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  • Korte, Elmar

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638687643ISBN 13: 9783638687645

    Seller: Phatpocket Limited, Waltham Abbey, HERTS, United Kingdom

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  • Korte, Elmar

    Published by Grin Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638687643ISBN 13: 9783638687645

    Seller: Phatpocket Limited, Waltham Abbey, HERTS, United Kingdom

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  • Korte, Elmar

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638687635ISBN 13: 9783638687638

    Seller: Phatpocket Limited, Waltham Abbey, HERTS, United Kingdom

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), einseitig bedruckt, Note: gut +, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: GOTTESBEWEISE. DIE DISKUSSION VON ANSELM VON CANTERBURY UND THOMAS VON AQUIN ÜBER DESCARTES ZUR GEGENWART, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit großer Selbstverständlichkeit wird der Gottesbeweis von Anselm von Canterbury als ontologischer Gottesbeweis bezeichnet. Dabei hat erst Immanuel Kant dem Argument diesen Namen verliehen. Nun stellt sich die Frage, ob Kant diese begriffliche Bestimmung mit Berechtigung vollzogen hat. In dem Begriff ontologisch ist das griechische Wort on (seiend) enthalten. Da Anselm das Seien von Gott als unwiderlegbar zu beweisen versucht und dies nach seiner Überzeugung auch geschafft hat, ist die Bezeichnung ontologischer Gottesbeweis meiner Meinung nach durchaus verständlich. Das Seien von Gott ist wohl der zentrale Gedanke des Beweises, wobei z.B. der Ursprung des Universums, der für andere Gottesbeweise von Bedeutung ist, für Anselm überhaupt keine Rolle spielt. Auch wenn man bei der aristotelischen Vorstellung vom unbewegten Beweger vielleicht von einem Gottesbeweis sprechen kann, so gilt das anselmianische Argument als erster historischer Beweis. Er wurde seit seiner Erscheinung im 11. Jahrhundert sehr oft diskutiert, erörtert, aber auch widerlegt. Angefangen hat die Diskussion mit der sogenannten Anselm-Gaunilo Kontroverse: Der Mönch Gaunilo von Marmoutiers versuchte kurz nach der Veröffentlichung des Beweises, diesen zu widerlegen, woraufhin Anselm prompt Stellung nahm und seinerseits versuchte, den Einwand Gaunilos zu widerlegen. Die historische Debatte ging dann weiter über Thomas von Aquin, Rene Descartes, Immanuel Kant, G.W.F. Hegel bis ins 20. Jahrhundert, wo der Beweis von Alvin Platinga, J. L. Mackie oder Wolfgang Stegmüller wiederaufgenommen wurde. Ich möchte mich bei der Besprechung des Beweises allerdings vorwiegend auf die Stellungnahmen Mackies und Stegmüllers konzentrieren, denn eine ausführliche Beachtung der Kommentare Hegels oder Kants würde den Rahmen einer Proseminar-Arbeit sprengen. Zunächst einmal möchte ich den Beweishergang festhalten und sodann die Argumente für und gegen ihn darstellen. Am Ende werde ich mich dann mithilfe einer eigenen Stellungnahme für oder gegen den Beweis entscheiden. Rein rationale bzw. logische Gründe sollen für meine Annahme oder Ablehnung des Beweises entscheidend sein. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine kritische Analyse der Asylgesetzgebung der BRD Mitte der 1990er Jahre dar, mit besonderem Fokus auf die Probleme, mit denen Asylsuchende in dieser Dekade konfrontiert wurden.Weiterhin besteht das konkrete Problem, einem Asylbewerber die Zuwanderung aus einem bestimmten Drittstaat nachweisen zu können. Dies kann nämlich generell nur dann gelingen, wenn der Asylsuchende vom Bundesgrenzschutz aufgegriffen wird. Gelingt es einem Asylsuchenden aber, die Grenze zu überwinden und außerhalb des Grenzbereichs einen Asylantrag zu stellen, so ist ihm gegenüber der Nachweis, aus einem bestimmten Drittstaat eingereist zu sein, prinzipiell unmöglich. Ebenso sind die Anforderungen der Nachbarstaaten an die Bundesrepublik Deutschland, einen einwandfreien Nachweis über die Einreise des Asylsuchenden durch ihre Gebiete zu führen, äußerst hoch und ihre Bereitschaft, Asylsuchende aufzunehmen, entsprechend gering. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut -, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Kriminalerzählungen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit Friedrich Schillers Erzählung 'Der Verbrecher aus velorener Ehre' (1786) läßt einige bisher unbeantwortete Fragen zum Vorschein kommen. Handelt es sich bei der Erzählung um eine Kriminalerzählung oder um eine Novelle oder etwa um eine Psychologische Studie Auch Rang bzw. Stellenwert der Erzählung sind in der wissenschaft-lichen Rezeption umstritten. Uneinigkeit besteht auch in der Frage nach der Intention des Autors. Je nach interpretatorischer Schwerpunktsetzung wird die zeitkritische Dimension (z.B. Justiz- oder Gesellschaftskritik) oder die moralphilosophische bzw. theologische Dimension der Erzählung betont.Meine Arbeit wird vorrangig die Frage nach der Intention des Autors behandeln. Die unterschiedlichen Interpretationsmodelle werden dabei vorgestellt sowie Gegenstand einer kritischen Beurteilung sein. Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, daß die unterschiedlichen Bedeutungsdimensionen der Erzählung nur in einer synthetischen Verknüpfung zusammengefaßt werden können. Bevor dies geleistet werden kann, müßen zunächst die einzelnen Teilaspekte der Erzählung untersucht werden. Hierbei konzentriere ich mich auf die Analyse der Erzählstrategie und der verwendeten Erzähltechniken (einschließlich der Sprache des Protagonisten. Besondere Aufmerksamkeit werde ich den theoretischen Vorerörterungen Schillers widmen. Eine ausführliche Nacherzählung wird allerdings vermieden, auch ein detailierter Vergleich von Schillers fiktiver Erzählung und dem historischen Stoff soll nicht Gegenstand der Arbeit sein . 32 pp. Deutsch.

  • Elmar Korte

    Published by GRIN Verlag Jul 2007, 2007

    ISBN 10: 3638687635ISBN 13: 9783638687638

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nelson Goodman, Sprachen der Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man eine ästhetische Theorie konzipieren möchte, dann ist zunächst die Frage entscheidend, welcher Ansatzpunkt geeignet und welcher weniger geeignet ist. So lassen sich verschiedene Fragen formulieren, die einem einen bestimmten Blickwinkel auf das Feld der Ästhetik erschliessen: Wie kann man Kunstwerke beurteilen Gibt es Kunstgattungen, die einen Vorrang vor anderen Kunstgattungen haben Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kunst und dem Begriff des Schönen Es ließen sich sicherlich noch einige ähnliche Fragen formulieren, bei denen das Werturteil über das Ästhetische jeweils von Interesse wäre.Als ein herausragender Vetreter der analytischen Ästhetik des 20. Jahrhunderts weicht nun Nelson Goodman radikal von diesen Fragestellungen ab. Andere Probleme der Kunstphilosophie sind für Goodman geeignet, um einen Ansatzpunkt zur Grundlegung einer neuen Theorie zu gewinnen. So spielt bei Goodman die Frage nach der Identität des Kunstwerks eine ent-scheidende Rolle. Ausgangspunkt für diese Problematik ist bei Goodman die banal anmutende Frage, in welchen Kunstgattungen Fälschungen möglich sind und in welchen nicht. Diese Frage ermöglicht es Goodman, die kategoriale Unterscheidung zwischen autographischen und allographischen Künsten einzuführen. Im engen Zusammenhang mit dieser Unterscheidung steht bei Goodman die Idee, ein logisches Bestimmungsmerkmal für die einzelnen Künste zu entwickeln. Den Rahmen hierzu schafft er mithilfe seiner allgemeinen Notationstheorie.Meine Aufgabe wird es vor allem sein, die einschlägigen Begriffe in Goodmans Theorie zu erläutern. Zunächst muß eine Erklärung der Begriffe autographisch und allographisch vorgenommen werden. Desweiteren müssen die theoretischen Bedingungen einer idealen Notation untersucht werden, wobei auch hier die Begriffserklärungen der zum Teil sehr eigenwilligen Termini im Vordergrund stehen. Mithilfe dieses technischen Wissens läßt sich schließlich entscheiden, in welchen Künste prinzipiell Notationen entwickelt werden können und in welchen nicht. 32 pp. Deutsch.

  • Elmar Korte

    Published by GRIN Verlag Jul 2007, 2007

    ISBN 10: 3638687643ISBN 13: 9783638687645

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hegels Begriff des Geistes, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trinitätslehre ist ein zentrales Thema in Hegels Gesamtwerk. In den unterschiedlichsten Schriften nimmt er Bezug auf die Lehre vom dreieinen Gott. Diese Arbeit befaßt sich vor allem mit den relevanten Textpassagen in der Religionsphilosophie und der Enzyklopädie. Es erscheint vielleicht auf den ersten Blick verwunderlich, warum ausgerechnet der Trinitätsgedanke für Hegel von so großem Interesse ist. Handelt es sich hier nicht um ein Vorstellungsrelikt der christlichen Dogmatik Es muß hier jedoch von vornherein unterschieden werden zwischen christlicher Lehre und Hegels Begriff der Dreieinigkeit. Zwar versteht sich Hegel grundsätzlich als Philosoph des Christentums (in seiner lutherischen Prägung). Doch muß beachtet werden, daß Hegel nicht als Scholastiker die Lehren des Christentums beweisen, sondern ihren vernünftigen Inhalt in die Sprache der Philosophie übersetzen will. Ziel dieser Arbeit ist es daher, zu zeigen, welchen philosophischen Gehalt Hegel der Trinitätslehre abgewinnen kann. Ein Vergleich der christlichen Dogmatik mit Hegels Konzeption erscheint mir im Rahmen dieser philosophischen Betrachtung wenig fruchtbar. Einzig der Unterschied von dreipersonaler und triadischer Struktur soll hier behandelt werden. Die Pointe des Trinitätsgedankens ist es, Gott als Geist zu begreifen: der Inhalt der christlichen Religion ist, Gott als Geist zu erkennen zu geben (10.29 f.). Sofern Gott als Geist verstanden wird, läßt dies nach Hegel auch grundsätzlich die Möglichkeit nach Wissen von Gott zu, da ein geistiger Gott sich vor allem offenbaren oder manifestieren muß: Es liegt wesentlich im Begriffe der wahrhaften Religion, d.i. derjenigen, deren Inhalt der absolute Geist ist, daß sie geoffenbart und zwar von Gott geoffenbart sei (10.372 f.). Es soll ein Hauptanliegen dieser Untersuchung sein, die ungeheure Fruchtbarkeit des Gedankens, Gott sei Geist, darzustellen. Dabei soll jedoch vermieden werden, eine Hierarchisierung der Weltreligionen zugrundezulegen; es soll bestenfalls die Kernvorstellung einer Religion herausgegriffen werden, um sie auf ihren philosophischen Nutzen zu analysieren. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Zeichentheorie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der griechischen Antike gibt es die Lehre von den Zeichen. Auch der Terminus Semiotik wird seitdem verwendet, um diese zu bezeichnen. Die Vorsokratiker, die Sophisten und Platon entwickelten erste semiotische Untersuchungen und Entwürfe, welche von Aristoteles fortgesetzt und systematisiert wurden. Weitere erweiterte Zeichenkonzeptionen finden sich bei den Stoikern, bei den Epikureern, bei Augustinus, bei der mittelalterlichen Scholastik und bei den Philosophen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Zeichenlehre war demnach während der gesamten Philosophiegeschichte Gegenstand philosophischer Untersuchungen. Den Stellenwert einer selbständigen Wissenschaft erlangte die Semiotik dann im 19. Jahrhundert durch den amerikanischen Logiker, Mathematiker, Naturwissenschaftler und Philosophen Charles Sanders Peirce. Peirce, der als Hauptbegründer der modernen Semiotik gilt, war der Überzeugung, daß die Semiotik als Fundamentalwissenschaft Grundlage sei für Logik und Ling uistik. Dieser hohe Stellenwert der Semiotik bei Peirce ist leicht einzusehen, wenn man eine grundlegende These seiner Theorie betrachtet: Denken ohne Zeichen sei nicht möglich, alles Denken sei notwendig Denken in Zeichen (C. P.: 5. 251). Der Universalitätsanspruch der Semiotik war für Peirce aber nicht nur von wissenschaftlicher Bedeutung. Aus folgender autobiographischer Notiz läßt sich entnehmen, daß Peirce auch im alltäglichen Leben von der ständigen Präsenz zeichentheoretischer Erwägungen vereinnahmt war: It has never been in my power to study anything,- mathematics, ethics, metaphysics, gravitation, thermodynamics, optics, chemistry, comparative anatomy, astronomy, psychology, phonetics, economic, the history of science, whist, men and women, wine, metrology, except as a study of semeiotic. (Hardwick 1977: 85ff.) 24 pp. Deutsch.

  • Elmar Korte

    Published by GRIN Verlag Jun 2009, 2009

    ISBN 10: 3640351002ISBN 13: 9783640351008

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sogenannte Dichterfehde zwischen Walther von der Vogelweide und Reinmar dem Alten gehört wohl zu den interessantesten und gleichermaßen umstrittensten Themen der mittelhochdeutschen Literaturgeschichte. Das Fehlen von biographischen Verbindlichkeiten auf Seiten beider Dichter beschränkt die Forschung auf einen intertextuellen Vergleich der erhaltenen Schriften. Einige Fragen kommen in diesem Zusammenhang zum Vorschein: Wo ereignete sich die Fehde Läßt sich die Fehde genau datieren, gibt es die Möglichkeit, unterschiedliche Fehde-Phasen herauszustellen Welche Lieder der beiden Dichter können in den Fehden-Kontext einbezogen werden Diese Fragen setzen nun freilich die Existenz einer Fehde voraus. Auch solche Meinungen aber, die die Existenz einer Fehde infragestellen und eher von einer Rivalität der beiden Dichter sprechen, werden von mir berücksichtigt. Zunächst werde ich kurz auf den Versuch der Herstellung einer stilistisch-chronologischen Ordnung der Waltherschen Schaffensperioden Bezug nehmen, da diese in engem Zusammenhang zu der Fehde gesehen werden. Desweiteren wird die zentrale Frage nach der Motivation der Fehde gestellt. Handelte es sich um einen Konflikt, der auf unterschiedlichen Minnekonzeptionen von Reinmar und Walther basierte oder gab die Rivalität um eine Stelle als Hofsänger in Wien den Ausschlag für die Fehde Die unterschiedlichen Thesen sollten dabei auf ihre Prämissen hin überprüft werden, etwa, ob die Annahme von Reinmars Stellung als Hofsänger in Wien überhaupt aufrechtzuerhalten ist angesichts der mangelhaften biographischen Überlieferungen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt für jegliche Analyse des Werks von Jean Améry ist meiner Ansicht nach ein Blick auf die Grundessenz seiner Essays. Durch die Essays zieht sich wie ein roter Faden Amérys Beschreibung seines zerstörten Weltvertrauens . Der Grund, warum sich für Améry ein Vertrauen in die Welt als eine Unmöglichkeit darstellte, liegt vor allem in seinen Holocaust-Erfahrungen. Das Gelebte, d.h das eigens Erlebte (le vecu) ist bei Améry überhaupt die Basis für seine schriftstellerische Auseinandersetzung mit der Holocaust-Problematik. Seine Aufgabe sieht er darin, für alle Beteiligten des Holocausts, also sowohl für die Täter als auch für die Opfer, eine möglichst scharfe Analyse der Geschehnisse zu liefern. Dadurch, daß er selbst den Holocaust in seiner ganzen Grausamkeit erfahren hat (Exil, Verhaftung, Folter, Auschwitz-Aufenthalt), ist Améry geradezu priviligiert, über die Ereignisse zu berichten. Améry begnügt sich jedoch nicht mit einer einseitigen Schuldzuweisung, seine Absicht liegt vielmehr in einer möglichst trennscharfen Deskription der unterschiedlichen Erfahrungen. 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), einseitig bedruckt, Note: gut +, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: GOTTESBEWEISE. DIE DISKUSSION VON ANSELM VON CANTERBURY UND THOMAS VON AQUIN ÜBER DESCARTES ZUR GEGENWART, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit großer Selbstverständlichkeit wird der Gottesbeweis von Anselm von Canterbury als ontologischer Gottesbeweis bezeichnet. Dabei hat erst Immanuel Kant dem Argument diesen Namen verliehen. Nun stellt sich die Frage, ob Kant diese begriffliche Bestimmung mit Berechtigung vollzogen hat. In dem Begriff ontologisch ist das griechische Wort on (seiend) enthalten. Da Anselm das Seien von Gott als unwiderlegbar zu beweisen versucht und dies nach seiner Überzeugung auch geschafft hat, ist die Bezeichnung ontologischer Gottesbeweis meiner Meinung nach durchaus verständlich. Das Seien von Gott ist wohl der zentrale Gedanke des Beweises, wobei z.B. der Ursprung des Universums, der für andere Gottesbeweise von Bedeutung ist, für Anselm überhaupt keine Rolle spielt. Auch wenn man bei der aristotelischen Vorstellung vom unbewegten Beweger vielleicht von einem Gottesbeweis sprechen kann, so gilt das anselmianische Argument als erster historischer Beweis. Er wurde seit seiner Erscheinung im 11. Jahrhundert sehr oft diskutiert, erörtert, aber auch widerlegt. Angefangen hat die Diskussion mit der sogenannten Anselm-Gaunilo Kontroverse: Der Mönch Gaunilo von Marmoutiers versuchte kurz nach der Veröffentlichung des Beweises, diesen zu widerlegen, woraufhin Anselm prompt Stellung nahm und seinerseits versuchte, den Einwand Gaunilos zu widerlegen. Die historische Debatte ging dann weiter über Thomas von Aquin, Rene Descartes, Immanuel Kant, G.W.F. Hegel bis ins 20. Jahrhundert, wo der Beweis von Alvin Platinga, J. L. Mackie oder Wolfgang Stegmüller wiederaufgenommen wurde. Ich möchte mich bei der Besprechung des Beweises allerdings vorwiegend auf die Stellungnahmen Mackies und Stegmüllers konzentrieren, denn eine ausführliche Beachtung der Kommentare Hegels oder Kants würde den Rahmen einer Proseminar-Arbeit sprengen. Zunächst einmal möchte ich den Beweishergang festhalten und sodann die Argumente für und gegen ihn darstellen. Am Ende werde ich mich dann mithilfe einer eigenen Stellungnahme für oder gegen den Beweis entscheiden. Rein rationale bzw. logische Gründe sollen für meine Annahme oder Ablehnung des Beweises entscheidend sein.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine kritische Analyse der Asylgesetzgebung der BRD Mitte der 1990er Jahre dar, mit besonderem Fokus auf die Probleme, mit denen Asylsuchende in dieser Dekade konfrontiert wurden.Weiterhin besteht das konkrete Problem, einem Asylbewerber die Zuwanderung aus einem bestimmten Drittstaat nachweisen zu können. Dies kann nämlich generell nur dann gelingen, wenn der Asylsuchende vom Bundesgrenzschutz aufgegriffen wird. Gelingt es einem Asylsuchenden aber, die Grenze zu überwinden und außerhalb des Grenzbereichs einen Asylantrag zu stellen, so ist ihm gegenüber der Nachweis, aus einem bestimmten Drittstaat eingereist zu sein, prinzipiell unmöglich. Ebenso sind die Anforderungen der Nachbarstaaten an die Bundesrepublik Deutschland, einen einwandfreien Nachweis über die Einreise des Asylsuchenden durch ihre Gebiete zu führen, äußerst hoch und ihre Bereitschaft, Asylsuchende aufzunehmen, entsprechend gering.

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    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638687635ISBN 13: 9783638687638

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Nelson Goodman, Sprachen der Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man eine ästhetische Theorie konzipieren möchte, dann ist zunächst die Frage entscheidend, welcher Ansatzpunkt geeignet und welcher weniger geeignet ist. So lassen sich verschiedene Fragen formulieren, die einem einen bestimmten Blickwinkel auf das Feld der Ästhetik erschliessen: Wie kann man Kunstwerke beurteilen Gibt es Kunstgattungen, die einen Vorrang vor anderen Kunstgattungen haben Gibt es einen Zusammenhang zwischen Kunst und dem Begriff des Schönen Es ließen sich sicherlich noch einige ähnliche Fragen formulieren, bei denen das Werturteil über das Ästhetische jeweils von Interesse wäre.Als ein herausragender Vetreter der analytischen Ästhetik des 20. Jahrhunderts weicht nun Nelson Goodman radikal von diesen Fragestellungen ab. Andere Probleme der Kunstphilosophie sind für Goodman geeignet, um einen Ansatzpunkt zur Grundlegung einer neuen Theorie zu gewinnen. So spielt bei Goodman die Frage nach der Identität des Kunstwerks eine ent-scheidende Rolle. Ausgangspunkt für diese Problematik ist bei Goodman die banal anmutende Frage, in welchen Kunstgattungen Fälschungen möglich sind und in welchen nicht. Diese Frage ermöglicht es Goodman, die kategoriale Unterscheidung zwischen autographischen und allographischen Künsten einzuführen. Im engen Zusammenhang mit dieser Unterscheidung steht bei Goodman die Idee, ein logisches Bestimmungsmerkmal für die einzelnen Künste zu entwickeln. Den Rahmen hierzu schafft er mithilfe seiner allgemeinen Notationstheorie.Meine Aufgabe wird es vor allem sein, die einschlägigen Begriffe in Goodmans Theorie zu erläutern. Zunächst muß eine Erklärung der Begriffe autographisch und allographisch vorgenommen werden. Desweiteren müssen die theoretischen Bedingungen einer idealen Notation untersucht werden, wobei auch hier die Begriffserklärungen der zum Teil sehr eigenwilligen Termini im Vordergrund stehen. Mithilfe dieses technischen Wissens läßt sich schließlich entscheiden, in welchen Künste prinzipiell Notationen entwickelt werden können und in welchen nicht.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut -, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Kriminalerzählungen des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit Friedrich Schillers Erzählung 'Der Verbrecher aus velorener Ehre' (1786) läßt einige bisher unbeantwortete Fragen zum Vorschein kommen. Handelt es sich bei der Erzählung um eine Kriminalerzählung oder um eine Novelle oder etwa um eine Psychologische Studie Auch Rang bzw. Stellenwert der Erzählung sind in der wissenschaft-lichen Rezeption umstritten. Uneinigkeit besteht auch in der Frage nach der Intention des Autors. Je nach interpretatorischer Schwerpunktsetzung wird die zeitkritische Dimension (z.B. Justiz- oder Gesellschaftskritik) oder die moralphilosophische bzw. theologische Dimension der Erzählung betont.Meine Arbeit wird vorrangig die Frage nach der Intention des Autors behandeln. Die unterschiedlichen Interpretationsmodelle werden dabei vorgestellt sowie Gegenstand einer kritischen Beurteilung sein. Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, daß die unterschiedlichen Bedeutungsdimensionen der Erzählung nur in einer synthetischen Verknüpfung zusammengefaßt werden können. Bevor dies geleistet werden kann, müßen zunächst die einzelnen Teilaspekte der Erzählung untersucht werden. Hierbei konzentriere ich mich auf die Analyse der Erzählstrategie und der verwendeten Erzähltechniken (einschließlich der Sprache des Protagonisten. Besondere Aufmerksamkeit werde ich den theoretischen Vorerörterungen Schillers widmen. Eine ausführliche Nacherzählung wird allerdings vermieden, auch ein detailierter Vergleich von Schillers fiktiver Erzählung und dem historischen Stoff soll nicht Gegenstand der Arbeit sein .

  • Elmar Korte

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638687643ISBN 13: 9783638687645

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hegels Begriff des Geistes, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Trinitätslehre ist ein zentrales Thema in Hegels Gesamtwerk. In den unterschiedlichsten Schriften nimmt er Bezug auf die Lehre vom dreieinen Gott. Diese Arbeit befaßt sich vor allem mit den relevanten Textpassagen in der Religionsphilosophie und der Enzyklopädie. Es erscheint vielleicht auf den ersten Blick verwunderlich, warum ausgerechnet der Trinitätsgedanke für Hegel von so großem Interesse ist. Handelt es sich hier nicht um ein Vorstellungsrelikt der christlichen Dogmatik Es muß hier jedoch von vornherein unterschieden werden zwischen christlicher Lehre und Hegels Begriff der Dreieinigkeit. Zwar versteht sich Hegel grundsätzlich als Philosoph des Christentums (in seiner lutherischen Prägung). Doch muß beachtet werden, daß Hegel nicht als Scholastiker die Lehren des Christentums beweisen, sondern ihren vernünftigen Inhalt in die Sprache der Philosophie übersetzen will. Ziel dieser Arbeit ist es daher, zu zeigen, welchen philosophischen Gehalt Hegel der Trinitätslehre abgewinnen kann. Ein Vergleich der christlichen Dogmatik mit Hegels Konzeption erscheint mir im Rahmen dieser philosophischen Betrachtung wenig fruchtbar. Einzig der Unterschied von dreipersonaler und triadischer Struktur soll hier behandelt werden. Die Pointe des Trinitätsgedankens ist es, Gott als Geist zu begreifen: der Inhalt der christlichen Religion ist, Gott als Geist zu erkennen zu geben (10.29 f.). Sofern Gott als Geist verstanden wird, läßt dies nach Hegel auch grundsätzlich die Möglichkeit nach Wissen von Gott zu, da ein geistiger Gott sich vor allem offenbaren oder manifestieren muß: Es liegt wesentlich im Begriffe der wahrhaften Religion, d.i. derjenigen, deren Inhalt der absolute Geist ist, daß sie geoffenbart und zwar von Gott geoffenbart sei (10.372 f.). Es soll ein Hauptanliegen dieser Untersuchung sein, die ungeheure Fruchtbarkeit des Gedankens, Gott sei Geist, darzustellen. Dabei soll jedoch vermieden werden, eine Hierarchisierung der Weltreligionen zugrundezulegen; es soll bestenfalls die Kernvorstellung einer Religion herausgegriffen werden, um sie auf ihren philosophischen Nutzen zu analysieren.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ausgangspunkt für jegliche Analyse des Werks von Jean Améry ist meiner Ansicht nach ein Blick auf die Grundessenz seiner Essays. Durch die Essays zieht sich wie ein roter Faden Amérys Beschreibung seines zerstörten Weltvertrauens . Der Grund, warum sich für Améry ein Vertrauen in die Welt als eine Unmöglichkeit darstellte, liegt vor allem in seinen Holocaust-Erfahrungen. Das Gelebte, d.h das eigens Erlebte (le vecu) ist bei Améry überhaupt die Basis für seine schriftstellerische Auseinandersetzung mit der Holocaust-Problematik. Seine Aufgabe sieht er darin, für alle Beteiligten des Holocausts, also sowohl für die Täter als auch für die Opfer, eine möglichst scharfe Analyse der Geschehnisse zu liefern. Dadurch, daß er selbst den Holocaust in seiner ganzen Grausamkeit erfahren hat (Exil, Verhaftung, Folter, Auschwitz-Aufenthalt), ist Améry geradezu priviligiert, über die Ereignisse zu berichten. Améry begnügt sich jedoch nicht mit einer einseitigen Schuldzuweisung, seine Absicht liegt vielmehr in einer möglichst trennscharfen Deskription der unterschiedlichen Erfahrungen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Zeichentheorie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit der griechischen Antike gibt es die Lehre von den Zeichen. Auch der Terminus Semiotik wird seitdem verwendet, um diese zu bezeichnen. Die Vorsokratiker, die Sophisten und Platon entwickelten erste semiotische Untersuchungen und Entwürfe, welche von Aristoteles fortgesetzt und systematisiert wurden. Weitere erweiterte Zeichenkonzeptionen finden sich bei den Stoikern, bei den Epikureern, bei Augustinus, bei der mittelalterlichen Scholastik und bei den Philosophen des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Zeichenlehre war demnach während der gesamten Philosophiegeschichte Gegenstand philosophischer Untersuchungen. Den Stellenwert einer selbständigen Wissenschaft erlangte die Semiotik dann im 19. Jahrhundert durch den amerikanischen Logiker, Mathematiker, Naturwissenschaftler und Philosophen Charles Sanders Peirce. Peirce, der als Hauptbegründer der modernen Semiotik gilt, war der Überzeugung, daß die Semiotik als Fundamentalwissenschaft Grundlage sei für Logik und Ling uistik. Dieser hohe Stellenwert der Semiotik bei Peirce ist leicht einzusehen, wenn man eine grundlegende These seiner Theorie betrachtet: Denken ohne Zeichen sei nicht möglich, alles Denken sei notwendig Denken in Zeichen (C. P.: 5. 251). Der Universalitätsanspruch der Semiotik war für Peirce aber nicht nur von wissenschaftlicher Bedeutung. Aus folgender autobiographischer Notiz läßt sich entnehmen, daß Peirce auch im alltäglichen Leben von der ständigen Präsenz zeichentheoretischer Erwägungen vereinnahmt war: It has never been in my power to study anything,- mathematics, ethics, metaphysics, gravitation, thermodynamics, optics, chemistry, comparative anatomy, astronomy, psychology, phonetics, economic, the history of science, whist, men and women, wine, metrology, except as a study of semeiotic. (Hardwick 1977: 85ff.).

  • Elmar Korte

    Published by GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 3640351002ISBN 13: 9783640351008

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: sehr gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Germanistisches Institut), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sogenannte Dichterfehde zwischen Walther von der Vogelweide und Reinmar dem Alten gehört wohl zu den interessantesten und gleichermaßen umstrittensten Themen der mittelhochdeutschen Literaturgeschichte. Das Fehlen von biographischen Verbindlichkeiten auf Seiten beider Dichter beschränkt die Forschung auf einen intertextuellen Vergleich der erhaltenen Schriften. Einige Fragen kommen in diesem Zusammenhang zum Vorschein: Wo ereignete sich die Fehde Läßt sich die Fehde genau datieren, gibt es die Möglichkeit, unterschiedliche Fehde-Phasen herauszustellen Welche Lieder der beiden Dichter können in den Fehden-Kontext einbezogen werden Diese Fragen setzen nun freilich die Existenz einer Fehde voraus. Auch solche Meinungen aber, die die Existenz einer Fehde infragestellen und eher von einer Rivalität der beiden Dichter sprechen, werden von mir berücksichtigt. Zunächst werde ich kurz auf den Versuch der Herstellung einer stilistisch-chronologischen Ordnung der Waltherschen Schaffensperioden Bezug nehmen, da diese in engem Zusammenhang zu der Fehde gesehen werden. Desweiteren wird die zentrale Frage nach der Motivation der Fehde gestellt. Handelte es sich um einen Konflikt, der auf unterschiedlichen Minnekonzeptionen von Reinmar und Walther basierte oder gab die Rivalität um eine Stelle als Hofsänger in Wien den Ausschlag für die Fehde Die unterschiedlichen Thesen sollten dabei auf ihre Prämissen hin überprüft werden, etwa, ob die Annahme von Reinmars Stellung als Hofsänger in Wien überhaupt aufrechtzuerhalten ist angesichts der mangelhaften biographischen Überlieferungen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Absoluten ist in der Auseinandersetzung mit Hegels Philosophie und deren systematischen Bestimmungen ein notwendiger Gegenstand der wissenschaftlichen Betrachtung und unverzichtbar für jeglichen Zugang zu seinem philosophischen System. Hegels berühmter Ausspruch 'Das Wahre ist das Ganze' veranschaulicht, dass es ihm um ein philosophisches System in seiner Ganzheit geht. Das Absolute und seine Bestimmungen sind darin wesentlich der Kern seiner philosophischen Bemühungen, denn im Absoluten glaubt Hegel dasjenige Element einer wahrhaften Philosophie gefunden zu haben, welches als Fundament und Ziel zugleich fungiert. Diesem Bestreben liegt zugrunde, dass es Universalität beansprucht. GAMM betont in diesem Zusammenhang die Universalität des Logos, welche der starken argumentativen Kraft der idealistischen Philosophie Hegels zugrunde liegt. Das Absolute und das Logisch-Argumentative sind dergestalt intrinsisch miteinander verknüpft, dass im Absoluten die logisch fundierte Basis einer selbst- und letztbegründeten Philosophie überhaupt zur Geltung kommt. Auch wenn man das Absolute in seiner wörtlichen Bedeutung als das Losgelöste auffasst, erschließt sich ein Sinnzusammenhang von Selbst- und Letztbegründung: Ein von allen anderen Bedingungen losgelöstes Sein ist dadurch ausgezeichnet, dass alle seine Bedingungen nur in ihm selbst liegen. Nur ein dergestalt verstandenes Absolutes wird seiner begrifflichen Bestimmung als Losgelöstes gerecht.Entgegen einer langen metaphysischen Tradition, in der das Absolute als Substanz begriffen wurde, überwindet Hegel durch seinen philosophisch revolutionären Geistbegriff die Trennung von Substanz und Subjekt. Der Geist ist dergestalt immer anwesend, bei jedem Denkvorgang, bei jeder sprachlichen Äußerung und bei jeder Wahrnehmung. Das Geistige oder der Geist kann daher als etwas Unhintergehbares anerkannt werden. So gelingt es Hegel, den Geist als das Grundprinzip aller Philosophie festzulegen. Dieses Grundprinzip besagt, dass der Geist bei jeder menschlichen Aktion, Vorstellung, Tat, Denkvorgang, usw. als bestimmendes Prinzip vorherrscht. Hierin ist schon andeutungsweise zu erkennen, dass das Absolute und der Geist als Fundament einer systematischen Philosophie zu betrachten sind. Die Zusammenführung beider Begriffe, des Absoluten sowie des Geistes, im absoluten Geist ist eine Hegelsche Besonderheit. Die Explikation des absoluten Geistes soll nun Hauptgegenstand dieser Arbeit sein. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: gut, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Absoluten ist in der Auseinandersetzung mit Hegels Philosophie und deren systematischen Bestimmungen ein notwendiger Gegenstand der wissenschaftlichen Betrachtung und unverzichtbar für jeglichen Zugang zu seinem philosophischen System. Hegels berühmter Ausspruch 'Das Wahre ist das Ganze' veranschaulicht, dass es ihm um ein philosophisches System in seiner Ganzheit geht. Das Absolute und seine Bestimmungen sind darin wesentlich der Kern seiner philosophischen Bemühungen, denn im Absoluten glaubt Hegel dasjenige Element einer wahrhaften Philosophie gefunden zu haben, welches als Fundament und Ziel zugleich fungiert. Diesem Bestreben liegt zugrunde, dass es Universalität beansprucht. GAMM betont in diesem Zusammenhang die Universalität des Logos, welche der starken argumentativen Kraft der idealistischen Philosophie Hegels zugrunde liegt. Das Absolute und das Logisch-Argumentative sind dergestalt intrinsisch miteinander verknüpft, dass im Absoluten die logisch fundierte Basis einer selbst- und letztbegründeten Philosophie überhaupt zur Geltung kommt. Auch wenn man das Absolute in seiner wörtlichen Bedeutung als das Losgelöste auffasst, erschließt sich ein Sinnzusammenhang von Selbst- und Letztbegründung: Ein von allen anderen Bedingungen losgelöstes Sein ist dadurch ausgezeichnet, dass alle seine Bedingungen nur in ihm selbst liegen. Nur ein dergestalt verstandenes Absolutes wird seiner begrifflichen Bestimmung als Losgelöstes gerecht.Entgegen einer langen metaphysischen Tradition, in der das Absolute als Substanz begriffen wurde, überwindet Hegel durch seinen philosophisch revolutionären Geistbegriff die Trennung von Substanz und Subjekt. Der Geist ist dergestalt immer anwesend, bei jedem Denkvorgang, bei jeder sprachlichen Äußerung und bei jeder Wahrnehmung. Das Geistige oder der Geist kann daher als etwas Unhintergehbares anerkannt werden. So gelingt es Hegel, den Geist als das Grundprinzip aller Philosophie festzulegen. Dieses Grundprinzip besagt, dass der Geist bei jeder menschlichen Aktion, Vorstellung, Tat, Denkvorgang, usw. als bestimmendes Prinzip vorherrscht. Hierin ist schon andeutungsweise zu erkennen, dass das Absolute und der Geist als Fundament einer systematischen Philosophie zu betrachten sind. Die Zusammenführung beider Begriffe, des Absoluten sowie des Geistes, im absoluten Geist ist eine Hegelsche Besonderheit. Die Explikation des absoluten Geistes soll nun Hauptgegenstand dieser Arbeit sein.

  • Korte, Elmar

    Published by GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638687619ISBN 13: 9783638687614

    Seller: Mispah books, Redhill, SURRE, United Kingdom

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