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  • Sophia Freund

    Published by GRIN Verlag Jun 2015, 2015

    ISBN 10: 3656899142 ISBN 13: 9783656899143

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2005 in the subject History Europe - Other Countries - Newer History, European Unification, grade: 1,7, University Pierre-Mendès-France (Institut des Etudes Politiques), course: Cours spécialisé, language: English, abstract: Since the beginning of the escalation of the Vietnam War politicians and scientists are discussing the reasons for this intensification of military action. One can find as much theories as theorists. In the following I will present the most important and disseminated concepts.To create a foundation for my presentation I will shortly describe the chronology of the events which frame the escalation and the escalation itself.After that I will at first present the official, government explanation for the escalation, which is based on the containment of Communist aggression. Subsequent to that I will portray the two most important theories: the 'Quagmire Theory' and the 'Stalemate Theory'. Furthermore some analysts saw the dilemma in the personality and the authority of the American Presidents. At least there is the idea that the escalation was a result of political and economical interests of the USA.Finally I will finish my work with my own conclusion about the intervention in the Vietnam War and its escalation. 20 pp. Englisch.

  • Sophia Freund

    Published by GRIN Verlag Jun 2015, 2015

    ISBN 10: 3656899150 ISBN 13: 9783656899150

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Er strebte, [.], nach Selbstbeherrschung und Ehrenhaftigkeit, vor allem aber nach Strenge; mit dem Tüchtigen wetteiferte er in Tüchtigkeit, mit dem Bescheidenen an Sittsamkeit, mit dem Unschuldigen an Enthaltsamkeit; er wollte lieber gut sein als scheinen. Um so weniger er nach Ruhm verlangte, um so mehr erwarb er sich ihn. Bei allen rühmlichen Unternehmungen tat er das meiste, aber redete am wenigsten von sich.'Diese Worte über Heinrich den Löwen, Herzog Sachsens und Bayerns, stammen von Otto von Freising, der zum Hof des Kaisers Friedrich I. Barbarossa gehörte. Man kann also davon ausgehen, dass diese Charakteristik im Sinne des Kaisers war.Das Verhältnis zwischen dem Herzog und dem Kaiser basierte nicht nur auf Verwandtschaft und Freundschaft. Heinrich bildete eine wichtige Stütze innerhalb des Reiches, während sich Friedrich in Italien aufhielt und gegen die lombardischen Städte kämpfte. Der Kaiser beschwichtigte lange Zeit die Fürsten, die aufgrund Heinrichs skrupelloser Territorialpolitik aufgebracht waren, so dass der Herzog seinen Machtbereich stetig erweitern konnte. Heinrich der Löwe unterstützte Barbarossa sehr erfolgreich bei seiner Italienpolitik. Heinrich war bald der mächtigste Herzog im Reich und stand dem Kaiser weitgehend ebenbürtig gegenüber.Das Zerwürfnis zwischen Heinrich dem Löwen und Friedrich I. Barbarossa, kann demnach nicht aus dem staufisch-welfischen Gegensatz entstanden sein.Der Kaiser strebte ein zentralistisch geführtes Reich an. Der Herzog jedoch verwaltete sein Herrschaftsgebiet mehr und mehr unabhängig. Heute geht man davon aus, dass es zu einem Bruch kommen musste, da sich das deutsche Reich weg von den alten Stammesherzogtümern hin zu den jüngeren Fürstentümern entwickelte. Die Auflösung des Herzogtums des Löwen bildete dabei die letzte Etappe. Trotz der Gefahr, die von der Machtstellung des Löwen ausging, wollte der Kaiser ihn keinesfalls vernichten, wie es schließlich von den sächsischen Fürsten erreicht wurde, sondern wollte ihn nur schwächen, um seine eigene Position zu sichern.Mit dem strukturellen Wandel in dieser Zeit werde ich mich nicht befassen, da das an anderer Stelle bereits ausführlich getan wurde. 24 pp. Deutsch.

  • Sophia Freund

    Published by GRIN Verlag Jun 2015, 2015

    ISBN 10: 3656899134 ISBN 13: 9783656899136

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor ca. 30 Jahren begann die Diskussion um die Darstellung von Alltagskultur und Geschichte im Museum. Obwohl viel Kritik geäußert wurde und viele Vorschläge gemacht wurden, scheitern viele Museen daran die Theorie in die Praxis umzusetzen.In meiner Arbeit werde ich die Ausstellung im Freiburger Stadtmuseum Wentzingerhaus näher betrachten. Dabei werde ich der Frage nachgehen, in wie weit theoretische Ansätze dort umgesetzt bzw. thematisiert werden. Ich habe mich für das Wentzingerhaus entschieden, da es Exponate aus der gesamten Freiburger Geschichte seit dem Mittelalter zeigt. Es ist ein historisches Museum und konzentriert sich auf die Politikgeschichte der Stadt. Doch es gibt auch kulturhistorische Aspekte, die nachfolgend näher beleuchtet werden sollen.Zuerst werde ich die Geschichte der Heimat- und Stadtmuseen in Kürze darstellen. Im darauffolgendem Kapitel skizziere ich die Kontroverse über die Problematik von Ausstellungen über Geschichte und Alltag im Museum.Im zweiten Teil der Arbeit steht das Freiburger Stadtmuseum im Mittelpunkt. Ich werde es vorstellen und die Dauerausstellung kurz beschreiben. Danach werde ich anhand der Kritik, die ich im dritten Kapitel zusammengefasst habe, auf Details der Ausstellung eingehen, die ich für relevant halte.Zuletzt werde ich eine Kritik der Ausstellung und mein Fazit vortragen. 20 pp. Deutsch.

  • Sophia Freund

    Published by GRIN Verlag Jun 2015, 2015

    ISBN 10: 3656899126 ISBN 13: 9783656899129

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper de l'année 2005 dans le domaine Histoire Europe - autres pays - Nouvelle Histoire, Union européenne, note: 1,7, Istitut d Etudes Politiques de Grenoble, cours: Cours spécialisé, langue: Français, résumé: « Outre son importance économique, il [le secteur audiovisuel] joue un rôle social et culturel fondamental : la télévision est la plus important source d'information et de distraction dans les sociétés européennes puisque 98% des foyers sont équipées de téléviseurs et que le citoyen européen moyen regarde la télévision plus de 200 minutes par jours. »Suivant cette citation l e secteur audiovisuel est très important dans la politique culturelle. La télévision est la plus influente des médias parmi les médias audiovisuels . À la suite je considérerai donc les relations et la collaboration dans le domaine du audiovisuel entre la France et l'Allemagne. D'abord j'ébaucherai le développement de la politique culturelle de l'Union européenne, car la politique franco-allemande ne peut pas être analysée sans prendre en compte une perspective européenne.L'étude de la chronique de la politique culturelle soulève quelques questions : Quelle intensions dirigent cette politique Quelle relation existe entre l'audiovisuel et les identités en Europe Existe-t-il ou veut-on construire une identité commune Quelles difficultés envisage la politique européenne vis-à-vis l'audiovisuel Après avoir travailler sur les questions précédents, je présenterai dans la deuxième Partie la politique audiovisuelle entre la France et l'Allemagne. À la suite c'est la cha îne franco-allemande « Arte » qui est au centre de mes études : sa fondation, son objet, sa programmation et son public. Puisque le côté économique n'a pas d'influence sur l'épanouissement d'une culture spécifique, les aspects financiers seraient laissés à côté.Pour conclure, j'essayerai de répondre aux questions posées au début de mes recherches. 24 pp. Französisch.

  • Sophia Freund

    Published by GRIN Verlag, 2015

    ISBN 10: 3656899134 ISBN 13: 9783656899136

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor ca. 30 Jahren begann die Diskussion um die Darstellung von Alltagskultur und Geschichte im Museum. Obwohl viel Kritik geäußert wurde und viele Vorschläge gemacht wurden, scheitern viele Museen daran die Theorie in die Praxis umzusetzen.In meiner Arbeit werde ich die Ausstellung im Freiburger Stadtmuseum Wentzingerhaus näher betrachten. Dabei werde ich der Frage nachgehen, in wie weit theoretische Ansätze dort umgesetzt bzw. thematisiert werden. Ich habe mich für das Wentzingerhaus entschieden, da es Exponate aus der gesamten Freiburger Geschichte seit dem Mittelalter zeigt. Es ist ein historisches Museum und konzentriert sich auf die Politikgeschichte der Stadt. Doch es gibt auch kulturhistorische Aspekte, die nachfolgend näher beleuchtet werden sollen.Zuerst werde ich die Geschichte der Heimat- und Stadtmuseen in Kürze darstellen. Im darauffolgendem Kapitel skizziere ich die Kontroverse über die Problematik von Ausstellungen über Geschichte und Alltag im Museum.Im zweiten Teil der Arbeit steht das Freiburger Stadtmuseum im Mittelpunkt. Ich werde es vorstellen und die Dauerausstellung kurz beschreiben. Danach werde ich anhand der Kritik, die ich im dritten Kapitel zusammengefasst habe, auf Details der Ausstellung eingehen, die ich für relevant halte.Zuletzt werde ich eine Kritik der Ausstellung und mein Fazit vortragen.

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    Published by GRIN Verlag, 2015

    ISBN 10: 3656899142 ISBN 13: 9783656899143

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    ISBN 10: 3656899150 ISBN 13: 9783656899150

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Er strebte, [.], nach Selbstbeherrschung und Ehrenhaftigkeit, vor allem aber nach Strenge; mit dem Tüchtigen wetteiferte er in Tüchtigkeit, mit dem Bescheidenen an Sittsamkeit, mit dem Unschuldigen an Enthaltsamkeit; er wollte lieber gut sein als scheinen. Um so weniger er nach Ruhm verlangte, um so mehr erwarb er sich ihn. Bei allen rühmlichen Unternehmungen tat er das meiste, aber redete am wenigsten von sich.'Diese Worte über Heinrich den Löwen, Herzog Sachsens und Bayerns, stammen von Otto von Freising, der zum Hof des Kaisers Friedrich I. Barbarossa gehörte. Man kann also davon ausgehen, dass diese Charakteristik im Sinne des Kaisers war.Das Verhältnis zwischen dem Herzog und dem Kaiser basierte nicht nur auf Verwandtschaft und Freundschaft. Heinrich bildete eine wichtige Stütze innerhalb des Reiches, während sich Friedrich in Italien aufhielt und gegen die lombardischen Städte kämpfte. Der Kaiser beschwichtigte lange Zeit die Fürsten, die aufgrund Heinrichs skrupelloser Territorialpolitik aufgebracht waren, so dass der Herzog seinen Machtbereich stetig erweitern konnte. Heinrich der Löwe unterstützte Barbarossa sehr erfolgreich bei seiner Italienpolitik. Heinrich war bald der mächtigste Herzog im Reich und stand dem Kaiser weitgehend ebenbürtig gegenüber.Das Zerwürfnis zwischen Heinrich dem Löwen und Friedrich I. Barbarossa, kann demnach nicht aus dem staufisch-welfischen Gegensatz entstanden sein.Der Kaiser strebte ein zentralistisch geführtes Reich an. Der Herzog jedoch verwaltete sein Herrschaftsgebiet mehr und mehr unabhängig. Heute geht man davon aus, dass es zu einem Bruch kommen musste, da sich das deutsche Reich weg von den alten Stammesherzogtümern hin zu den jüngeren Fürstentümern entwickelte. Die Auflösung des Herzogtums des Löwen bildete dabei die letzte Etappe. Trotz der Gefahr, die von der Machtstellung des Löwen ausging, wollte der Kaiser ihn keinesfalls vernichten, wie es schließlich von den sächsischen Fürsten erreicht wurde, sondern wollte ihn nur schwächen, um seine eigene Position zu sichern.Mit dem strukturellen Wandel in dieser Zeit werde ich mich nicht befassen, da das an anderer Stelle bereits ausführlich getan wurde.

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    Published by GRIN Verlag, 2015

    ISBN 10: 3656899126 ISBN 13: 9783656899129

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper de l'année 2005 dans le domaine Histoire Europe - autres pays - Nouvelle Histoire, Union européenne, note: 1,7, Istitut d Etudes Politiques de Grenoble, cours: Cours spécialisé, langue: Français, résumé: « Outre son importance économique, il [le secteur audiovisuel] joue un rôle social et culturel fondamental : la télévision est la plus important source d'information et de distraction dans les sociétés européennes puisque 98% des foyers sont équipées de téléviseurs et que le citoyen européen moyen regarde la télévision plus de 200 minutes par jours. »Suivant cette citation l e secteur audiovisuel est très important dans la politique culturelle. La télévision est la plus influente des médias parmi les médias audiovisuels . À la suite je considérerai donc les relations et la collaboration dans le domaine du audiovisuel entre la France et l'Allemagne. D'abord j'ébaucherai le développement de la politique culturelle de l'Union européenne, car la politique franco-allemande ne peut pas être analysée sans prendre en compte une perspective européenne.L'étude de la chronique de la politique culturelle soulève quelques questions : Quelle intensions dirigent cette politique Quelle relation existe entre l'audiovisuel et les identités en Europe Existe-t-il ou veut-on construire une identité commune Quelles difficultés envisage la politique européenne vis-à-vis l'audiovisuel Après avoir travailler sur les questions précédents, je présenterai dans la deuxième Partie la politique audiovisuelle entre la France et l'Allemagne. À la suite c'est la cha îne franco-allemande « Arte » qui est au centre de mes études : sa fondation, son objet, sa programmation et son public. Puisque le côté économique n'a pas d'influence sur l'épanouissement d'une culture spécifique, les aspects financiers seraient laissés à côté.Pour conclure, j'essayerai de répondre aux questions posées au début de mes recherches.