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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Christliche Sozialethik; Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inhaltsverzeichnis: Einleitung, Erfahrungswelt und Ideenwelt, Ideen und Sichtbares, Das Höhlengleichnis, Die Seelenlehre, Das Gute und das letzte Ziel allen Strebens, Fazit und Zusammenfassung, Literatur. , Abstract: Der Anfang ist der wichtigste Teil der Arbeit. Dieses Zitat ist eine uns überlieferte Weisheit Platons, um den sich auch die vorliegende Arbeit Die Idee des Guten im Kontext von Platons Ideenlehre dreht. Das Zitat ist im Falle dieser Seminararbeit von Bedeutung, da der Beginn der Arbeit dazu dient, Gedanken zu sammeln, nämlich welche Aspekte in der Arbeit thematisiert werden sollen und was das Ziel dieser Arbeit ist. Kurz und gut: beim Beginn einer Arbeit handelt es sich um eine Zielsetzung. Wird diese Zielsetzung verfehlt, ist die ganze Arbeit unnütz. Deshalb ist der Beginn der wichtigste Teil der Arbeit. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, zu untersuchen und darzustellen, inwiefern das Gute eine Idee ist oder wie sich das Gute als Idee nach dem Verständnis Platons auswirkt. Diese Aspekte werden vor allem in 2.1 Ideen und Sichtbares , 2.2 Das Höhlengleichnis und in 4 Das Gute und das letzte Ziel allen Strebens thematisiert. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist es, einige Nebenaspekte des Guten herauszuarbeiten, um ein besseres Verständnis des Guten im Kontext von Platons Ideenlehre zu ermöglichen. 2 Erfahrungswelt und IdeenweltPlaton unterscheidet in seiner Metaphysik Ideen und Sichtbares, um herauszufinden, was das Tugendhafte, das Schöne und die Tapferkeit sind. Die Ideen dieser Zwei-Welten-Lehre sind dabei ontologisch und epistemologisch ursprünglich und können durch Nachdenken bzw. Vernunft zur Gewissheit werden. Zum Bereich des Sichtbaren gehört alles, was man auch ohne den Verstand, beispielsweise durch Sehen oder durch andere Sinneswahrnehmungen erkennen kann. Darauf soll in 2.1 genauer eingegangen werden.In 2.2 wird Platons Höhlengleichnis dargestellt, welches die menschliche Grundauffassung bildlich darstellt. Dieses Gleichnis handelt von einem Menschen, der aus dem Reich der Schatten zur Ideenwelt geht und anschließend wieder zur Schattenwelt zurückkehrt. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Historisches Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.' Dies ist eine Weisheit, die John Locke bereits im 17. Jahrhundert erkannt hatte. Damals jedoch im Gegensatz zu heute wurde sie wohl kaum im Unterricht angewandt. Heute gibt es zahlreiche Methoden und Arbeitsformen, um Kindern und Jugendlichen Wissen und Kompetenzen auf eine sinnvolle Art und Weise mit auf den Weg zu geben. Beispiele für diese Methoden und Arbeitsformen in der unterrichtsbezogenen Geschichtsdidaktik sind das Unterrichtsgespräch, eine gemeinsame Quellenerforschung und Quellenarbeit, Schülerreferate, Museumsbesuche, Besichtigungen, Exkursionen, Projekte und nicht zuletzt das Darstellende Spiel. Diese Methoden eignen sich besonders gut für den Geschichtsunterricht, da wir überall in der Alltagswelt der Geschichte begegnen: in Bauwerken und Denkmälern, in Zeitungsartikeln und Ausstellungen, in Romanen und Spielfilmen oder in Gesprächen mit älteren Menschen, die als Zeitzeugen Geschichte erzählen. Besonders in Mode sind davon Romane und Spielfilme, was darauf hindeutet, dass die meisten Menschen eine für Sie angenehme, spielerische Art der Geschichtsvermittlung bevorzugen, scheinbar auch um den Preis, dass sie eine verzerrte Version der Vergangenheit als eigenes Geschichtsbild anerkennen. Thema der vorliegenden Arbeit ist das Darstellende Spiel. Dieses Thema habe ich gewählt, weil ich dieses Konzept sehr spannend finde und ich möglicherweise bald die Gelegenheit habe, es praktisch umzusetzen mit einer Hauptschulklasse an meiner Praktikumsschule. Ziel dieser Arbeit ist es, einen genaueren Einblick in die Inhalte, Möglichkeiten und Grenzen des Darstellenden Spiels zu erhalten sowie Vor- und Nachteile dieser Methode aufzuzeigen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich bei einem Darstellenden Spiel um eine ergänzende Methode des Unterrichts handelt und nicht um das einzig Wahre . Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde weitgehend auf doppelte feminine und maskuline Bezeichnungen verzichtet. Überall, wo die maskuline Form verwendet wird, ist immer auch die entsprechende feminine Form mitgemeint. 20 pp. Deutsch.

  • Maresa Miller

    Published by GRIN Verlag Mai 2010, 2010

    ISBN 10: 3640624750ISBN 13: 9783640624751

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Dogmatik; Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: , Abstract: 1 EinleitungGoogelt man das Wort Taufe , so stößt man schnell auf Erklärungen wie Die Taufe ist ein Ritus, der im Christentum seit der Zeit des Neuen Testaments und in fast allen christlichen Konfessionen den sichtbaren Eintritt in das Christentum markiert. Tatsächlich kann man nichts Falsches in solchen Erklärungen finden, jedoch trägt der Begriff Taufe weit mehr Bedeutung in sich, als in obigem Zitat erwähnt ist.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunächst, Allgemeines zur Taufe darzulegen und die biblische Verankerung des Sakraments herauszuarbeiten. Anschließend wird die Festigung des Taufsakraments im Katechismus der Katholischen Kirche aufgezeigt und auf Gemeinsamkeiten sowie Differenzen zwischen der biblischer Grundlegung und dem Katechismus der Katholischen Kirche untersucht. In 5 Durchführung der Taufe wird zum einen der Ablauf der Tauffeier beschrieben und zum anderen auf die Symbolik der einzelnen Elemente eingegangen.Übergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über das Sakrament der Taufe zu verschaffen und dabei auf Unstimmigkeiten bezüglich der einzelnen Rechtfertigungsquellen des Sakraments hinzuweisen.2. Allgemeines zur TaufeNeben Eucharistie; Firmung; Bußsakrament; Weihesakrament; Ehesakrament und Krankensalbung gehört auch die Taufe zu den sieben Sakramenten in der Katholischen Kirche. Dabei ist zu beachten, dass die Taufe als das einzige ökumenische Sakrament innerhalb der christlichen Konfessionen anzusehen ist. Seit der Magdeburger Erklärung 2007 erkennen elf verschiedene Kirchen in Deutschland gegenseitig die Taufe an. Dazu gehören beispielsweise die Römisch-Katholische Kirche, die Evangelische Kirche, die Orthodoxe Kirche, die Selbstständige Evangelisch-Lutherische Kirche und das Katholische Bistum der Alt-Katholiken, aber auch Kirchen wie die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche oder die Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden in Deutschland. Dadurch muss die Taufe bei einem Übertritt von der einen in die andere Kirche nicht mehr nachgeholt werden. Eine Besonderheit beim Sakrament der Taufe ist, dass im Notfall ohne Priester getauft werden kann und dabei jeder, egal ob selbst getauft oder nicht, die Taufe spenden kann, solange die trinitarische Taufformel Name, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes angewandt wird und der Täufer das tun will, was die Kirche bei der Taufe tut. Eine weiteres Merkmal der Taufe. 16 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Historisches Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen.' Dies ist eine Weisheit, die John Locke bereits im 17. Jahrhundert erkannt hatte. Damals jedoch im Gegensatz zu heute wurde sie wohl kaum im Unterricht angewandt. Heute gibt es zahlreiche Methoden und Arbeitsformen, um Kindern und Jugendlichen Wissen und Kompetenzen auf eine sinnvolle Art und Weise mit auf den Weg zu geben. Beispiele für diese Methoden und Arbeitsformen in der unterrichtsbezogenen Geschichtsdidaktik sind das Unterrichtsgespräch, eine gemeinsame Quellenerforschung und Quellenarbeit, Schülerreferate, Museumsbesuche, Besichtigungen, Exkursionen, Projekte und nicht zuletzt das Darstellende Spiel. Diese Methoden eignen sich besonders gut für den Geschichtsunterricht, da wir überall in der Alltagswelt der Geschichte begegnen: in Bauwerken und Denkmälern, in Zeitungsartikeln und Ausstellungen, in Romanen und Spielfilmen oder in Gesprächen mit älteren Menschen, die als Zeitzeugen Geschichte erzählen. Besonders in Mode sind davon Romane und Spielfilme, was darauf hindeutet, dass die meisten Menschen eine für Sie angenehme, spielerische Art der Geschichtsvermittlung bevorzugen, scheinbar auch um den Preis, dass sie eine verzerrte Version der Vergangenheit als eigenes Geschichtsbild anerkennen. Thema der vorliegenden Arbeit ist das Darstellende Spiel. Dieses Thema habe ich gewählt, weil ich dieses Konzept sehr spannend finde und ich möglicherweise bald die Gelegenheit habe, es praktisch umzusetzen mit einer Hauptschulklasse an meiner Praktikumsschule. Ziel dieser Arbeit ist es, einen genaueren Einblick in die Inhalte, Möglichkeiten und Grenzen des Darstellenden Spiels zu erhalten sowie Vor- und Nachteile dieser Methode aufzuzeigen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass es sich bei einem Darstellenden Spiel um eine ergänzende Methode des Unterrichts handelt und nicht um das einzig Wahre . Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde weitgehend auf doppelte feminine und maskuline Bezeichnungen verzichtet. Überall, wo die maskuline Form verwendet wird, ist immer auch die entsprechende feminine Form mitgemeint.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Christliche Sozialethik; Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Inhaltsverzeichnis: Einleitung, Erfahrungswelt und Ideenwelt, Ideen und Sichtbares, Das Höhlengleichnis, Die Seelenlehre, Das Gute und das letzte Ziel allen Strebens, Fazit und Zusammenfassung, Literatur. , Abstract: Der Anfang ist der wichtigste Teil der Arbeit. Dieses Zitat ist eine uns überlieferte Weisheit Platons, um den sich auch die vorliegende Arbeit Die Idee des Guten im Kontext von Platons Ideenlehre dreht. Das Zitat ist im Falle dieser Seminararbeit von Bedeutung, da der Beginn der Arbeit dazu dient, Gedanken zu sammeln, nämlich welche Aspekte in der Arbeit thematisiert werden sollen und was das Ziel dieser Arbeit ist. Kurz und gut: beim Beginn einer Arbeit handelt es sich um eine Zielsetzung. Wird diese Zielsetzung verfehlt, ist die ganze Arbeit unnütz. Deshalb ist der Beginn der wichtigste Teil der Arbeit. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, zu untersuchen und darzustellen, inwiefern das Gute eine Idee ist oder wie sich das Gute als Idee nach dem Verständnis Platons auswirkt. Diese Aspekte werden vor allem in 2.1 Ideen und Sichtbares , 2.2 Das Höhlengleichnis und in 4 Das Gute und das letzte Ziel allen Strebens thematisiert. Ein weiteres Ziel dieser Arbeit ist es, einige Nebenaspekte des Guten herauszuarbeiten, um ein besseres Verständnis des Guten im Kontext von Platons Ideenlehre zu ermöglichen. 2 Erfahrungswelt und IdeenweltPlaton unterscheidet in seiner Metaphysik Ideen und Sichtbares, um herauszufinden, was das Tugendhafte, das Schöne und die Tapferkeit sind. Die Ideen dieser Zwei-Welten-Lehre sind dabei ontologisch und epistemologisch ursprünglich und können durch Nachdenken bzw. Vernunft zur Gewissheit werden. Zum Bereich des Sichtbaren gehört alles, was man auch ohne den Verstand, beispielsweise durch Sehen oder durch andere Sinneswahrnehmungen erkennen kann. Darauf soll in 2.1 genauer eingegangen werden.In 2.2 wird Platons Höhlengleichnis dargestellt, welches die menschliche Grundauffassung bildlich darstellt. Dieses Gleichnis handelt von einem Menschen, der aus dem Reich der Schatten zur Ideenwelt geht und anschließend wieder zur Schattenwelt zurückkehrt.

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    Published by GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640624750ISBN 13: 9783640624751

    Seller: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Dogmatik; Katholische Theologie), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: , Abstract: 1 EinleitungGoogelt man das Wort Taufe , so stößt man schnell auf Erklärungen wie Die Taufe ist ein Ritus, der im Christentum seit der Zeit des Neuen Testaments und in fast allen christlichen Konfessionen den sichtbaren Eintritt in das Christentum markiert. Tatsächlich kann man nichts Falsches in solchen Erklärungen finden, jedoch trägt der Begriff Taufe weit mehr Bedeutung in sich, als in obigem Zitat erwähnt ist.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zunächst, Allgemeines zur Taufe darzulegen und die biblische Verankerung des Sakraments herauszuarbeiten. Anschließend wird die Festigung des Taufsakraments im Katechismus der Katholischen Kirche aufgezeigt und auf Gemeinsamkeiten sowie Differenzen zwischen der biblischer Grundlegung und dem Katechismus der Katholischen Kirche untersucht. In 5 Durchführung der Taufe wird zum einen der Ablauf der Tauffeier beschrieben und zum anderen auf die Symbolik der einzelnen Elemente eingegangen.Übergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über das Sakrament der Taufe zu verschaffen und dabei auf Unstimmigkeiten bezüglich der einzelnen Rechtfertigungsquellen des Sakraments hinzuweisen.2. Allgemeines zur TaufeNeben Eucharistie; Firmung; Bußsakrament; Weihesakrament; Ehesakrament und Krankensalbung gehört auch die Taufe zu den sieben Sakramenten in der Katholischen Kirche. Dabei ist zu beachten, dass die Taufe als das einzige ökumenische Sakrament innerhalb der christlichen Konfessionen anzusehen ist. Seit der Magdeburger Erklärung 2007 erkennen elf verschiedene Kirchen in Deutschland gegenseitig die Taufe an. Dazu gehören beispielsweise die Römisch-Katholische Kirche, die Evangelische Kirche, die Orthodoxe Kirche, die Selbstständige Evangelisch-Lutherische Kirche und das Katholische Bistum der Alt-Katholiken, aber auch Kirchen wie die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche oder die Arbeitsgemeinschaft Anglikanisch-Episkopaler Gemeinden in Deutschland. Dadurch muss die Taufe bei einem Übertritt von der einen in die andere Kirche nicht mehr nachgeholt werden. Eine Besonderheit beim Sakrament der Taufe ist, dass im Notfall ohne Priester getauft werden kann und dabei jeder, egal ob selbst getauft oder nicht, die Taufe spenden kann, solange die trinitarische Taufformel Name, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes angewandt wird und der Täufer das tun will, was die Kirche bei der Taufe tut. Eine weiteres Merkmal der Taufe.

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    Condition: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 20.