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  • Seller image for Original Autogramm Alf Grant & Toni Seiler /// Autograph signiert signed signee for sale by Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grant, Alf and Toni Seiler :

    Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany

    Seller rating 5 out of 5 stars 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Manuscript / Paper Collectible Signed

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    Blatt. Albumblatt von Alf Grant und rückseitig von Toni Seiler jeweils auf aufmontierter Karte am 15.06.1990 mit schwarzem Edding signiert, dabei Foto von beiden jeweils bei dieser Gelegenheit /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alf Grant nationality Australian age 76 years old born May 28, 1944 hometown Murwillumbah Racing career summary Races entered 44 Wins 0 Podiums 0 Pole positions 0 Fastest laps 0 Race win percentage 0% Podium percentage 0% /// Toni Seiler (* 18. März 1958 in Zürich) ist ein Schweizer Automobilrennfahrer. Toni Seiler begann seine Motorsportkarriere 1988 im Schweizer Renault-5-GT-Turbo-Cup. Ein Jahr später fuhr er in der Schweizer Tourenwagen-Meisterschaft. 1990 war er auf einem Toyota Supra für die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft gemeldet,[1] nahm letztendlich jedoch an keinem Rennen teil. 1991 stieg er in den Porsche Carrera Cup Deutschland ein, in dem er anfangs den 14. Meisterschaftsplatz erreichte und ein Jahr später die Saison auf Rang 17 beendete. 1993 ging er im Porsche Supercup an den Start und erzielte den 14. Platz in der Fahrerwertung.[2] In der Saison 1994 bestritt Seiler für Mühlbauer Motorsport sein erstes Rennen in der BPR Global GT Series.[3] In den folgenden Jahren hatte er im Porsche 911 GT2 von Konrad Motorsport weitere Renneinsätze in dieser Serie.[4] 1996 gab er für Haberthtur Racing sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo sein Fahrzeug ausfiel. Ab 1997 ging Seiler für Konrad Motorsport nun in der neu gegründeten FIA-GT-Meisterschaft, der Nachfolgeserie der BPR Global GT Series, an den Start. Er erreichte auf dem Nürburgring das Podium seiner Kategorie[5] und belegte am Saisonende den 16. Meisterschaftsplatz in der Klasse GT2.[6] Ein Jahr später kam er auf den 29. Platz in der GT2-Wertung.[7] Darüber hinaus konnte er 1998 einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen von Daytona feiern.[8] Zur Saison 1999 wechselte Seiler zu Chamberlain Engineering, wo er eine Chrysler Viper GTS-R steuerte. In der FIA-GT-Meisterschaft trat er nach dem Wegfall der Gruppe GT1 nun in der Hauptkategorie an. Er erzielte mit seinem Teamkollegen Ni Amorim Podiumsplatzierungen in Zolder[9] und in Oschersleben.[10] Somit verbesserte Seiler sich in der Fahrerwertung auf den zwölften Platz.[11] Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans sah er erstmals die Zielflagge und beendete das Rennen auf Rang drei in der Kategorie GTS. In der folgenden Saison war er jedoch weniger erfolgreich und so belegte er in der Endabrechnung der FIA-GT-Meisterschaft nur Platz 24.[12] Seiler kehrte 2001 nach zwei Jahren wieder zu Konrad Motorsport zurück. Am Steuer des neuen Saleen S7R bestritt er einige Rennen in der American Le Mans Series und konnte in Jarama mit Walter Brun und Franz Konrad einen Klassensieg feiern.[13] Außerdem hatte er einen Renneinsatz für Freisinger Motorsport beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. Dort erreichte er mit dem Porsche 996 GT3 RS den vierten Klassenrang.[14] Die Saison 2002 begann für Seiler mit einem dritten Klassenrang beim 24-Stunden-Rennen von Daytona.[15] Es folgte ein zweiter Klassenrang beim 12-Stunden-Rennen von Sebring an der Seite von Terry Borcheller und Franz Konrad.[16] Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans konnte er erstmals nach drei Jahren wieder eine Zielankunft verbuchen. Ende des Jahres hatte er noch zwei weitere Renneinsätze für Konrad Motorsport in der American Le Mans Series. In der Fahrerwertung der Klasse GTS erreichte er Platz 16.[17] Ab 2003 engagierten Konrad Motorsport und damit auch dessen Fahrer Toni Seiler sich wieder in Europa in der FIA-GT-Meisterschaft. Sein bestes Rennergebnis war ein zweiter Platz mit Walter Lechner jun. und Franz Konrad beim Rennen in Anderstorp.[18] Die Saison schloss er auf dem 16. Platz in der Fahrerwertung ab.[19] In der folgenden Saison konnte er sein Fahrzeug allerdings nur zwei Mal in den Punkterängen platzieren. Zur Saison 2005 wechselte Seiler zur BMS Scuderia Italia, wo er einen Ferrari 550 GTS Maranello in der Le Mans E.