mind-hypothesis und der immediacy hypothesis führt dieser Teil des Überblicks ansatzweise in die Thematik ein. Anschließend gibt die Grafik die Methoden wieder, die sich mit der Aufmerksamkeitserfassung befassen. Eingeteilt sind diese in objektive und subjektive Verfahren. Hierbei erfassen objektive Verfahren Daten wie zum Beispiel die Verweildauer von Blickbewegungen auf einem bestimmten visuellen Objekt (Fixationen) oder auch die Wechsel von einem Objekt auf das nächste (interessante) Objekt können ausgelesen werden (Sakkaden). Im Gegensatz dazu nehmen subjektive Methoden das subjektiv Erlebte auf, was der Nutzer in Interaktion mit dem System erfahren hat. Dies kann zum Beispiel mit einer anschließenden Befragung erfolgen. Im Hauptteil werden 3 Methoden näher erläutert. Das sogenannte Eye Tracking, die Lorem-Ipsum/Site-Covering-Methode und die Verbal-Protocol-Analysis. Die Wahl dieser Methoden erfolgte aufgrund oben genannter Gründe. Sie spiegelt die Heterogenität des Forschungsbereiches wider und legt Möglichkeiten dar, die Aufmerksamkeit von Menschen in Interaktion mit Maschinen auf unterschiedliche Weise zu erfassen. [.] Abschließend ist zu sagen, dass die recherchierten Methoden in hohem Maße wissenschaftlich fundiert und anerkannt sind. Die Verteilung der Aufmerksamkeit lässt sich mit den beschriebenen Methoden, sowie den anschließend folgenden Verfahren gut erfassen. Aus dem generierten Gesamtbild können dann Optimierungsvorschläge erarbeitet werden, die die Benutzung des getesteten Systems in Richtung Nutzerfreundlichkeit, Funktionalität und Design etc. verbessern können.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Hochschule der Medien Stuttgart, 128 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Vergleich der digitalen Kluefte Deutschlands, Irlands, Estlands und Indiens. , Abstract: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts haben neue Kommunikationstechnologien die Welt erobert. Durch sie ist nicht nur eine neue Infrastruktur entstanden, sie sind gleichzeitig der Motor für gesellschaftliche Veränderungen. Orientierung, Chance, Werte und Lebensstil des Einzelnen hängen nun vermehrt vom Wissen der Gesellschaft ab. Doch der Zugang zu jenem Wissen wird für einige Menschen durch Barrieren versperrt. Diese Barrieren sind nicht nur eine Begleiterscheinung im Prozess der Verbreitung neuer Technologien, vielmehr sind sie ein Resultat der vergangenen und anhaltenden Entwicklung durch Politik und Lebensstil. Um zu erfahren, inwieweit vorhandene politische, wirtschaftliche und soziale Bedingungen und Probleme die Inanspruchnahme und Nutzung beeinflussen, ist eine Analyse von Umgebung und Umwelt notwendig.