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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Literaturdidaktik und Theaterpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entwirft je ein Modell eines handlungsorientierten und eines produktionsorientierten Unterrichtsverfahrens sowie eines Verfahrens zur szenischen Interpretation im Hinblick auf Robert Gernhardts Gedicht Du.Dabei stellt es sich als sinnvoll heraus, das handlungsorientierte mit dem produktions-orientierten Unterrichtsverfahren zu kombinieren; und zwar insofern, als dass ersteres Verfahren dem letzteren vorausgeht.Das Unterrichtsverfahren zur szenischen Interpretation erfolgt in zwei Schritten, wobei die erste szenische Zugangsmöglichkeit als Alternative zum handlungsorientierten Verfahren zu verstehen ist. Der zweite Schritt des szenischen Verfahrens erfolgt sodann auf der Grundlage des ersten (bzw. auf der Grundlage des handlungsorientierten Unterrichtsverfahrens), ist allerdings unabhängig vom produktionsorientierten Unterrichtsverfahren durchführbar. Jedoch stellt sich das produktionsorientierte Verfahren durchaus als für die szenische Interpretation gewinnbringend heraus.Es zeigt sich, dass Gernhardts Gedicht sich anbietet, in der neunten Klassenstufe behandelt zu werden.Der Berliner Rahmenplan sieht im Fach Deutsch für die Klassenstufe 9 im Bereich Literatur und Gebrauchstexte; Gedichte das grobe Lernziel 'Gedichte unterschiedlicher Art unter ästhetischen Gesichtspunkten und in ihrem sozio-kulturellen Kontext erschließen und deuten' vor. Gernhardts Gedicht kann hier problemlos seinen Platz finden. In besonderer Art und Weise wird durch die hier vorgestellten Modelle o. g. Unterrichtsverfahren dem 'Vortrag' (unter den Aspekt Lerninhalte)sowie der 'Anwendung unterschiedlicher Interpretationsmethoden' (unter dem AspektErläuterungen)Rechnung getragen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: Literaturdidaktik und Theaterpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit entwirft je ein Modell eines handlungsorientierten und eines produktionsorientierten Unterrichtsverfahrens sowie eines Verfahrens zur szenischen Interpretation im Hinblick auf Robert Gernhardts Gedicht Du.Dabei stellt es sich als sinnvoll heraus, das handlungsorientierte mit dem produktions-orientierten Unterrichtsverfahren zu kombinieren; und zwar insofern, als dass ersteres Verfahren dem letzteren vorausgeht.Das Unterrichtsverfahren zur szenischen Interpretation erfolgt in zwei Schritten, wobei die erste szenische Zugangsmöglichkeit als Alternative zum handlungsorientierten Verfahren zu verstehen ist. Der zweite Schritt des szenischen Verfahrens erfolgt sodann auf der Grundlage des ersten (bzw. auf der Grundlage des handlungsorientierten Unterrichtsverfahrens), ist allerdings unabhängig vom produktionsorientierten Unterrichtsverfahren durchführbar. Jedoch stellt sich das produktionsorientierte Verfahren durchaus als für die szenische Interpretation gewinnbringend heraus.Es zeigt sich, dass Gernhardts Gedicht sich anbietet, in der neunten Klassenstufe behandelt zu werden.Der Berliner Rahmenplan sieht im Fach Deutsch für die Klassenstufe 9 im Bereich Literatur und Gebrauchstexte; Gedichte das grobe Lernziel 'Gedichte unterschiedlicher Art unter ästhetischen Gesichtspunkten und in ihrem sozio-kulturellen Kontext erschließen und deuten' vor. Gernhardts Gedicht kann hier problemlos seinen Platz finden. In besonderer Art und Weise wird durch die hier vorgestellten Modelle o. g. Unterrichtsverfahren dem 'Vortrag' (unter den Aspekt Lerninhalte)sowie der 'Anwendung unterschiedlicher Interpretationsmethoden' (unter dem AspektErläuterungen)Rechnung getragen. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1,00), Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theodor, Ottmar und Cyprian waren darin einig, daß ohne alle weitere Abrede sich die literarische Tendenz von selbst bei ihren Zusammenkünften eingefunden haben würde und gaben sich das Wort der Regel des Einsiedlers Serapion, wie sie Lothar sehr richtig angegeben, nachzuleben, wie es nur in ihren Kräften stehe [.]. (S. 70)So heißt es an exponierter Stelle in E.T.A. Hoffmanns Erzählzyklus 'Die Serapionsbrüder', nachdem Cyprian von seinem 'Einsiedler Serapion' sowie Theodor vom 'Rat Krespel' berichtet haben und Lothar den Serapionsbrüdern schließlich folgenden Vorschlag unterbreitet: 'sprechen wir von dem Serapionischen Prinzip!' (Ebd.). Was unter diesem Prinzip eigentlich und genau zu verstehen ist, darüber wird in der Hoffmann-Forschung viel und anhaltend diskutiert. Einig ist man sich jedenfalls darin, dass es für E.T.A. Hoffmanns Auffassung vom Wesen und von den Aufgaben der Dichtung von zentraler Bedeutung ist.Mit dem obigen Zitat aus dem Erzählzyklus ist auf die Schwierigkeiten, die für die Forschung aus der Befassung mit dem 'serapiontischen' Prinzip von jeher erwachsen, bereits hingewiesen: Hoffmann selbst verfasst keine eigene Poetik, vielmehr transportiert er sie über die Erzählungen und Unterhaltungen der fiktiven Serapionsbrüder. Schon deshalb erscheint es mir hinsichtlich eines möglichst soliden theoretischen Fundamentes unabdingbar, die poetologischen Äußerungen der Freunde stets rückbezüglich der beiden oben genannten poetologischen Erzählungen (auf deren Grundlage die Serapionsbrüder jenes 'serapiontische' Prinzip entwickeln) zu betrachten. Die sich mit dem Erzählprinzip beschäftigende Forschung nimmt nun zwar gelegentlich noch etwas ausführlicher den 'Einsiedler Serapion' in den Blick, 'Rat Krespel' wird daneben jedoch zumeist kaum bedacht.Offenbar ist hierin auch ein Grund etwa für die Position Peter von Matts zu sehen, der das 'serapiontische' Prinzip als ein Bekenntnis zur 'absolute[n] Autonomie der produktiven Einbildungskraft' missversteht. Jochen Schmidt folgt ihm darin weitgehend.In der Nachfolge von Wolfgang Preisendanz betont Wulf Segebrecht dagegen die Distanz, die zwischen 'serapionischem' und 'serapiontischem' Erzählen liegt. Für Segebrecht evoziert das 'serapiontische' Prinzip fernerhin notwendig die Frage, wie 'erlebte Wirklichkeit' Dichtungscharakter gewinnen kann. 124 pp. Deutsch.

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    Condition: New. Print on Demand pp. 124.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut (1,00), Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theodor, Ottmar und Cyprian waren darin einig, daß ohne alle weitere Abrede sich die literarische Tendenz von selbst bei ihren Zusammenkünften eingefunden haben würde und gaben sich das Wort der Regel des Einsiedlers Serapion, wie sie Lothar sehr richtig angegeben, nachzuleben, wie es nur in ihren Kräften stehe [.]. (S. 70)So heißt es an exponierter Stelle in E.T.A. Hoffmanns Erzählzyklus 'Die Serapionsbrüder', nachdem Cyprian von seinem 'Einsiedler Serapion' sowie Theodor vom 'Rat Krespel' berichtet haben und Lothar den Serapionsbrüdern schließlich folgenden Vorschlag unterbreitet: 'sprechen wir von dem Serapionischen Prinzip!' (Ebd.). Was unter diesem Prinzip eigentlich und genau zu verstehen ist, darüber wird in der Hoffmann-Forschung viel und anhaltend diskutiert. Einig ist man sich jedenfalls darin, dass es für E.T.A. Hoffmanns Auffassung vom Wesen und von den Aufgaben der Dichtung von zentraler Bedeutung ist.Mit dem obigen Zitat aus dem Erzählzyklus ist auf die Schwierigkeiten, die für die Forschung aus der Befassung mit dem 'serapiontischen' Prinzip von jeher erwachsen, bereits hingewiesen: Hoffmann selbst verfasst keine eigene Poetik, vielmehr transportiert er sie über die Erzählungen und Unterhaltungen der fiktiven Serapionsbrüder. Schon deshalb erscheint es mir hinsichtlich eines möglichst soliden theoretischen Fundamentes unabdingbar, die poetologischen Äußerungen der Freunde stets rückbezüglich der beiden oben genannten poetologischen Erzählungen (auf deren Grundlage die Serapionsbrüder jenes 'serapiontische' Prinzip entwickeln) zu betrachten. Die sich mit dem Erzählprinzip beschäftigende Forschung nimmt nun zwar gelegentlich noch etwas ausführlicher den 'Einsiedler Serapion' in den Blick, 'Rat Krespel' wird daneben jedoch zumeist kaum bedacht.Offenbar ist hierin auch ein Grund etwa für die Position Peter von Matts zu sehen, der das 'serapiontische' Prinzip als ein Bekenntnis zur 'absolute[n] Autonomie der produktiven Einbildungskraft' missversteht. Jochen Schmidt folgt ihm darin weitgehend.In der Nachfolge von Wolfgang Preisendanz betont Wulf Segebrecht dagegen die Distanz, die zwischen 'serapionischem' und 'serapiontischem' Erzählen liegt. Für Segebrecht evoziert das 'serapiontische' Prinzip fernerhin notwendig die Frage, wie 'erlebte Wirklichkeit' Dichtungscharakter gewinnen kann.