Published by Wipf and Stock, 2008
ISBN 10: 1556358296 ISBN 13: 9781556358296
Seller: Campus Bookstore, Denton, TX, U.S.A.
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Published by Groothandel - LI, 2016
ISBN 10: 3596034434 ISBN 13: 9783596034437
Seller: medimops, Berlin, Germany
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Published by Ecclesia Publishing, 2022
ISBN 10: 1990493254 ISBN 13: 9781990493256
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Published by Wipf & Stock Pub, 2008
ISBN 10: 1556353065 ISBN 13: 9781556353062
Seller: Lakeside Books, Benton Harbor, MI, U.S.A.
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Farbige Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Blatt. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsausschnitt von Mo Asumang mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und Gewalt zu unterbrechen. Das Buch erreichte Platz 18 der Spiegel-Bestsellerliste. 2018 erhielt Mo Asumang den Alfr.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Blatt. Albumblatt/-fragment von Mo Asumang mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho alles Liebe von 23.6.2000" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und Gewalt zu unterbrechen. Das Buch erreichte Platz 18 der Spiegel-Bestsellerliste.
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Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Mo Asumang bildseitig mit rotem Edding signiert; ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Hallo Klaus <3lichst", ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und G.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A5 von Mo Asumang mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und Gewalt zu unterbrechen. Das Buch erreichte Platz 18 der Spiegel-Bestsellerliste. 2018 erhielt Mo Asumang den Alfred-Müller-Felsenburg-Prei.
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Postkarte. Postkarte von Mo Asumang mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und Gewalt zu unterbrechen. Das Buch erreichte Platz 18 der Spiegel-Bestsellerliste. 2018 erhielt Mo Asumang den Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrech.
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Echtfoto. Großformatiges Foto ca A5 von Mo Asumang mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mo Asumang (* 13. Juni 1963 als Monika Yaa akoma Asumang in Kassel)[1] ist eine deutsche Filmregisseurin, Fernsehmoderatorin, Bestseller-Autorin, Schauspielerin, Sängerin, Synchronsprecherin, Künstlerin und Filmproduzentin. Die Tochter einer Deutschen und eines Ghanaers wurde von ihrer Großmutter mütterlicherseits großgezogen. Nach deren Tod erfuhr sie, dass diese während der Zeit des Nationalsozialismus als Schreibkraft für die SS gearbeitet hatte.[2] Ihr Abitur machte sie am Goethe-Gymnasium Kassel.[1] Von 1985 bis 1990 studierte sie Visuelle Kommunikation an der Hochschule für Bildende Künste Kassel[3] und von 1992 bis 1994 Klassischen Gesang an der Universität der Künste Berlin. Seit 1994 arbeitet sie als Sprecherin, seit 1996 als Moderatorin und Schauspielerin. 2004 gründete sie die MA Motion Filmproduktion GmbH[4] und führt Regie für Dokumentarfilme. Mit Ihren Filmen hält sie in Schulen und Universitäten (u. a. Yale University) weltweit Vorträge zum Thema Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Sie gehört mit ihrer jahrzehntelangen Öffentlichkeitsarbeit zu Antirassismus zu den Vorreitern der weltweiten Black-Lives-Matter-Bewegung. Von 1997 bis 2000 moderierte Asumang bei ProSieben die Fernsehsendung Liebe Sünde. Sie synchronisierte unter anderem die Rolle der Fähnrich Seska in der US-amerikanischen Fernsehserie Star Trek: Raumschiff Voyager. In Roman Polanskis Film Der Ghostwriter (2010) spielte sie die Rolle der US-Außenministerin Condoleezza Rice. Mo Asumang erhielt 2016 den Verdienstorden des Landes Berlin und 2019 das Bundesverdienstkreuz am Bande[5]. Mo Asumang lebt in Berlin. Filme Ihr Regiedebüt gab Asumang 2007 mit dem Dokumentarfilm Roots Germania, der 2008 für den Adolf-Grimme-Preis nominiert wurde. Der Film ist in erster Linie ihre Suche nach Identität. Auslöser war das Lied Noten des Hasses der Neonaziband White Aryan Rebels, in dem ihr und unter anderem Rita Süssmuth, Michel Friedman, Alfred Biolek, Stefan Heym und Hella von Sinnen der Tod gewünscht wird.[6] Für die Auseinandersetzung mit Germanen- und Rassenideologie reiste Asumang quer durch Deutschland und nach Afrika, wo sie erstmals mit ihrer Mutter und dem Vater über Zugehörigkeit sprach. Der Film ist eine sehr persönliche Suche nach Zugehörigkeit und Heimat.[7] Für den 2010 veröffentlichten Dokumentarfilm Road to Rainbow - Willkommen in Südafrika war Asumang mit dem afrikanischen Comedian Kagiso Lediga in den Townships von Kapstadt und Johannesburg unterwegs und porträtierte den 12-jährigen HIV-Infizierten Inganathi, der Fußballer werden möchte.[1] Mo Asumang bei der Gala zum Hessischen Film- und Kinopreis 2012 in Frankfurt Im Dokumentarfilm Die Arier (2014) konfrontierte Asumang Rassisten mit scheinbar arglosen Fragen:[8][9] ?Was sie eigentlich gegen Schwarze haben, was sie ihnen getan hätte. Der Mann unter der Maske ist sichtlich verlegen, murmelt etwas davon, dass er gegen sie persönlich ja gar nichts habe. Es sind Momente wie diese, die so selbstentlarvend sind. Und die diese Doku ausmachen?, so Peter Zander in seiner Rezension in der Berliner Morgenpost.[10] In ihrem Drehbericht im ARTE Magazin schilderte Asumang, warum sie ohne Begleitschutz, aber mit Kamerafrauen weitergearbeitet hat.[11] Buch In ihrem 2016 veröffentlichten Buch Mo und die Arier. Allein unter Rassisten und Neonazis beschreibt Mo Asumang, wie sich Rassismus auf der eigenen Haut anfühlt. Sie trifft weltweit Rassisten, Neonazis, Pegida-Mitläufer, Angehörige des Ku-Klux-Klan und chattet sogar auf Nazi-Datingplattformen. Auch wenn die Herangehensweise Asumangs zunächst naiv anmute, ihre Unvoreingenommenheit ermöglicht ihr erkenntnisreiche Begegnungen mit Rassisten jedweder Couleur.[12] Ihr Ziel ist es, den Kreislauf von Wut, Hass und Gewalt zu unterbrechen. Das Buch erreichte Platz 18 der Spiegel-Bestsellerliste. 2018 erhielt Mo Asumang den Alfred-Müller-Felsenburg-Prei.
Published by Independently published, 2017
ISBN 10: 1549784153 ISBN 13: 9781549784156
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Published by Independently published, 2018
ISBN 10: 1983135992 ISBN 13: 9781983135996
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Paperback. Condition: Brand New. 38 pages. 9.00x6.00x0.10 inches. In Stock.
Published by Independently published, 2015
ISBN 10: 1521240701 ISBN 13: 9781521240700
Seller: Revaluation Books, Exeter, United Kingdom
Paperback. Condition: Brand New. 86 pages. 11.00x8.50x0.20 inches. In Stock.
Published by Wipf & Stock Publishers, 2008
ISBN 10: 1498251145 ISBN 13: 9781498251143
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Published by Independently published, 2022
ISBN 13: 9798357789495
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Published by Wipf and Stock, 2008
ISBN 10: 1498249647 ISBN 13: 9781498249645
Seller: Lakeside Books, Benton Harbor, MI, U.S.A.
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Published by Independently published 2022-10, 2022
ISBN 13: 9798357759900
Seller: Chiron Media, Wallingford, United Kingdom
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Published by Bundeszentrale für politische Bildung, 2016
ISBN 10: 3838907760 ISBN 13: 9783838907765
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Published by Macmillan Education Ltd, 2000
ISBN 10: 0333789962 ISBN 13: 9780333789964
Seller: WYEMART LIMITED, HEREFORD, United Kingdom
Paperback. Condition: Good.
Published by Macmillan Education, 2005
ISBN 10: 1405010304 ISBN 13: 9781405010306
Seller: WYEMART LIMITED, HEREFORD, United Kingdom
Paperback. Condition: Good.