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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl Polen der Vorreiter in Osteuropa war, stand die Verabschiedung einer neuen Verfassung hin zu einer demokratischen Staatsordnung im, Gegensatz zu anderen osteuropäischen Ländern, nicht am Anfang, sondern eher am Ende des Systemwechsels, Die Verfassungsgebung in Polen dauerte 8 Jahre. In dieser Zeit war es möglich, die Verfassungsnorm der Verfassungswirklichkeit anzupassen. Jedoch behinderte die Verfassungswirklichkeit die Ausarbeitung der polnischen Verfassung erheblich. Nicht zuletzt die Erinnerung an die kommunistische Herrschaft, die Amtsführung und Einfluss der Präsidenten der Übergangsverfassungen, erschwerten die Arbeit der Nationalversammlung an einer neuen Verfassung. Auch im Hinblick auf die aktuellen Diskussionen um die Zwillingsbrüder Kaczynski in der polnischen Regierung ist es von Interesse, die Stellung des polnischen Staatspräsidenten näher zu beleuchten. Der ältere der beiden, Lech Kaczynski, hat seit 2005 das höchste Amt im Staat inne, nachdem sein Vorgänger Kwasniewski nicht mehr zur Wahl stand. Aktuelle Diskussionen um einen Korruptionsvorwurf der amtierenden Regierung, an dem Jaroslaw Kaczynski, der Bruder des Staatspräsidenten beteiligt sein soll, rücken die Machtpositionen der polnischen Regierung in das Blickfeld. Der Wechsel von einer kommunistischen Diktatur zu einer kapitalistischen Demokratie ist offensichtlich nicht einfach, und auch 8 Jahre nach der Verabschiedung der Neuen Verfassung, scheinen alte Strukturen noch nicht völlig beseitigt worden zu sein.Das Amt des Staatspräsidenten ist das höchste politische Amt in Polen. Der Präsident ist zwar nicht für die Regierungsgeschäfte zuständig, hat aber dennoch gewichtige Kompetenzen. Wie diese genau aussehen und wie sich das Amt des Präsidenten nach der kommunistischen Herrschaft entwickelte soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Im Verlauf soll geschildert werden, wie sich die Kompetenzen und Befugnisse des Staatspräsidenten im Wandel der Verfassung änderten oder bestehen blieben. Dem soll eine theoretische Einordnung des polnischen Regierungssystems vorangestellt werden, die im Fazit wieder aufgenommen wird um eine detaillierte Schlussfolgerung in Bezug auf die neue polnische Verfassung und die Stellung des Präsidenten ziehen zu können. Dabei soll schließlich auch die theoretische Einordnung des post sozialistischen Staates nach den Kriterien Steffanis erfolgen. Im Einzelnen werden in den Kapiteln 2-4 die jeweiligen Stationen der Verfassungsgebung, um nicht zu sagen der Verfassungsfindung, geschildert werden. Darauf folgt ein abschließendes Fazit. Die Literaturlage ist aufgrund der späten Verfassungsgebung verhältnismäßig neu. Es gibt viele Arbeiten zu dem Thema der Transformation und dem Systemwechsel der postkommunistischen Staaten. Auch in Bezug auf die europäische Integration sind diese Länder und ihre Entwicklung in Literatur und Forschung von Bedeutung. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ist auf verschiedene Weise interessant. Welche Alternativen gab es zu unserer heutigen Ordnung Es stellt sich die Frage, ob auch zentralistische Überlegungen im Raum standen. Waren sich die Politiker dieser Zeit darüber einig oder gab es kontroverse Diskussionen Welche Rolle sprachen sie Deutschland auf der internationalen Bühne zu Wie stellten sie sich die Neuordnung Deutschlands vor Wer waren die wichtigen außenpolitischen Akteure, die an der Weichenstellung für unsere heutige staatliche Ordnung in der Bundesrepublik mitgewirkt haben Welche politischen Einstellungen hatten sie Auch die Frage nach der Persönlichkeit der Akteure muss gestellt werden, da diese einen entscheidenden Faktor für die außenpolitischen Ereignisse darstellt. Aber natürlich darf vor allem die weltpolitische Lage nicht außer Acht gelassen werden. Sie stellt den Rahmen für außenpolitisches Handeln dar. Deshalb stehen dieser Arbeit die Darstellung der weltpolitischen Konstellation und die Einbettung des besiegten Deutschlands in sie voran. Diese Arbeit beschränkt sich auf die Darstellung und den Vergleich der drei bedeutendsten Akteure und Stellvertreter für die unterschiedlichen Grundpositionen deutscher Außenpolitik ab 1945: Jakob Kaiser, Kurt Schumacher und Konrad Adenauer. Zu erörtern sind daher die jeweiligen Personen, ihre politische Gesinnung und die Ziele für eine neu zu schaffende staatliche Ordnung Deutschlands. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Politikwissenschaftliches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Downs gilt als Mitbegründer der Ökonomischen Theorie der Demokratie. Heute wird diese Richtung der Politikwissenschaft auch als Rational Choice, Public Choice oder Neue Politische Ökonomie bezeichnet. Sie geht zurück auf Josef A. Schumpeters Arbeit 'Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie', der das Handeln politischer Akteure mit dem Handeln wirtschaftlicher Akteure auf einem Markt verglich. Demnach ist die politische Arena als ein Markt, auf dem es um Stimmenmaximierung der Politiker und um Nutzenmaximierung der Bürger geht, zu verstehen. Downs Weiterentwicklung dieser Theorie gilt als eine der bahnbrechenden Demokratietheorien und wurde immer wieder von namhaften Wissenschaftlern weiterentwickelt. Auch heute dient sie noch als Ausgangspunkt für die Entwicklung neuer Theorien. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Bruderschaften und Geheimgesellschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Thematik der Geheimbünde und -gesellschaften ist in der Belletristik oft und gerne bemüht worden. Dass dabei wissenschaftlich korrekte Recherche und Hintergründe vernachlässigt wurden, liegt auf der Hand. Aber gerade die wissenschaftliche Beschäftigung mit einem Thema, das von der Publizistik derart strapaziert wurde, birgt einen besonderen Reiz in sich. Bei näherer Betrachtung wird schnell deutlich, dass die zunächst angenommene Kenntnis, beispielsweise über die Freimaurer oder Illuminati, nicht wissenschaftlich haltbar ist. Gerade die Bruderschaft der Rosenkreuzer hat nicht diesen Einzug in die Belletristik halten können, wie es die Illuminaten oder Freimaurer zuteil wurde. Es liegt wohl darin begründet, dass die Rosenkreuzer eine nahezu undurchschaubare und verstrickte Ideologie und auch Organisationsstruktur besaßen, die ein rasches Verständnis erschweren. Auch in dieser Arbeit hat sich diese Tatsache als Schwierigkeit erwiesen. Die sehr esoterischen Denkweisen, die sich in den Lehren und Schriften der Rosenkreuzer zeigen, sind schwer trennbar von den hier zu bearbeitenden hierarchischen Strukturen und der Organisation des Ordens. Dennoch soll der Versuch einer Trennung von Ideologie und Organisationsstruktur erfolgen. So erhebt sich die Frage, ob und wie der Orden der Rosenkreuzer mittels seiner inneren Strukturen sein Geheimnis zu bewahren verstand. Dabei ist auch die Frage nach dem Inhalt des Geheimnisses sowie dessen originärer Funktion von Bedeutung. Voran gestellt sind ein kurzer historischer Abriss der Geschichte des Ordens und eine Schilderung der Schriften und Lehren der Fraternität. Daraufhin soll auf die organisatorische und hierarchische Struktur des Bundes und dessen Verwaltungs- und Kontrollmechanismen eingegangen werden. Abschließend werden die schon erwähnte Funktion des Geheimnisses und die in der Praxis angewandten Geheimhaltungsstrategien betrachtet. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Probleme der Reichsgründungszeit 1850-1880, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein unbefangener freier Umgang mit der Geschichte der Juden in Deutschland, losgelöst von Gedanken an Ghetto, Verfolgung, Deportation, an Auschwitz und unendliches Leid, ist heute nicht mehr möglich. Diese Tatsache lässt sich nicht leugnen oder ausblenden. Gleichwohl eröffnet die Beschäftigung mit dem jüdischen Leben in Deutschland vor der systematischen Vernichtung durch das NS-Regime Eindrücke einer sehr bemerkenswerten deutschen Minderheit der damaligen Zeit. Aber ein auf die Endlösung der Judenfrage ausgerichtetes Denken und Betrachten dieser Geschichte verfehlt unweigerlich ihr Ziel. Man darf die Geschichte der Juden in Deutschland nicht als zwangsläufige Vorgeschichte oder Prolog der Gräueltaten des NS-Regimes ansehen. Man sollte dabei stets auch die Phase der gemeinsamen deutschen Geschichte von Juden und Nichtjuden beachten. Die jüdische Bevölkerung war in der wilhelminischen Ära und der Weimarer Republik ein Bestandteil der gesamtdeutschen Bevölkerung. Sie waren ebenso Akteure und Mitgestalter verschiedener gesellschaftlicher Prozesse und wirtschaftlicher Entwicklungen wie die Bürger christlichen Glaubens. Leider wird diese Tatsache oft verkannt. Die heutige mediale Auseinandersetzung mit der Geschichte der Juden in Deutschland dreht sich häu-fig nur um Antisemitismus und die Judenverfolgung. Dabei wird die Erfolgsgeschichte des sozialen wie wirtschaftlichen jüdischen Aufstiegs zwangsläufig außen vor gelassen. Wie Trude Maurer schreibt, ist der Forschung über den C.V. problematisch, da das Archiv des Vereins nicht erhalten ist, wenngleich die Ausgaben der Central-Verein-Zeitung. Blätter für Deutschtum und Judentum. Allgemeine Zeitung des Judentums nahezu voll-ständig vorliegen. Dokumente aus Nachlässen von Mitgliedern und Führungspersönlickeiten und aus jüdischen Gemeinden müssen zur Untersuchung herangezogen werden. Nichts desto trotz bewertet Maurer den C.V. als gut erforscht. Historiker wie Arnold Pauker haben dabei Pionierarbeit auf dem Feld der C.V.-Forschung geleistet. Als Leiter des Londoner Leo-Baeck Instituts wirkte er maßgeblich bei der Aufarbeitung der deutsch-jüdischen Geschichte mit. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hoch fliegt der Würfel Gaius Julius Caesar und das Ende der römischen Republik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Cnaeus Pompeius Magnus ist und war eine umstrittene Gestalt der Antiken Geschichte. Der Sohn des Cnaeus Pompeius Strabo erlangte trotz seiner Zugehörigkeit zum Ritterstand höchste Ehren. Jedoch scheiterte er immer wieder an den innenpolitischen Mechanismen Roms, in die er sich nie gänzlich einfügen wollte und konnte. Bedeutsam über seine Zeit hinaus, waren einige seiner organisatorischen Maßnahmen, auf denen das spätere Principat des Augustus unter anderem basierte. Bei der Analyse der Persönlichkeit des Pompeius streiten sich die Historiker bis heute. Theodor Mommsen sah in Pompeius ein Beispiel falscher Größe, wie die Geschichte kein zweites kennt . An diesem orientiert sich auch der fachkundige Biograph des Pompeius Matthias Gelzer. Karl Christ hingegen beschreibt ihn als einer der bedeutendsten Organisatoren Roms, als einen glänzenden Admiral und durchaus bewährten Feldherren , spricht ihm aber die Gabe des Staatsmannes ab. Auch er sieht hier die Grenzen seiner Persönlichkeit. Eduard Meyer kritisierte die Charakteristika Mommsens, stimmte allerdings in Bezug auf die negativen Züge in Pompeius Charakter mit ihm überein. Durch Meyer ist die Beziehung zwischen Pompeius und dem späteren Principat des Augustus wieder verdeutlicht worden, der somit eine bedeutende Rolle in der Geschichte der späten römischen Republik zuzuordnen ist. Auf die oben genannten Historiker möchte ich mich in dieser Hausarbeit stützen. Ein besonderes Augenmerk wird auf die frühen Jahre des Pompeius gelegt. Es soll der Weg aufgezeichnet werden, den der junge Feldherr eingeschlagen hat und welche Folgen es auf seine weitere Entwicklung zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten der späten römischen Republik genommen hat. Cnaeus Pompeius Magnus wurde am 29. September 106 v.Chr. in den Ritterstand geboren. Er war Zeitgenosse Ciceros, der im selben Jahr geboren wurde, sowie Caesars, Catos und Crassus um nur ein paar zu nennen. In früher Jugend, im Alter von 17 Jahren begann Pompeius seine kriegerische Laufbahn im Heer seines Vaters Pompeius Strabo. Dieser hatte im Jahre 89 v.Chr. als Konsul den Oberbefehl über die Legionen im Bundesgenossenkieg. Der Weg zu großen Ehrungen begann für Pompeius 83 v.Chr. als Privatmann in Picenum. Als einziger Erbe des Vermögens seines Vaters, welches dieser im Bundesgenossenkrieg, hauptsächlich in Asculum zusammengetragen hatte, verfügte er über enormen Reichtum sowie einer zahlreichen Klientel, hauptsächlich bestehend aus Veteranen seines Vaters. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Realität des Krieges in der Frühen Neuzeit. Militärgeschichte vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn der Erzherzog und spätere römische König Maximilan, der in der Forschung gerne als Schöpfer der Landsknechte genannt wird, mit der Einübung von Gefechtskörpern wie den bekannten Gevierthaufen und dem Igel großen Einfluss auf die Ausbildung der Landsknechte hatte, entwickelten diese im Laufe der Zeit zu erheblichen Teilen auch selbst Brauchtümer, Mitspracherechte, Verwaltungs- und Organisationsformen. Schon die unterschiedlichen Nationen innerhalb eines Trupps und die daraus entstehenden Schwierigkeiten, wie Verständigungsprobleme, machen deutlich, dass es sicherlich nicht einfach gewesen sein kann, diese verschiedenen Kriegsmänner einheitlich zu führen, Disziplin und Ordnung herzustellen und diese auch zu erhalten. Dazu kamen schließlich auch die Eigenarten und Ansprüche der einzelnen Söldnergruppen, wie speziell der Landsknechte. Mit welchen Mitteln die Kriegsherren versuchten, die Landsknechte im 16. Jahrhundert zu disziplinieren, soll hier erörtert werden. Dabei ist es von Bedeutung sich zu vergegenwärtigen, was den Landsknecht ausmachte, wie er sich verhielt und wie er sich selbst verstand. Daraufhin soll behandelt werden, welche Ursachen Ungehorsam unter den Landsknechten erzeugten, und in welcher Form dieser auftrat. Nach der Besprechung der Rechtsordnung soll auf die Strafjustiz eingegangen werden. Auf die Disziplinierung mit religiösen Mitteln kann im Umfang dieser Arbeit nicht eingegangen werden. Es werden Quellen verwandt, um einerseits den Alltag des Knechts mit der Rechtsordnung zu schildern, auf der anderen Seite wird die rechtliche Grundlage, ein Artikelsbrief, als Bezugsort dienen. Die Landsknechte haben sich durch eine eigene Sprache, andersartige Kleidung und Lebensstil, Lieder und Bräuche zu einer eigenen sozialen Schicht entwickelt. Sie plünderten und brandschatzten das Land auf eigene Faust, und machten den ortsansässigen Bauern das Leben zur Hölle. Ihre Trinkgelage arteten regelmäßig aus, sie waren Haudegen, denen erklärt musste, dass sie nicht wahllos mit ihren Hakenbüchsen um sich schießen konnten. Sie verspielten im Suff ihre Waffen und konnten oft wegen Trunkenheit ihren Dienst nicht antreten. Baumann beschreibt die Landsknechte bezeichnenderweise als nicht nur schlechte Deutsche , sie waren auch schlechte Soldaten . Weiter beschreibt er, dass die Söldner ausdrücklich ermahnt werden mussten, den Kontakt zum Feind zu meiden und sich in die Schlachtordnung einzugliedern, wenn Alarm geschlagen wurde. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Theorien des Systemvergleichs und der Vergleichenden Regierungslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Der amerikanische Präsident wird in den Medien als der mächtigste Mann der Welt dargestellt. Er lenkt eine der stärksten Industrienationen und das Land mit der wohl stärksten Streitmacht der Welt. Auch das Faktum, dass er Regierungschef und Staatsoberhaupt in Personalunion ist, lässt schnell auf eine enorme Machtfülle des Amtes schließen, wie man sie von Staatsoberhäuptern des europäischen Kontinents nicht kennt. Die wissenschaftliche Untersuchung eines Amtes mit dessen Funktionen und Kompetenzen wird stets mit einem Blick auf den Führungsstil des Amtsinhabers verknüpft, da dieses Amt je nach persönlichen Fähigkeiten des Inhabers verschiedenartig geprägt werden kann. Analog hierzu ist das Amt des französischen Staatspräsidenten einzuordnen. Frankreichs amtierender Staatspräsident Nicolas Sarkozy mischt sich, wie kaum ein Präsident zuvor, mit massiver Medienpräsenz in die aktuelle Tagespolitik seines Landes ein. Aber auch in der Außenpolitik versucht er beispielsweise mit dem Plan einer Mittelmeerunion von sich reden zu machen. Die verfassungsrechtliche Stellung des Staatspräsidenten sieht zwar eine bedeutende Position für das höchste Amt Frankreichs vor, stattet sie es aber auch mit ähnlichen Kompetenzen aus, wie sie dem amerikanischen Präsidenten verliehen wurden Die Frage, inwiefern sich die Ämter in Frankreich und den Vereinigten Staaten ähneln, soll Gegenstand dieser Arbeit sein Es sollen die Gemeinsamkeiten herausgearbeitet, prägnante Unterschiede jedoch nicht vernachlässigt werden. Aus Gründen der Begrenzung des Umfangs der Arbeit muss sich die Untersuchung auf wesentliche Merkmale begrenzen. Dennoch ist ein Überblick über die theoretische Diskussion um den Semi-Präsidentialismus und die Einordnung Frankreichs in eine Systemtypologie von Interesse. Es soll deshalb vorab ein Abriss der Diskussion über Parlamentarismus Präsidentialismus Semi-präsidentialismus im Verlauf der Forschung skizziert werden. Nach Erörterung der Verfassungsgeschichte, der verfassungsrechtlichen Stellung der Staatsoberhäupter sowie deren Kompetenzen und Kontrollmöglichkeiten, soll schließlich auf das Verhältnis von Exekutive und Legislative eingegangen werden. Ohne diese Betrachtung wäre es letztlich nicht möglich, die Funktionslogik des jeweiligen Systems zu verstehen, was umso wichtiger bei einem Vergleich beider Systeme sein wird. 32 pp. Deutsch.


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