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Published by Japan Foundation, Linden Museum --, 1993
Seller: Büchergarage, Gundelfingen, BAYER, Germany
Book
165 S. -- reich ill. -- Diskrete Lagerungsspuren, ansonsten top. ACHTUNG, ZVAB/Abebooks-Besteller. Bei DIESEM Buch (Gewicht 850-1850 gr., Format ) fällt PÄCKCHENPORTO von 5,20 (in D) an - nicht die voreingestellte Pauschale. Bei einer Bestellung erklären Sie sich mit diesem PORTO EINVERSTANDEN! Versand:DHL. EU-DSGVO: Ihre persönlichen Daten werden ausschließlich zur Bestellbearbeitung verwendet und im Rahmen der steuergesetzlichen Aufbewahrungsfristen nur auf hauseigenen Datenträgern gespeichert. Weiteres siehe AGB. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 großformatige, ill. Klappbroschur -.
Published by Japan Foundation, Linden Museum, 1993
Seller: Buli-Antiquariat, Gumtow, Germany
Broschur. 165 S.; zahlr. Illustr.; 32 cm; kart. Gutes Ex. - INHALT : Grußwort --- No - die klassische Bühnenkunst Japans Stanca Scholz-Cionca --- Die No-Kostüme: --- Geschichte, Arten, Muster und Farben --- Ken Kirihata --- Die Verwendung --- und Bedeutung der Nö-Kostüme --- Monica Bethe --- Katalog: Originalgewänder Ken Kirihata --- Die Reproduktion --- alter No-Kostüme und ihre Bedeutung --- Zentaro Kitagawa --- Katalog: Reproduktionen Ken Kirihata --- Die Herstellung --- von Seide und No-Gewändern --- Akira Yamaguchi --- Die Färberpflanzen - ein Überblick Klaus J. Brandt --- Bibliographie. // No ist eine Form des traditionellen japanischen Theaters, das traditionell nur von Männern gespielt (getanzt) und musikalisch begleitet wird. Seit dem beginnenden 20. Jahrhundert erlangen auch immer mehr Frauen den Status professioneller No-Darsteller. Meist trägt der Hauptdarsteller (Shite) eine Maske. Die traditionellen Themen betreffen meist japanische oder chinesische Mythologie oder Literatur. Einige No-Theaterstücke befassen sich mit Gegenwartsthemen. Das No-Theater wurde im 14. Jahrhundert von Kan'ami und seinem Sohn Zeami Motokiyo geschaffen. Seine Spuren lassen sich jedoch auf das Nuo der Tang-Zeit, das Sarugaku und das volkstümliche Theater zurückführen. Damals waren No-Schauspieler auch gleichzeitig die Autoren der Stücke. Zeami war einer der berühmtesten No-Theoretiker. In der Edo-Zeit (zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert) war es ein Privileg der Samurai, das No-Theater zu spielen und zu besuchen. Damals hatten No-Schauspieler den erblichen Samuraistatus. Size: 32 x 24 Cm. 2200 Gr.
Published by Stuttgart : Linden-Museum,, 1993
Seller: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Germany
Book
Ill.Obr. 165 S. : zahlr. Ill. ; 32 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Published by Stuttgart : Linden-Museum,, 1993
Seller: Südstadt Antiquariat, Karlsruhe, Germany
Book
Original-Kartoniert. 165 S. : zahlr. Ill. ; 32 cm Sehr guter Erhaltungszustand. Sprache: Deutsch.