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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Asset Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Liquidationsengpässe aus Gründen der Umstrukturierung oder Erweiterungsinvesti-tionen können in verschiedenen Zyklen eines Unternehmens vorliegen. Daher stellt sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Frage der Finanzierungsmöglichkeiten. Die bekannten Formen des Bankkredites oder der Aufnahme neuer Gesellschafter wurde nicht mehr als alleinige Möglichkeit gesehen. Die Idee einer Private Equity Finanzierung entstand. Mit Anfängen in den USA, gewann diese Finanzierungsform auch hierzulande immer mehr an Bedeutung.In der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen dieser Finanzierung aufgezeigt und die verschiedenen Arten der Anlageformen dargestellt. Zudem wird untersucht, ob Private-Equity als Anlagealternative für institutionelle Anleger profitabel ist. Dafür wird die traditionelle Portfoliozusammensetzung aus Anleihen und Aktien betrachtet. Danach wird ermittelt, inwiefern eine Portfoliooptimierung durch die Aufnahme von Private Equity erreicht werden kann. Zudem wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern eine Portfoliooptimierung bezogen auf die Rendite und das Risiko erzielt wird. Hiermit soll ein fundierter Überblick für institutionelle Anleger erzielt werden. Verstärkt wird das Ergebnis durch Vergleiche mit anderen bisher getätigten Untersuchungen im Bereich Private Equity als alternative Anlagemöglichkeit.Hierfür wird in Abschnitt 2.1 ein Hintergrund der Private Equity Finanzierung gegeben. Ausschlaggebend ist hier der Lebenszyklus einer Private Equity Finanzierung sowie ein Einblick in den historischer Hintergrund dieser Finanzierungsmöglichkeit. Im Abschnitt 2.2 werden die unterschiedlichen Anlageformen einer Private Equity Investition dargestellt. Daraufhin wird im dritten Abschnitt die Private Equity Investition als alternative Anlageklasse analysiert. Im Abschnitt 3.1 wird die Datenbasis beschrieben, um dann in den Abschnitten 3.2 und 3.3 die Rendite- und Risikoeigenschaften sowie die Charakteristika der Private Equity Investitionen zu verdeutlichen. Abschließend wird die hier durchgeführte empirische Studie mit Ergebnissen anderer Untersuchungen im Abschnitt 3.4 verglichen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut300 HGB werden grundsätzlich die Einzelabschlüsse der Tochtergesellschaften mit dem des Mutterunternehmens zusammengefasst. Demnach besteht ein Konzern aus rechtlich selbständigen Unternehmen. Diese wickeln Geschäfte mit konzernfremden Unternehmen ab, aber auch konzernintern. Daher bedarf es der Aufstellung eines Konzernabschlusses.1 Anders als die Steuerbilanz zur Steuerbemessungsaufgabe und der Einzelabschluss nach HGB zur Feststellung des Jahresergebnisses, dient der Konzernabschluss vornehmlich zum Zweck der Informationsvermittlung.2Die Equity-Methode ist eine besondere Form der Beteiligungsbewertung, wobei in Nebenrechnungen bestimmte Konsolidierungsmaßnahmen vorzunehmen sind.3Die Einbeziehung von zum Konzern gehörenden Unternehmen richtet sich nach der Intensität des Einflusses, welche das Mutterunternehmen ausübt. Equity Beteiligungen werden in den Konzernabschluss mit einbezogen, wenn das Mutterunternehmen maßgeblichen Einfluss auf das beteiligte Unternehmen ausübt. Maßgeblicher Einfluss lässt sich mit einem Beherrschungsverhältnis von 20-50% erklären.4[.]1 Vgl. STEINER/ORTH/SCHWARZMANN (2010), S. 19.2 Vgl. SCHILDBACH (2008), S. 13.3 Vgl. SCHILDBACH (2008), S. 110.4 Vgl. GRÄFER/SCHELD (2003), S. 15-18. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut300 HGB werden grundsätzlich die Einzelabschlüsse der Tochtergesellschaften mit dem des Mutterunternehmens zusammengefasst. Demnach besteht ein Konzern aus rechtlich selbständigen Unternehmen. Diese wickeln Geschäfte mit konzernfremden Unternehmen ab, aber auch konzernintern. Daher bedarf es der Aufstellung eines Konzernabschlusses.1 Anders als die Steuerbilanz zur Steuerbemessungsaufgabe und der Einzelabschluss nach HGB zur Feststellung des Jahresergebnisses, dient der Konzernabschluss vornehmlich zum Zweck der Informationsvermittlung.2Die Equity-Methode ist eine besondere Form der Beteiligungsbewertung, wobei in Nebenrechnungen bestimmte Konsolidierungsmaßnahmen vorzunehmen sind.3Die Einbeziehung von zum Konzern gehörenden Unternehmen richtet sich nach der Intensität des Einflusses, welche das Mutterunternehmen ausübt. Equity Beteiligungen werden in den Konzernabschluss mit einbezogen, wenn das Mutterunternehmen maßgeblichen Einfluss auf das beteiligte Unternehmen ausübt. Maßgeblicher Einfluss lässt sich mit einem Beherrschungsverhältnis von 20-50% erklären.4[.]1 Vgl. STEINER/ORTH/SCHWARZMANN (2010), S. 19.2 Vgl. SCHILDBACH (2008), S. 13.3 Vgl. SCHILDBACH (2008), S. 110.4 Vgl. GRÄFER/SCHELD (2003), S. 15-18.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Asset Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Liquidationsengpässe aus Gründen der Umstrukturierung oder Erweiterungsinvesti-tionen können in verschiedenen Zyklen eines Unternehmens vorliegen. Daher stellt sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Frage der Finanzierungsmöglichkeiten. Die bekannten Formen des Bankkredites oder der Aufnahme neuer Gesellschafter wurde nicht mehr als alleinige Möglichkeit gesehen. Die Idee einer Private Equity Finanzierung entstand. Mit Anfängen in den USA, gewann diese Finanzierungsform auch hierzulande immer mehr an Bedeutung.In der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen dieser Finanzierung aufgezeigt und die verschiedenen Arten der Anlageformen dargestellt. Zudem wird untersucht, ob Private-Equity als Anlagealternative für institutionelle Anleger profitabel ist. Dafür wird die traditionelle Portfoliozusammensetzung aus Anleihen und Aktien betrachtet. Danach wird ermittelt, inwiefern eine Portfoliooptimierung durch die Aufnahme von Private Equity erreicht werden kann. Zudem wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit untersucht, inwiefern eine Portfoliooptimierung bezogen auf die Rendite und das Risiko erzielt wird. Hiermit soll ein fundierter Überblick für institutionelle Anleger erzielt werden. Verstärkt wird das Ergebnis durch Vergleiche mit anderen bisher getätigten Untersuchungen im Bereich Private Equity als alternative Anlagemöglichkeit.Hierfür wird in Abschnitt 2.1 ein Hintergrund der Private Equity Finanzierung gegeben. Ausschlaggebend ist hier der Lebenszyklus einer Private Equity Finanzierung sowie ein Einblick in den historischer Hintergrund dieser Finanzierungsmöglichkeit. Im Abschnitt 2.2 werden die unterschiedlichen Anlageformen einer Private Equity Investition dargestellt. Daraufhin wird im dritten Abschnitt die Private Equity Investition als alternative Anlageklasse analysiert. Im Abschnitt 3.1 wird die Datenbasis beschrieben, um dann in den Abschnitten 3.2 und 3.3 die Rendite- und Risikoeigenschaften sowie die Charakteristika der Private Equity Investitionen zu verdeutlichen. Abschließend wird die hier durchgeführte empirische Studie mit Ergebnissen anderer Untersuchungen im Abschnitt 3.4 verglichen.