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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Australien als jüngstem Kontinent die Rede ist, wird oft vergessen, dass Australien als Land sogar noch viel jünger ist. Erst am 1. Januar 1901 trat die Verfassung des Commonwealth of Australia in Kraft und löste damit die Verfassungen der vorher eigenständigen britischen Kolonien Neusüdwaldes, Tasmanien, Queensland, Victoria, Süd- und Westaustralien ab. Ein neuer Staat war damit geschaffen worden, aber auch eine Nation geboren Diese Frage soll im Rahmen dieser Arbeit zu versuchsweise beantworten werden. Die systematische Kolonisation Australiens und die Begründung der Siedlungskolonie begann erst 1788 mit der Ansiedlung der ersten Sträflinge in Neusüdwales. Nach und nach wurden auch die anderen Kolonien gegründet, Australien erschlossen. Ein kurzer Überblick über die Entstehung der Kolonien steht am Anfang dieser Arbeit. Daran anschließend geht es um die Nationsbildung, wenn es denn eine solche überhaupt gegeben hat. Sahen sich die Bewohner der Kolonien als Engländer oder schon Australier Vertraten sie gemeinsame Interessen oder lebten sie für sich allein Politisch gab es zunächst kaum weitreichende Entwicklungen. Erst im Laufe der Zeit entwickelten die Kolonien ein politisches Bewusstsein und wollten weg von dem Ruf als reine Sträflingskolonie. Bis Ideen eines vereinten Australien aufkamen, dauerte es noch einige Zeit. Auf zwei Ebenen kann eine Entwicklung beobachtet werden. Einmal innerhalb der Gesellschaft, in der sich die Bewohner langsam als Australier begriffen. Dies zeigte sich an Organisationen wie der Australian Natives Association , die seit ihrer Gründung 1871 großen Zulauf hatte. Zum Zweiten in der Politik, in der Vorkämpfer wie Henry Parkes als Verfechter der Einigung der Kolonien auftraten. Nicht zu verschweigen sind in dieser Arbeit natürlich auch die mannigfachen Probleme, die einer Einigung Australiens, sei es auf politischer als auch gesellschaftlicher Ebene, entgegenstanden. Denn nachdem sich die Kolonien einmal etabliert hatten, wollten diese auch nicht so schnell auf ihre Vorteile, die sie durch eine Verschmelzung mit den Nachbarkolonien gefährdet sahen, verzichten. Der Überblick über die Entwicklung bis zur Gründung des Commonwealth 1901 zeigt, wie beschwerlich der Weg war. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Republikmodell der Niederlande im 16./17 Jahrhundert war - abgesehen von der Schweiz und Venedig - beispiellos in Europa. Die Provinzen stemmten sich im 80-jährigen Krieg nicht nur gegen die Spanische Oberherrschaft, die mit dem Frieden von Münster 1648 endgültig endete, sondern schufen auch ein Regierungssystem, das sich von dem der Nachbarstaaten wie Frankreich unterschied. Doch war diese 'Republik' wirklich so revolutionär zu nennen, wie es auf den ersten Blick erscheint Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau der Republik und der Entwicklung der Niederlande im 'Golden Eeuw', vor allem während der Zeit der Statthalter Friedrich Heinrich von Oranien (1625 bis 1647) und Wilhelm II. von Oranien (1647 bis 1650). Es gilt zu klären, wer nun in der jungen Republik die Herrschaft ausübte.Am Anfang der Arbeit steht ein kurzer Überblick über die 'Geburt' der Republik Ende des 16. Jahrhunderts. Eine turbulente Entwicklung, an deren Ende nicht unbedingt die Republik hätte stehen sollen. Daran anschließend werden der Aufbau und die verschiedenen Gremien, die in die Verfassung eingebunden waren, vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Zeit nach 1588, denn die Institutionen als solche sind teilweise wesentlich älter. Die Generalsstaaten stellten die Regierung dar, daneben hatten die Statthalter eine immense Bedeutung. Hierbei wird ein Blick vor allem auf die beiden oben genannten Oranier geworfen. Während Friedrich Heinrich vor allem durch militärisch Erfolge auf sich aufmerksam machte und eine große Machtfülle anhäufte, war seinem Nachfolger weniger Glück beschieden. Wilhelm II. sah sich schnell mit einer starken Opposition konfrontiert und ließ sich später zu einem Feldzug gegen Amsterdam hinreißen. Nach seinem plötzlichen Tod folgte sogar eine statthalterlose Phase bis 1672.Zum Abschluss steht eine Bewertung der Republik an. Bestimmten in den Niederlanden wirklich die Bürger über die Politik oder stellte die Republik nicht doch eine verkappte Monarchie dar Wie ausgeprägt waren die demokratischen Strukturen der Republik 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel der Herrschaft Rudolfs von Habsburg eine Antwort bieten. Nach seiner Wahl zum deutschen König 1273 konzentrierte sich der erste Habsburger auf dem Thron erst einmal auf die Sicherung seiner Macht im Reich. Doch nachdem seine Position halbwegs gefestigt schien, ging sein Blick auch über die Territorialgrenzen hinaus. Es soll geklärt werden, ob die Beziehungen, die Rudolf zu den Nachbarländern unterhielt, überhaupt als Außenpolitik bezeichnet werden können.Am Anfang steht deshalb ein Überblick, wie aus heutiger Sicht auswärtige Politik im Spätmittelalter aufgefasst wird. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Forschung mehr und mehr mit diesem Thema befasst und versucht, Kennzeichen und mögliche Gemeinsamkeiten mit moderner Außenpolitik herauszuarbeiten. Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, dass bei der Behandlung dieses Themas in der Vergangenheit Fehler begangen und fälschlicherweise oft ein Nichtvorhandensein von Außenpolitik im Mittelalter angenommen wurde. Herrscher im Mittelalter standen natürlich vor anderen Problemen als heutige Politiker. Beziehungen zwischen mittelalterlichen Herrschern liefen aber nicht nur, wie es heute oft den Anschein hat, auf der kriegerischen Ebene ab.Daran anschließend soll die Außenpolitik Rudolfs anhand von Beispielen vorgestellt werden. Heiratspläne gehörten im Mittelalter zur gängigen Praxis. Auch Rudolf versuchte auf diese Weise was später ein Kennzeichen der habsburgischen Dynastie werden sollte sein Gebiet zu sichern und zu vergrößern. Die Verhandlungen mit Eduard I. von England über die Vermählung von Rudolfs Sohn Hartmann mit der englischen Prinzessin Johanna machen dies deutlich auch wenn letztendlich diese Heiratspläne scheiterten.Daneben wird ein Blick auf Rudolfs Politik im Arelat geworfen. In dem königsfernen Gebiet kam es immer wieder zu militärischen Konflikten zwischen Rudolf und den örtlichen Herrschern. Zudem stand Burgund im Einflussbereich der französischen Krone. Hier kam es also zu Berührungspunkten mit einer weiteren europäischen Großmacht neben England.Den Abschluss bildet eine Bewertung, ob Rudolfs Politik von Erfolg gekrönt war. Moraw bezeichnete in einem Aufsatz den ersten Habsburger etwas provokant als kleinen König . Ist das auf seine Politik gegenüber den anderen Herrschern zutreffend Zudem wird betrachtet, ob Rudolfs Handeln gegenüber den Nachbarn schon Kennzeichen moderner Außenpolitik aufwies. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Einhard und seiner Biografie Karls des Großen, der 'Vita Karoli Magni'. Sein Werk gilt als bedeutendes und populäres Zeugnis der mittelalterlichen Literatur und belebte die seit der Antike fast vergessene Gattung der Herrscherbiografie wieder neu. Einhard selbst würde in heutiger Zeit wohl als Universalgenie gelten, machte er doch nicht nur als Schriftsteller auf sich aufmerksam. Erwähnt sei hier nur sein Wirken als Baumeister am Hofe Karls des Großen. Später wurde er sogar mit politischen Aufgaben betraut. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung zu einem 'Vereinigten Europa' ist noch längst nicht abgeschlossen - und wird es vielleicht auch nie sein. Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich eine weitreichende Entwicklung vollzogen, die in dem Euro als wahrscheinlich für die meisten Menschen deutlichsten Zeichen der Integration gipfelte. Die heutige EU blickt mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) auf ein reines Wirtschaftsbündnis als Ursprung zurück. Allerdings blieb die europäische Integration nicht allein auf den wirtschaftlichen Sektor beschränkt. Doch der Weg der gewollten politischen Vereinigung war wesentlich steiniger und endete zwischenzeitlich mehrfach in der Sackgasse. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik als Thema dieser Arbeit ist dafür ein gutes Beispiel. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte - Australien, Ozeanien, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn von Australien als jüngstem Kontinent die Rede ist, wird oft vergessen, dass Australien als Land sogar noch viel jünger ist. Erst am 1. Januar 1901 trat die Verfassung des Commonwealth of Australia in Kraft und löste damit die Verfassungen der vorher eigenständigen britischen Kolonien Neusüdwaldes, Tasmanien, Queensland, Victoria, Süd- und Westaustralien ab. Ein neuer Staat war damit geschaffen worden, aber auch eine Nation geboren Diese Frage soll im Rahmen dieser Arbeit zu versuchsweise beantworten werden. Die systematische Kolonisation Australiens und die Begründung der Siedlungskolonie begann erst 1788 mit der Ansiedlung der ersten Sträflinge in Neusüdwales. Nach und nach wurden auch die anderen Kolonien gegründet, Australien erschlossen. Ein kurzer Überblick über die Entstehung der Kolonien steht am Anfang dieser Arbeit. Daran anschließend geht es um die Nationsbildung, wenn es denn eine solche überhaupt gegeben hat. Sahen sich die Bewohner der Kolonien als Engländer oder schon Australier Vertraten sie gemeinsame Interessen oder lebten sie für sich allein Politisch gab es zunächst kaum weitreichende Entwicklungen. Erst im Laufe der Zeit entwickelten die Kolonien ein politisches Bewusstsein und wollten weg von dem Ruf als reine Sträflingskolonie. Bis Ideen eines vereinten Australien aufkamen, dauerte es noch einige Zeit. Auf zwei Ebenen kann eine Entwicklung beobachtet werden. Einmal innerhalb der Gesellschaft, in der sich die Bewohner langsam als Australier begriffen. Dies zeigte sich an Organisationen wie der Australian Natives Association , die seit ihrer Gründung 1871 großen Zulauf hatte. Zum Zweiten in der Politik, in der Vorkämpfer wie Henry Parkes als Verfechter der Einigung der Kolonien auftraten. Nicht zu verschweigen sind in dieser Arbeit natürlich auch die mannigfachen Probleme, die einer Einigung Australiens, sei es auf politischer als auch gesellschaftlicher Ebene, entgegenstanden. Denn nachdem sich die Kolonien einmal etabliert hatten, wollten diese auch nicht so schnell auf ihre Vorteile, die sie durch eine Verschmelzung mit den Nachbarkolonien gefährdet sahen, verzichten. Der Überblick über die Entwicklung bis zur Gründung des Commonwealth 1901 zeigt, wie beschwerlich der Weg war.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel der Herrschaft Rudolfs von Habsburg eine Antwort bieten. Nach seiner Wahl zum deutschen König 1273 konzentrierte sich der erste Habsburger auf dem Thron erst einmal auf die Sicherung seiner Macht im Reich. Doch nachdem seine Position halbwegs gefestigt schien, ging sein Blick auch über die Territorialgrenzen hinaus. Es soll geklärt werden, ob die Beziehungen, die Rudolf zu den Nachbarländern unterhielt, überhaupt als Außenpolitik bezeichnet werden können.Am Anfang steht deshalb ein Überblick, wie aus heutiger Sicht auswärtige Politik im Spätmittelalter aufgefasst wird. Gerade in den letzten Jahren hat sich die Forschung mehr und mehr mit diesem Thema befasst und versucht, Kennzeichen und mögliche Gemeinsamkeiten mit moderner Außenpolitik herauszuarbeiten. Die Erkenntnis hat sich durchgesetzt, dass bei der Behandlung dieses Themas in der Vergangenheit Fehler begangen und fälschlicherweise oft ein Nichtvorhandensein von Außenpolitik im Mittelalter angenommen wurde. Herrscher im Mittelalter standen natürlich vor anderen Problemen als heutige Politiker. Beziehungen zwischen mittelalterlichen Herrschern liefen aber nicht nur, wie es heute oft den Anschein hat, auf der kriegerischen Ebene ab.Daran anschließend soll die Außenpolitik Rudolfs anhand von Beispielen vorgestellt werden. Heiratspläne gehörten im Mittelalter zur gängigen Praxis. Auch Rudolf versuchte auf diese Weise was später ein Kennzeichen der habsburgischen Dynastie werden sollte sein Gebiet zu sichern und zu vergrößern. Die Verhandlungen mit Eduard I. von England über die Vermählung von Rudolfs Sohn Hartmann mit der englischen Prinzessin Johanna machen dies deutlich auch wenn letztendlich diese Heiratspläne scheiterten.Daneben wird ein Blick auf Rudolfs Politik im Arelat geworfen. In dem königsfernen Gebiet kam es immer wieder zu militärischen Konflikten zwischen Rudolf und den örtlichen Herrschern. Zudem stand Burgund im Einflussbereich der französischen Krone. Hier kam es also zu Berührungspunkten mit einer weiteren europäischen Großmacht neben England.Den Abschluss bildet eine Bewertung, ob Rudolfs Politik von Erfolg gekrönt war. Moraw bezeichnete in einem Aufsatz den ersten Habsburger etwas provokant als kleinen König . Ist das auf seine Politik gegenüber den anderen Herrschern zutreffend Zudem wird betrachtet, ob Rudolfs Handeln gegenüber den Nachbarn schon Kennzeichen moderner Außenpolitik aufwies.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Republikmodell der Niederlande im 16./17 Jahrhundert war - abgesehen von der Schweiz und Venedig - beispiellos in Europa. Die Provinzen stemmten sich im 80-jährigen Krieg nicht nur gegen die Spanische Oberherrschaft, die mit dem Frieden von Münster 1648 endgültig endete, sondern schufen auch ein Regierungssystem, das sich von dem der Nachbarstaaten wie Frankreich unterschied. Doch war diese 'Republik' wirklich so revolutionär zu nennen, wie es auf den ersten Blick erscheint Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau der Republik und der Entwicklung der Niederlande im 'Golden Eeuw', vor allem während der Zeit der Statthalter Friedrich Heinrich von Oranien (1625 bis 1647) und Wilhelm II. von Oranien (1647 bis 1650). Es gilt zu klären, wer nun in der jungen Republik die Herrschaft ausübte.Am Anfang der Arbeit steht ein kurzer Überblick über die 'Geburt' der Republik Ende des 16. Jahrhunderts. Eine turbulente Entwicklung, an deren Ende nicht unbedingt die Republik hätte stehen sollen. Daran anschließend werden der Aufbau und die verschiedenen Gremien, die in die Verfassung eingebunden waren, vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Zeit nach 1588, denn die Institutionen als solche sind teilweise wesentlich älter. Die Generalsstaaten stellten die Regierung dar, daneben hatten die Statthalter eine immense Bedeutung. Hierbei wird ein Blick vor allem auf die beiden oben genannten Oranier geworfen. Während Friedrich Heinrich vor allem durch militärisch Erfolge auf sich aufmerksam machte und eine große Machtfülle anhäufte, war seinem Nachfolger weniger Glück beschieden. Wilhelm II. sah sich schnell mit einer starken Opposition konfrontiert und ließ sich später zu einem Feldzug gegen Amsterdam hinreißen. Nach seinem plötzlichen Tod folgte sogar eine statthalterlose Phase bis 1672.Zum Abschluss steht eine Bewertung der Republik an. Bestimmten in den Niederlanden wirklich die Bürger über die Politik oder stellte die Republik nicht doch eine verkappte Monarchie dar Wie ausgeprägt waren die demokratischen Strukturen der Republik.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung zu einem 'Vereinigten Europa' ist noch längst nicht abgeschlossen - und wird es vielleicht auch nie sein. Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich eine weitreichende Entwicklung vollzogen, die in dem Euro als wahrscheinlich für die meisten Menschen deutlichsten Zeichen der Integration gipfelte. Die heutige EU blickt mit der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) auf ein reines Wirtschaftsbündnis als Ursprung zurück. Allerdings blieb die europäische Integration nicht allein auf den wirtschaftlichen Sektor beschränkt. Doch der Weg der gewollten politischen Vereinigung war wesentlich steiniger und endete zwischenzeitlich mehrfach in der Sackgasse. Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik als Thema dieser Arbeit ist dafür ein gutes Beispiel.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Einhard und seiner Biografie Karls des Großen, der 'Vita Karoli Magni'. Sein Werk gilt als bedeutendes und populäres Zeugnis der mittelalterlichen Literatur und belebte die seit der Antike fast vergessene Gattung der Herrscherbiografie wieder neu. Einhard selbst würde in heutiger Zeit wohl als Universalgenie gelten, machte er doch nicht nur als Schriftsteller auf sich aufmerksam. Erwähnt sei hier nur sein Wirken als Baumeister am Hofe Karls des Großen. Später wurde er sogar mit politischen Aufgaben betraut.

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    Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 32 | Sprache: Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wiedervereinigung war unbestritten eines der herausragenden politischen Ereignisse im 20. Jahrhundert. Sie beendete den Kalten Krieg und löste die Spaltung Europas auf. Der Einheitsprozess betraf aber nicht nur die beiden deutschen Staaten. Vor allem die alliierten Siegermächte des zweiten Weltkrieges waren beteiligt. Der diplomatische Weg zur Einheit war keine Schnellstraße, teils gegensätzliche Meinungen prallten aufeinander. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle, die die Vereinigten Staaten in diesem Prozess spielten. Die USA hatten als westliche Schutzmacht immer eine besondere Stellung gegenüber der Bundesrepublik. Thema dieser Arbeit sind die amerikanisch-deutschen Beziehungen und die Politik seitens Washington. Deshalb wird auch der Zeitraum vor der Maueröffnung entscheidend im Blickfeld stehen, in dem möglicherweise entscheidende Weichenstellungen vorgenommen wurden. Die Verhandlungen Deutschlands mit der Sowjetunion, sowie der innerdeutsche Weg zur Einheit werden allerdings nur am Rande dargestellt. 124 pp. Deutsch.

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    Paperback. Condition: Like New. Like New. book.

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    Condition: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 124.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wiedervereinigung war unbestritten eines der herausragenden politischen Ereignisse im 20. Jahrhundert. Sie beendete den Kalten Krieg und löste die Spaltung Europas auf. Der Einheitsprozess betraf aber nicht nur die beiden deutschen Staaten. Vor allem die alliierten Siegermächte des zweiten Weltkrieges waren beteiligt. Der diplomatische Weg zur Einheit war keine Schnellstraße, teils gegensätzliche Meinungen prallten aufeinander. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Rolle, die die Vereinigten Staaten in diesem Prozess spielten. Die USA hatten als westliche Schutzmacht immer eine besondere Stellung gegenüber der Bundesrepublik. Thema dieser Arbeit sind die amerikanisch-deutschen Beziehungen und die Politik seitens Washington. Deshalb wird auch der Zeitraum vor der Maueröffnung entscheidend im Blickfeld stehen, in dem möglicherweise entscheidende Weichenstellungen vorgenommen wurden. Die Verhandlungen Deutschlands mit der Sowjetunion, sowie der innerdeutsche Weg zur Einheit werden allerdings nur am Rande dargestellt.

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