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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Veranstaltung: Hausarbeit im Rahmen des M.A. Banking & Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungMit der Novellierung des Basel II Akkords und des Inkrafttretens der Ma-Risk für die deutschen Kreditinstitute trat das Thema Risikomanagement in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund. Insbesondere für die Ermittlung des Liquiditätsrisikos stellte sich die Frage, wie und ob eine gesamtbankübergreifende Lösung aussehen bzw. gefunden werden kann. Die von den MaRisk geforderten quantitativen Verfahren zur Ermittlung des Liquiditätsrisikos erlebten durch die jüngsten Ereignisse auf den internationalen Finanzmärkten eine deutliche Aufwertung. Vielen Finanzinstituten wurde plötzlich vor Augen geführt, dass (Interbanken-) Liquidität ein knappes Gut ist, welches es genauso zu beobachten und zu managen gilt, wie die Marktpreis- oder Adressausfallrisiken. Da die quantitativen Ansätze zur Ermittlung des Liquiditätsrisikos im Vergleich zu den Methoden der Berechnung der Marktpreis- oder Adressaus-fallrisiken derzeit nicht so fortgeschritten sind, ist es das Ziel dieser Seminararbeit, einen fortgeschrittenen quantitativen Ansatz näher zu betrachten. Dazu soll im zweiten Kapitel zunächst das Liquiditätsrisiko unter aufsichtsrechtlichen Aspekten betrachtet, im weiteren Fortgang des Abschnitts näher systematisiert sowie im dritten Unterabschnitt das Liquidity at Risk (LaR) Konzept anhand zweier Ansätze vorgestellt werden. Das dritte Kapitel ist der kritischen Auseinandersetzung mit dem vorgestellten LaR Konzept gewidmet. Dabei sollen vor allem die modelltheoretischen Prämissen hinterfragt, die Praxistauglichkeit beurteilt sowie weitere Entwicklungen im Management der Liquiditätsrisiken vorgestellt werden. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Veranstaltung: Hausarbeit im Rahmen des M.A. Banking & Finance, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungMit der Novellierung des Basel II Akkords und des Inkrafttretens der Ma-Risk für die deutschen Kreditinstitute trat das Thema Risikomanagement in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund. Insbesondere für die Ermittlung des Liquiditätsrisikos stellte sich die Frage, wie und ob eine gesamtbankübergreifende Lösung aussehen bzw. gefunden werden kann. Die von den MaRisk geforderten quantitativen Verfahren zur Ermittlung des Liquiditätsrisikos erlebten durch die jüngsten Ereignisse auf den internationalen Finanzmärkten eine deutliche Aufwertung. Vielen Finanzinstituten wurde plötzlich vor Augen geführt, dass (Interbanken-) Liquidität ein knappes Gut ist, welches es genauso zu beobachten und zu managen gilt, wie die Marktpreis- oder Adressausfallrisiken. Da die quantitativen Ansätze zur Ermittlung des Liquiditätsrisikos im Vergleich zu den Methoden der Berechnung der Marktpreis- oder Adressaus-fallrisiken derzeit nicht so fortgeschritten sind, ist es das Ziel dieser Seminararbeit, einen fortgeschrittenen quantitativen Ansatz näher zu betrachten. Dazu soll im zweiten Kapitel zunächst das Liquiditätsrisiko unter aufsichtsrechtlichen Aspekten betrachtet, im weiteren Fortgang des Abschnitts näher systematisiert sowie im dritten Unterabschnitt das Liquidity at Risk (LaR) Konzept anhand zweier Ansätze vorgestellt werden. Das dritte Kapitel ist der kritischen Auseinandersetzung mit dem vorgestellten LaR Konzept gewidmet. Dabei sollen vor allem die modelltheoretischen Prämissen hinterfragt, die Praxistauglichkeit beurteilt sowie weitere Entwicklungen im Management der Liquiditätsrisiken vorgestellt werden.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Wissenschaftliche Hochschule Lahr (Finanzen / Banken / Controlling), Veranstaltung: Risikomanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Für das Kreditrisiko gibt es in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur mehr als eine Definition. Nachfolgend sollen drei Definitionsbeispiele genannt werden, die das Kreditrisiko in seiner Bedeutung bestimmen. Das Gabler Bank Lexikon in seiner aktuellen 13. Auflage spricht vom Kreditrisiko als dem 'Risiko, das in der Gefahr des teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich vereinbarter Zins- und Tilgungsleistungen besteht, die ein Kreditnehmer zu erbringen hat.' Schiller und Tytko unterteilen Kreditrisiken in originäre und derivative Risiken. Originäre Kreditrisiken setzen sich aus dem Bonitäts-, dem Liquiditäts-, dem Sicherungs- und dem Länderrisiko zusammen. Diese Art der Definition beschreibt die Tatsache, dass 'bei einem Kreditgeschäft der Schuldner den vereinbarten Kreditvertrag nicht vertragsgerecht erfüllt.' Die Inhalte des zu betrachtenden Artikels von Grunert und Weber sind dem originären Kreditrisiko zuzuordnen. Ergänzend sei noch das derivative oder auch passiv bezeichnete Kreditrisiko näher dargestellt, welches nach Schiller und Tytko aus dem Zinsänderungs-, dem Inflations-, dem Währungs- und dem Konsortialrisiko besteht. Schierenbeck et. al. geben geben ihrer Definition vom Kreditrisiko noch eine quantitative Note, indem das 'Kreditrisiko, das eine mögliche Verlustüberraschung umschreibt,' nur den unerwarteten Verlust bezeichnet, 'der über den bereits in der Standard-Risikokosten-Rechnung antizipierten Verlust hinausgeht.' Dieser Definition folgend weist das Kreditrisiko drei Besonderheiten auf, die nachfolgend kurz genannt werden sollen.1. In der Regel sind die Wahrscheinlichkeiten für Kreditverluste deutlich rechtsschief verteilt.2. Aufgrund von vielfältigen Interdependenzen zwischen dem erwarteten und unerwarteten Verlust sind beide immer bei der Messung des Kreditrisikos zu berücksichtigen, obwohl der erwartete Verlust durch die Berechnung der Standard- Risikokosten bereits abgedeckt wurde.3. Das Kreditrisiko eines Kreditportfolios lässt sich analog der Kapitalmarkttheorie in eine systematische und unsystematische Komponente zerlegen. Das systematische Risiko, welches nicht diversifiziert werden kann, wird z.B. durch makroökonomische Einflüsse geprägt. .

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: -, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Die regenerative Energieerzeugung hat in Deutschland in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Diese muss in Anbetracht des fortschreitenden Klimawandels jedoch fortgesetzt werden, will Deutschland die ambitionierten Ziele der Einsparung und Vermeidung von CO2 und anderen Klimagasen bis 2050 erreichen. Die Windenergie stellt unter allen regenerativen Energien dabei die Schlüsseltechnologie dar, um diese Ziele möglichst effizient, also unter bestmöglichen Einsatz aller Ressourcen, zu erreichen. Das Onshore-Wind Potenzial wurde dabei in den letzten 15 Jahren sehr weit ausgebaut, hier ergeben sich weitere Potenziale beim Repowering bestehender Anlagen. Die größten Perspektiven eröffnen sich im Offshore-Wind Bereich, also den der deutschen Küsten vorgelagerten Meereszonen in Nord- und Ostsee der Außenwirtschaftszone der BRD. .Die hier vorgelegte Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen Offshore-Windpark in der Nordsee dahingehend zu analysieren, die qualitativen und quantitativen Risiken dieses Projektes aufzudecken, was diese für die fremdfinanzierenden Banken bedeuten und welche Möglichkeiten bestehen, diese auf Projektbeteiligte und Dritte umzulegen. Der Fokus dieser Master Thesis liegt dabei auf der quantitativen Analyse der Zahlungsströme, welche mittels einer Monte-Carlo Simulation vorgenommen wird.Dazu werden in Kapitel 2 zunächst die theoretischen Grundlagen der Projektfinanzierung sowie des Risikomanagements dieser Offshore-Windprojekte erörtert. Daran anschließend werden im dritten Kapitel, welches den Hauptteil dieser Arbeit bildet, der zu analysierende Offshore-Windpark definiert sowie die damit einhergehenden Rahmenbedingungen festgelegt. In den weiteren Unterkapiteln wird das zugrunde liegende Cash Flow Modell . beschrieben und das Simulationsdesign sowie die softwareseitige Realisation diskutiert.Das letzte und vierte Kapitel stellt eine kritische Würdigung der Risiko- und Chancenpotenziale, die sich aus der qualitativen Betrachtung von Offshore-Windprojektfinanzierungen aber auch aus der quantitativen Risikoanalyse der Cash Flow Simulation ergeben haben, nochmals dezidiert gegenüber.Im Fazit zu dieser Master-Thesis werden die wichtigsten Kernpunkte aus den Kapiteln 2 4 zusammengefasst, um schlussendlich bewerten zu können, ob die Chancen oder die Risiken bei Offshore-Wind Projektfinanzierungen von Kreditinstituten überwiegen. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: -, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Die regenerative Energieerzeugung hat in Deutschland in den letzten Jahren eine enorme Entwicklung genommen. Diese muss in Anbetracht des fortschreitenden Klimawandels jedoch fortgesetzt werden, will Deutschland die ambitionierten Ziele der Einsparung und Vermeidung von CO2 und anderen Klimagasen bis 2050 erreichen. Die Windenergie stellt unter allen regenerativen Energien dabei die Schlüsseltechnologie dar, um diese Ziele möglichst effizient, also unter bestmöglichen Einsatz aller Ressourcen, zu erreichen. Das Onshore-Wind Potenzial wurde dabei in den letzten 15 Jahren sehr weit ausgebaut, hier ergeben sich weitere Potenziale beim Repowering bestehender Anlagen. Die größten Perspektiven eröffnen sich im Offshore-Wind Bereich, also den der deutschen Küsten vorgelagerten Meereszonen in Nord- und Ostsee der Außenwirtschaftszone der BRD. .Die hier vorgelegte Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, einen Offshore-Windpark in der Nordsee dahingehend zu analysieren, die qualitativen und quantitativen Risiken dieses Projektes aufzudecken, was diese für die fremdfinanzierenden Banken bedeuten und welche Möglichkeiten bestehen, diese auf Projektbeteiligte und Dritte umzulegen. Der Fokus dieser Master Thesis liegt dabei auf der quantitativen Analyse der Zahlungsströme, welche mittels einer Monte-Carlo Simulation vorgenommen wird.Dazu werden in Kapitel 2 zunächst die theoretischen Grundlagen der Projektfinanzierung sowie des Risikomanagements dieser Offshore-Windprojekte erörtert. Daran anschließend werden im dritten Kapitel, welches den Hauptteil dieser Arbeit bildet, der zu analysierende Offshore-Windpark definiert sowie die damit einhergehenden Rahmenbedingungen festgelegt. In den weiteren Unterkapiteln wird das zugrunde liegende Cash Flow Modell . beschrieben und das Simulationsdesign sowie die softwareseitige Realisation diskutiert.Das letzte und vierte Kapitel stellt eine kritische Würdigung der Risiko- und Chancenpotenziale, die sich aus der qualitativen Betrachtung von Offshore-Windprojektfinanzierungen aber auch aus der quantitativen Risikoanalyse der Cash Flow Simulation ergeben haben, nochmals dezidiert gegenüber.Im Fazit zu dieser Master-Thesis werden die wichtigsten Kernpunkte aus den Kapiteln 2 4 zusammengefasst, um schlussendlich bewerten zu können, ob die Chancen oder die Risiken bei Offshore-Wind Projektfinanzierungen von Kreditinstituten überwiegen.