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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kern dieser Seminararbeit bildet das Essay 'Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen' von Thomas S. Kuhn, dessen theoretischer Ansatz hier vorgestellt und nachfolgend kritisch diskutiert werden soll. Ziel ist es, Kuhns Idee vom wissenschaftlichen Fortschritt als evidentes Erklärungsmodell darzulegen.Allerdings soll zunächst einmal komprimiert auf jene Vorstellung von Wissenschaftsentwicklung eingegangen werden, der sich Kuhn mit seinem Ansatz explizit widersetzt. Zum einen beanstandet er die Vorstellung der kumulativen Wissenschaftsentwicklung infolge einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung von bestehenden Theorien (vgl. Kuhn 1974a: 1). Kuhn bestreitet keinesfalls den Fortschritt von Wissenschaft, jedoch vollzieht sie sich für ihn nicht konstant im Rahmen einer Theorie (vgl. Kuhn 1974a: 1). Vielmehr ist der Fortschritt durch Brüche, Verwerfungen und Neuanfänge geprägt (vgl. Kuhn 1974a: 2-3). Zum anderen kritisiert Kuhn die Vorstellung, dass die Wissenschaft die Wirklichkeit zu beschreiben und zu erfassen versuche, um sich der faktischen Wahrheit anzunähern (vgl. Kuhn 1974a: 1). Kuhn hingegen ist der Meinung, dass Wahrheit nicht objektiv sein kann und sich stets relativ an den wechselnden historischen Weltanschauungen bemisst (vgl. Kuhn 1976: 21-22).In der Konsequenz aus der Auseinandersetzung mit dem knapp umrissenen Modell erarbeite Kuhn seine Ideen von Wissenschaft und wissenschaftlichem Fortschritt sowie Wissenschaft und Wahrheit. Im Folgenden werden die verwendeten Begriffe von Kuhn näher vorgestellt und anschließend diskutiert. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Wissenschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Kern dieser Seminararbeit bildet das Essay 'Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen' von Thomas S. Kuhn, dessen theoretischer Ansatz hier vorgestellt und nachfolgend kritisch diskutiert werden soll. Ziel ist es, Kuhns Idee vom wissenschaftlichen Fortschritt als evidentes Erklärungsmodell darzulegen.Allerdings soll zunächst einmal komprimiert auf jene Vorstellung von Wissenschaftsentwicklung eingegangen werden, der sich Kuhn mit seinem Ansatz explizit widersetzt. Zum einen beanstandet er die Vorstellung der kumulativen Wissenschaftsentwicklung infolge einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und Anpassung von bestehenden Theorien (vgl. Kuhn 1974a: 1). Kuhn bestreitet keinesfalls den Fortschritt von Wissenschaft, jedoch vollzieht sie sich für ihn nicht konstant im Rahmen einer Theorie (vgl. Kuhn 1974a: 1). Vielmehr ist der Fortschritt durch Brüche, Verwerfungen und Neuanfänge geprägt (vgl. Kuhn 1974a: 2-3). Zum anderen kritisiert Kuhn die Vorstellung, dass die Wissenschaft die Wirklichkeit zu beschreiben und zu erfassen versuche, um sich der faktischen Wahrheit anzunähern (vgl. Kuhn 1974a: 1). Kuhn hingegen ist der Meinung, dass Wahrheit nicht objektiv sein kann und sich stets relativ an den wechselnden historischen Weltanschauungen bemisst (vgl. Kuhn 1976: 21-22).In der Konsequenz aus der Auseinandersetzung mit dem knapp umrissenen Modell erarbeite Kuhn seine Ideen von Wissenschaft und wissenschaftlichem Fortschritt sowie Wissenschaft und Wahrheit. Im Folgenden werden die verwendeten Begriffe von Kuhn näher vorgestellt und anschließend diskutiert.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. Zusammen mit der schwindenden Nutzungsdauerder Tageszeitung und der Verlagerung des Rubrikenanzeigengeschäfts ins Internet stürzte dieTageszeitungsbranche in eine tiefe strukturelle Krise. Auf der Suche nach geeigneten Digitalisierungsstrategienignorierten die Verlage die Erschließung neuer profitabler Erlösquellen und reagierten stattdessenmit Kostensenkungsmaßnahmen, insbesondere mit Kündigungen und Auslagerungen der Redaktionen (vgl. Ernst & Young 2003, 4). Allerdings war durch den Stellenabbau die Qualität der Zeitungsinhalte bedroht, was in der Konsequenz zu Verlusten von Lesern führte. Somit konnte diese Strategie keine langfristige Lösung sein.Daher begannen die Zeitungsverlage mit der sukzessiven Erschließung neuer Geschäftsfelder, um auch abseits ihrer verlegerischen Tätigkeit Umsätze zu generieren. Dabei war der Verkauf von zeitungsfernen Produkten keine vollkommen neue Idee. So wurden schon in den 90ern z.B. Leserreisen, Bücher oder Kalender zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung eingesetzt (vgl. Stürzebecher et al. 1997, 55). Eine unternehmensstrategische Ausrichtung auf die Diversifikation in neue Geschäftsfelder sowie die Erschließung neuer Erlösquellen wurde allerdings noch nicht forciert. Dies wandelte sich durch die erste Süddeutsche Zeitung Bibliothek (2004), einer Buch-Edition bestehend aus 50 Literaturklassikern des letzten Jahrhunderts, deren Bücher sich rund 12,7 Millionen Mal verkauften (vgl. Börsenblatt 2010) und einen Umsatzvon etwa 20 Millionen Euro erwirtschafteten (vgl. Plath 2004). Ausgehend vom großen Erfolg dieser Buch-Edition und in der Hoffnung die massiven Umsatzverluste auf dem Werbemarkt kompensieren zu können, entwickelten auch andere überregionale Tageszeitungen neue Nebengeschäfte unter Ausnutzung der Medienmarke.Seit der euphorischen Anfangszeit sind nunmehr fast zehn Jahre vergangen und das Produktportfolio der Verlage hat sich inzwischen stark vergrößert. So werden mittlerweile neben Büchern, CDs, DVDs auch Weine, Kaffee und Fahrräder angeboten.[.] 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Universität Siegen (Philosophischen Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn des letzten Jahrzehnts waren die Tageszeitungen einer noch nie erlebten Werberezession ausgesetzt,deren negative Auswirkung bis heute angehalten hat. Zusammen mit der schwindenden Nutzungsdauerder Tageszeitung und der Verlagerung des Rubrikenanzeigengeschäfts ins Internet stürzte dieTageszeitungsbranche in eine tiefe strukturelle Krise. Auf der Suche nach geeigneten Digitalisierungsstrategienignorierten die Verlage die Erschließung neuer profitabler Erlösquellen und reagierten stattdessenmit Kostensenkungsmaßnahmen, insbesondere mit Kündigungen und Auslagerungen der Redaktionen (vgl. Ernst & Young 2003, 4). Allerdings war durch den Stellenabbau die Qualität der Zeitungsinhalte bedroht, was in der Konsequenz zu Verlusten von Lesern führte. Somit konnte diese Strategie keine langfristige Lösung sein.Daher begannen die Zeitungsverlage mit der sukzessiven Erschließung neuer Geschäftsfelder, um auch abseits ihrer verlegerischen Tätigkeit Umsätze zu generieren. Dabei war der Verkauf von zeitungsfernen Produkten keine vollkommen neue Idee. So wurden schon in den 90ern z.B. Leserreisen, Bücher oder Kalender zur Stärkung der Leser-Blatt-Bindung eingesetzt (vgl. Stürzebecher et al. 1997, 55). Eine unternehmensstrategische Ausrichtung auf die Diversifikation in neue Geschäftsfelder sowie die Erschließung neuer Erlösquellen wurde allerdings noch nicht forciert. Dies wandelte sich durch die erste Süddeutsche Zeitung Bibliothek (2004), einer Buch-Edition bestehend aus 50 Literaturklassikern des letzten Jahrhunderts, deren Bücher sich rund 12,7 Millionen Mal verkauften (vgl. Börsenblatt 2010) und einen Umsatzvon etwa 20 Millionen Euro erwirtschafteten (vgl. Plath 2004). Ausgehend vom großen Erfolg dieser Buch-Edition und in der Hoffnung die massiven Umsatzverluste auf dem Werbemarkt kompensieren zu können, entwickelten auch andere überregionale Tageszeitungen neue Nebengeschäfte unter Ausnutzung der Medienmarke.Seit der euphorischen Anfangszeit sind nunmehr fast zehn Jahre vergangen und das Produktportfolio der Verlage hat sich inzwischen stark vergrößert. So werden mittlerweile neben Büchern, CDs, DVDs auch Weine, Kaffee und Fahrräder angeboten.[.].