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  • 2 Teile. Gr.-8°. 420 SS. Zahlreiche Tafeln (teilw. in Farbe), Abbildungen, Planskizzen. OLn. (rot) mit vergold. (R-) Titel in transparenter Bibliotheksfolie (diese etwas wellig). 16 sep. Faltpläne (cpl.) in OKart.-Mappe (diese etwas flachgedrückt). Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar - - Luzerner historische Veröffentlichungen LHV Bd. 24. Publiziert von der Pfarrei Sankt Maria in der Au in Luzern - Gliederung des Inhalts : Teil I: Das Kloster. I.1 Das Barfüsserkloster Luzern von der Gründung bis 1600 (F. Glauser); I.2 Das Franziskanerkloster Luzern 1600-1838 (A. Kottmann); Teil II: Die Pfarrei. II.1 Wachstum und Wandel im Gebiet der Pfarrei Sankt Maria (M. Trüb); II.2 Entstehung und Entwicklung der Pfarrei Sankt Maria seit 1845 (A. Steiner); II.3 Feste und Feiern im Kirchenjahr vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (U. Altermatt); II.4 Die Pfarrei in der Gegenwart (C. Hegglin); II.5 Die Franziskanerkirche Sankt Maria in der Au: Baugeschichte und Bauwerk (A. Meyer u. H.C. Steiner); II.6 Die Begräbniskirche (1. Die Friedhöfe bei den Franziskanern, 2. Die neuzeitliche Bestattung in der Franziskanerkirche; A. Kottmann, bzw. A. Cueni); II.7 Die archäologischen Befunde (Jakob Bill, Kantonsarchäologe). Mit Bibliographie und Register -- Massgebliche historische, kultur- und kunsthistorische Monographie, entstanden im Nachgang zur Renovation der Franziskanerkirche in den Jahren 1986-1988 - Vgl. A. Reinle: "Das Luzerner Kloster wurde 1838 nach einer längern innern Zerfallszeit durch die Regierung aufgehoben." (KD des Kantons Luzern Bd. 2, Basel 1953, pp. 221-266, zit. p. 221) - "Schon die Mönche der ersten christlichen Zeiten gingen [.] gewöhnlich barfuss. Im Abendland wurde dies zuerst vom hl. Franz von Assisi für Männer- und von der hl. Klara für Frauenorden eingeführt, ja die [Franziskaner-] Minoriten erhielten ob dieser auffälligen Erscheinung in Deutschland einfachhin den Namen Barfüsser (so heute noch in Freiburg i. Schwarzwald [Breisgau]." (M. Buchberger, Hsg., Lex. f. Theologie und Kirche. Bd. 1, 1930, sp. 967). - "Die minderen Brüder selbst nannten sich in deutschen Urkunden Barfüßer und behielten diese Benennung bis in's 17. Jahrhundert, wo die Bezeichnung Minoriten, schwarze oder braune Franciscaner gebräuchlich wurde. Am längsten scheint sich erstere Benennung in der Schweiz erhalten zu haben, denn noch zu Ende des 18. Jahrhunderts unterzeichnete sich der Vorstand [.] als Provincial der Barfüßer." (etc.; Wetzer/Welte 2, 2. A. 1882, zit. sp. 2003). -- ISBN 3-7252-0511-6 - Sprache: de.

  • 2 Teile. Gr.-8°. 420 SS. Zahlreiche Tafeln (teilw. in Farbe), Abbildungen, Planskizzen. OLn. (rot) mit vergold. (R-) Titel u. OU in transparentem OFolien-Schuber. 16 sep. Faltpläne (cpl.) in OKart.-Mappe. Kaum Gebrauchsspuren. Gutes Exemplar - - Luzerner historische Veröffentlichungen LHV Bd. 24. Publiziert von der Pfarrei Sankt Maria in der Au in Luzern - Gliederung des Inhalts : Teil I: Das Kloster. I.1 Das Barfüsserkloster Luzern von der Gründung bis 1600 (F. Glauser); I.2 Das Franziskanerkloster Luzern 1600-1838 (A. Kottmann); Teil II: Die Pfarrei. II.1 Wachstum und Wandel im Gebiet der Pfarrei Sankt Maria (M. Trüb); II.2 Entstehung und Entwicklung der Pfarrei Sankt Maria seit 1845 (A. Steiner); II.3 Feste und Feiern im Kirchenjahr vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil (U. Altermatt); II.4 Die Pfarrei in der Gegenwart (C. Hegglin); II.5 Die Franziskanerkirche Sankt Maria in der Au: Baugeschichte und Bauwerk (A. Meyer u. H.C. Steiner); II.6 Die Begräbniskirche (1. Die Friedhöfe bei den Franziskanern, 2. Die neuzeitliche Bestattung in der Franziskanerkirche; A. Kottmann, bzw. A. Cueni); II.7 Die archäologischen Befunde (Jakob Bill, Kantonsarchäologe). Mit Bibliographie und Register -- Massgebliche historische, kultur- und kunsthistorische Monographie, entstanden im Nachgang zur Renovation der Franziskanerkirche in den Jahren 1986-1988 - Vgl. A. Reinle: "Das Luzerner Kloster wurde 1838 nach einer längern innern Zerfallszeit durch die Regierung aufgehoben." (KD des Kantons Luzern Bd. 2, Basel 1953, pp. 221-266, zit. p. 221) - "Schon die Mönche der ersten christlichen Zeiten gingen [.] gewöhnlich barfuss. Im Abendland wurde dies zuerst vom hl. Franz von Assisi für Männer- und von der hl. Klara für Frauenorden eingeführt, ja die [Franziskaner-] Minoriten erhielten ob dieser auffälligen Erscheinung in Deutschland einfachhin den Namen Barfüsser (so heute noch in Freiburg i. Schwarzwald [Breisgau]." (M. Buchberger, Hsg., Lex. f. Theologie und Kirche. Bd. 1, 1930, sp. 967). - "Die minderen Brüder selbst nannten sich in deutschen Urkunden Barfüßer und behielten diese Benennung bis in's 17. Jahrhundert, wo die Bezeichnung Minoriten, schwarze oder braune Franciscaner gebräuchlich wurde. Am längsten scheint sich erstere Benennung in der Schweiz erhalten zu haben, denn noch zu Ende des 18. Jahrhunderts unterzeichnete sich der Vorstand [.] als Provincial der Barfüßer." (etc.; Wetzer/Welte 2, 2. A. 1882, zit. sp. 2003). -- ISBN 3-7252-0511-6 - Sprache: de.