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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Erdölpolitik, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit will ich diese Problematik anhand der Existenz Dubais als Rentierstaat konkretisieren. Rentierstaaten kennzeichnet häufig ein Mangel an Demokratie, auffällig oft handelt es sich bei ihnen um autoritäre und bürokratisch aufgeblähte Regierungen. Dubai ist zweifellos ein solcher Staat gewesen, angesichts des endenden Öls und der massiven Investitionen in Branchen jenseits des Ölgeschäfts stellt sich jedoch die Frage, ob er es auch nach wie vor ist und es auch in Zukunft noch sein wird. Deshalb lautet meine Untersuchungsfrage: Wandelt sich das Verhalten Dubais im Lichte seiner Ressourcenabschöpfung in einer Weise, die eine Abkehr von rentierstaatlichem Verhalten bedeutet Meine Hypothese ist, das Dubai zwar nicht mehr dem Idealtyp eines Erdölrentierstaates entspricht, jedoch nach wie vor rentierstaatliche Eigenschaften aufweist und letztendlich vor allem die Quelle seiner Renteneinahmen verändert bzw. diversifiziert hat. Inwiefern davon auch gesellschaftliche Veränderungen bis hin zu Demokratisierungstendenzen verursacht werden, würde hier wohl den Rahmen sprengen, lässt sich aber vielleicht tendenziell erkennen. Ich will dafür zunächst die Rentierstaatstheorie und die dazugehörige konkrete Typisierung des Erdölrentierstaates sowie dazu vorhandene Transformationstheorien darstellen und für die Untersuchung aufbereiten. Anschließend stelle ich die Vereinigten Arabischen Emirate als übergeordneten Staatskomplex und anschließend Dubai als autonomen Teil der VAE vor, mit dem Schwerpunkt auf Staatseinahmen, Gesellschaftsstruktur und Wirtschaft. Im nächsten Teil versuche ich dann, den Status Quo der Wirtschaft Dubais zu erarbeiten und dabei neben der Diversifizierung vor allem auch auf die Besitzverhältnisse der Unternehmen einzugehen, um daraus die aktuelle Rentiertypologie Dubais ableiten zu können. Nach einem kurzen, literaturbasierten Ausblick auf die Zukunft Dubais will ich dann im Fazit meine Fragestellung beantworten, in dem ich die zuvor erarbeiteten Teile zusammenfüge. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die soziale und politische Entwicklung Deutschland seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rundfunk ist ein wesentliches Element unserer heutigen Gesellschaft. Ein Leben ohne Radio und Fernsehen ist nahezu unvorstellbar. Wir vertrauen ihren Nachrichten, glauben meistens an das, was uns erzählt wird und bauen darauf, dass wir durch sie alles Wichtige über Leben und Welt erfahren. Wer hinter den Kulissen dieser mächtigen Medienmaschinerie steht, wie sie gesteuert und kontrolliert wird und ihren Weg in unser Auge und Ohr findet ist für viele schwer verständlich und leider oftmals auch nicht von Interessant. Dabei handelt es sich bei den Medien um eine wichtige Errungenschaft der Demokratie.Das deutsche Rundfunksystem befindet sich seit seiner Einrichtung in der Nachkriegszeit in einer Phase stetigen Wandels. Waren es zunächst nur Wandlungen innerhalb eines - nämlich des öffentlich-rechtlichen Systems, so läutete die Medienwende in den 80er Jahren eine äußere Wandlung ein: Die Entstehung des dualen Rundfunksystems. Die beiden Säulen dieses Systems versuchen sich nun seit fast 20 Jahren nahezu antagonistisch zu etablieren und durchschreiten dabei einen Weg aus Gerichtsurteilen, institutionellen und föderalen Konflikten. Nach der Einmischung der Europäischen Union steht dieses System und vor allem sein öffentlich-rechtlicher Teilbereich vor einer ungewissen Zukunft. Meine Arbeit widmet sich dem dualen Rundfunksystem und seinen Problemen und wirft hierbei ein besonderes Augenmerk auf den öffentlich-rechtlichen Bereich. Sie wird mit der Entwicklung des Systems beginnen und anschließend die beiden Säulen 'öffentlich-rechtlicher' und 'kommerzieller' Rundfunk vorstellen und erläutern. Dann widmet sie sich der Problematik des Systems, indem die Verfassungsgrundlagen und das gedachte Ideal vorgestellt werden, um anschließend die meiner Meinung nach grundlegendsten Problemen des dualen Rundfunksystems aufzuzeigen: Die ungenaue Rechtslage und Zuständigkeit, der Konflikt um Werbeeinnahmen, Gebührenfinanzierung und Wettbewerb, sowie die Diskrepanz von geforderter Qualität und notwendiger Quote. Beendet wird dieses Kapitel mit einem Ausblick auf die aktuellsten Entwicklungen. Abschließend will ich versuchen die Frage zu beantworten, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk im jetzigen dualen System noch eine Zukunft hat. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute ein Flugzeug besteigt, findet auf seinem Ticket das Flugziel als 3-Letter-Code. Ist man zum Beispiel auf dem Weg von Frankfurt nach Hamburg, steht auf dem Ticket FRA-HAM. Soweit so klar, aber weshalb redet in der Flugsicherung niemand davon Wieso sind Flugkarten mit anderen Flughafenkürzeln versehen Das eindeutige HAM wird zum undurchsichtigen EDDH, Frankfurt zu EDDF.Der Grund dafür ist einfach: Der Passagier kommt eigentlich nur mit dem 3-lettrigen Code der IATA, der internationalen Vereinigung der Fluglinien in Kontakt. Im praktischen Flugbetrieb findet man aber hauptsächlich die Verwendung von 4-lettrigen Codes, den so genannten ICAO-Codes. Die ICAO ist die Luftfahrtorganisation der Vereinten Nationen.Der Organisationsdualismus in der Luftfahrt ist historisch gewachsen und ein interessantes Beispiel für internationale Kooperation und Institutionalisierung auf und zwischen unterschiedlichen Ebenen.In meiner Arbeit will ich den Weg aufzeigen, der zum heutigen System führte, und untersuchen, ob zwei ausgewählte Theorien internationaler Beziehungen diese erklären können. Zum einen verwende ich den Institutionalismus, der ja bereits in seinem Namen Erklärungskraft für institutionelle Gebilde verspricht, und zum anderen den Konstruktivismus, der als eine der jüngsten und auch umfassendsten Theorien bestehen muss. Institutionalismus und Konstruktivismus zählen in den internationalen Beziehungen zur 'idealistischen Schule, die sich in eine normativ-idealistische (nämlich den Institutionalismus, d. A) und sozialkonstruktivistische (Der Konstruktivismus, d. A.) gliedert' (Schmidt, Manfred G., 2004, S.330).Nach einer Darstellung der Geschichte beider Organisationen werde ich die Aufgabenbereiche sowohl getrennt, als auch gemeinsam darstellen. Anschließend versuche ich, die Organisationen für sich institutionalistisch, beziehungsweise konstruktivistisch zu erklären, um mich zuletzt dann der Erklärung des Dualismus selbst zu widmen.Die ICAO ist die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation der Vereinten Nationen. Sie hat den Status einer UN-Sonderorganisation und sitzt in Montreal, Kanada. Die ICAO hatte 2006 188 Mitglieder und besteht aus einer Vollversammlung und einem ständigem Rat (vergl. Zantke, Sigfried, 1976, S.204). Ein Sekretariat kümmert sich um die tägliche Arbeit. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundtexte zur politischen Philosophie: Frühe neuzeitliche Positionen zur Legitimation politischer Ordnung (Hobbes, Locke, Rousseau, Federalist Papers), 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weiße Gebäude im Kolonialstil, unendlich weite Landschaften, unerforscht und unbesiedelt, pulsierende Handelszentren und reger Schiffsverkehr auf allen Gewässern. Willkommen im Amerika der Gründerzeit, zum Ende des 18. Jahrhunderts. Die Vereinigten Staaten, gerade erst in die Unabhängigkeit entlassen, sind nach Jahren des Krieges und der Unsicherheit nun gewollt und verpflichtet eine Ordnung zu finden, die ihnen Freiheit und Frieden, Gerechtigkeit und Individualität ermöglicht. Der Weg dorthin ist mühsam und kompromissreich, Anhänger von starken Einzelstaaten stehen Visionären einer starken Union entgegen. Anarchisten, Monarchisten, Demokraten und jedwede Staatsform vertretende Personen diskutieren breit und unnachgiebig Vorteile und Nachteile jeder Ordnung. Letztendlich waren es starke Charaktere, die für Einigung und Ergebnis standen. Männer wie George Washington, James Madison oder Alexander Hamilton. Ein so großes Land von Grund auf neu zu errichten ist ein ungeheuer verantwortungsvolles und ebenso beispielloses Abenteuer, auf das sich die Bürger der nun vereinigten Staaten von Amerika einließen. Ich möchte in meiner Hausarbeit zeigen, wie Amerika seine Verfassung entdeckte, verstand und ansah, indem ich fünf wesentliche Artikel aus den Federalist Papers darlege und analysiere. Die Vorgabe der Artikel entstammt dem Programm des zugehörigen Seminares von Frau Prof. Dr. Tine Stein zum Thema Grundtexte zur politischen Philosophie. Anschließend möchte ich am Beispiel des Falles Marbury versus Madison die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit im jungen amerikanischen Rechtssystem darstellen und zuletzt beide Teile miteinander verknüpfen, um zu prüfen ob zentrale Visionen der Gründerväter, ausgedrückt unter anderem in den Federalist Papers auch in der anschließenden Geschichte verwirklicht wurden. Die historischen Rahmenbedingungen der Federalist Papers haben nicht nur entscheidenden Einfluss gehabt, sondern bildeten im Grunde genommen überhaupt erst eine notwendige Voraussetzung für ihre Entstehung. Als Folge der merkantilistischen Steuerpolitik Englands gegenüber den amerikanischen Kolonien steigerte sich der Ungehorsam der Neu-Amerikaner, beginnend 1773 mit der Boston Tea Party und gipfelnd im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775-1783). Diesen Krieg führten die Einzelstaaten Amerikas gemeinsam, zunächst aber ohne bindende vertragliche Grundlagen. 36 pp. Deutsch.

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    Paperback. Condition: Brand New. In Stock.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die soziale und politische Entwicklung Deutschland seit 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rundfunk ist ein wesentliches Element unserer heutigen Gesellschaft. Ein Leben ohne Radio und Fernsehen ist nahezu unvorstellbar. Wir vertrauen ihren Nachrichten, glauben meistens an das, was uns erzählt wird und bauen darauf, dass wir durch sie alles Wichtige über Leben und Welt erfahren. Wer hinter den Kulissen dieser mächtigen Medienmaschinerie steht, wie sie gesteuert und kontrolliert wird und ihren Weg in unser Auge und Ohr findet ist für viele schwer verständlich und leider oftmals auch nicht von Interessant. Dabei handelt es sich bei den Medien um eine wichtige Errungenschaft der Demokratie.Das deutsche Rundfunksystem befindet sich seit seiner Einrichtung in der Nachkriegszeit in einer Phase stetigen Wandels. Waren es zunächst nur Wandlungen innerhalb eines - nämlich des öffentlich-rechtlichen Systems, so läutete die Medienwende in den 80er Jahren eine äußere Wandlung ein: Die Entstehung des dualen Rundfunksystems. Die beiden Säulen dieses Systems versuchen sich nun seit fast 20 Jahren nahezu antagonistisch zu etablieren und durchschreiten dabei einen Weg aus Gerichtsurteilen, institutionellen und föderalen Konflikten. Nach der Einmischung der Europäischen Union steht dieses System und vor allem sein öffentlich-rechtlicher Teilbereich vor einer ungewissen Zukunft. Meine Arbeit widmet sich dem dualen Rundfunksystem und seinen Problemen und wirft hierbei ein besonderes Augenmerk auf den öffentlich-rechtlichen Bereich. Sie wird mit der Entwicklung des Systems beginnen und anschließend die beiden Säulen 'öffentlich-rechtlicher' und 'kommerzieller' Rundfunk vorstellen und erläutern. Dann widmet sie sich der Problematik des Systems, indem die Verfassungsgrundlagen und das gedachte Ideal vorgestellt werden, um anschließend die meiner Meinung nach grundlegendsten Problemen des dualen Rundfunksystems aufzuzeigen: Die ungenaue Rechtslage und Zuständigkeit, der Konflikt um Werbeeinnahmen, Gebührenfinanzierung und Wettbewerb, sowie die Diskrepanz von geforderter Qualität und notwendiger Quote. Beendet wird dieses Kapitel mit einem Ausblick auf die aktuellsten Entwicklungen. Abschließend will ich versuchen die Frage zu beantworten, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk im jetzigen dualen System noch eine Zukunft hat.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer heute ein Flugzeug besteigt, findet auf seinem Ticket das Flugziel als 3-Letter-Code. Ist man zum Beispiel auf dem Weg von Frankfurt nach Hamburg, steht auf dem Ticket FRA-HAM. Soweit so klar, aber weshalb redet in der Flugsicherung niemand davon Wieso sind Flugkarten mit anderen Flughafenkürzeln versehen Das eindeutige HAM wird zum undurchsichtigen EDDH, Frankfurt zu EDDF.Der Grund dafür ist einfach: Der Passagier kommt eigentlich nur mit dem 3-lettrigen Code der IATA, der internationalen Vereinigung der Fluglinien in Kontakt. Im praktischen Flugbetrieb findet man aber hauptsächlich die Verwendung von 4-lettrigen Codes, den so genannten ICAO-Codes. Die ICAO ist die Luftfahrtorganisation der Vereinten Nationen.Der Organisationsdualismus in der Luftfahrt ist historisch gewachsen und ein interessantes Beispiel für internationale Kooperation und Institutionalisierung auf und zwischen unterschiedlichen Ebenen.In meiner Arbeit will ich den Weg aufzeigen, der zum heutigen System führte, und untersuchen, ob zwei ausgewählte Theorien internationaler Beziehungen diese erklären können. Zum einen verwende ich den Institutionalismus, der ja bereits in seinem Namen Erklärungskraft für institutionelle Gebilde verspricht, und zum anderen den Konstruktivismus, der als eine der jüngsten und auch umfassendsten Theorien bestehen muss. Institutionalismus und Konstruktivismus zählen in den internationalen Beziehungen zur 'idealistischen Schule, die sich in eine normativ-idealistische (nämlich den Institutionalismus, d. A) und sozialkonstruktivistische (Der Konstruktivismus, d. A.) gliedert' (Schmidt, Manfred G., 2004, S.330).Nach einer Darstellung der Geschichte beider Organisationen werde ich die Aufgabenbereiche sowohl getrennt, als auch gemeinsam darstellen. Anschließend versuche ich, die Organisationen für sich institutionalistisch, beziehungsweise konstruktivistisch zu erklären, um mich zuletzt dann der Erklärung des Dualismus selbst zu widmen.Die ICAO ist die Internationale Zivilluftfahrt-Organisation der Vereinten Nationen. Sie hat den Status einer UN-Sonderorganisation und sitzt in Montreal, Kanada. Die ICAO hatte 2006 188 Mitglieder und besteht aus einer Vollversammlung und einem ständigem Rat (vergl. Zantke, Sigfried, 1976, S.204). Ein Sekretariat kümmert sich um die tägliche Arbeit.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Grundtexte zur politischen Philosophie: Frühe neuzeitliche Positionen zur Legitimation politischer Ordnung (Hobbes, Locke, Rousseau, Federalist Papers), 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Weiße Gebäude im Kolonialstil, unendlich weite Landschaften, unerforscht und unbesiedelt, pulsierende Handelszentren und reger Schiffsverkehr auf allen Gewässern. Willkommen im Amerika der Gründerzeit, zum Ende des 18. Jahrhunderts. Die Vereinigten Staaten, gerade erst in die Unabhängigkeit entlassen, sind nach Jahren des Krieges und der Unsicherheit nun gewollt und verpflichtet eine Ordnung zu finden, die ihnen Freiheit und Frieden, Gerechtigkeit und Individualität ermöglicht. Der Weg dorthin ist mühsam und kompromissreich, Anhänger von starken Einzelstaaten stehen Visionären einer starken Union entgegen. Anarchisten, Monarchisten, Demokraten und jedwede Staatsform vertretende Personen diskutieren breit und unnachgiebig Vorteile und Nachteile jeder Ordnung. Letztendlich waren es starke Charaktere, die für Einigung und Ergebnis standen. Männer wie George Washington, James Madison oder Alexander Hamilton. Ein so großes Land von Grund auf neu zu errichten ist ein ungeheuer verantwortungsvolles und ebenso beispielloses Abenteuer, auf das sich die Bürger der nun vereinigten Staaten von Amerika einließen. Ich möchte in meiner Hausarbeit zeigen, wie Amerika seine Verfassung entdeckte, verstand und ansah, indem ich fünf wesentliche Artikel aus den Federalist Papers darlege und analysiere. Die Vorgabe der Artikel entstammt dem Programm des zugehörigen Seminares von Frau Prof. Dr. Tine Stein zum Thema Grundtexte zur politischen Philosophie. Anschließend möchte ich am Beispiel des Falles Marbury versus Madison die Entwicklung der Verfassungsgerichtsbarkeit im jungen amerikanischen Rechtssystem darstellen und zuletzt beide Teile miteinander verknüpfen, um zu prüfen ob zentrale Visionen der Gründerväter, ausgedrückt unter anderem in den Federalist Papers auch in der anschließenden Geschichte verwirklicht wurden. Die historischen Rahmenbedingungen der Federalist Papers haben nicht nur entscheidenden Einfluss gehabt, sondern bildeten im Grunde genommen überhaupt erst eine notwendige Voraussetzung für ihre Entstehung. Als Folge der merkantilistischen Steuerpolitik Englands gegenüber den amerikanischen Kolonien steigerte sich der Ungehorsam der Neu-Amerikaner, beginnend 1773 mit der Boston Tea Party und gipfelnd im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775-1783). Diesen Krieg führten die Einzelstaaten Amerikas gemeinsam, zunächst aber ohne bindende vertragliche Grundlagen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Universität Bremen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Erdölpolitik, 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Arbeit will ich diese Problematik anhand der Existenz Dubais als Rentierstaat konkretisieren. Rentierstaaten kennzeichnet häufig ein Mangel an Demokratie, auffällig oft handelt es sich bei ihnen um autoritäre und bürokratisch aufgeblähte Regierungen. Dubai ist zweifellos ein solcher Staat gewesen, angesichts des endenden Öls und der massiven Investitionen in Branchen jenseits des Ölgeschäfts stellt sich jedoch die Frage, ob er es auch nach wie vor ist und es auch in Zukunft noch sein wird. Deshalb lautet meine Untersuchungsfrage: Wandelt sich das Verhalten Dubais im Lichte seiner Ressourcenabschöpfung in einer Weise, die eine Abkehr von rentierstaatlichem Verhalten bedeutet Meine Hypothese ist, das Dubai zwar nicht mehr dem Idealtyp eines Erdölrentierstaates entspricht, jedoch nach wie vor rentierstaatliche Eigenschaften aufweist und letztendlich vor allem die Quelle seiner Renteneinahmen verändert bzw. diversifiziert hat. Inwiefern davon auch gesellschaftliche Veränderungen bis hin zu Demokratisierungstendenzen verursacht werden, würde hier wohl den Rahmen sprengen, lässt sich aber vielleicht tendenziell erkennen. Ich will dafür zunächst die Rentierstaatstheorie und die dazugehörige konkrete Typisierung des Erdölrentierstaates sowie dazu vorhandene Transformationstheorien darstellen und für die Untersuchung aufbereiten. Anschließend stelle ich die Vereinigten Arabischen Emirate als übergeordneten Staatskomplex und anschließend Dubai als autonomen Teil der VAE vor, mit dem Schwerpunkt auf Staatseinahmen, Gesellschaftsstruktur und Wirtschaft. Im nächsten Teil versuche ich dann, den Status Quo der Wirtschaft Dubais zu erarbeiten und dabei neben der Diversifizierung vor allem auch auf die Besitzverhältnisse der Unternehmen einzugehen, um daraus die aktuelle Rentiertypologie Dubais ableiten zu können. Nach einem kurzen, literaturbasierten Ausblick auf die Zukunft Dubais will ich dann im Fazit meine Fragestellung beantworten, in dem ich die zuvor erarbeiteten Teile zusammenfüge.

  • Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 28.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Angriff auf das ZDF titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 10. März 2009. Von einem Staatsstreich in Mainz sprach die taz am 24. November des gleichen Jahres. Ein Organschaden hieß es in der Süddeutschen Zeitung vier Tage später. Als Ende 2008 bekannt wurde, dass der Vertrag des ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender nichtverlängert werden sollte, mutierte Routine zum Politikum. Als Wortführer schwang sich der Hessische Ministerpräsident Roland Koch auf. Und aus einem internen Verwaltungsvorgang wurde Öffentlichkeit. Aus Sachfragen wurden Fragen nach der Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nach der Pressefreiheit überhaupt.Es sind vor allem die privaten Medien, die in der so genannten Causa Brender (fairerweise sollte man Causa Brender/Koch sagen) ausführlich berichten, das Wort erheben und sich kritisch äußern.Doch worauf zielt die Berichterstattung Welche Meinung vertreten Journalisten der Presse, die im Zeitalter des Internets erstmals in direkte Konkurrenz zu den öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten treten Verteidigen sie den neuen Konkurrenten Nutzen sie fragwürdige Ereignisse, um ihn in Frage zu stellen, die eigenen Marktchancen zuverbessern Die Frage nach dem Inhalt der Presseberichte über die Vertragsverlängerung eines ZDF-Chefredakteurs ist nicht nur eine bloße Analyse der Meinung einzelner Redakteure und Redaktionen. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk tut sich in der Berichterstattung über die eigene Unabhängigkeit und Beeinflussung erfahrungsgemäß undverständlicherweise schwer. Die Presse agiert deshalb nicht bloß als Vertreter ihrer eigenen Motive, sie verteidigt hier stellvertretend für alle Medien die Pressefreiheit. Die Frage nach der Berichterstattung ist konsequenterweise auch die Frage nach derSelbstverteidigungsfähigkeit des Journalismus. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeitet lautet dementsprechend: Wie berichtenüberregionale Printmedien über politische/staatliche Einflussnahme (auf Personalentscheidungen) beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Fall Brender/Koch 168 pp. Deutsch.

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    Condition: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 80.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Bremen (Politikwissenschaftliches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein wesentlicher Bestandteil des politischen und gesellschaftlichen Systems der Bundesrepublik Deutschland. Seine Einrichtung nach Ende des zweiten Weltkrieges stand tief unter den Eindrücken des totalitären NS-Regimes. Die oberste Devise lautete deshalb Staatfreiheit. Denn 'erst die Unabhängigkeit des Mediensystems vom staatlichen Bereich verschafft jene Glaubwürdigkeit, die für legitimatorische Vorgänge im politischen Bereich notwendig erscheint.' Der Rundfunk in Deutschland sollte fortan als Medium der Gesellschaft dienen und nicht dem Staat. Dies stellte den Gesetzgeber vor große organisatorische Herausforderungen. Das Rundfunkssystem hat sich seitdem stark gewandelt, vor allem durch das Hinzukommen eines privaten Rundfunks. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist heute mehr denn je einem hohen Legitimationsdruck ausgesetzt und Gegenstand von regionalen, nationalen und kontinentalen Debatten. Die Diskussion um seine Staatsferne und den Einfluss von Parteien auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist dabei aber nicht neu: 'Die Frage nach Freiheit oder Abhängigkeit des Rundfunks vom Staat durchzieht wie ein roter Faden die gesamte Rundfunkgeschichte.' Eine wesentliche Rolle in der Frage nach Staatsfreiheit und Unabhängigkeit des Rundfunks spielen die Aufsichtsgremien. In diesen sitzen Vertreter der Gesellschaft und der Politik und beaufsichtigen den Rundfunk nach gesetzlich festgeschriebenen Kriterien. Die Rolle der Politik in den Rundfunkgremien erscheint dabei als besonders interessanter Untersuchungsgegenstand, denn 'durch die institutionelle und personelle Verschränkung beeinflussen sich Politik und Medien gegenseitig. Am sichtbarsten ist diese Verschränkung in den Rundfunkgremien [.].' Das Bild der Rundfunkgremien ist in der Öffentlichkeit dabei nicht das Beste. Norbert Schneider, Leiter der Landesmedienanstalt NRW erkennt sogar einen schleichenden Prozess der politischen Einflussnahme: 'Die faktischen Besitzer des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wurden nach und nach die politischen Parteien. Sie nahmen sich, was die Gesellschaft liegen ließ und füllten insofern nur ein Machtvakuum aus. Doch sie nutzten diesen Einfluss immer entschlossener zur Stützung ihrer eigenen politischen Macht. Längst geht nichts mehr ohne sie oder gegen sie.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Hamburg (Hamburg ), Sprache: Deutsch, Abstract: Angriff auf das ZDF titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 10. März 2009. Von einem Staatsstreich in Mainz sprach die taz am 24. November des gleichen Jahres. Ein Organschaden hieß es in der Süddeutschen Zeitung vier Tage später. Als Ende 2008 bekannt wurde, dass der Vertrag des ZDF-Chefredakteurs Nikolaus Brender nichtverlängert werden sollte, mutierte Routine zum Politikum. Als Wortführer schwang sich der Hessische Ministerpräsident Roland Koch auf. Und aus einem internen Verwaltungsvorgang wurde Öffentlichkeit. Aus Sachfragen wurden Fragen nach der Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nach der Pressefreiheit überhaupt.Es sind vor allem die privaten Medien, die in der so genannten Causa Brender (fairerweise sollte man Causa Brender/Koch sagen) ausführlich berichten, das Wort erheben und sich kritisch äußern.Doch worauf zielt die Berichterstattung Welche Meinung vertreten Journalisten der Presse, die im Zeitalter des Internets erstmals in direkte Konkurrenz zu den öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten treten Verteidigen sie den neuen Konkurrenten Nutzen sie fragwürdige Ereignisse, um ihn in Frage zu stellen, die eigenen Marktchancen zuverbessern Die Frage nach dem Inhalt der Presseberichte über die Vertragsverlängerung eines ZDF-Chefredakteurs ist nicht nur eine bloße Analyse der Meinung einzelner Redakteure und Redaktionen. Denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk tut sich in der Berichterstattung über die eigene Unabhängigkeit und Beeinflussung erfahrungsgemäß undverständlicherweise schwer. Die Presse agiert deshalb nicht bloß als Vertreter ihrer eigenen Motive, sie verteidigt hier stellvertretend für alle Medien die Pressefreiheit. Die Frage nach der Berichterstattung ist konsequenterweise auch die Frage nach derSelbstverteidigungsfähigkeit des Journalismus. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeitet lautet dementsprechend: Wie berichtenüberregionale Printmedien über politische/staatliche Einflussnahme (auf Personalentscheidungen) beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk im Fall Brender/Koch.

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