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Published by Leipzig, B&H (VN 2959) [1919]., 1919
Seller: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germany
First Edition
19 S. Umschlag. Leicht vergilbt. Titelauflage der Erstausgabe.
Published by Leipzig, B&H (VN 2395) [1920]., 1920
Seller: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Unterwössen, D, Germany
11 S. Umschlag. Seiten vergilbt. Titelauflage.
Published by O. O. u. D.
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
100:29 mm. Auf Trägerpapier montiert.
Published by Langebrück (Dresden), 1. V. 1913., 1913
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse. An das "Veranstaltungsbüro des 'Dresdner Blumentages'" mit der Mitteilung über die Fertigstellung eines Beitrags: "Der erbetene Beitrag zum Blumentag-Buch ist so gut wie fertig, bedarf nur noch ernster Redaktion. Bitte um gef. Mitteilung, bis wann [.] er in Ihren Händen sein müsste. Umfang ca. 25-30 Druckseiten [.]". - Erste Bekanntheit erlangte Jean Louis Nicodé als Begleiter der Sopranistin Désirée Artôt de Padilla auf einer Konzertreise nach Rumänien und Galizien 1878 wurde er als Hauptlehrer des Klavierspiels an das Dresdner Konservatorium verpflichtet, das er aber sieben Jahre darauf infolge von Differenzen wegen seiner neudeutschen Einstellung wieder verließ. Anschließend dirigierte er drei Jahre lang die Dresdner Philharmonischen Konzerte und gründete 1893 die Nicodékonzerte, für die er die Chemnitzer Stadtkapelle heranzog und 1896 einen eignen Chor bildete. "Nicodé ist in seinen Hauptwerken einer der begabtesten Nachfolger der Lisztschen Richtung. Glänzender Pianist, begann er mit klassizistischen Klavierwerken, unter denen die 'Variation' dem op. 17 seines Lehrers [Friedrich] Kiel an Satzkunst und Kraft nichts nachgeben. Die symphonische Dichtung 'Maria Stuart' verläuft in Ouvertüren-Form, die 'Jagd nach dem Glück' ist als Introduktion und Scherzo ein glänzendes Virtuosenstück, die Symphonische Suite' bewegt sich ehrerbietig und zurückhaltend in Beethovenschen Spuren, und die 'Symphonischen Variationen' sind neben Hans Kößlers gleichnamigem Werk der bedeutendste Beitrag zu dieser Gattung zwischen dem Widmungsträger Brahms und Reger" (MGG IX, S. 1446). - Die Unterschrift ausgeschnitten.
Published by Langebrück b. Dresden, [Poststempel: 4. IV. 1907]., 1907
Seller: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Austria
Manuscript / Paper Collectible
1 S. Visitkartenformat. Mit eh. adr. Kuvert. An die Redaktion der Frankfurter Kleinen Presse mit der Bitte um Publikmachung seines musikalischen Schaffens: "Jean Louis Nicodé [dies gedruckt] bittet ergebenst durch gef. Aufnahme beiliegender Notiz aufmuntern zu helfen zur tönenden Erweckung seines schwer durchzusetzenden Werkes [.]". - Ohne die erwähnte Notiz.
Published by Langebrück, 7. VII. 1906., 1906
Manuscript / Paper Collectible Signed
4to. 1 p. Eigenh. Programmentwurf für eine Aufführung mit Unterschrift. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 1878 auf einer Konzertreise mit der Sopranistin Désirée Artôt de Padilla durch Galizien und Rumänien bekannt, die ihm im gleichen Jahr die Anstellung als erster Lehrer am Königlichen Konservatorium in Dresden verschaffte. Unter der Leitung von Franz Wüllner arbeitete er dort bis 1885 und ging dann wegen inhaltlicher Streitigkeiten mit der Konservatoriumsleitung im November nach Berlin. Dorthin hatte ihn Hermann Wolff als Künstlerischen Leiter der Philharmonischen Konzerte geholt. Bald kehrte er jedoch nach Dresden zurück und übernahm als Dirigent die Leitung der dortigen Philharmonischen Konzerte. Er setzte sich überwiegend für die musikalische Moderne seiner Zeit ein, z. B. für Franz Liszt, Felix Draeseke und Richard Strauss, häufig zum Ärgernis konservativer Konzertgänger. Bereits 1888 legte er die Stelle nieder, um sich der Komposition zu widmen. Nach fünf Jahren kehrte er im Jahr 1893 wieder in seinen Dirigentenposten zurück.Nicodés Briefnachlass sowie ein großer Teil seiner Kompositionen (darunter die Gloria!) wird in der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) in Dresden aufbewahrt. Weitere Briefe von Jean Louis Nicodé befinden sich im Bestand des Leipziger Musikverlages C.F.Peters im Staatsarchiv Leipzig.
Published by Langenbrück, 10. II. 1909., 1909
Manuscript / Paper Collectible
Quer-kl.-8vo. 1 p. Postgelaufen. Namenszug auf die Rückseite der Postkarte geschrieben.Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 1878 auf einer Konzertreise mit der Sopranistin Désirée Artôt de Padilla durch Galizien und Rumänien bekannt, die ihm im gleichen Jahr die Anstellung als erster Lehrer am Königlichen Konservatorium in Dresden verschaffte. Unter der Leitung von Franz Wüllner arbeitete er dort bis 1885 und ging dann wegen inhaltlicher Streitigkeiten mit der Konservatoriumsleitung im November nach Berlin. Dorthin hatte ihn Hermann Wolff als Künstlerischen Leiter der Philharmonischen Konzerte geholt. Bald kehrte er jedoch nach Dresden zurück und übernahm als Dirigent die Leitung der dortigen Philharmonischen Konzerte. Er setzte sich überwiegend für die musikalische Moderne seiner Zeit ein, z. B. für Franz Liszt, Felix Draeseke und Richard Strauss, häufig zum Ärgernis konservativer Konzertgänger. Bereits 1888 legte er die Stelle nieder, um sich der Komposition zu widmen. Nach fünf Jahren kehrte er im Jahr 1893 wieder in seinen Dirigentenposten zurück.Nicodés Briefnachlass sowie ein großer Teil seiner Kompositionen (darunter die Gloria!) wird in der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) in Dresden aufbewahrt. Weitere Briefe von Jean Louis Nicodé befinden sich im Bestand des Leipziger Musikverlages C.F.Peters im Staatsarchiv Leipzig.