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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlagworte 'Geschlechtsrolle', 'Stereotyp' und 'Geschlechtsunterschiede' sind vor allem aus der Diskussion um die Gleichberechtigung von Mann und Frau bekannt. Diese Debatte muss als Konsequenz der in der Vergangenheit erfolgten und bis heute anhaltenden Beurteilung der Geschlechter gesehen werden, bei welcher Frauen und feminine Eigenschaften oft negativ beurteilt wurden und immer noch werden:'Die Männer sind den Frauen überlegen aufgrund der Eigenschaften, in welchen Gott sie überlegen ausgestattet hat.' (Der Koran)'Warum kann die Frau nicht etwas ähnlicher sein dem Mann ' (My Fair Lady)1Aus diesem Grund überrascht es nicht, wenn in der Forderung nach Gleichberechtigung oft genauso Übertreibung zu finden ist, wie in den traditionellen gesellschaftlichen Ansichten über Geschlechtsrollen. Zwar scheint es offen auf der Hand zu liegen, dass sich Männer und Frauen voneinander unterscheiden, nur welche Unterschiede, von den bekannten körperlichen Merkmalen2 einmal abgesehen, gibt es tatsächlich Außerdem stellt sich die Frage, ob Geschlechtsunterschiede wirklich bedeuten, dass manche Dinge nur bei Männern vorkommen bzw. ob es Fähigkeiten gibt, die nur Frauen besitzen Bereits am Anfang dieser Arbeit muss die Aussage getroffen werden, dass außer den bereits angeführten körperlichen Unterschieden keine weiteren geschlechtsspezifischen Unterschiede, also Merkmale, die nur eines der beiden Geschlechter besitzt, existent sind.Aus diesem Grund wird in der Differentiellen Psychologie bei der Untersuchung von Geschlechtsunterschieden auf folgende Fragen Wert gelegt: [.]1 Greenglass, 1982, S. 112 Die Geschlechtsmerkmale werden in primäre, sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale unterschieden:Die äußeren und inneren Geschlechtsorgane, z.B. Penis, Hoden und Scheide, sowie deren Anhangdrüsen sindprimäre Geschlechtsmerkmale. Schamhaare, Bart, Stimmlage und Milchdrüsen werden zu den sekundärenGeschlechtsmerkmalen gezählt. Tertiäre Geschlechtsmerkmale sind z.B. Unterschiede in der Körperhöhe, beimKnochenbau, im Verhalten und im Empfindungsbereich. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2+, Technische Universität Dresden (Institut für evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Seelsorge, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was steckt hinter der Schweigepflicht des Seelsorgers bzw. dem Beichtgeheimnis Gilt es auch für die Laienseelsorge Welche rechtlichen Grundlagen existieren Wieviel ist die Schweigepflicht vor Gericht wert Diese wichtigen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen, wobei immer der Bezug zur (Laien)Praxis aufgegriffen wird. Im Anhang ist desweiteren eine exemplarische Fallsammlung enthalten. , Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Problematik Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht von Seelsorgern aus strafrechtlicher und kirchenrechtlicher Sicht. Dieser Sachverhalt ist gerade für die Laienseelsorge von großer Bedeutung, denn im Vergleich zu Ordinierten macht das deutsche Recht einen entscheidenden Unterschied zwischen der Seelsorge von Laien und Pfarrern, auch wenn nach kirchenrechtlichen Gesichtspunkten der Evangelischen Kirche die Laienseelsorge auf Grund des Priestertums aller Gläubigen begrüßt wird. Doch gerade in diesem Bereich der Laienarbeit kommen immer wieder Fragen zur Rechtslage auf. In dieser Arbeit werden die entscheidenden Gesichtspunkte in der Gegenüberstellung von 'weltlichem Recht' und Kirchenrecht aufgezeigt und die für jeden Laienseelsorger zu bedenkenden wichtigen Punkte herausgearbeitet. Dabei spielt für die Praxis der Seelsorge aus strafrechtlichen Gesichtspunkten das Zeugnisverweigerungsrecht und die Anzeigepflicht, aus kirchenrechtlichen Gesichtspunkten dagegen die Schweigepflicht die entscheidende Rolle. Dieser Gewichtung entspricht der Aufbau dieser Arbeit. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verfassungsgeschichte, Allgemeine Rechts- und Staatslehre, Staatskirchenrecht), Veranstaltung: Aktuelle Fragen im Verhältnis von Staat und Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Grundrecht der Religionsfreiheit kommt in einem pluralistischen Staat, wie es dieBundesrepublik Deutschland ist, eine überragend e Stellung zu. Nur indem das Recht, eineneigenen Glauben zu haben und auch zu leben, als individuelles und als kollektives Recht1existiert, können verschiedene Glaubensrichtungen nebeneinander bestehen und sichentfalten. Dass sich daraus jedoch Probleme ergeben, liegt auf der Hand. Nicht nur dass dieAnhänger zwei verschiedener religiöser Gruppen mit dem Glaubensleben der jeweils anderenreligiösen Richtung konfrontiert sind, sondern auch dass der nicht an Religion interessierteBürger im öffentlichen Leben kontinuierlich den Folgen und Auswirkungen der ihrenGlauben lebenden Gläubigen begegnet, stellt Reibungspunkte dar. Das Glockenläuten, 2 dieGottesdienstübertragungen im Radio, und natürlich das umstrittene Kreuz in bayerischenKlassenzimmern sind hier als Beispiele zu nennen.Dieser Problematik soll in der vorliegenden Hausarbeit nachgegangen werden. Es ist zuuntersuchen, ob die negative Religionsfreiheit einen Vorrang besitzt und ob sich dernichtgläubige Bürger auf Freiheit als Freisein von Religion im öffentlichen Leben berufenkann. Um diese Fragen zu klären, ist es notwendig, die Bedeutung der Religionsfreiheit in derBundesrepublik Deutschland zu erörtern und die Trennung von Staat und Kirche zubetrachten. Mit einer Fallbetrachtung wird auf die Rechtsprechung bezüglich der negativenReligionsfreiheit eingegangen, wobei von grundlegenden Prinzipien der Entscheidung desBVerfG zum Schulgebet ausgehend der Schwerpunkt auf dem umstrittenen Kruzifix-Beschluss liegen soll, denn während noch in den siebziger Jahren das BVerfG mit seinemUrteil zur christlich geprägten Gemeinschaftsschule einem Vorrang der negativenReligionsfreiheit eine klare Absage erteilte, weist die Kruzifix-Entscheidung eine Betonungder negativen Religionsfreiheit auf.3 Das Gericht versucht mit mehreren Gründen den erteiltenVorrang zu begründen. Diese Gründe sind auf ihre Stichhaltigkeit zu prüfen.1 Campenhausen, in: HdbStR der Bundesrepublik Deutschland, Bd. VI, 1989, S. 370 ff. (370).2 BVerwGE 68, S. 62 ff.3 Rüfner, Staatskirchenrecht und gesellschaftlicher Wandel - Aktuelle Konfliktfelder zwischen Staat und Kirche,KuR (1999), S. 73 ff. (73). 40 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 2+, Technische Universität Dresden (Institut für evangelische Theologie), Veranstaltung: Einführung in die Seelsorge, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Was steckt hinter der Schweigepflicht des Seelsorgers bzw. dem Beichtgeheimnis Gilt es auch für die Laienseelsorge Welche rechtlichen Grundlagen existieren Wieviel ist die Schweigepflicht vor Gericht wert Diese wichtigen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit nachgegangen, wobei immer der Bezug zur (Laien)Praxis aufgegriffen wird. Im Anhang ist desweiteren eine exemplarische Fallsammlung enthalten. , Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Problematik Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht von Seelsorgern aus strafrechtlicher und kirchenrechtlicher Sicht. Dieser Sachverhalt ist gerade für die Laienseelsorge von großer Bedeutung, denn im Vergleich zu Ordinierten macht das deutsche Recht einen entscheidenden Unterschied zwischen der Seelsorge von Laien und Pfarrern, auch wenn nach kirchenrechtlichen Gesichtspunkten der Evangelischen Kirche die Laienseelsorge auf Grund des Priestertums aller Gläubigen begrüßt wird. Doch gerade in diesem Bereich der Laienarbeit kommen immer wieder Fragen zur Rechtslage auf. In dieser Arbeit werden die entscheidenden Gesichtspunkte in der Gegenüberstellung von 'weltlichem Recht' und Kirchenrecht aufgezeigt und die für jeden Laienseelsorger zu bedenkenden wichtigen Punkte herausgearbeitet. Dabei spielt für die Praxis der Seelsorge aus strafrechtlichen Gesichtspunkten das Zeugnisverweigerungsrecht und die Anzeigepflicht, aus kirchenrechtlichen Gesichtspunkten dagegen die Schweigepflicht die entscheidende Rolle. Dieser Gewichtung entspricht der Aufbau dieser Arbeit.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Sonstiges, Note: 2, Technische Universität Dresden (Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verfassungsgeschichte, Allgemeine Rechts- und Staatslehre, Staatskirchenrecht), Veranstaltung: Aktuelle Fragen im Verhältnis von Staat und Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Grundrecht der Religionsfreiheit kommt in einem pluralistischen Staat, wie es dieBundesrepublik Deutschland ist, eine überragend e Stellung zu. Nur indem das Recht, eineneigenen Glauben zu haben und auch zu leben, als individuelles und als kollektives Recht1existiert, können verschiedene Glaubensrichtungen nebeneinander bestehen und sichentfalten. Dass sich daraus jedoch Probleme ergeben, liegt auf der Hand. Nicht nur dass dieAnhänger zwei verschiedener religiöser Gruppen mit dem Glaubensleben der jeweils anderenreligiösen Richtung konfrontiert sind, sondern auch dass der nicht an Religion interessierteBürger im öffentlichen Leben kontinuierlich den Folgen und Auswirkungen der ihrenGlauben lebenden Gläubigen begegnet, stellt Reibungspunkte dar. Das Glockenläuten, 2 dieGottesdienstübertragungen im Radio, und natürlich das umstrittene Kreuz in bayerischenKlassenzimmern sind hier als Beispiele zu nennen.Dieser Problematik soll in der vorliegenden Hausarbeit nachgegangen werden. Es ist zuuntersuchen, ob die negative Religionsfreiheit einen Vorrang besitzt und ob sich dernichtgläubige Bürger auf Freiheit als Freisein von Religion im öffentlichen Leben berufenkann. Um diese Fragen zu klären, ist es notwendig, die Bedeutung der Religionsfreiheit in derBundesrepublik Deutschland zu erörtern und die Trennung von Staat und Kirche zubetrachten. Mit einer Fallbetrachtung wird auf die Rechtsprechung bezüglich der negativenReligionsfreiheit eingegangen, wobei von grundlegenden Prinzipien der Entscheidung desBVerfG zum Schulgebet ausgehend der Schwerpunkt auf dem umstrittenen Kruzifix-Beschluss liegen soll, denn während noch in den siebziger Jahren das BVerfG mit seinemUrteil zur christlich geprägten Gemeinschaftsschule einem Vorrang der negativenReligionsfreiheit eine klare Absage erteilte, weist die Kruzifix-Entscheidung eine Betonungder negativen Religionsfreiheit auf.3 Das Gericht versucht mit mehreren Gründen den erteiltenVorrang zu begründen. Diese Gründe sind auf ihre Stichhaltigkeit zu prüfen.1 Campenhausen, in: HdbStR der Bundesrepublik Deutschland, Bd. VI, 1989, S. 370 ff. (370).2 BVerwGE 68, S. 62 ff.3 Rüfner, Staatskirchenrecht und gesellschaftlicher Wandel - Aktuelle Konfliktfelder zwischen Staat und Kirche,KuR (1999), S. 73 ff. (73).

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Klinische, Diagnostische und Differentielle Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlagworte 'Geschlechtsrolle', 'Stereotyp' und 'Geschlechtsunterschiede' sind vor allem aus der Diskussion um die Gleichberechtigung von Mann und Frau bekannt. Diese Debatte muss als Konsequenz der in der Vergangenheit erfolgten und bis heute anhaltenden Beurteilung der Geschlechter gesehen werden, bei welcher Frauen und feminine Eigenschaften oft negativ beurteilt wurden und immer noch werden:'Die Männer sind den Frauen überlegen aufgrund der Eigenschaften, in welchen Gott sie überlegen ausgestattet hat.' (Der Koran)'Warum kann die Frau nicht etwas ähnlicher sein dem Mann ' (My Fair Lady)1Aus diesem Grund überrascht es nicht, wenn in der Forderung nach Gleichberechtigung oft genauso Übertreibung zu finden ist, wie in den traditionellen gesellschaftlichen Ansichten über Geschlechtsrollen. Zwar scheint es offen auf der Hand zu liegen, dass sich Männer und Frauen voneinander unterscheiden, nur welche Unterschiede, von den bekannten körperlichen Merkmalen2 einmal abgesehen, gibt es tatsächlich Außerdem stellt sich die Frage, ob Geschlechtsunterschiede wirklich bedeuten, dass manche Dinge nur bei Männern vorkommen bzw. ob es Fähigkeiten gibt, die nur Frauen besitzen Bereits am Anfang dieser Arbeit muss die Aussage getroffen werden, dass außer den bereits angeführten körperlichen Unterschieden keine weiteren geschlechtsspezifischen Unterschiede, also Merkmale, die nur eines der beiden Geschlechter besitzt, existent sind.Aus diesem Grund wird in der Differentiellen Psychologie bei der Untersuchung von Geschlechtsunterschieden auf folgende Fragen Wert gelegt: [.]1 Greenglass, 1982, S. 112 Die Geschlechtsmerkmale werden in primäre, sekundäre und tertiäre Geschlechtsmerkmale unterschieden:Die äußeren und inneren Geschlechtsorgane, z.B. Penis, Hoden und Scheide, sowie deren Anhangdrüsen sindprimäre Geschlechtsmerkmale. Schamhaare, Bart, Stimmlage und Milchdrüsen werden zu den sekundärenGeschlechtsmerkmalen gezählt. Tertiäre Geschlechtsmerkmale sind z.B. Unterschiede in der Körperhöhe, beimKnochenbau, im Verhalten und im Empfindungsbereich.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für evangelische Theologie), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gab es im vorexilischen Israel den Glauben an ein Götterpaar 'Jahwe und Aschera' Die archäologischen Funde von Kuntillet Agrud scheinen dies tatsächlich zu bestätigen. Doch inwieweit dieser Schluss gerechtfertigt ist, ob die Deutung der Funde wirklich unvoreingenommen passierte, und was sich aus den vorexilischen hebräischen Personennamen diesbezüglich herleiten lässt, das ist der Inhalt dieser Arbeit. , Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem Götterpaar Jahwe und Aschera in der vorexilischen Religion Israels bzw. Judas. Bei Ausgrabungen der Universität Tel Aviv wurden 1975/76 spektakuläre Inschriften und Zeichnungen gefunden, welche den Befürwortern einer Götterpaar-These enormen Auftrieb gaben. Die Annahme einer Paredros Jahwes wiederum ist in die aktuelle alttestamentliche Forschung eingebettet, welche vor allem im deutschsprachigen Raum für die Zeit vor dem Exil inzwischen pauschal von einer polytheistischen Religion ausgeht. Ob diese Annahme tatsächlich gerechtfertigt ist, soll die Diskussion eines wichtigen Teilproblems, die Frage nach einer Gefährtin Jahwes, zeigen. Dazu werden die Funde von Kuntillet Agrud beleuchtet, wobei in einer Dreiteilung erst nach den Zeichnungen, anschließend nach der Bedeutung der Inschriften und als Drittes nach den in den Inschriften enthaltenen theophoren Namen gefragt wird, welche ebenfalls auf interessante Art und Weise Auskunft über den Glauben dieser Zeit geben. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für evangelische Theologie), 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gab es im vorexilischen Israel den Glauben an ein Götterpaar 'Jahwe und Aschera' Die archäologischen Funde von Kuntillet Agrud scheinen dies tatsächlich zu bestätigen. Doch inwieweit dieser Schluss gerechtfertigt ist, ob die Deutung der Funde wirklich unvoreingenommen passierte, und was sich aus den vorexilischen hebräischen Personennamen diesbezüglich herleiten lässt, das ist der Inhalt dieser Arbeit. , Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem Götterpaar Jahwe und Aschera in der vorexilischen Religion Israels bzw. Judas. Bei Ausgrabungen der Universität Tel Aviv wurden 1975/76 spektakuläre Inschriften und Zeichnungen gefunden, welche den Befürwortern einer Götterpaar-These enormen Auftrieb gaben. Die Annahme einer Paredros Jahwes wiederum ist in die aktuelle alttestamentliche Forschung eingebettet, welche vor allem im deutschsprachigen Raum für die Zeit vor dem Exil inzwischen pauschal von einer polytheistischen Religion ausgeht. Ob diese Annahme tatsächlich gerechtfertigt ist, soll die Diskussion eines wichtigen Teilproblems, die Frage nach einer Gefährtin Jahwes, zeigen. Dazu werden die Funde von Kuntillet Agrud beleuchtet, wobei in einer Dreiteilung erst nach den Zeichnungen, anschließend nach der Bedeutung der Inschriften und als Drittes nach den in den Inschriften enthaltenen theophoren Namen gefragt wird, welche ebenfalls auf interessante Art und Weise Auskunft über den Glauben dieser Zeit geben.

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