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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Produktion & Logistik Institut für Betriebswirtschaftslehre), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stern verblasst titelte die Zeitung Börsenreport Anfang dieses Jahres zum Thema Qualitätsproblematik in der Automobilindustrie.1 Gemeint war hiermit die Marke Mercedes der Daimler-Chrysler AG und deren firmengeschichtlich größte und teuerste Rückrufaktion von insgesamt 1,3 Mio PKW der E-, SL- und CLS-Klassen. Hohe dreistellige Millionenbeträge würden Produktionsausfälle und Nacharbeiten laut Firmenangaben wohl verschlingen - Materialkosten und ein nicht bezifferbarer Image-Schaden nicht mit eingerechnet. Schuld an der Misere sei aber keineswegs der Stuttgarter Automobilkonzern selber, sondern die Robert Bosch GmbH, welche im konkreten Fall fehlerhafte Diesel-Einspritzpumpen bzw. Bremsanlagen und Steuergeräte lieferte. Nachdem auch BMW und General Motors dem Stiftungsunternehmen 21.000 bzw. 155.000 Fahrzeuge zur Revision vor die Hofeinfahrt stellte, ging diesem sprichwörtlich die Düse . Jedoch auch bei Bosch machte man schließlich von dem Globalisierungsargument der geringen Fertigungstiefe Gebrauch und schob kurzerhand dem USamerikanischen Zulieferer Federal Mogul den schwarzen Peter zu. Dem wiederum wird das fehlerhafte Material vom Chemiekonzern Dupont geliefert. Über Schuldfragen und Regressansprüche wird noch verhandelt. Der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) Dr.Wolfgang Kaerkes hierzu: In den Führungsetagen [ ] haben andere Aspekte wie Fragen der Globalisierung oder das Streben nach Wachstum im Vordergrund gestanden. Das Thema Qualität ist in den Hintergrund getreten. In den vergangenen Jahrzehnten ist der Qualitätsvorsprung deutscher Produkte als Ergebnis des zunehmenden Innovations-, Kosten- und Termindrucks geringer geworden. Ist Qualität insofern zum unrentablen Luxus oder aber einfach zur Basisanforderung geworden Halten Qualitätsphilosophien wie das Total Quality Management (TQM) was sie versprechen und lassen sie sich durch Zertifizierung über Normen wie DIN EN ISO 9000ff. so einfach ins Haus holen Vorliegende Arbeit soll im Rahmen der ihr gesetzten Quantitätsrestriktion ansatzweise Licht ins Dunkel des Qualitätsmanagement-(QM-)Dschungels bringen. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,7, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Controlling), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mittlerweile haben wir das Ziel des Risikomanagements verstanden , bekräftigte im Mai 1999 der Leiter des zentralen Risikomanagements der Phillip Holzmann AG, das damals zweitgrößte Bauunternehmen der BRD. Doch weder diese Behauptung noch die politisch wie auch ökonomisch äußerst fragwürdige Rettungsaktion von Seiten der Bundesregierung, verschiedenen Aktionären und Banken im November 1999 konnte dem Schicksal ein Schnäppchen schlagen: am 21.3.2002 war das Traditionsunternehmen aufgrund von Zahlungsunfähigkeit gezwungen, Insolvenz zu beantragen.1) Gleichermaßen flog 2001 SwissAir und 2002 Fairschild Dornier mit den Entwicklungskosten des neuen Vorzeigejets 728 nach 85-jähriger Luftfahrtgeschichte geradewegs in den Konkurs. Ebenso sind Flowtex, Enron, Worldcom und Konsorten weniger exotische Ausnahmefälle als eher populäre Vorzeige- Pleitiers. Im Jahr 2003 ist erstmalig der traurige Rekord mit Überschreitung der Grenze von 100.000 Gesamtinsolvenzen in Deutschland zustande gekommen diese Entwicklung betraf in Sachsen-Anhalt sogar jedes 36. Unternehmen. 2) Worin liegen die Ursachen für eine solche Entwicklung Prof. Dr. Michael Feucht von der Fachhochschule Augsburg sieht sie zumeist in der Kombination verschiedener interner (Betrug, Missmanagement) und externer Einflussfaktoren (Finanzmärkte, Absatzmärkte, Terror, etc.). 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Geld und Konjunktur, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Argumentation gleichen alle Sozialwissenschaften, also auch die Ökonomie, einem zweischneidigen Schwert. Auf der einen Seite ermöglicht das hermeneutisch-historische Wesen sozialwissenschaftlicher Theoriebildung ein unbekümmertes Aufstellen von Gesetzmäßigkeiten nach dem Motto 'Ausnahmen bestätigen die Regel'. Auf der anderen Seite hingegen verleiht genau diese Eigenschaft jedem sozialwissenschaftlichen Diskurs zu einem gewissen Grad den Charakter einer 'Never ending story'. Die Thematik der Lohnpolitik ist insbesondere deswegen ein 'heißes Pflaster', weil sie die Existenz der Tarifautonomie zu einem Wechselspiel verschiedenster Interessengruppen und Entscheidungsträger macht. Vor dem Hintergrund, dass zudem selbst innerhalb einer relativ überschaubaren ökonomischen Gruppierung - welche höchstes Ansehen unter dem Fachpublikum genießt - Uneinigkeit über elementare Ursache-Wirkungs-Beziehungen beschäftigungspolitischer Maßnahmen herrscht, lässt sich schlussfolgern, dass ein Ende der Debatte nicht in Sicht ist1. Verwunderlich ist gerade deswegen der oftmals geradezu apodiktisch anmutende Stil, in welchem Verlautbarungen zu dieser Problematik publik gemacht werden, deren wissenschaftlicher Status quo definitiv noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Dies trifft mit Sicherheit auch auf vorliegende Arbeit zu - sie erhebt daher also weniger Anspruch darauf, eine weitere in der Sammlung gut gemeinter Arbeitsmarkttheorien zu sein, sondern soll eher als eine Zusammenstellung des theoretisch- empirischen State-of-the-Art in Sachen 'Lohnzurückhaltung und Beschäftigung' verstanden werden.Die vorliegende Arbeit gliedert sich grob in drei Teilbereiche. Das folgende Kapitel soll dem Leser einen Überblick bezüglich der gesamtwirtschaftlichen Wirkung von Löhnen geben. Im Weiteren werden die Wirkungen von Erwartungshaltungen auf den Märkten analysiert, es erfolgt ein Exkurs in den Diskurs um strukturelle Arbeitslosigkeit. Im dritten Kapitel wird die Wirkung nationaler Lohnpolitik hinsichtlich internationaler Wettbewerbsfähigkeit geprüft. Kapitel 4 beleuchtet die empirischen Entwicklungen und deren Kompatibilität mit vorgestellter Theorie. Hierbei wird insbesondere auch auf das exemplarische Beispiel Poldermodell eingegangen. Abschließend wird die deflationäre Wirkung von Lohnzurückhaltung vor dem Hintergrund der japanischen Rezession thematisiert und eine wirtschaftspolitische Schlussfolgerung gezogen. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Ordnungspolitik), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Parabel: U ist auf der Suche nach einer wissenschaftlichen Hilfskraft und lädt auf die Ausschreibung hin A, B und C zu Vorstellungsgesprächen ein. U stellt fest, dass A, B und C indifferent in ihrem Bestreben sind, die Stelle zu bekommen. Ebenso schätzt U die von A, B und C zu erwartende Arbeitsleistung pro Lohneinheit gleichwertig ein. Unterschiede stellen sich nur wie im Folgenden beschrieben dar: Alle drei Aspiranten sind arm, A jedoch der Ärmste. B hingegen ist zwar reicher als A, verarmte jedoch erst in letzter Zeit. Da A und C sich schon an die Armut gewöhnt haben ist B daher der Unglücklichste unter den Dreien. U erfährt im Gespräch mit C, dass dieser unter einer chronischen, stoisch ertragenen Krankheit leidet und mit dem HiWi-Lohn eine heilende Therapie bezahlen könnte [vgl. Sen (1999, S.71f.)]. Es ist unschwer von diesem Beispiel abzuleiten, wie sehr das Problem einer gerechten Entscheidung abhängig von den ihr zugrunde liegenden Informationen und der individuellen Gewichtung einzelner Aspekte dieses Informationspools ist. So ist im vorliegenden Fall A aus Gesichtspunkten ausgleichender materieller Gerechtigkeit der Job zuzusprechen. B hätte ihn nach einer klassisch utilitaristischen Argumentationsweise gemäß Lust und Glück als Gerechtigkeitsmaßstab verdient. C hingegen sollte den Zuschlag bekommen, orientierte sich U an Gerechtigkeitsvorstellungen bezüglich der Lebensqualität von Menschen. Seitdem Menschen in gemeinsamer, aber unterschiedlicher Anstrengung und Leistungsfähigkeit Güter produzieren und Dienstleistungen erbringen, stellt sich die Frage nach dem Verfügungsrecht der Beteiligten an dem Arbeitsergebnis, dem Sozialprodukt. Je arbeitsteiliger der Produktionsprozess, je unterschiedlicher die Leistungsbeiträge nach Art, Qualität und Quantität, je heterogener die Gesellschaftsstruktur, desto dringlicher stellt sich die soziale Frage - das Problem der gerechten Verteilung von Lasten und Erträgen dieser Zusammenarbeit. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Produktion & Logistik Institut für Betriebswirtschaftslehre), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Stern verblasst titelte die Zeitung Börsenreport Anfang dieses Jahres zum Thema Qualitätsproblematik in der Automobilindustrie.1 Gemeint war hiermit die Marke Mercedes der Daimler-Chrysler AG und deren firmengeschichtlich größte und teuerste Rückrufaktion von insgesamt 1,3 Mio PKW der E-, SL- und CLS-Klassen. Hohe dreistellige Millionenbeträge würden Produktionsausfälle und Nacharbeiten laut Firmenangaben wohl verschlingen - Materialkosten und ein nicht bezifferbarer Image-Schaden nicht mit eingerechnet. Schuld an der Misere sei aber keineswegs der Stuttgarter Automobilkonzern selber, sondern die Robert Bosch GmbH, welche im konkreten Fall fehlerhafte Diesel-Einspritzpumpen bzw. Bremsanlagen und Steuergeräte lieferte. Nachdem auch BMW und General Motors dem Stiftungsunternehmen 21.000 bzw. 155.000 Fahrzeuge zur Revision vor die Hofeinfahrt stellte, ging diesem sprichwörtlich die Düse . Jedoch auch bei Bosch machte man schließlich von dem Globalisierungsargument der geringen Fertigungstiefe Gebrauch und schob kurzerhand dem USamerikanischen Zulieferer Federal Mogul den schwarzen Peter zu. Dem wiederum wird das fehlerhafte Material vom Chemiekonzern Dupont geliefert. Über Schuldfragen und Regressansprüche wird noch verhandelt. Der Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Qualität (DGQ) Dr.Wolfgang Kaerkes hierzu: In den Führungsetagen [ ] haben andere Aspekte wie Fragen der Globalisierung oder das Streben nach Wachstum im Vordergrund gestanden. Das Thema Qualität ist in den Hintergrund getreten. In den vergangenen Jahrzehnten ist der Qualitätsvorsprung deutscher Produkte als Ergebnis des zunehmenden Innovations-, Kosten- und Termindrucks geringer geworden. Ist Qualität insofern zum unrentablen Luxus oder aber einfach zur Basisanforderung geworden Halten Qualitätsphilosophien wie das Total Quality Management (TQM) was sie versprechen und lassen sie sich durch Zertifizierung über Normen wie DIN EN ISO 9000ff. so einfach ins Haus holen Vorliegende Arbeit soll im Rahmen der ihr gesetzten Quantitätsrestriktion ansatzweise Licht ins Dunkel des Qualitätsmanagement-(QM-)Dschungels bringen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Ordnungspolitik), 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Parabel: U ist auf der Suche nach einer wissenschaftlichen Hilfskraft und lädt auf die Ausschreibung hin A, B und C zu Vorstellungsgesprächen ein. U stellt fest, dass A, B und C indifferent in ihrem Bestreben sind, die Stelle zu bekommen. Ebenso schätzt U die von A, B und C zu erwartende Arbeitsleistung pro Lohneinheit gleichwertig ein. Unterschiede stellen sich nur wie im Folgenden beschrieben dar: Alle drei Aspiranten sind arm, A jedoch der Ärmste. B hingegen ist zwar reicher als A, verarmte jedoch erst in letzter Zeit. Da A und C sich schon an die Armut gewöhnt haben ist B daher der Unglücklichste unter den Dreien. U erfährt im Gespräch mit C, dass dieser unter einer chronischen, stoisch ertragenen Krankheit leidet und mit dem HiWi-Lohn eine heilende Therapie bezahlen könnte [vgl. Sen (1999, S.71f.)]. Es ist unschwer von diesem Beispiel abzuleiten, wie sehr das Problem einer gerechten Entscheidung abhängig von den ihr zugrunde liegenden Informationen und der individuellen Gewichtung einzelner Aspekte dieses Informationspools ist. So ist im vorliegenden Fall A aus Gesichtspunkten ausgleichender materieller Gerechtigkeit der Job zuzusprechen. B hätte ihn nach einer klassisch utilitaristischen Argumentationsweise gemäß Lust und Glück als Gerechtigkeitsmaßstab verdient. C hingegen sollte den Zuschlag bekommen, orientierte sich U an Gerechtigkeitsvorstellungen bezüglich der Lebensqualität von Menschen. Seitdem Menschen in gemeinsamer, aber unterschiedlicher Anstrengung und Leistungsfähigkeit Güter produzieren und Dienstleistungen erbringen, stellt sich die Frage nach dem Verfügungsrecht der Beteiligten an dem Arbeitsergebnis, dem Sozialprodukt. Je arbeitsteiliger der Produktionsprozess, je unterschiedlicher die Leistungsbeiträge nach Art, Qualität und Quantität, je heterogener die Gesellschaftsstruktur, desto dringlicher stellt sich die soziale Frage - das Problem der gerechten Verteilung von Lasten und Erträgen dieser Zusammenarbeit.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Geld und Konjunktur, Sprache: Deutsch, Abstract: In ihrer Argumentation gleichen alle Sozialwissenschaften, also auch die Ökonomie, einem zweischneidigen Schwert. Auf der einen Seite ermöglicht das hermeneutisch-historische Wesen sozialwissenschaftlicher Theoriebildung ein unbekümmertes Aufstellen von Gesetzmäßigkeiten nach dem Motto 'Ausnahmen bestätigen die Regel'. Auf der anderen Seite hingegen verleiht genau diese Eigenschaft jedem sozialwissenschaftlichen Diskurs zu einem gewissen Grad den Charakter einer 'Never ending story'. Die Thematik der Lohnpolitik ist insbesondere deswegen ein 'heißes Pflaster', weil sie die Existenz der Tarifautonomie zu einem Wechselspiel verschiedenster Interessengruppen und Entscheidungsträger macht. Vor dem Hintergrund, dass zudem selbst innerhalb einer relativ überschaubaren ökonomischen Gruppierung - welche höchstes Ansehen unter dem Fachpublikum genießt - Uneinigkeit über elementare Ursache-Wirkungs-Beziehungen beschäftigungspolitischer Maßnahmen herrscht, lässt sich schlussfolgern, dass ein Ende der Debatte nicht in Sicht ist1. Verwunderlich ist gerade deswegen der oftmals geradezu apodiktisch anmutende Stil, in welchem Verlautbarungen zu dieser Problematik publik gemacht werden, deren wissenschaftlicher Status quo definitiv noch nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Dies trifft mit Sicherheit auch auf vorliegende Arbeit zu - sie erhebt daher also weniger Anspruch darauf, eine weitere in der Sammlung gut gemeinter Arbeitsmarkttheorien zu sein, sondern soll eher als eine Zusammenstellung des theoretisch- empirischen State-of-the-Art in Sachen 'Lohnzurückhaltung und Beschäftigung' verstanden werden.Die vorliegende Arbeit gliedert sich grob in drei Teilbereiche. Das folgende Kapitel soll dem Leser einen Überblick bezüglich der gesamtwirtschaftlichen Wirkung von Löhnen geben. Im Weiteren werden die Wirkungen von Erwartungshaltungen auf den Märkten analysiert, es erfolgt ein Exkurs in den Diskurs um strukturelle Arbeitslosigkeit. Im dritten Kapitel wird die Wirkung nationaler Lohnpolitik hinsichtlich internationaler Wettbewerbsfähigkeit geprüft. Kapitel 4 beleuchtet die empirischen Entwicklungen und deren Kompatibilität mit vorgestellter Theorie. Hierbei wird insbesondere auch auf das exemplarische Beispiel Poldermodell eingegangen. Abschließend wird die deflationäre Wirkung von Lohnzurückhaltung vor dem Hintergrund der japanischen Rezession thematisiert und eine wirtschaftspolitische Schlussfolgerung gezogen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik), 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liberalisierung internationaler Finanzmärkte bewirkt starke Liquiditätsvolatilitäten und damit einhergehende Unsicherheiten auf den Finanzmärkten. Zwar ist es zu begrüßen, dass in den letzten zwei Jahrzehnten der Kampf gegen die Inflation weltweit Früchte zeigt, dies begünstigt beschriebenes Szenario aber stark. Märkte sind aufgrund fallender Transaktionskosten der Spekulation internationaler Investoren ausgeliefert. Auf die Existenz und gleichzeitig die Gefahr, welche hiervon ausgeht, wies vor knapp zehn Jahren Alan Greenspan, damaliger Präsident der US-Notenbank 'Federal Reserve' (Fed), hin. Dieser bezeichnete im Dezember 1996 die damaligen Vorgänge auf den Finanzmärkten als 'irrationalen Überschwang'.Trotz internationaler konjunktureller Abkühlung entwickeln sich Vermögenspreise, vor allem auf dem Immobilienmarkt, mit zweistelligen Wachstumsraten. Die Fed hat ihren Leitzinssatz im Juni 2006 auf 5,25% angehoben, im Euro-Währungsraum erwartet man, dass bis August die 3%-Marke erreicht wird - weitere Steigerungen sind vorgesehen.Der Fokus vorliegender Arbeit liegt jedoch auf der anderen Seite des Atlantiks. Auch wenn Kassandra-Rufe, die spanische Immobilienblase platze in den nächsten Wochen, schon seit mehreren Jahren kursieren, so weisen mittlerweile doch sehr ernst zu nehmende Autoritäten wie die 'Weltbank' und der 'Internationale Währungsfonds' (IWF)' 'The Economist' oder die 'Banco de España' (BDE) auf die Bedrohlichkeit der Lage hin. Für seinen Ausspruch 'España va bien' (Spanien boomt) war der konservative spanische Ministerpräsident José Maria Aznar López bekannt, welcher im März 2004 von dem Sozialdemokraten José Luis Rodriguez Zapatero abgelöst wurde.Gültigkeit besitzt diese Aussage auch heute noch - allerdings weniger für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Spaniens sondern eher für die auf dem Immobilienmarkt, der momentan hinsichtlich Preisentwicklung und Bautätigkeit den Rest Europas weit hinter sich lässt. Davon profitiert auch Daimler-Chrysler Spanien, dessen Chef Wolfgang Minet berichtet, dass sein Nutzfahrzeug-Geschäft hauptsächlich von Kipplastwagen getrieben werde. So sehr ihn das freut, so wenig vertraut Minet auf den Aufschwung: 'Wir haben schon vor drei Jahren geglaubt, die Blase würde endlich platzen. Und je länger es bis dahin dauert, desto tiefer könnte der Fall werden.' 112 pp. Deutsch.

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    Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 112.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik), 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liberalisierung internationaler Finanzmärkte bewirkt starke Liquiditätsvolatilitäten und damit einhergehende Unsicherheiten auf den Finanzmärkten. Zwar ist es zu begrüßen, dass in den letzten zwei Jahrzehnten der Kampf gegen die Inflation weltweit Früchte zeigt, dies begünstigt beschriebenes Szenario aber stark. Märkte sind aufgrund fallender Transaktionskosten der Spekulation internationaler Investoren ausgeliefert. Auf die Existenz und gleichzeitig die Gefahr, welche hiervon ausgeht, wies vor knapp zehn Jahren Alan Greenspan, damaliger Präsident der US-Notenbank 'Federal Reserve' (Fed), hin. Dieser bezeichnete im Dezember 1996 die damaligen Vorgänge auf den Finanzmärkten als 'irrationalen Überschwang'.Trotz internationaler konjunktureller Abkühlung entwickeln sich Vermögenspreise, vor allem auf dem Immobilienmarkt, mit zweistelligen Wachstumsraten. Die Fed hat ihren Leitzinssatz im Juni 2006 auf 5,25% angehoben, im Euro-Währungsraum erwartet man, dass bis August die 3%-Marke erreicht wird - weitere Steigerungen sind vorgesehen.Der Fokus vorliegender Arbeit liegt jedoch auf der anderen Seite des Atlantiks. Auch wenn Kassandra-Rufe, die spanische Immobilienblase platze in den nächsten Wochen, schon seit mehreren Jahren kursieren, so weisen mittlerweile doch sehr ernst zu nehmende Autoritäten wie die 'Weltbank' und der 'Internationale Währungsfonds' (IWF)' 'The Economist' oder die 'Banco de España' (BDE) auf die Bedrohlichkeit der Lage hin. Für seinen Ausspruch 'España va bien' (Spanien boomt) war der konservative spanische Ministerpräsident José Maria Aznar López bekannt, welcher im März 2004 von dem Sozialdemokraten José Luis Rodriguez Zapatero abgelöst wurde.Gültigkeit besitzt diese Aussage auch heute noch - allerdings weniger für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Spaniens sondern eher für die auf dem Immobilienmarkt, der momentan hinsichtlich Preisentwicklung und Bautätigkeit den Rest Europas weit hinter sich lässt. Davon profitiert auch Daimler-Chrysler Spanien, dessen Chef Wolfgang Minet berichtet, dass sein Nutzfahrzeug-Geschäft hauptsächlich von Kipplastwagen getrieben werde. So sehr ihn das freut, so wenig vertraut Minet auf den Aufschwung: 'Wir haben schon vor drei Jahren geglaubt, die Blase würde endlich platzen. Und je länger es bis dahin dauert, desto tiefer könnte der Fall werden.'.