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  • ORIGINAL-FOTOGRAFIE (Foto Biesemeier, Bad Salzuflen, 8,5 x 12 cm, rechte untere Ecke mit Ausriß) - qualitativ sehr gute Aufnahme des Führers in typischer Haltung, rückseitig in Bleistift bezeichnet : Hitler spricht im Kurhaus Bad Salzuflen am 14.1.33. An der Versammlung habe ich teilgenommen. HERMANN .? (Der Wahlzug über die lippischen Dörfer hatte Erfolg : Die NSDAP wurde bei der Landtagswahl in Lippe 1933 (15. Januar) mit 39,5Prozent der Stimmen (bei 100.000 Wahlberechtigten ) stärkste Partei und sah damit ihren Führungsanspruch bestärkt.).

  • Brief (1 S. 4° mit gedrucktem Namen und Ort am Kopf, leichte Gebrauchsspuren) mit Ort, Datum, eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert Berlin, 10.V.1933 - an den Stadtrat von Braunfels, Kreis Wetzlar "Die Verleihung des Ehrenbürgerrechts von Braunfels erfüllt mich mit aufrichtiger Freude. Ich nehme die Ehrenbürgerschaft an und bitte, dem Stadtrat meinen ergebensten Dank sowie meine Glückwünsche für das Blühen und Gedeihen von Braunfels aussprechen zu dürfen. Mit deutschem Gruss ! ADOLF HITLER" BEILAGEN : a) PAUL VON HINDENBURG (1847-1937, deutscher Generalfeldmarschall und Reichspräsident) Gleichartiger Brief (1 S. 4° mit gedrucktem Kopf DER REICHSPRÄSIDENT) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Berlin, 20.IV.1933 - dankt dem Bürgermeister von Braunfels für seine Ehrenbürgerschaft ! b) ALBERT BORMANN(1902-89) jüngerer Bruder von Reichsleiter Martin Bormann und Funktionär der NSDAP . Ab 1931 arbeitete er in der Privatkanzlei von Adolf Hitler , deren Leiter er 1933 wurde. Die Privatkanzlei war ab 1934 das HauptamtI der Kanzlei des Führers . Seit 1934 arbeitete er als persönlicher Adjutant des NSDAP-Führers. Brief (1 S. quer gr. 8° mit gedrucktem Kopf ADOLF HITLER, KANZLEI : München 2, Briennerstr. 45.) mit Ort, Datum, vtl. gestempelter SIGNATUR München, 3.V.1933 Vervielfältiges Schreiben betreffend EHRENBÜRGERSCHAFTEN des Führers 1933 mit Bitte um Geduld wegen starker Überlastung ".Ein persönliches Dankschreiben des Reichskanzlers geht Ihnen sobald als möglich zu." c) BÜRGERMEISTER VON BRAUNFELS, KREIS WETZLAR Entwurf (Typoskript, 1 S. kl. 4°, Faltspur, kl. Randmängel, Anmerkungen Bleistift) zum Brief an 1) Reichspräsident von Hindenburg 2) Reichskanzler Adolf Hitler mit Übermittlung des Beschlusses der Ehrenbürgerschaft an Beide.

  • Gästebuch des Offizierskorps der Wachtruppe vom 12. Aug. 1926 bis 10.Febr. 1937. Berlin: Wachtruppe, 1926 bis 1937. - mit ca. 2000 Autographen von bekannten Persönlichkeiten aus den Bereichen MILITÄR (überwiegend), Adel und Politik, u.a. : GFM PAUL VON HINDENBURG (als Reichspräsident und Nachbar am Wachbataillon, mehrfach), ADOLF HITLER (eigene Seite vom 22.I.36 mit Eisernes Kreuz-Zeichnung und roter Hakenkreuzfahne!), Julius Schaub (1898-1967, Chefadjutant Hitlers), Rittmeister Roland Strunk (Kriegsreporter des Völkischen Beobachters), Dr. Julius Lippert (1937-40 Stadtpräsident von Berlin und Freund von Joseph Goebbels), Dr. Karl Silex (Chefredakteur der DAZ), Kurt Beuttel (1886-1956, Gen.Lt.), Kriegsgerichtsrat Robert Waldeck, Reichswehrminister Wilhelm Groener, alle Kommandanten von Berlin, General der Artillerie Freiherr Werner von Fritsch (mehrfach als OB des Heeres), Henning von Treskow (Widerstandskämpfer), die späteren Generäle bzw. Ritterkreuzträger GFM Gerd von Rundstedt, Walter Spannenkrebs, GFM Ewald von Kleist, Kurt-Jürgen von Lützow, Rudolf von Xylander, Werner von und zu Gilsa, Freiherr Wolf-Dietrich von Schleinitz, Hermann Reinicke, Walter Schade, Maximilian Grimmeiß, Robert Sattler, Ferdinand Bock von Wülfingen, Heinz Fiebig, Jürgen Schreiber, Generalmajor Ernst Schaumburg (1880-1947, häufig - als Kommandant von Berlin, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg sowie von 1940 bis 1943 Kommandant von Paris), Paul Mahlmann (1892-1963, dt. Gen.Lt.), Martin Grase (1891-1963,mehrfach, zuletzt General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg, Ritterkreuz mit Eichenlaub), PAUL VON HASE (1885-1944 hingerichtet, Gen.Lt., Widerstandskämpfer), Friedrich Hoßbach (1894-1980, dt. Gen.d.Inf., Hitler-Adjutant), Otto von Knobelsdorff, General der Infanterie a.d.Otto Hasse (1871-1942), Oberst Irnfried von Wechmar, Oberst Paul Keiser, GFM ERWIN VON WITZLEBEN (1881-1944 als Widerstandskämpfer hingerichtet, als Nachfolger von General von Fritsch wurde er Befehlshaber des Wehrkreises III (Berlin) - mehrfach, meist mit von Fritsch), Gerd von Rundstedt (1875-1953, GFM), Oskar von Hindenburg (1883-1960, Sohn, Gen.Lt.), Werner von Gilsa (1889-1945 SM, General der Infanterie und letzter Kampfkommandant von Dresden, als Oberst war Gilsa 1936 Kommandant des Olympischen Dorfes in Berlin), Wilhelm Groener (1867-1939, als Reichswehrminister), Walther Reinhardt (1872-1930, General der Infanterie sowie letzter Preußischer Kriegsminister und erster Chef der Heeresleitung der Reichswehr), Walter von Schleinitz (1872-1950, dt. General der Infanterie, Kommandant von Berlin), Otto von Stülpnagel (1878-1948, dt. General der Infanterie, Militärbefehlshaber Frankreich" (MBF)), Kurt Schreiber (1875-1964, dt. Gen.Lt., als Kommandant von Berlin, später von Hannover), Bodo von Witzendorff (1876-1943, Gen.d.Fl.), Walter von Gündell (1892-1973, Gen.Lt.), Gotthard Heinrici (1886-1971, dt. Gen.Ob.), Walter Krüger (1892-1973, Gen.d.Pz.Tr., Ritterkreuz mit Eichenlaub, Mitglied im Reiter-Komitee des DOK zur Vorbereitung auf die olympischen Sommerspiele 1936 - häufig vertreten), Eugen Müller (1891-1951, Gen.d.Art. beim OKH), GFM ERWIN ROMMEL (1891-1944), Friedrich Kemnade (1911-2008, dt. Konteradmiral) hier als Leutnant 1936, Dr. OTTO MEISSNER (1880-1953, St.Sekr. dreier Reichspräsidenten & seine Frau Hildegard, Alfred Schlemm (1894-1986, Gen. d. Fallschirmtruppe), Georg Lindemann (1884-1963, Gen.Ob.), LUDWIG BECK (1880-1944, Gen.Ob., Widerstandskämpfer).etlichen nicht näher identifizierten Adligen / Offizieren: u.a. von Meyern-Hohenberg, Georg Richard Ernst Günter von Drenkmann, von Reichwein, von Schlippenbach, von Schulenburg, von Stockhausen, von Taysen, von Uslar Gleichen, von Puttkamer, von Schwerin, Graf Stolberg, Stolberg-Stolberg, von Hammerstein, Heinz-Helmut von Hinckeldey (1914- 2010), deutscher General, Eberhard Freiherr von Künsberg-späterer Chef des "SS-Sonderkommandos Gruppe Künsberg) etc. etc. Zahlreiche farbige Illustrationen (je nach Anlaß wurden die Blätter von Angehörigen der Wachtruppe-Verzeichnis der Zeichner im Anhang- typographisch oder zeichnerisch aufwendig gestaltet. ohne Pagnierung, Büttenpapier. Gr.-8°, floral geprägter Ganzledereinband mit Metallschließen, Einband leicht berieben, Einbandkanten berieben, innen an den Rändern leicht fingerfleckig, ansonsten sehr gutes Exemplar dieses imposanten Zeitdokumentes der Reichswehr/Wehrmacht. Preis : EUR 18.000,- (Um der Gefahr einer Revolution zu begegnen, wurde das Wachregiment Berlin Anfang 1921 gegründet. Neben der Verteidigung der jungen Republik wurde das Wachregiment für zeremonielle und repräsentative Aufgaben wie Paraden und Wachdienste in der Hauptstadt eingesetzt. Das Wachregiment war kurzlebig und wurde im Juni 1921 aufgelöst. Allerdings wurde die Einheit im folgenden als Kommando der Wachtruppe (lit. Garde Troop Command), eine Einheit mit den gleichen Pflichten wie der Wachregiment reformiert. "Wachtruppe Berlin" wurde mit sieben Kompanien, einem Maschinengewehr Unternehmen und eine Artillerie-Batterie geschaffen, und es wurde an der Berlin-Moabit Kaserne stationiert. . Indem das Personal aus den verschiedensten Abteilungen und Ländern rekrutiert wurde (gut dokumentiert im Gästebuch) entstand damit eine einzigartige und im gewissen Sinne "gesamtdeutsche" Struktur innerhalb der Reichswehr. Die Truppen in jedem Unternehmen wurden aus den besten Soldaten in ihren Bereichen gewählt und sie wurden von ihrer ursprüngliche Einheit auf vierteljährlicher Basis abgestellt. Im Jahr 1934 wurde die Einheit Wachtruppe Berlin umbenannt und im Jahr 1936 die Zugabe von einem Hauptquartier und Verwaltungsgesellschaft erhöht die Größe der Einheit zu acht Unternehmen. Im Juni 1937 wurde die Einheit erneut umbenannt, diesmal in Wach-Regiment Berlin. Die Rekrutierung System wurde überarbeitet, mit Postings nicht mehr auf bereichsübergreifende Linien, sondern einzelne Soldaten der Einheit zur 6-Monats-Dienstzeiten geschrieben. Im April 1939 wurde das Wachregimen.