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    Hardcover. Condition: gut. 2012. "Die spektakuläre Herbstausstellung im Städel Museum, Frankfurt/Main Die Schattenseiten des menschlichen Daseins in der europäischen Kunst zwischen Romantik und Surrealismus Seit dem späten 18. Jahrhundert begeisterten sich zahlreiche Künstler nicht nur für die Erhabenheit der Natur und die Reinheit des Gefühls, für Melancholie und Einsamkeit, sondern zeigten sich zugleich angezogen von den Abgründen der Conditio humana, wie sie sich in Zeiten von Krieg und Wirtschaftskrisen offenbaren. Ihre Werke erzählen von Leidenschaft und Tod, sie thematisieren das Geheimnisvolle, Unheimliche, Irrationale, Fantastische, Groteske und Böse und zeigen gesellschaftlich Ausgegrenzte Wahnsinnige, Verbrecher, Bettler. 1930 prägte der Literaturwissenschaftler Mario Praz hierfür den Begriff der »Schwarzen Romantik«, doch eine kunsttheoretische Aufarbeitung steht bis heute aus. Die Publikation untersucht erstmals ausführlich die Bezüge zwischen romantischen, symbolistischen und surrealistischen Strömungen und präsentiert das Romantische als wiederkehrende Geisteshaltung, die ganz Europa erfasste und sich bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3373-1)Begleitend erscheinen auch Bände in der Reihe Kunst zum Lesen (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3375-5) und in der Reihe Kunst zum Hören (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3376-2; englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3377-9) sowie in der Reihe Kunst Digital (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3374-8). Ausstellung: Städel Museum Frankfurt am Main 26.9.2012-20.1.2013 Anlässlich der Ausstellung zur Schwarzen Romantik im Frankfurter Städel Museum ist dieser wunderschöne und informative Bild-Text-Band erschienen, der das Thema auf äußerst gelungene Art und Weise aufgreift. Die dunkle Seite der Romantik steht im Rahmen der Ausstellung und dieses Bandes erstmals im Mittelpunkt eines großen Ausstellungsprojektes in Deutschland. Der Begriff Schwarze Romantik" hat seinen Ursprung in der Literaturwissenschaft, wurde aber auch auf die Kunstgeschichte übertragen. Traum und Fantasie, Nacht und Nebel, das Dämonische und das Irrationale das sind die typischen Themen, die in einer Zeit, die schon durch das Licht der Aufklärung erhellt worden war, in Literatur und Kunst zum Ausdruck kamen. Der Herausgeber des Bandes und Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne im Städel Museum, Dr. Felix Krämer, hat für diesen Band ein ausgesprochen gelungenes Konzept erarbeitet. Der Band soll die Zusammenhänge aufzeigen, die sowohl eine geografische als auch eine zeitliche Klammer bilden. Diese Herangehensweise ermöglicht dem Leser/Betrachter ein vertieftes Verständnis der Schwarzen Romantik als Ausdruck einer Geisteshaltung, die aus bestimmten historischen Gründen in genau dieser Zeit so populär war. Sechs Essays zu allgemeinen Aspekten der Epoche (die eigentlich keine Epoche ist, sondern eine Strömung, die sich über mehrere Epochen zieht) und sieben Aufsätze zu den kunstgeschichtlichen Schwerpunktthemen im Katalogteil informieren den Leser kompetent und umfassend. Die drei letzten Texte zeigen auf, welchen Einfluss die Schwarze Romantik auf Literatur, Oper und Film ausgeübt hat. Die Autoren überzeugen durch Fachwissen, das sehr gut verständlich dargeboten wird. Die Texte sind nie langweilig, sondern stets durchdrungen von der Begeisterung und Faszination für die Materie. Über 200 Werke der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films dokumentieren wesentliche Entwicklungen der Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Bilder (v.a. im Katalogteil) sind großformatig und jeweils mit Bildunterschriften versehen, so dass ganz klar Künstler, Titel, Entstehungszeitraum und der originale Ausstellungsplatz ersichtlich werden. Der Bildband richtet sich nicht nur an Besucher der Ausstellung, sondern an alle, die sich für die Schwarze Romantik interessieren. Zur Aufmachung: Der großformatige Bildband ist fest gebunden und mit einem Schutzumschlag versehen. Auf dem Cover ist Paul Hippolyte Delaroches Die Frau des Künstlers, Louise Vernet, auf ihrem Totenbett" (1845/46) zu sehen. Schon hier ist klar ersichtlich, dass die Schwarze Romantik die Nachtseite, das Dunkle, den Tod zum Thema hat. Papier- und Druckqualität lassen beim Bildband keine Wünsche offen. Der Band ist hochwertig verarbeitet auch nach mehrfachem Durchblättern stabil. Fazit: Dieser Bild-Text-Band ist einzigartig im deutschsprachigen Raum, denn in ihm wird die Schwarze Romantik samt Nachfolgebewegungen umfassend erläutert. Ich kann diesen hochwertig verarbeiteten Band nur wärmstens empfehlen! Mir war der Begriff der Schwarzen Romantik bisher nicht bekannt. Und wie beim Begriff der Romantik selbst scheint mir dieser auch recht schwer fassbar zu sein. Zumindest fällt hier auf, wie viele unterschiedliche Epochen, Kunstrichtungen und Künstler unter diesem Begriff zusammen gefasst werden - da geht es sogar bis zum Film und zur Oper. Teilweise habe ich das Gefühl, dass sich auch einige der Texte im Katalog mit dieser weiten Fassung des Thema nicht ganz einfach tun. Aber auch wenn die Einleitung eines Textes dann manchmal sich etwas schräg liest, so erfährt man dann doch viel über die Kunstwerke und Künstler, die hier abgebildet sind. Mag mir auch der Begriff der Schwarzen Romantik nicht viel sagen, so ist mir jedoch außerhalb der bildenden Kunst der Begriff der Gothic Novel durchaus bekannt und auch sehr nahe. Und die damit verbundene Bewegung, die Übernahme von Motiven und deren Weiterentwicklung in der erzählenden Kunst, ist wirklich gut vom Ende des 18. bis in die Welt der Horrorfilme des 20. Jahrhunderts nachvollziehbar. Es ist die Stärke der Auswahl dieser Bilder, genau die Werke identifiziert zu haben, die den Ideen dieser Gothic Novels nahe stehen. Und so kommen einem die Bilder merkwürdig vertraut vor, selbst wenn man nicht regelmäßig in Museen geht. Sie vermitteln eine Stimmung, die wir aus der Populärkultur unserer Zeit zu kennen glauben, jedenfalls aus den besseren Schöpfungen dieser Kultur. Um in B.

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    Hardcover. Condition: gut. 2012. "Die spektakuläre Herbstausstellung im Städel Museum, Frankfurt/Main Die Schattenseiten des menschlichen Daseins in der europäischen Kunst zwischen Romantik und Surrealismus Seit dem späten 18. Jahrhundert begeisterten sich zahlreiche Künstler nicht nur für die Erhabenheit der Natur und die Reinheit des Gefühls, für Melancholie und Einsamkeit, sondern zeigten sich zugleich angezogen von den Abgründen der Conditio humana, wie sie sich in Zeiten von Krieg und Wirtschaftskrisen offenbaren. Ihre Werke erzählen von Leidenschaft und Tod, sie thematisieren das Geheimnisvolle, Unheimliche, Irrationale, Fantastische, Groteske und Böse und zeigen gesellschaftlich Ausgegrenzte Wahnsinnige, Verbrecher, Bettler. 1930 prägte der Literaturwissenschaftler Mario Praz hierfür den Begriff der »Schwarzen Romantik«, doch eine kunsttheoretische Aufarbeitung steht bis heute aus. Die Publikation untersucht erstmals ausführlich die Bezüge zwischen romantischen, symbolistischen und surrealistischen Strömungen und präsentiert das Romantische als wiederkehrende Geisteshaltung, die ganz Europa erfasste und sich bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. (Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3373-1)Begleitend erscheinen auch Bände in der Reihe Kunst zum Lesen (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3375-5) und in der Reihe Kunst zum Hören (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3376-2; englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-3377-9) sowie in der Reihe Kunst Digital (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3374-8). Ausstellung: Städel Museum Frankfurt am Main 26.9.2012-20.1.2013 Anlässlich der Ausstellung zur Schwarzen Romantik im Frankfurter Städel Museum ist dieser wunderschöne und informative Bild-Text-Band erschienen, der das Thema auf äußerst gelungene Art und Weise aufgreift. Die dunkle Seite der Romantik steht im Rahmen der Ausstellung und dieses Bandes erstmals im Mittelpunkt eines großen Ausstellungsprojektes in Deutschland. Der Begriff Schwarze Romantik" hat seinen Ursprung in der Literaturwissenschaft, wurde aber auch auf die Kunstgeschichte übertragen. Traum und Fantasie, Nacht und Nebel, das Dämonische und das Irrationale das sind die typischen Themen, die in einer Zeit, die schon durch das Licht der Aufklärung erhellt worden war, in Literatur und Kunst zum Ausdruck kamen. Der Herausgeber des Bandes und Sammlungsleiter für die Kunst der Moderne im Städel Museum, Dr. Felix Krämer, hat für diesen Band ein ausgesprochen gelungenes Konzept erarbeitet. Der Band soll die Zusammenhänge aufzeigen, die sowohl eine geografische als auch eine zeitliche Klammer bilden. Diese Herangehensweise ermöglicht dem Leser/Betrachter ein vertieftes Verständnis der Schwarzen Romantik als Ausdruck einer Geisteshaltung, die aus bestimmten historischen Gründen in genau dieser Zeit so populär war. Sechs Essays zu allgemeinen Aspekten der Epoche (die eigentlich keine Epoche ist, sondern eine Strömung, die sich über mehrere Epochen zieht) und sieben Aufsätze zu den kunstgeschichtlichen Schwerpunktthemen im Katalogteil informieren den Leser kompetent und umfassend. Die drei letzten Texte zeigen auf, welchen Einfluss die Schwarze Romantik auf Literatur, Oper und Film ausgeübt hat. Die Autoren überzeugen durch Fachwissen, das sehr gut verständlich dargeboten wird. Die Texte sind nie langweilig, sondern stets durchdrungen von der Begeisterung und Faszination für die Materie. Über 200 Werke der Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und des Films dokumentieren wesentliche Entwicklungen der Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Bilder (v.a. im Katalogteil) sind großformatig und jeweils mit Bildunterschriften versehen, so dass ganz klar Künstler, Titel, Entstehungszeitraum und der originale Ausstellungsplatz ersichtlich werden. Der Bildband richtet sich nicht nur an Besucher der Ausstellung, sondern an alle, die sich für die Schwarze Romantik interessieren. Zur Aufmachung: Der großformatige Bildband ist fest gebunden und mit einem Schutzumschlag versehen. Auf dem Cover ist Paul Hippolyte Delaroches Die Frau des Künstlers, Louise Vernet, auf ihrem Totenbett" (1845/46) zu sehen. Schon hier ist klar ersichtlich, dass die Schwarze Romantik die Nachtseite, das Dunkle, den Tod zum Thema hat. Papier- und Druckqualität lassen beim Bildband keine Wünsche offen. Der Band ist hochwertig verarbeitet auch nach mehrfachem Durchblättern stabil. Fazit: Dieser Bild-Text-Band ist einzigartig im deutschsprachigen Raum, denn in ihm wird die Schwarze Romantik samt Nachfolgebewegungen umfassend erläutert. Ich kann diesen hochwertig verarbeiteten Band nur wärmstens empfehlen! Mir war der Begriff der Schwarzen Romantik bisher nicht bekannt. Und wie beim Begriff der Romantik selbst scheint mir dieser auch recht schwer fassbar zu sein. Zumindest fällt hier auf, wie viele unterschiedliche Epochen, Kunstrichtungen und Künstler unter diesem Begriff zusammen gefasst werden - da geht es sogar bis zum Film und zur Oper. Teilweise habe ich das Gefühl, dass sich auch einige der Texte im Katalog mit dieser weiten Fassung des Thema nicht ganz einfach tun. Aber auch wenn die Einleitung eines Textes dann manchmal sich etwas schräg liest, so erfährt man dann doch viel über die Kunstwerke und Künstler, die hier abgebildet sind. Mag mir auch der Begriff der Schwarzen Romantik nicht viel sagen, so ist mir jedoch außerhalb der bildenden Kunst der Begriff der Gothic Novel durchaus bekannt und auch sehr nahe. Und die damit verbundene Bewegung, die Übernahme von Motiven und deren Weiterentwicklung in der erzählenden Kunst, ist wirklich gut vom Ende des 18. bis in die Welt der Horrorfilme des 20. Jahrhunderts nachvollziehbar. Es ist die Stärke der Auswahl dieser Bilder, genau die Werke identifiziert zu haben, die den Ideen dieser Gothic Novels nahe stehen. Und so kommen einem die Bilder merkwürdig vertraut vor, selbst wenn man nicht regelmäßig in Museen geht. Sie vermitteln eine Stimmung, die wir aus der Populärkultur unserer Zeit zu kennen glauben, jedenfalls aus den besseren Schöpfungen dieser Kultur. Um in B.

  • Hardcover. Condition: gut. Auflage: 1 (23. Oktober 2012). From its very inception in the late eighteenth century, Romanticism's celebration of euphoria and sublimity has been dogged by its equally intense fascination with melancholia, insanity, crime, the grotesque and the irrational. In 1930, the famous literary theorist Mario Praz named this strain in literature "Dark Romanticism," but its equivalent in art has never been thoroughly assessed in art history. This volume is the first to examine a current that runs from Goya's war etchings through Symbolism and up to Surrealism, presenting Romanticism as an intellectual position that was embraced throughout Europe and that endured into the twentieth century. Among the artists included are Henry Fuseli, William Blake, Caspar David Friedrich, Victor Hugo, Arnold Böcklin, Gustave Moreau, Odilon Redon, Félicien Rops, James Ensor, Max Klinger, Edvard Munch, Hans Bellmer and Max Ernst Die spektakuläre Herbstausstellung im Städel Museum, Frankfurt/Main Die Schattenseiten des menschlichen Daseins in der europäischen Kunst zwischen Romantik und Surrealismus Seit dem späten 18. Jahrhundert begeisterten sich zahlreiche Künstler nicht nur für die Erhabenheit der Natur und die Reinheit des Gefühls, für Melancholie und Einsamkeit, sondern zeigten sich zugleich angezogen von den Abgründen der Conditio humana, wie sie sich in Zeiten von Krieg und Wirtschaftskrisen offenbaren. Ihre Werke erzählen von Leidenschaft und Tod, sie thematisieren das Geheimnisvolle, Unheimliche, Irrationale, Fantastische, Groteske und Böse und zeigen gesellschaftlich Ausgegrenzte Wahnsinnige, Verbrecher, Bettler. 1930 prägte der Literaturwissenschaftler Mario Praz hierfür den Begriff der »Schwarzen Romantik«, doch eine kunsttheoretische Aufarbeitung steht bis heute aus. Die Publikation untersucht erstmals ausführlich die Bezüge zwischen romantischen, symbolistischen und surrealistischen Strömungen und präsentiert das Romantische als wiederkehrende Geisteshaltung, die ganz Europa erfasste und sich bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. Die spektakuläre Herbstausstellung im Städel Museum, Frankfurt/Main. Die Schattenseiten des menschlichen Daseins in der europäischen Kunst zwischen Romantik und Surrealismus. Seit dem späten 18. Jahrhundert begeisterten sich zahlreiche Künstler nicht nur für die Erhabenheit der Natur und die Reinheit des Gefühls, für Melancholie und Einsamkeit, sondern zeigten sich zugleich angezogen von den Abgründen der Conditio humana, wie sie sich in Zeiten von Krieg und Wirtschaftskrisen offenbaren. Ihre Werke erzählen von Leidenschaft und Tod, sie thematisieren das Geheimnisvolle, Unheimliche, Irrationale, Fantastische, Groteske und Böse und zeigen gesellschaftlich Ausgegrenzte Wahnsinnige, Verbrecher, Bettler. 1930 prägte der Literaturwissenschaftler Mario Praz hierfür den Begriff der »Schwarzen Romantik«, doch eine kunsttheoretische Aufarbeitung steht bis heute aus. Die Publikation untersucht erstmals ausführlich die Bezüge zwischen romantischen, symbolistischen und surrealistischen Strömungen und präsentiert das Romantische als wiederkehrende Geisteshaltung, die ganz Europa erfasste und sich bis ins 20. Jahrhundert erstreckt. (Deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3372-4) Begleitend erscheinen auch Bände in der Reihe Kunst zum Lesen (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3375-5) und in der Reihe Kunst zum Hören (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3376-2) sowie in der Reihe Kunst Digital (deutsche Ausgabe ISBN 978-3-7757-3374-8). Ausstellung: Städel Museum Frankfurt am Main 26.9.2012 20.1.2013 Die Schwarze Romantik: Von Goya bis Max Ernst [Gebundene Ausgabe] Hrsg. Felix Krämer (Autor) Roland Borgards, Ingo Borges, Claudia Dillmann, Dorothee Gerkens, Johannes Grave, Mareike Hennig, Hubertus Kohle, Felix Krämer, Franziska Lentzsch, Alexander Meier-Dörzenbach, Manuela B. Mena Marqués, Nerina Santorius, Claudia Wagner In englischer Sprache. 304 pages. 28 x 23,6 x 2,6 cm.