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Published by Zürich, Einsiedeln, Köln : Benziger, 1976
ISBN 10: 3545220834ISBN 13: 9783545220836
Seller: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germany
Book
Broschiert; Condition: Gut. 192 S. ; 21 cm Das hier angebotene Buch befindet sich in einem ordentlichen Zustand, neben dem oben aufgeführten Aufsatz befinden sich auch weitere Beiträge auch anderer Autoren in dem Werk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Published by Benziger Verlag;, 1976
ISBN 10: 3545220834ISBN 13: 9783545220836
Seller: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Germany
Book
Broschiert. Condition: Gut. 192 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Originalschutzumschlag vorhanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Published by Christiana Verlag, 2016
ISBN 10: 3717112651ISBN 13: 9783717112655
Seller: Urs Zihlmann, Freienbach, Switzerland
Book First Edition
Softcover. Condition: Sehr gut. 1. Auflage.
Published by Zürich, Benziger Verlag, 1976
ISBN 10: 3545220834ISBN 13: 9783545220836
Seller: Bookstore-Online, Mattsies, Germany
Book
Softcover. Condition: Sehr gut. Auflage aus dem Buch nicht ersichtlich. 192 Seiten Das Buch befindet sich in einem gebrauchten sehr guten Zustand. Es ist gebraucht und hat nur geringe Gebrauchsspuren, wie Verfärbung der Schnittkanten, leichter Abrieb an den Kanten vom Einband. Im Buch sind keine Einträge oder Beschriftungen. Nichtraucherbuch. Rik030480SK Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 327.
Published by Kisslegg-Immenried : Christiana-Verl. im Fe-Medienverl., 2015
ISBN 10: 371711252XISBN 13: 9783717112525
Seller: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Germany
Book
Condition: Gut. 1. 141 S. in gutem Zustand 25633 ISBN 9783717112525 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Softcover, Maße: 15.2 cm x 1.2 cm x 21.1 cm.
Published by Zürich, Einsiedeln, Köln : Benziger, 1976
ISBN 10: 3545220834ISBN 13: 9783545220836
Seller: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Germany
Book
brosch. / 15x21. Condition: Gut. 192 S. Literaturangaben / Bleistiftunterstreichungen und -anstreichungen im Text 200649840 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 225.
Seller: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Germany
Manuscript / Paper Collectible Signed
Postkarte. Postkarte von Vitus Huonder rückseitig mit schwarzem Stift oder blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Bischof von Chur 2-6-2018" und anderen Daten (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Vitus Huonder (* 21. April 1942 in Trun, Kanton Graubünden, Schweiz; ? 3. April 2024 in Wangs[1]) war ein Schweizer römisch-katholischer Geistlicher und von 2007 bis 2019 Bischof von Chur. Vitus Huonder besuchte von 1958 bis 1963 das Gymnasium der Klosterschule Disentis, in deren Noviziat er nach der Matura eintrat. Er studierte Philosophie in Maria Einsiedeln und ab 1965 Theologie am Päpstlichen Athenaeum Sant?Anselmo in Rom. Nachdem ihm Zweifel an seiner Berufung gekommen waren, trat er aus dem Kloster aus. Nach einem Jahr Tätigkeit in der Jugendarbeit in Zürich setzte er sein Theologiestudium an der Universität Freiburg im Üechtland fort und empfing am 25. September 1971 durch Bischof Johannes Vonderach in der Pfarrkirche Thalwil die Priesterweihe. 1973 wurde er an der Universität Freiburg mit der Dissertationsschrift Israel, Sohn Gottes. Zur Deutung eines alttestamentlichen Themas in der jüdischen Exegese des Mittelalters zum Doktor der Theologie promoviert. Anschliessend war er bis 1976 als Universitätsassistent in Freiburg und als Dozent für Altes Testament an der Theologischen Hochschule Chur tätig. Von 1976 bis 1988 war er Seelsorger im Pfarrdienst in Kilchberg ZH (1976-1982), Sachseln OW (1982-1984) und Egg ZH (1984-1988). 1989 habilitierte sich Huonder im Fach Liturgiewissenschaft an der Universität Freiburg. 1990 wurde er von Bischof Wolfgang Haas zum Domkanoniker in Chur sowie zum Generalvikar für Graubünden, Glarus und das Fürstentum Liechtenstein berufen. Von 1993 bis 1998 hatte er verschiedene Lehraufträge in Liturgiewissenschaft in Freiburg und Chur. 1998 bestätigte ihn der Bischof von Chur, Amédée Grab, als Generalvikar für Graubünden und ernannte ihn zum Moderator der bischöflichen Kurie (Moderator Curiae). Huonder engagierte sich für zahlreiche Initiativen im Heiligen Land. 1991 wurde Huonder von Kardinal-Grossmeister Carlo Kardinal Furno zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt durch Bischof Johannes Vonderach, Grossprior der Schweizer Statthalterei, in den Orden investiert. Er war ab 2008 Grossoffizier des Ordens. Am 6. Juli 2007 wählte das Churer Domkapitel aus einer vom Heiligen Stuhl vorgelegten Terna der römischen Kongregation für die Bischöfe Huonder zum Bischof von Chur. Papst Benedikt XVI. bestätigte mit Datum vom 8. Juli 2007 diese Wahl. Die Bischofsweihe spendete ihm sein Vorgänger, Bischof Amédée Grab OSB, am 8. September 2007 im Kloster Einsiedeln; Mitkonsekratoren waren Erzbischof Francesco Canalini, Apostolischer Nuntius in der Schweiz, und Kurt Koch, Bischof von Basel. Der Wahlspruch Bischof Huonders lautet Instaurare omnia in Christo (Alles in Christus erneuern). Nachdem Huonder im Hinblick auf seinen 75. Geburtstag im April 2017 sein Rücktrittsgesuch eingereicht hatte, verlängerte Papst Franziskus dessen Amtszeit um zwei Jahre.[2] Nach Ablauf der zwei Jahre wurde die Amtszeit auf unbekannte Zeit verlängert.[3] Am 20. Mai 2019 nahm Papst Franziskus seinen Amtsverzicht als Bischof von Chur an[4] und setzte am 20. Mai 2019 den emeritierten Bischof von Reykjavík, Pierre Bürcher, als Apostolischen Administrator des vakanten Bistums Chur ein;[4] im März 2021 folgte Joseph Maria Bonnemain im Amt. Vitus Huonder starb am 3. April 2024 im Alter von 81 Jahren nach schwerer Krankheit im Institut Sancta Maria der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Wangs.[5] Wirken Kurz nach deren Erscheinen im Jahr 2007 unterstützte Huonder die katholisch-traditionalistische Website gloria.tv mit einem Empfehlungsschreiben.[6] Im März 2013 distanzierte er sich jedoch von gloriatv und entliess dessen Einzelprokuristen Reto Nay als Pfarradministrator von Tujetsch.[7] Bereits im Vorjahr hatte Huonder Nay wegen dessen Mitarbeit beim rechtsextremen Blog kreuznet ermahnt.[8] Huonder war ab dem 6. Januar 2011 Mitglied der Bischöflichen Kommission «Ecclesia celebrans».[9] Huonder soll die Vorgabe aus Rom, keine Priesteramtskandidaten aufzunehmen, die bereits in anderen Bistümern wegen mangelnder Eignung abgewiesen wurden, missachtet haben.[10] Für seine Äusserungen stand er immer wieder in der Kritik;[11] so etwa für die Aussage, dass göttliches Recht über dem weltlichen Recht stehe,[12] oder für seine Ansichten über den Sexualkundeunterricht.[13] In dem zum «Tag der Menschenrechte» am 10. Dezember 2013 veröffentlichten Hirtenbrief Gender - die tiefe Unwahrheit einer Theorie sprach sich Huonder gegen die staatliche Vereinnahmung der Kinder durch die politische Infragestellung von Ehe und Familie aus. Dem sogenannten Genderismus gehe es vordergründig um die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen, tatsächlich würden aber Ehe und Familie als tragende Strukturen der Gesellschaft angegriffen. Ungerechtigkeit im Verhältnis der Geschlechter könne durch die Leugnung der Unterschiede zwischen den Geschlechtern nicht behoben werden. Die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau sei eine Vorgabe des Schöpfers, über die der Mensch nicht verfügen könne und dürfe. Darüber hinaus sei der Genderismus wissenschaftlich unhaltbar, er schade Männern, Frauen und Kindern.[14] Laut Neuer Zürcher Zeitung ergänzte sein Sprecher Giuseppe Gracia, dass der Bischof die Gläubigen ermutige, bei allen anstehenden Volksentscheidungen zu Ehe, Familie, Sexualerziehung, Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare oder Krankenkassenfinanzierung gemäss der Lehre der katholischen Kirche abzustimmen, etwa in der Volksinitiative «Abtreibungsfinanzierung ist Privatsache»,[15] die es den Krankenkassen verbieten wollte, Schwangerschaftsabbrüche aus der Grundversicherung zu zahlen, oder der Initiative der CVP, mit der die Ehe als Partnerschaft zwischen Mann und Frau auf Verfassungsstufe definiert werden soll.[16] Durch schriftlichen Auftrag vom 9. Januar 2015 erhielt Huond.
Published by Universitätsverlag Freiburg - Vandenhoeck & Ruprecht, Fribourg - Göttingen,, 1975
Seller: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Switzerland
broschiert. 250x175mm, 231Seiten, Sehr schönes Exemplar. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.
Published by Universitätsverlag, Freiburg,, 1991
Seller: Bouquinerie du Varis, Russy, FR, Switzerland
broschiert. 225x155mm, XX - 307Seiten, Exemplar wie neu. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.