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  • Leuck, Robert

    Published by Grin Publishing, 2010

    ISBN 10: 3640511603ISBN 13: 9783640511600

    Seller: PBShop.store US, Wood Dale, IL, U.S.A.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,5, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Souveränität im Widerstreit: Deutschland nach der Wiedervereinigung 1990-2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang der 1990er Jahre traten neue ethno-nationalistische Konflikte in Erscheinung und haben in den westlichen Demokratien Fragen militärischer Interventionen in nichtdemokratischen Staaten aufgeworfen. Westliche Demokratien begannen im Rahmen ihrer Außen- und Sicherheitspolitik die Achtung und Durchsetzung von Menschenrechten stärker zu berücksichtigen. Die Ansicht, dass militärische Interventionen primär aus humanitären Gründen legitimiert werden können, stieß in westlichen Demokratien auf wachsende Zustimmung. Bedeutsam ist diese Entwicklung im Vorgehen westlicher Demokratien im Konflikt um das Kosovo 1998/99 geworden, welche mit der Operation Allied Force in einer humanitären militärischen Intervention einen Höhepunkt genommen hat. Mit diesem Bombenkrieg gegen Slobodan Milo evi ist zugleich eine Zeit der intellektuellen und politischen Erregung und Überhitztheit innerhalb der deutschen Öffentlichkeit zu Ende gegangen. Von Tag zu Tag meldeten sich neue Schriftsteller, Philosophen, Gelehrte und Publizisten zu Wort, welche die Intervention verteidigten oder verurteilten. Als Literatur Grundlage dienen dieser Arbeit neben Werken und Abschnitten zur Historie des Kosovo gerade auch Zeitungs- und Zeitschriftenartikel der einschlägigen deutschen Presseorgane im Rahmen des öffentlichen Disputs. Das Ziel dieser Arbeit ist es, eine Bilanz der Debatte auf Grundlage eines historisch-politischen Überblicks des Kosovo-Konfliktes zu ziehen und letztendlich herauszufinden, welche Meinungen eher monoton und welche eher als konstruktiv zu bewerten sind. Die Fragestellung dieser Arbeit lautet: Handelt es sich nun um einen Völkerrechtsbruch oder um eine humanitäre Intervention oder gar beides und wie ist eine solche Intervention überhaupt zu rechtfertigen 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Hussiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Als es um die Themenfindung zu meiner Studienarbeit für das mediävistische Proseminar Die Hussiten ging, entschied ich mich für die Auseinandersetzung mit dem Thema Laurentius von Brezová und seine Hussitenchronik. , trotz der durchaus interessanten anderen zur Auswahl stehenden Themen, wie zum Beispiel Nationalsozialismus im 14./15. Jahrhundert. Dies geschah aus folgendem Grund. Nach der Lektüre der zur Verfügung gestellten Brezová-Texte hatte man das Gefühl, eine Art Zwiespalt zwischen wertfreien chronistischen Tätigkeiten und indirekten Sympathiebezeugungen beim Autoren vorzufinden. Diese Entdeckung machte man nicht selten, und sie schürte mein Interesse an diesem Mann. Daher hatte ich beschlossen über die Texte des Readers und das gehörte Brezová-Referat hinaus, den Menschen, der diese wichtigste Quelle zur Hussitischen Revolution zwischen 1414 und 1421 verfasst hatte, zu studieren. Dabei ging es mir in erster Linie nicht darum, sein Leben und sein Lebenswerk vorzustellen, sondern vielmehr eine bestimmte Problemfrage zu erörtern. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass Brezová in den Diensten Wenzels an dessen königlicher Kanzlei tätig war, und darüber hinaus die verurteilungspflichtige Gewalt der Taboriten in Böhmen detailliert kannte, entstehen Schwierigkeiten mit dem Verständnis seiner Sympathie zur hussitischen Häresie. Der Vergleich mit der Böhmischen Chronik von Aeneas Silvio Piccolomini unter Punkt 4.1. wird hierbei zur beispielhaften Veranschaulichung zu Hilfe genommen. Konnte man denn im 15. Jahrhundert in den Diensten der Konservativen eine so wertfreie, aber doch reformbefürwortende schriftliche Situationsdarstellung über viele Jahre hinweg tätigen Oder ist vielleicht gerade ausschließlich in dieser Position zwischen den Fronten eine zwar beeinflusste, jedoch von gesundem pazifistischen Menschenverstand gezeichnete Wiedergabe der Geschehnisse möglich. Schließlich berechtigen die vorangegangenen Überlegungen zu der folgenden zentralen Fragestellung: Wie rechtfertigt ein spätmittelalterlicher Geschichtsschreiber eine Häresie 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 3,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Krise der Römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das römische Kriegswesen ist prinzipiell kein ausgesprochen ergiebiges Thema mehr, da es bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts umfassende wissenschaftliche Werke dazu gibt, wie zum Beispiel Hans Delbrücks (1848-1929) Geschichte der Kriegskunst Band I , deren Gültigkeit Bestand haben. Sicherlich gibt es jedoch viele Historiker, die einige Ansichten Delbrücks nicht teilen, sei es die Sicht der ersten römischen Armee als so genanntes Ritterheer 1 oder nur seine Quelleninterpretation des Polybios, die den räumlichen Abstand der einzelnen Infanteristen innerhalb eines Manipels betrachtet und heute längst neu bewertet wurde2. Trotzdem das Quellenmaterial in seiner Quantität überschaubar und fragmentarisch ist, schaffen es Historiker nahezu detailgetreue Angaben zu Aufbau und Taktik der römischen Legionen zu publizieren. Dass dabei eine gewisse erzwungene Quellengefügigkeit allgemein abgelehnt und verbreitet zugleich ist, scheint im ersten Moment schizophren. Doch der geschichtswissenschaftliche Diskurs lebt von Widersprüchen und Neubewertungen, vom Mut zur Bahn brechenden, zugleich möglichst argumentativ fundierten Interpretation der zur Verfügung stehenden Quellen durch renommierte Historiker.Die Anfänge der Beschreibung des antiken römischen Heerwesens findet man unter anderem bei dem Griechen Polybios, welcher als Geisel um 168 v. Chr. nach Rom kam und die Historien schrieb. Er lebte zur Zeit der Punischen Kriege, von ca. 200 v. Chr. bis ca. 120 n. Chr., was ihn zunächst, weil zeit- und ortsnah den römischen Kampfeinsätzen, als verlässlich prädestiniert. Der Aspekt des Nichtrömers lässt einen gewissen Abstand zum allgemein typischen Hofhistoriker , wie beispielsweise später Livius, erhoffen. Und in der Tat gilt Polybios als kritisch bei der Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Historikern. Er wollte die Griechen mit seinem Geschichtswerk bezüglich der Ursachen des politisch-militärischen Aufstiegs Roms aufklären und damit seit der Eroberung der griechischen Territorien eine Versöhnung herbeiführen. Man sagte ihm, sowie anderen nichtrömischen Historikern Achtung vor Disziplin und Ausbildung römischer Armeen nach.3Der oben angesprochene Römer Titus Livius (59 v. Chr. 17 n. Chr.) ist zwar nicht immer vereinbar mit den Ausführungen des Polybios, jedoch ergänzen die Kapitel seiner Römischen Geschichte , welche unter anderem auch Aufbau und Taktik des Heeres enthalten, die Beschreibungen des Griechen recht hilfreich. 20 pp. Deutsch.


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  • Robert Leuck

    Published by GRIN Verlag Sep 2009, 2009

    ISBN 10: 3640429265ISBN 13: 9783640429264

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Stadt in der frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Martin Luther 1508 auf einen theologischen Lehrstuhl der Universität Wittenberg berufen wird, sind die Verhältnisse in der Stadt noch recht ausgeglichen und gelassen. Echte Volksunruhen gab es hier bisher nicht. Doch 1521/22 kam es zu einem Aufruhr1 von Bürgern, Studenten und Bauern - die Wittenberger Wirren 2. In der nun folgenden Hausarbeit geht es um die Lutherstadt Wittenberg als Beispiel einer Stadt in der Frühen Neuzeit und deren Verfassungs- und Sozialkonflikte. Neben der Stadtgeschichte soll das Hauptaugenmerk hierbei auf die Wittenberger Unruhen oder auch die Wittenberger Bewegung gelegt werden, welche sich zwischen 1521 und 1522 ereignete(n). Dabei wird versucht, den sozialen Hintergrund dieser Bewegung näher zu beleuchten. Wer waren der Träger der Unruhen Wie war die Reaktion der städtischen Bürgerschaft Wie gingen die Unruhen aus Diese Fragen gilt es also zu klären. Darüber hinaus werde ich überprüfen, ob es sich nur um einen Aufruhr handelte oder ob es weitreichende Veränderungen in einer radikalen Stadtreformation gab. Neben diesen konkreten Aufgabenpunkten sollen aber auch die städtischen Strukturen Wittenbergs in der Frühen Neuzeit allgemein untersucht werden. Die Erforschung der Wittenberger Vorgänge von 1521/22 ist nach der großen, bis heute nicht überholten Edition von Nikolaus Müller aus dem Jahre 1911 abgeebbt.1 Davor erschienen einige Werke, die weniger die Bewegung selbst, als mehr den Disput während der Reformation zwischen dem radikalen Andreas Bodenstein von Karlstadt und dem gemäßigten Martin Luther betrachteten, was gleichzeitig eine Auseinandersetzung zwischen dem Autor Hermann Barge und seinen Kritikern wie Karl Müller beinhaltete. Nikolaus Müller hatte kurz vor seinem Tod versprochen, die bereits publizierten Quellen auch noch einmal in einem Buch zu reflektieren, was ihm leider nicht mehr möglich war. So waren es doch Helmar Junghans und vor allem Ulrich Bubenheimer, die sich bis 1987 den Wittenberger Vorgängen ausgiebig in Zeitschriftenartikeln und Büchern annahmen. Aktuellere umfassende Darlegungen erhält man durch Stefan Oehmig in seinem Aufsatz Die Wittenberger Bewegung 1521/22 und ihre Folgen im Lichte alter und neuer Fragestellungen in dem 1995 erschienenen Buch 700 Jahre Wittenberg herausgegeben vom Selbigen und in Jens-Martin Kruses Werk Universitätstheologie und Kirchenreform. Die Anfänge der Reformation in Wittenberg 1516-1522 aus dem Jahre 2002. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das kausale Denken ist ein Vorgang, der sowohl in erziehungswissenschaftlicher Hinsicht, aber auch im alltäglichen Zusammenhang und damit für jeden Menschen eine zentrale Rolle kognitiver Fähigkeiten darstellt. Hierbei stellt sich die Frage, wann und wie sich das kausale Denken bei Menschen allgemein und im individuellen Kontext entwickelt. Die Professorin für Erziehungswissenschaften an der University of Cambridge Usha Goswami stellt fest, dass be-reits kleine Kinder sich Ereignisse merken, die in kausalem Zusammenhang stehen, und Erei-gnisse vergessen, bei denen ein solcher Zusammenhang nicht gegeben ist. Außerdem erklärt sie, dass junge Kinder kausale Erklärungen für physikalische Ereignisse suchen, dass sie sich mit Hilfe von Informationen über den Ausgangsstatus die Ursachen 'unmöglicher' Ereignisse erklären können und dass sie die kausalen Absichten anderer nachvollziehen können. Schließ-lich expliziert die Professorin, dass diese kausale Vorprägung einen starken Einfluss auf das begriffliche Lernen in der frühen Kindheit hat und dass die Suche nach Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen zur Erklärung von Merkmalsbündeln innerhalb von Kategorien eine enor-me Menge an konzeptioneller Information erzeugt. Beispielsweise nutzen kleine Kinder aus-sagekräftige Unterschiede wie den zwischen selbst und fremd verursachter Bewegung, um die Welt in verschiedene Kategorien und Arten zu unterteilen, und gemeinsame Kernstrukturen bzw. Kernfunktionen, um konzeptionelles Wissen über biologische Arten und Artefakte auf-zubauen. Sie stellt letztendlich heraus, dass das Denken in Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen von frühester Kindheit an eine wichtige Rolle bei der Interpretation, Re-präsentation und Speicherung von physikalischen Ereignissen spielt, mit den das Kind kon-frontiert wird. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Arbeit und Liebe. Geschlechterwelten im mittelalterlichen Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff 'Sexualität', also sinngemäß der Geschlechtlichkeit verbindet man die Gesamtheit der Erscheinungen, also Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen, Interaktionen, die sich aus den Besonderheiten des Geschlechtslebens ergeben. Im engeren Sinne versteht man darunter die Formen dezidiert geschlechtlichen Verhaltens zwischen Geschlechtspartnern.Die Überprüfung des Sexualverhaltens im mittelalterlichen Europa ist ein bisher eher stiefmütterlich behandeltes Thema bei den Mediävisten. Die von Peter Dinzelbacher und Joyce E. Salisbury bemängelte Tatsache, dass der Wissenschaft noch keine Monographie zum konkreten Sexualverhalten der mittelalterlichen Menschen vorliegt, hat sicherlich mehrere Ursachen.1 Zum einen dominierte die katholische Kirche und damit Geschlechtsangst sowie Sexualfeindlichkeit die Quellen maßgeblich, so dass der Sexualalltag hier, wenn, dann nur in der Ehe und nur unter ganz bestimmten Umständen stattfand - ein Schaubild an späterer Stelle in dieser Arbeit soll dies noch einmal verdeutlichen. Mit dem Versuch den Naturtrieben der durchweg Gläubigen mit Hilfe von Bußbüchern und Kanonischen Rechtsschriften Einhalt zu gebieten, manifestierte sich eine rigide Sexualmoral, welche ihre Nachwirkungen bis heute deutlich spüren lässt. Dies geschieht in zweierlei Hinsicht. Denn einerseits gibt es laut Leah Otis-Cour einen einhelligen Grundtenor unserer Gesellschaft in Bezug auf das Bild, welches mittelalterliche Paarbeziehungen projizieren - nämlich eine lieblose, finanzpolitisch arrangierte, vom Mann vollständig dominierte Ehe mit durch die Kirche eingeschränktem Sex ohne Leidenschaft. Dieses doch sehr pauschalisierte Monotonkonstrukt demontiert sich dem Gefühl nach eigentlich von selbst, muss aber dennoch anhand von Quellenmaterial wie Notariatsakten, Gerichtsverzeichnissen, sowie Denkschriften und Briefwechseln falsifiziert werden. Andererseits entstehen im Zeitalter des Glaubens Ansichten, Befangenheiten und Triebesbeurteilungen den Geschlechtsakt betreffend, welche man heutzutage nicht nur reflektiert, sondern auch selbst diesem Jahrtausend alten Einfluss unfreiwillig ausgesetzt ist. Wenn Dinzelbacher und co. mit umfangreichen Quellenempfehlungen und ausgereiften Einleitungen für Aufsätze und ganze Aufsatzsammlungen zum Thema Sex im Mittelalter aufwarten, fragt man sich tatsächlich, warum es denn niemand monographisch umsetzt, vor allem nicht sie selbst. Dafür gibt es eigentlich nur zwei Erklärungen. 36 pp. Deutsch.


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  • Robert Leuck

    Published by GRIN Verlag Sep 2009, 2009

    ISBN 10: 3640429141ISBN 13: 9783640429141

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Veranstaltung: Die Eroberung Englands 1066, Sprache: Deutsch, Abstract: Harold II. Godwineson (oft auch 'Godwinson' oder 'Godwinsson') - eine geheimnisvolle Figur des englischen Mittelalters, welche in der Öffentlichkeit sicher nicht jedem bekannt ist. Oder nicht mehr bekannt, als eben jener König, der vom berühmten französischen Normannenherzog Wilhelm dem Eroberer 1066 in der Schlacht bei Hastings besiegt wurde und starb, nachdem er von einem bretonischen Bogenschützen tödlich ins Auge getroffen wurde. Dies liegt womöglich an seiner kurzen Regierungszeit von 9 Monaten und 9 Tagen, einer der kürzesten der englischen Monarchie (Edmund Ironside regierte sieben Monate und 12 Tage), welche chronologisch gesehen als kurzweilige Interferenz zwischen den recht langen Regierungszeiten des 'letzten' angelsächsischen Königs Edward dem Bekenner (24 Jahre) und des epochal neuen Königs der Anglonormannen, also Wilhelm (21 Jahre), gelten könnte. Trotzdem spielte er eine Schlüsselrolle als Regent während der scharfen Zäsur englischer Königsgeschichte um das Jahr 1066. Daher möchte ich in dieser Arbeit die Aufmerksamkeit auf ihn richten.Bis heute existiert kaum Fachliteratur, welche sich im Mittelpunkt mit Harold II. beschäftigt, hingegen gibt es zu Wilhelm unzählige Werke. Stößt man bei der Literaturrecherche auf belletristische Titel wie 'The Last English[!] King'1 von Julian Rathbone, verbleiben im modernen geschichtswissenschaftlichen Bereich neben vielen kleineren Essays die Biographie 'Harold the King' von P. Compton (London 1961), H.R. Loyn mit seinem Artikel 'Harold, Son of Godwine' in den anlässlich des 900jährigen Jubiläums erschienenen '1066 Commemoration Lectures' (London 1966) und schließlich 'Harold. The Last Anglo-Saxon King' von Ian W. Walker. Letztgenanntes Werk stellt neben den Standardwerken von Autoren wie David Bates, Frank Barlow und Marjorie Chibnall sicherlich grundlegende Sekundärliteratur zum Gesamtthema der normannischen Eroberung Englands dar. Ungleich spannender erscheint die Gegenüberstellung der raren Quellen mit den noch rareren Aussagen zu Harold II. Hier könnte man das Wagnis eingehen und aus Tendenziösitätsgründen Wilhelm von Poitiers zusammen mit Guido von Amiens als Vertreter der hauptfranzösischen Primärquellen 'auf' den Teppich von Bayeux stellen und demgegenüber Wilhelm von Malmesbury und 'Die Angelsächsische Chronik' halten. Allein die Eidfrage stellt sich hierbei geradezu erneut, scheint sie doch nur mit Logik, nicht aber mit gegensätzlicher Quellenlage klärbar, doch dazu später. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Einordnung des Themas Das Thema 'Die Fläche zwischen zwei Funktionsgraphen' ist dem Rahmenplanthema 'Einführung in die Integralrechnung' für die Jahrgangsstufe 12 zuzuordnen. Die Wahl des Themas ist jedoch nicht allein durch den Rahmenplan gerechtfertigt, sie lässt sich auch durch den hohen Anwendungs- und Praxisbezug legitimieren. Die Kenntnis zur Berechnung von Flächeninhalten wird in vielen Bereichen benötigt, so lassen sich beispielsweise viele Größen unter anderem in der Physik, der Chemie, der Biologie, der Statistik, der Wirtschaft als Flächen interpretieren. Darüber hinaus ist das Thema in besonderem Maße dazu geeignet, ein Problemlöseverhalten bei den Schülern zu entwickeln und zu fördern. Die Schüler können insbesondere angeregt werden, mit früher Gelerntem (Begriffe, Regeln) selbständig umzugehen, das heißt, es in neuen Situationen anzuwenden beziehungsweise es zum Aufbau neuer Begriffe und Regeln zu benutzen.Vorkenntnisse der SchülerIm Rahmen der Unterrichtssequenz 'Einführung in die Integralrechnung' sollten die geometrische Definition des Integrals, die wichtigsten Grundintegrale und die einfachsten Rechenregeln (Faktorregel, Summenregel, Integraladditivität) erarbeitet worden sein. Dadurch wird es möglich, Integrale für ganzrationale Funktionen als Integralfunktion bis höchstens 3. Grades zu berechnen und diese Kenntnisse beim Berechnen von Flächeninhalten von Flächen zwischen der x-Achse und dem Graphen einer Funktion anzuwenden. Die Berechnung von Flächeninhalten zwischen den Graphen zweier Funktionen, die im didaktischen Zentrum dieser Stunde steht, baut auf diese Vorkenntnisse der Schüler auf und setzt die systematische Betrachtung fort. Dieses strukturierte Vorgehen fördert dabei insbesondere auch das Lernen in Zusammenhängen (Integrationsprinzip). 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Humboldt-Universität zu Berlin (Geschichtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Klasse 7 der A.-Oberschule ist eine sehr interessierte und mitteilungsfreudige Klasse, inder sich immer mindestens 3 SchülerInnen melden, auch wenn gar keine Frage im Raumsteht. Die 32 SchülerInnen starke Klasse setzt sich aus 11 Mädchen und 21 Jungs zusammen.Ein Großteil der SchülerInnen zeigt ein reges Interesse am Geschichtsunterricht, was sich inWissbegierde und guter Mitarbeit äußert. In Unterrichtsgesprächen kann dies allerdings auchmanchmal zu Unruhe führen, die sich aber mit gezielter Disziplinierung schnell wieder legt.Das soziale Klima der Klasse ist noch nicht endgültig entwickelt und erscheint daher äußersthomogen, was wohl daran liegt, dass diese siebente Klasse sich nach dem Wechsel von verschiedenen Grundschulen auf diese, ihnen neue Oberschule in einer Findungsphase befindet.Grüppchenbildung ist nur durch das gegenseitige Kennen aus der Grundschule vereinzelt vorzufinden, die dann auch klassenübergreifend zu beobachten ist. Insgesamt scheinen die meisten SchülerInnen vor allem auf dem Schulhof eine Art Zweckbündnis miteinander eingegangen zu sein, um die neue Schule gemeinsam kennen zu lernen und als Gruppe (zum Beispielbeim Fußball) älteren SchülerInnen gegenüber als Einheit gegenüber zu treten, zum Beispielfalls es zu Unstimmigkeiten mit diesen kommt. Innerhalb des Unterrichts laufen der methodische Unterrichtsverlauf sowie die Zusammenarbeit durch das vorangegangene Methodentraining der Schule schon recht flüssig für neu zusammen gefundene SchülerInnen einer siebenten Klasse. Circa zehn SchülerInnen fallen im Geschichtsunterricht durch besonders starkeLeistungen und großes Vorwissen zu einzelnen Themen auf. Dies zeigt sich besonders immündlichen Bereich. Drei bis vier SchülerInnen neigen gerne zum Versuch, sich und möglichst viele übrige SchülerInnen vom Unterrichtsgegenstand abzulenken. Diesem Austestender Grenzen wird von den verschiedenen LehrerInnen recht unterschiedlich begegnet, wobeiauch völlig konträre Konzepte innerhalb eines leicht laissez-fairen bis stark autoritären Unterrichtsstiles denselben positiven Effekt erzielen können. Circa zehn SchülerInnen lassen sichweder von den Ablenkern noch vom Lehrer zur Mitarbeit begeistern, wobei die Hälfte dieserdennoch auf Unterrichtsfragen antworten kann.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Praktikumsbericht (Schule) aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: o.B., Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Klassensituation/SozialisationserscheinungenKlassensituation allgemein:Die Klasse 6 besteht aus 30 SchülerInnen: 15 Jungen und 15 Mädchen. Es gibt keine Integra tionsschülerInnen. Ein Schüler zeigt emotionale und soziale Entwicklungsstörungen. Mit ihm gibt es Extravereinbarungen seitens der LehrerInnen über Verhaltensweisen zur Unterstützung seiner persönlichen Selbstkontrolle.Um das Sozialverhalten innerhalb der Klasse zu strukturieren, sind überall im Klassenzimmer für alle sichtbare Verhaltensregeln auf Plakaten angebracht. Diese Verhaltensregeln sind von Schüle-rInnen und LehrerInnen gemeinsam konzipiert und verabschiedet worden.Allgemein ist das Klassenklima von Kameradschaftlichkeit und Engagement geprägt, was sich besonders in Schulveranstaltungen zeigt. In diversen Formen der Freiarbeit, beispielsweise in Gruppenarbeit und Stationenlernen, spiegelt sich diese Kameradschaftlichkeit in gegenseitiger Hilfe wider. Der hohen Teambereitschaft steht die große Anzahl individualistischer Charaktere nicht im Weg.Zum soziokulturellen Hintergrund der SchülerInnen gibt es zu sagen, dass 50% der Eltern allein-erziehend sind. Ebenfalls 50% sind Hartz-IV-Empfänger. Insgesamt sind drei Kinder nichtdeut-scher Herkunft und ein Kind ist Ausländer.Die Sitzbänke im Klassenraum sind meist in Reihen angeordnet, werden aber beispielsweise für Gruppenarbeit umgestellt. Änderungen im Sitzplan können zur Disziplinierung der SchülerInnen angewandt werden. Diese werden immer mit ihnen abgestimmt.Die SchülerInnen haben 30 Unterrichtsstunden in der Woche, davon fünf Mathematikstunden und außerdem eine mögliche Mathematikförderstunde. In Mathematik liegt der Klassendurch-schnitt zwischen 2,9 und 3,4. Es gibt hier 3-4 herausragende SchülerInnen, ein großes Mittelfeld und 3-4 SchülerInnen an der unteren Leistungsgrenze.Vorwissen in Mathematik, den unterrichteten Stoffabschnitt betreffend:Die SchülerInnen beherrschen das kleine Ein-Mal-Eins sehr gut, haben jedoch Schwierigkeiten darüber hinaus. In der fünften Klasse haben sie noch keine Bruchzahlen behandelt. 48 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,7 , Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Mathematik spielt im heutigen Mathematikunterricht eine untergeordnete Rolle. Zwar enthalten Schulbücher historische Anekdoten und Bezüge, Biographien und Porträts, jedoch erhalten diese bei näherer Betrachtung eher einen oberflächlichen Charakter, wenn man bedenkt, dass sowohl Schulbuch als auch Lehrkraft das Potenzial der Genese mathematischer Sachverhalte gar nicht weiter nutzen. Ein Grund mehr, nach einzelnen Fallbeispielen zu suchen, in denen Lehrer das genetische Prinzip erfolgreich anwenden und ihren Unterricht befruchtend beeinflussen. Im Bereich der Didaktik gibt es diverse Literatur, aber wenige aktuelle Monographien zum Thema, historische Bezüge innerhalb unterrichtsmathematischer Sachverhalte herzustellen, diese damit zu motivieren und in puncto Kultur und Sozialisation in einen logischen Einklang zu bringen.Den aktuellen Hype in der Didaktik erfährt doch eher das Integrieren mathematischer Computersoftware. Das Übergewicht des Einsatzes neuer Medien im Unterricht ist wirklich merklichauch innerhalb von Beiträgen auf Tagungen der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik.Der Vergleich hinkt natürlich, denn den Computer oder den programmierbaren Taschenrechner im Mathematikunterricht einzusetzen bedeutet ja nicht, auf den historischen Ursprung desmathematischen Gegenstandes zu verzichten, dennoch gibt es eklatante Widersprüche. Pythagoras, Ries und Leibniz hatten keinen PC zur Verfügung, auch keinen Mac oder Geräte wievon Texas Instruments. Die Verknüpfung der Möglichkeiten, als Schüler mit Unterstützungdes Lehrers auf den Wegen der großen Mathematiker zu wandeln und dabei Fehlern und Verallgemeinerungen zu begegnen oder Grenzen und Gesetzmäßigkeiten zu präzisieren mit derBeschleunigung und Visualisierung durch die Maschine stellt eine verlockende Herausforderung dar. Beschleunigung heißt, dass triviale Rechenleistungen vom PC oder Taschenrechnerals Rechenknecht übernommen werden. Dies kann man sich letztendlich wie kleine Zeitsprünge im Leben der Mathematiker vorstellen, die oft Jahrzehnte mit Einzelproblemenverbrachten. Visualisierung bedeutet, dass Bilder, Zeichnungen, Abbildungen, Statistiken, Graphen, Gebilde, Figuren, Körper etc. schnell verfügbar sind, um dem Vorstellungsvermögen und der fotografischen Einsicht der Schüler entgegen zu kommen. 76 pp. Deutsch.


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