Published by Next Page Press, 2022
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ISBN 10: 1934999938 ISBN 13: 9781934999936
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ISBN 13: 0743218354137
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Published by Rain Mountain Press, 2016
ISBN 10: 099683849X ISBN 13: 9780996838498
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Published by Deutsche G (Universal)
ISBN 10: 3829123094 ISBN 13: 9783829123099
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Published by Burnside Review Press, npl, 2011
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Pamphlet. 33p., stapled wraps, 5.25x8.5 inches, very good poetry chapbook; inscribed and signed by the author on the title page.
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Postkarte. Postkarte (Achterbahn von Eric Assous mit Volker Brandt im Theater am Dom 2010/2011) von Alexandra Kamp bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben un.
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Echtphoto. Grossformatiges Ca. A4 grosses Farbfoto (Szenenfoto mit Uwe Bohm) von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dess.
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Blatt. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgä.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben un.
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Echtphoto. Grossformatiges Ca. A4 grosses Farbfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen häl.
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Echtfoto. A4 grosses Doppelmotivfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben un.
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Echtphoto. Grossformatiges Ca. A4 grosses Farbfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen häl.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben un.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A5 von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unt.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben un.
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Blatt. A4-Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Echtfoto. Großformatiges Foto ca A5 von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unt.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unt.
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Blatt. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderh.
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Postkarte. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie die.
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Postkarte. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesungen hält. Daneben unterstützt sie.
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Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto Alexandra Kamp bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Lesunge.
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Postkarte. Postkarte von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit unterschiedlichem Aufdruck auf der Rückseite, siehe Detailfotos zwei und vier) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Alexandra Kamp bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Gunsten sie Les.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Echtfoto. Großformatiges Foto ca A4 von Alexandra Kamp und Volker Brandt bildseitig mit blauem bzw. silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinderhospiz im Allgäu, zu dessen Guns.
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Echtfoto. Grossformatiges Ca. A5 A4 grosses Farbfoto ca. 20,3 x 26,9 cm bildseitig von Alexandra Kamp Götz Otto & Karsten Kramer mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexandra Kamp, auch Alexandra Kamp-Groeneveld (* 29. Dezember 1966 in Karlsruhe[1]) ist eine deutsche Schauspielerin. Alexandra Kamp wurde in Karlsruhe-Rüppurr geboren und wuchs in Baden-Baden auf, wo sie das Abitur auf dem Richard-Wagner-Gymnasium ablegte.[2] Kamps' vier Halbgeschwister väterlicherseits (Nicolas, Robin, Dominik und Patricia Kamp) sind die Stiefkinder Frieder Burdas. Ihr Großvater Bobby Kamp schrieb 1948 das durch Hildegard Knef bekannt gewordene Chanson: Ich hab' so Heimweh nach dem Kurfürstendamm. Ihr Vater war Peter Kamp (* 17. Dezember 1939; ? 17. Januar 2007), der unter dem Künstlernamen Peter Griffin Ende der 1970er, Anfang der 1980er einige Charterfolge hatte (Spiderman, Hurricane is comin?, Step by Step).[3] Schauspiel-Ausbildung Sie besuchte die Lee-Strasberg-Schauspielschule in New York. Ihren Lebensunterhalt verdiente sie sich in dieser Zeit als Model beispielsweise für Paco Rabanne und Christian Dior sowie im Manhattaner Restaurant Bouley. In Los Angeles und am Pariser Cours Florent setzte sie ihre Ausbildung fort. Anschließend spielte sie auf Theaterbühnen in Bern, Paris und Baden-Baden. Schauspiel-Karriere Nach einigen Nebenrollen seit 1993 spielte sie in Ernst Josef Lauschers Melodram Ich liebe eine Hure (1998) an der Seite von Uwe Bohm ihre erste Hauptrolle in einem Fernsehfilm. Den ersten Kinoauftritt hatte Kamp 1998 in dem französischen Arthousefilm Riches, Belles, et Cruelles. mit Claudia Cardinale, Anouk Aimée und Marisa Berenson. In diesem Jahr stand sie auch für den Kriminalfilm Der Kopp (1998) mit Dietmar Schönherr und Benjamin Sadler vor der Kamera. Im Drama Morgen gehört der Himmel dir (1999) von Ute Wieland spielte Kamp eine Krankenschwester. Ebenfalls im Krankenhausmilieu spielte die Serie Fieber - Ärzte für das Leben. 2000 folgte eine Rolle in Thrill - Spiel um dein Leben. In der ZDF-Produktion Traumzeit nach dem gleichnamigen Roman von Barbara Wood spielte Alexandra Kamp die Rolle der Joanna Williams. Weitere Filme, in denen sie mitspielte, waren Jörg Grünlers Dreiteiler Antonia - Zwischen Liebe und Macht (2000) mit Kai Wiesinger, die Science-Fiction-Komödie 2002 - Durchgeknallt im All (2000) mit Leslie Nielsen, Sehnsucht nach Sandin (2001), The Red Phone (2001). 2003 spielte Kamp die Titelrolle in dem Science-Fiction-Film Sumuru - Planet der Frauen, in dem Michael Shanks die männliche Hauptrolle spielte. 2005 war sie in einer Folge in der zweiten Staffel der RTL-Actionserie Wilde Engel als Bösewicht neben Udo Kier zu sehen und spielte die Rolle des Engels im Musical Ludwig im Festspielhaus Neuschwanstein in Füssen. 2006 übernahm sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg eine Gastrolle als Ärztin Dr. Kate Brody in Winnetou III und war in der Auftaktfolge zu Home James zu sehen. 2007 übernahm sie die Rolle der Dr. Lena Weingarten in der ARD-Fernsehserie Tierärztin Dr. Mertens. Im April 2007 war sie Jurymitglied des belgischen Filmfestivals in Lüttich. Im Mai 2007 spielte sie die Hauptrolle im Tanztheaterstück Benefit im Berliner Kunsthaus Tacheles. Im August 2007 übernahm sie eine Hauptrolle in der belgischen Mockumentary Vampires (2010), unter der Regie von Vincent Lannoo. Im August 2009 spielte sie in der Filmkomödie Horst Schlämmer - Isch kandidiere! mit. In dieser war sie fiktiv mit Horst Schlämmer liiert und verlobt. Im Sommer 2014 war Kamp bei den Burgfestspielen Jagsthausen, bei Heilbronn, als Adelheid von Walldorf in Goethes Götz von Berlichingen und in Hans Scheibners Die Geiselnahme zu sehen. Alexandra Kamp als Assistentin des Produzenten Carmen bei den Nibelungenfestspielen in Worms 2016 Sonstige Tätigkeit Für die Februarausgabe 2007 des deutschen Playboy stand Alexandra Kamp als Aktmodell vor der Kamera. Kamp unterstützt Amnesty International sowie das St. Nikolaus-Kinde.