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    Auflage: 1. 136 Seiten Gebraucht,sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 462 21,3 x 1,5 x 29,7 cm, Broschiert.

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    Paperback. Condition: Brand New. 36 pages. German language. 10.00x7.00x0.07 inches. In Stock.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hinwendung Emile Durkheims (1858 1917) zur Religion wird oft als kulturelle Wende (Alexander zit. n. Müller 2003, S. 162) in seinem Werk bezeichnet, als eine Entwicklung vom strukturellen zum kulturellen Durkheim (Müller 2003, S. 170). Doch damit ist keinesfalls gemeint, dass Durkheim 1912 mit der Veröffentlichung seines Bu-ches Die elementaren Formen des religiösen Lebens plötzlich die Religion entdeckt und sie als allmächtigen Erklärungsfaktor etabliert hätte (Müller 2003, S. 170), vielmehr spielt sie in einigen seinen vorherigen Werken, wie im Selbstmord , der schon 1897 erschien, oder Über soziale Arbeitsteilung aus dem Jahr 1893, bereits eine große Rolle als wichtige Erklärungsgröße. Der Grund für die Hinwendung Durkheims zur Ergründung des Wesens der Religion war zum einen seine Begeisterung für bekannte Religionswissenschaftler seiner Zeit, wie Sir James G. Frazer oder William Robertson Smith. Zum anderen die Erarbeitung einer Grundlage für das später geplante genauere Studium der modernen Moral und Kultur. Doch auf Grund seines frühen Todes 1917 war ihm diese detaillierte Untersuchung des Moralkomplexes und die Entwicklung vom moralischen Kollektivismus [ ] [hin zum] Individualismus ( Müller 2003, S. 163) nicht mehr möglich. Dennoch versucht Durkheim in seiner Auseinandersetzung mit der primitiven Religion der australischen Stammesgesellgesellschaften noch einmal die Antwort auf die Frage zu finden, was die Gesellschaft zusammenhält. Seine Erkenntnisse über die mechanische und organische Solidarität als Bindeglieder der Gesellschaft aus dem Jahr 1893 scheinen ihm fast 20 Jahre später nicht mehr zu genügen. Was er auf Basis der Erkenntnisse seines Werkes Die elementaren Formen des religiösen Lebens und den Gedankengängen aus einem früheren Aufsatz zum Thema Individualismus letztlich als das lien social (Durk-heim zit. n. Koenig 2008, S. 7) das soziale Band das die Gesellschaft zusammenhält, identifiziert, und wie er es auf die Gesellschaft seiner Zeit überträgt, soll in dieser Arbeit offen gelegt werden. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Häufig wird die Hinwendung Emile Durkheims mit dem Erscheinen sei-nes Werkes 'Die elementaren Formen des religiösen Lebens' 1912 zur Religion als 'kulturelle Wende' (Alexander 1988 zit. n. Müller 2003, S. 162) in seinem Werk bezeichnet. Doch bildet diese Abhandlung nur den Gipfel der durkheimschen Religionssoziologie. Ihr sind eine Reihe von Vorlesungen und Veröffentlichungen, wie 'Über soziale Arbeitsteilung' (1893), 'Der Selbstmord' (1897), die 'Année sociologique' und andere voraus gegangen, die sich bereits eingehend mit der Religion als wichtiger Erklärungsgröße beschäftigten (vgl. Müller 2003, S. 170). Somit liegt 'vielleicht eine der wichtigsten Leistungen der ganzen Durkheim-Schule auf dem Gebiet der Religi-onssoziologie' (König 1978, S. 239).Doch soll es nicht Ziel dieser Arbeit sein, die Errungenschaften und Erkenntnisse der Durkheimschen religionssoziologischen Theorie darzulegen, Vielmehr steht die vielschichtige Kritik die in der Folgezeit seit des Erscheinens von namhaften Gelehrten, die sich mit dieser beschäftigten geübt wurde, im Vordergrund des Erkenntnisinteresses. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Frage nach den zentralen Kritikpunkten an den Grundlagen der religionssoziologischen Untersuchung der australischen Stam-meskultur und des Totemismus, nämlich den Ausgangspunkten der Studie. Dies sind zum einen das ethnologischen Datenmaterial und dessen Herkunft und zum anderen die Totemismus-Vorstellung Durkheims. So kritisiert der Ethnologe Josef Franz Thiel (1932-heute) unter anderem die Tatsache, das Durkheim nie selbst vor Ort Feldfor-schung betrieben hat. Der Sozialanthropologe Edward E. Evans-Pritchard (1902-1973) macht in seiner Kritik insbesondere auf die Mängel im ethnographischen Basismaterial aufmerksam und der Ethnologe und Anthropologe Claude Lévi-Strauss (1908-2009) schließlich widerlegt auf Grund von eigenen Studien Durkheims Vorstellung vom Totemismus.Diese drei zentralen Kritikpunkte an der Basis der Durkheimschen religionssoziologi-schen Studie sollen in dieser Arbeit in ihren Kernargumentationsschritten nachvoll-ziehbar dargestellt und in ihren Auswirkungen auf die Durkheimsche Religionssoziolo-gie erläutert werden. Dabei werden eingangs zunächst kurz die zentralen Erkenntnisse des Durkheimschen Werkes von 1912 dargelegt und anschließend werden die eben genannten drei Kritikrichtungen in ihren Kernaussagen vorgestellt. Vor diesem Hinter-grund werden dann sich aus der Kritik ergebende noch offene Fragen diskutiert. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar: Soziologie des Streiks, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Sommer 2007 rief die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) zum Streik auf. Viele Züge blieben stehen, ganze Streckennetze wurden lahm gelegt und auf den Bahnhöfen herrschte Chaos und Verwirrung. Und das alles, weil eine kleine Berufsgruppe ganz Deutschland terrorisiert (Aussage des damaligen Bahnchefs Hartmut Mehdorn zit. n. Mün-chow 2008, S. 97). Dieser Meinung waren auch die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Mer-kel, eine ganze Reihe weiterer hochkarätiger Persönlichkeiten aus der Politik, sowie einige Spitzenfunktionäre anderer großer Gewerkschaften und Gewerkschaftsverbände, wie der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Michael Sommer, des Dachverbandes der Mehrheit aller deutschen Gewerkschaften. Das Feindbild Lokführer stand (Münchow 2008, S. 98).Doch was bewegte diese kleine Berufsgruppe von Lokführern auf die Barrikaden zu gehen und ihre Arbeit niederzulegen und welches Ziel verfolgten sie damit Wie war es überhaupt möglich, dass eine solch kleine Gruppe unabhängig vom Rest der Bahnbeschäftigten nur für ihre Interessen streiken konnte Im Folgenden werde ich diesen Fragen genauer nach gehen. Dabei werde ich zunächst einmal ausführen, wie sich die industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Allgemeinen in Deutschland und anschließend im Besonderen bei der Deutschen Bahn darstellen. Im Anschluss lege ich den Konfliktverlauf in der Tarifrunde 2007, der schließlich im Streik der GDL gipfelte, dar und zeige auf welche Ergebnisse aus dem Streik hervorgin-gen.Abschließend werde ich noch kurz auf eine aktuelle Entwicklung aus der Tarifpolitik bei der Deutschen Bahn aus dem Jahr 2009 verweisen. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zweite Weltkrieg zog in Deutschland und in anderen Ländern viele Veränderungen nach sich. Das Land und seine Bevölkerung mussten eine militärische Niederlage, die Fremdbesat-zung und eine Massenbewegung an Flüchtlingen bewerkstelligen. Schließlich setzte Anfang der 1950er Jahre eine wirtschaftliche Erholung ein, die Deutschland wieder zu neuem Auf-trieb verhalf. Doch stellt sich die Frage, ob sich in Folge all dieser historischen Ereignisse ein Wandel in der sozialen Schichtung und Mobilität Deutschlands vollzog und falls dies der Fall ist, wie sich dieser äußerte. (vgl. Janowitz 1958, S. 1) Mit der Beantwortung dieser Frage beschäftigten Mitte der 50er Jahre des letzten Jahrhun-derts beispielsweise Karl M. Bolte und Morris Janowitz. Ihre beiden Untersuchungen zählen zu den bekanntesten und bedeutendsten in diesem Bereich und zu dieser Zeit.Im Folgenden werde ich ihre beiden Untersuchungen zur Berufsprestigemobilität einander gegenüber stellen. Dabei lege ich zunächst das jeweilige Forschungsinteresse, die Vorge-hensweise und letztlich noch die Untersuchungsergebnisse dar. Anschließend werde ich die einzelnen Übereinstimmungen und Differenzen der beiden Studien offen legen. 28 pp. Deutsch.


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  • Julia Erdmann

    Published by GRIN Verlag Feb 2012, 2012

    ISBN 10: 3656139911ISBN 13: 9783656139911

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Gewerkschaften im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 17. Juni 1953, der Tag des Juni-Aufstandes der Arbeiter in der DDR, ist bis heute ein Datum, um das sich viele Legenden ranken. Die Adenauerregierung der BRD erklärte dieses Datum schon am 4. August 1953 zum gesetzlichen Feiertag, zum Tag der deutschen Einheit , als Festtag nationaler Selbstfindung (Eckelmann 1990, S. 20). Die SED-Regierung der DDR hingegen machte für die Geschehnisse dieses Tages den Staatsfeind (ebd.) ver-antwortlich, der einen faschistischen Putsch (ebd.) durchführen wollte. Dieser Vorgabe folgte man auch in der offiziellen Darstellung der Ereignisse in der Geschichte des FDGB : Die Feinde des Sozialismus im Innern der DDR nutzen Unzufriedenheit und Mißstimmung [sic!] von Werktätigen für einen konterrevolutionären Putschversuch aus; sie erhalten operative Anleitung durch in Westberlin und in der BRD stationierte imperialistische Geheimdienste und Agentenzentralen (Deutschland 1985, S. 83). Die SED propagierte eine von außen ange-zettelte Verschwörungstheorie. Doch die Realität und die Hintergründe dieses Aufstandes sahen anders aus, denn letztendlich war dieser Aufstand der Arbeiter der DDR der erste und letzte Versuch, bis zur Wende 1989, einen gesellschaftlichen und politischen Umbruch in der DDR herbeizuführen. Welche Entwicklung der Freie Deutschen Gewerkschaftsbund , kurz FDGB, bis zu diesem Arbeiteraufstand 1953 durchlaufen hatte und warum er, anders als von einer Gewerkschaft aus heutiger Sicht erwartet, eben gerade nicht mit an diesem Aufstand beteiligt war, soll in dieser Arbeit dargelegt werden. Dazu soll die Rolle der Gewerkschaften im Aufbau des Sozialismus in der sowjetisch besetzten Zone und in der späteren DDR genauer beleuchtet werden. Grundlegend für diese Arbeit ist dabei die These, dass der ursprüngliche Gründungsgedanke des FDGB, nämlich ein weltanschaulich pluralistischer Gewerkschaftszusammenschluss zu sein, bis 1953 zunehmend verloren gegangen war und das sich der FDGB schließlich als staatstragende Massenorganisation und als enger Erfüllungsgehilfe der Partei, ganz nach dem Gewerkschaftsgedanken Lenins, konstituierte. Es hat sich also im Sozialismus ein ganz anderer Gewerkschaftstypus herausgebildet der hier genauer dargestellt werden soll. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Masterkurs: Strukturwandel industrieller Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im deutschen dualen System der industriellen Beziehungen zwischen Kapital und Arbeitgilt das Prinzip der Tarifautonomie zwischen den abschließenden Tarifparteien als eineder zwei tragenden Säulen, neben der betrieblichen Mitarbeitervertretung durch die Betriebsräte.Doch befindet sich das deutsche Tarifvertragssystem seit Mitte der 90er Jahrein einem stetig voranschreitenden Erosionsprozess, in dem der tariflich abgesicherte Kernzunehmend kleiner und die tarifvertraglich kaum oder gar nicht abgedeckten Bereicheimmer größer werden. Dabei befindet sich insbesondere der Flächentarif auf dem Rückzugund es ist fraglich, ob er in Zukunft eher als Relikt aus Zeiten der Produktionsgesellschaftgehandelt wird oder durch Flexibilisierung und Modernisierung seine Zukunftstauglichkeiterfolgreich unter Beweis stellen kann und sich damit in der sich stetig weiterentwickelndenDienstleistungsgesellschaft seinen Platz im Zentrum des deutschenSystems sichern kann. Wie sich die derzeitige Situation des Flächentarifvertragssystemsin Deutschland darstellt und ob der Flächentarifvertrag in Deutschland schon abgeschriebenoder doch noch nicht ganz verloren ist, soll im Rahmen des Themenkomplexes deräußeren Erosion des Flächentarifsystems in dieser Arbeit untersucht werden.Eingangs werden deshalb zunächst die rechtlichen und funktionalen Grundlagen desdeutschen Tarifvertragssystems vorgestellt, um auf deren Basis die Entwicklung der denFlächenvertrag abschließenden Tarifvertragsparteien und deren jeweiligen Einfluss aufdie Tarifbindung und das Flächentarifsystem analysieren zu können. Anschließend erfolgtdie Betrachtung des Ausmaßes und der Entwicklung der Tarifbindung, deren rapiderRückgang seit Mitte der 90er Jahre auch als die 'äußere Erosion des Flächentarifsystems'diskutiert wird. Diese zentrale Betrachtung soll Aussagen über die tatsächlicheaktuelle Prägekraft des Flächentarifvertrages für die Tariflandschaft in Ost und West ermöglichenund eventuelle Rückschlüsse auf die zukünftigen Erosionstendenzen erlauben.Im Anschluss daran soll ein kurzer Blick in die Gegenwart und mögliche Zukunft imUmgang mit der Anwendung des Flächentarifvertrags insbesondere am Beispiel derElektro- und Metallindustrie die Zukunftstauglichkeit des Flächentarifs beleuchten. Abgeschlossenwird dieser Beitrag durch eine zusammenfassende Bewertung der aktuellenLage und der möglichen Zukunft des Flächentarifvertrages in der deutschen Tariflandschaft. 40 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1972 werden in der Bundesrepublik Deutschland weniger Kinder geboren, als Menschen sterben. Die Geburtenrate liegt unter dem Reproduktionsniveau der Bevölkerung und ohne Zuwanderung würde die deutsche Bevölkerung zunehmend schrumpfen. Seit Beginn der 80er Jahre ist die wachsende Kinderlosigkeit ein Grund für die niedrigen Geburtenzahlen. Während vom Geburtsjahrgang 1950 nur lediglich 15% aller Frauen zeitlebens kinderlos blieben, wird für den Geburtsjahrgang 1965 prognostiziert, das jede dritte Frau kinderlos bleibt. Insbesondere Akademikerinnen sind von diesem Trend mit deutlich steigender Tendenz betroffen. 40% der Akademikerinnen haben und wollen auch keine Kinder (Lehmann 2003, S. 10). Der Anteil der dauerhaft kinderlosen Frauen ist im Bereich der sehr gut gebildeten Akademikerinnen also deutlich höher als in sämtlichen anderen Berufsgruppen.Es stellt sich deshalb die Frage, warum gerade diese Gruppe von Frauen von einer derartig hohen Rate an Kinderlosigkeit betroffen ist. Wirtschaftliche Gründe kommen dafür eher nicht in Betracht, da Akademikerinnen in der Regel zu den deutlich besser verdienenden Bevölkerungsschichten zählen. Die Ursachen müssen folglich anders gelagert sein und bedürfen einer genaueren Untersuchung und Ergründung.Anhand einer qualitativen Fallstudie an der Universität Erlangen-Nürnberg im Auftrag des Lehrstuhls für Organisationspädagogik soll den Ursachen für dieses Phänomen auf den Grund gegangen werden. Dabei steht im Mittelpunkt der Untersuchung die Frage, ob organisationelle Barrieren seitens der Universität vorliegen, die die Verwirklichung des Kinderwunsches beeinträchtigen oder sogar verhindern. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Kapital stellt einen grundlegenden und zentralen Ausdruck der Wirt-schats- und Gesellschaftswissenschaften dar. Volkswirtschaftlich versteht man unter Kapital die Gesamtheit aller produzierten Produktionsmittel und die dazu nötigen Pro-duktionsfaktoren. Betriebswirtschaftlich meint der Begriff den in der Bilanz eines Un-ternehmens ausgezeichneten Wert des Gesamtvermögens, unterteilt in Eigen- und Fremdkapital. (vgl. Endruweit 1989, S.322)Dies sind nur zwei der möglichen Bedeutungen des Wortes Kapital. Doch nicht nur das Verständnis dieses Wortes ist in unterschiedlichen Theoriebereichen ein anderer. In der Moderne begegnen uns täglich neue Formationen dieses Ausdrucks. Worte, wie Hu-mankapital, wertschöpfendes Kapital und das Kapitalgut Gesundheit, trifft man täglich in Zeitungen und andreren Medien an. Der Begriff des Kapitals stellt sich folglich als sich stetig inhaltlich und formal wandelnder dar.Betrachtet man den Ablauf der dazugehörigen Theoriegeschichte, lassen sich ebenfalls unterschiedliche Akzentuierungen ablesen. Karl Marx beispielsweise macht das Kapital zum Mittelpunkt seines gleichnamigen 1867 erschienen Werks. Pierre Bourdieu greift später diesen zentralen Begriff von Marx auf und erweitert ihn um zwei inhaltliche Fa-cetten.Wie sich genau der Begriff des Kapitals bei Karl Marx darstellt und wie Pierre Bourdieu ihn später versteht und ausweitet, möchte ich in dieser Arbeit darlegen. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar Bevölkerungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1972 liegen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) die Zahlen der Geburten unter der Zahl der Sterbefälle, was unter Ausschluss der Migrationsströme nach Deutschland, zwangsläufig zu einer Abnahme der (west-)deutschen Bevölkerung führt. (vgl. Schmid 1976, S. 287) Auch die Deutsche Demokratische Republik (DDR) hatte mit einem teils starken Be-völkerungsschwund zu kämpfen. An diesem Trend hat sich seit der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten am 3.Oktober 1990 nichts geändert.Im Folgenden wird der Frage nachgegangen, welche familienpolitischen Maßnahmen jeweils in den beiden deutschen Staaten, seit ihrer konstitutionellen Gründung 1949 bis zur Öffnung der Mauer 1989, verfolgt wurden und was im speziellen getan wurde, um dem Trend des Bevölkerungsrückgangs entgegenzuwirken bzw. die Reproduktion anzuregen. Nach einer einleitenden allgemeinen Begriffsklärung und der Darstellung der beiden Familienideale, erfolgt eine Darlegung, wie sich die Fertilität in beiden deutschen Staaten unter familienpolitischer Einwirkung entwickelt hat. Abschließend erfolgt eine kurze Bertrachtung des Sonderfalls der gewollten Kinderlosigkeit als blinden Fleck der Familienpolitik. 44 pp. Deutsch.


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