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  • Paperback or Softback. Condition: New. The Emergence of the Ozone Regime. An Explanation in the Light of International Relation Theories 0.1. Book.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer sich kontinuierlich verändernden Welt in der die Entgrenzung der Märkte vom Einfluss der Nationalstaaten eine so enorme Eigendynamik entwickelt hat, dass sie das gesamte Weltfinanzsystem gefährdet, wird der Ruf nach Modellen der Regulierung der Finanzmärkte immer lauter. Die räumliche Entgrenzung der Märkte verschärft die Gefahr eines Systemkollapses, so kommt es, dass 'die Risikolust einzelner Banken Kettenreaktionen hervorrufen, durch die negative externe Effekte weltweit verteilt werden' (Lütz 2000: 61). Die Handlungsfähigkeit einzelner Staaten, ja sogar ihre Souveränität - in denen die Staaten regulative Normen setzen konnten - wird ihnen zunehmend abgesprochen. Ihre Handlungsfähigkeit ist begrenzt, weil sie globale Probleme nicht mehr allein, sondern nur in Kooperation mit anderen Staaten, Internationalen Organisationen und zivilgesellschaftlichen Akteuren lösen können. Die Transnationalen Unternehmen entziehen sich staatlichen Regelungen, in dem sie ihre Firmensitze in offshore Länder verlegen. Mit Hilfe von multilateraler Kooperation versuchten die Staaten, 'die Reichweite von Regeln der Risikobegrenzung über das jeweilige nationale Territorium hinaus auszudehnen und Banken auf diese Weise die Möglichkeit zu nehmen, sich regulativen Auflagen zu entziehen' (ebd.: 67). Aber auch die Unternehmen, die nicht flüchteten, sondern in den Finanzmetropolen wie New York oder London geblieben sind, haben immer einen Weg gefunden, ihre risikoreichen Investments mit Bilanzierungstricks vor staatlicher Aufsicht zu verstecken und sich vor staatlichen Eingriffen zu schützen oder sogar gemeinsam mit ihren Regierungen eine ihnen dienliche Finanzmarktordnung zu entwickeln. Doch ist es wirklich zu einer Handlungsunfähigkeit des Nationalstaates, sowie einer Entgrenzung des Marktes von politischer Steuerung und Kontrolle gekommen Zu Beginn der Arbeit wird ein sehr vereinfachter historischer Abriss über den Einstieg in die freie Marktwirtschaft aufgeführt und ergänzt um die ersten Versuche der G10 Ländern, eine Finanzmarktregulierung einzuführen. Mithilfe der neorealistischen Theorie, wird die Möglichkeit einer globalen Finanzmarktsteuerung genauer untersucht und mögliche Konstruktionen von realistischen Steuerungsmodellen abgebildet. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union (EU) unterliegt seit ihrer Gründung einem stetigen Transformationsprozess. Es kommt zu immer tieferen Überschneidungen in verschiedenen Politikfeldern, sowie zur Einbindung weiterer Staaten in die EU. Nach dem Ende des Kalten Krieges war Europa neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen gegenübergestellt, die von ihnen ein gemeinsames Vorgehen abverlangten. Darüber hinaus dehnte sie ihr Engagement als internationaler Akteur immer weiter aus, besonders durch die Implementierung einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) im Rahmen des Vertrags von Maastricht (1992). Heute besteht die EU aus 27 Mitgliedsstaaten mit ca. 500 Millionen Einwohnern, welche 40% des weltweiten Bruttosozialprodukts erwirtschaften. Aber schon vor den großen Erweiterungen hat es sich die EU zur Aufgabe gemacht, Mitverantwortung für die weltweite Sicherheit zu übernehmen, denn wie schon die Europäische Sicherheitsstrategie (ESS) erläutert, wird die erste Verteidigungslinie oftmals im Ausland liegen (Europa). Das hieraus resultierende Problem besteht nun zwischen dem Anspruch Europas, ein globaler Sicherheitsakteur zu sein und den damit verbundenen Aufgaben gerecht zu werden. Zu Beginn der Arbeit soll ein kurzer Überblick über die sich verändernde ESVP gegeben werden unter Berücksichtigung der Frage, welche entscheidenden Einschnitte zur Weiterentwicklung geführt haben. Des Weiteren sollen die Ziele, Strategie, Aufgaben und Fähigkeiten der ESVP genauer beleuchtet werden, um heraus zu finden, ob die EU ihr vorgegebenes Einsatzspektrum erfüllen kann oder wo noch Mängel bei der Umsetzung bestehen.Um die Umsetzung besser analysieren zu können, wird diese Arbeit Beispiele untersuchen, durch die genauere Aussagen über die Fähigkeiten der EU als globaler Sicherheitsakteur getroffen werden können. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Was für ein politisches System ist Russland Mal spricht man vom Superpräsidentialismus oder gar von gelenkter Demokratie, andere reden sogar schon von einem Rückfall hin zu einem autoritären Regime. Besonders Mommsen und Nußberger kommen zu diesem radikalen Schluss, dass Putins Weg eine Rückbesinnung auf einen russischen Weg sei, der unter dem Zeichen von Stabilitätssuche und Autoritätsgläubigkeit unverkennbar zu einer umfassenden Rezentralisierung der Macht und Verstaatlichung der Zivilgesellschaft führte (ebd.: 9) Den eigentlichen Ausschlag, der Frage nach dem politischen System Russlands nachzugehen, gab aber ein Blick auf die Ergebnisse aus der Demokratieforschung. So ist man erstaunt über die abweichenden Ergebnisse der verschiedenen Demokratie-Indizes. Da spricht die Bertelsmann Stiftung über Russland von einer stark defekten Demokratie (BTI 2008), genauso wie Freedom House von einem nicht demokratisch/nicht freien Staat spricht. Auf der anderen Seite schaut man sich den Vanhaanen-Index an, in dem Russland einen Wert erreicht der noch über dem der Schweiz liegt und demnach demokratischer sein soll als das einzige Land Europas in dem das Prinzip der Volksouveränität noch am ehesten als verwirklicht gelten kann. Um diesen Ergebnissen auf den Grund zu gehen und sich ein eigenes Bild über das politische System Russlands machen zu können, werde ich als erstes auf die Frage eingehen, welche Kriterien erfüllt sein müssen, damit Demokratie als verwirklicht gelten kann. Hierfür werde ich mich in Anlehnung an Merkel auf das embedded democracy Konzept beziehen, aus dem dann Kriterien entwickelt wurden um eine defekte Demokratie bestimmen zu können und aufzuzeigen, welche Ursachen zu Abweichungen von der eingebetteten Demokratie geführt haben. Doch kann ein System überhaupt noch demokratisch genannt werden, wenn es schwerwiegende Funktionsstörungen aufweist Diese Frage wird im Speziellen durch Rüb beantwortet der hier von einem hybriden Regime spricht, dass sich in der Grauzone zwischen autoritären und demokratischen Regime angesiedelt hat und so die Adjektivisierung des Demokratiebegriffs vermeidet. 24 pp. Deutsch.


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  • Maximilian Eibel

    Published by GRIN Verlag Nov 2010, 2010

    ISBN 10: 3640732375ISBN 13: 9783640732371

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Anstieg der Arbeitslosenquote in der Europäischen Union (EU) während der neunziger Jahre - der zum Teil auf die Verwirklichung der Maastricht-Kriterien zurückzuführen ist - entschied sich die Kommission zu einem einheitlichen Vorgehen in der Beschäftigungspolitik. Mit der Europäischen Beschäftigungsstrategie (EBS) sollten gemeinsame Mindeststandards und Ziele festgelegt werden, um einen ruinösen Wettbewerb der nationalen Arbeitsmärkte zu verhindern. Man einigte sich 1997 darauf, mit dem Stabilitätspakt ein eigenständiges Beschäftigungskapitel anzuhängen ohne aber Kompetenzen an die EU in diesem Politikfeld abzutreten. Angestrebt war keine Vorrichtung zu verpflichtendem Policy-Transfer, sondern ein Koordinierungsmechanismus (der Luxemburger Prozess und ab 2000 die Offene Methode der Koordinierung), der die Beschäftigungspolitiken der Mitgliedstaaten auf einen Europäischen Kurs bringt ohne dabei bindenden Charakter zu haben. Dieses als soft-law bezeichnetes Mittel besitzt rechtlichen Inhalt und zielt durch einen schrittweisen Prozess der Zielformulierung, Operationalisierung, Berichterstattung, Kritik und Neuformulierung - der zwischen der europäischen Kommission und den MS abläuft - darauf ab, die nationalen Arbeitsmarktpolitiken quasi kognitiv zu 'framen' (vgl. Schmid/Kull). Dieses geschieht durch die Angabe eines übergeordneten Ziels wie die präventive Ausrichtung der Arbeitsmarktpolitik. Die Offene Methode der Koordinierung (OMK) bildet einen sich jährlich wiederholenden Prozess, der nicht nur auf die Konvergenz nationaler Beschäftigungspolitiken zielt, sondern vor allem ein neuartiges Forum für das Lernen zwischen den Mitgliedstaaten schafft.Der Versuch, Policy-Lernen durch die OMK zu institutionalisieren, wird von einigen Autoren 'als 'dritten Weg' europäischen Regierens zwischen europäischer Harmonisierung und nationaler Selbständigkeit' (Buchkremer/ Zirra 2007: 3))bezeichnet. Aufgrund der mangelnden Sanktionsmechanismen, den institutionell gefestigten und unterschiedlichen Pfaden der nationalen Beschäftigungspolitiken sowie den unterschiedlichen Eigeninteressen stellt sich die Frage, inwiefern die OMK dazu geeignet ist, das Lernen innerhalb der Mitgliedstaaten zu stimulieren Im Anschluss daran wird zum allgemeinen Verständnis der Ablauf der OMK dargestellt.Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Untersuchung der Instrumente der OMK wie dem Benchmarking,den Empfehlungen oder der Indikatoren,die verschiedene Lernmechanismen begünstigen sollen 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Jahren zwischen 1962 und 1983 gab es im Bundestag nur drei Parteien. Er wurde dominiert durch die beiden großen Volksparteien und zwar der Union aus CDU und CSU, sowie der SPD. Während der siebziger Jahre gelang es ihnen zeitweise sogar über 90 Prozent der Stimmen auf sich zu vereinen. Die FDP war zu diesem Zeitpunkt die einzige kleinere Partei welche die Rolle des Königsmachers innehatte, da sie auf dem Weg zur Regierungsbildung der einzig mögliche Koalitionspartner war. Erst zu Beginn der 80er Jahre mit der Etablierung der Grünen konnte sich in der bis dato starren Parteienlandschaft eine neue politische Kraft etablieren. Ein weiterer Einschnitt in das deutsche Parteiensystem trat dann nach der Wiedervereinigung auf. Der Niedergang der DDR brachte eine große zusätzliche Anzahl von Wählerstimmen auf den einst so stabilen Markt . Anfangs noch als Regionalpartei abgestempelt und später des Öfteren tot geglaubt, konnte sich die PDS, aus der SED hervorgegangen, immer stärker im deutschen Parteiensystem etablieren. Die deutsche Parteienlandschaft hat sich demnach also stark verändert, sie ist bunter und unübersichtlicher geworden (Hartenstein, Wolfgang 2002). Die Bundestagswahl 2005 brachte dann eine große Koalition hervor, da es den beiden Volksparteien nicht gelungen war mit ihrem jeweiligen Wunschpartner eine regierungsfähige Mehrheit zu erreichen. Zusammen hatten Union und SPD nur noch knapp über 70 Prozent der Wählerstimmen auf sich vereinen können und somit ihr schlechtestes Ergebnis seit 1949 (Jun, Uwe/ Kneikenbom, Henry 2006: 13). Woher kommt dieser Wandel des Wählers, der Bruch mit den traditionellen Konfliktlinien die Lange Zeit die Entscheidung des Wählers grundlegend beeinflussten und welche Auswirkung hat dies vor allem für die einst so stabilen Mehrheiten der Volksparteien Die vorliegende Arbeit versucht diese Veränderungen zu analysieren, in dem sie zuerst auf die Erosion der traditionellen Milieus eingeht, die sich im Laufe der Modernisierung und Flexibilisierung stark verändert haben. Zudem soll gezielt am Beispiel der Bundestagswahlen auf die Wählerstruktur und das sich ändernde Wahlverhalten eingegangen werden. Zu letzt wird der Aufstieg der kleineren Parteien genauer untersucht, welche einen erheblichen Teil der Wähler für sich gewinnen konnten und so zu einem festen Bestandteil im deutschen Parteiensystem geworden sind. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die einstige Wirtschaftsgemeinschaft ist zu einem komplizierten Mehrebenensystem herangewachsen, das mittlerweile staatsgleiche Funktionen ausübt ohne sich als Staat konstituiert zu haben. Dies lässt nun die Frage aufkommen, was die EU überhaupt ist und inwiefern sie für ihren Eingriff in das Leben der Bürger Europas demokratisch legitimiert wurde, denn Politische Herrschaftsgewalt als besondere Form der Herrschaft von Menschen über Menschen ist nicht einfach vorgegeben und hinzunehmen, sondern bedarf einer sie rechtfertigenden Herleitung (Höreth, Marcus 1999: 16). Anstoß sich mit dem Thema Demokratie innerhalb der EU auseinanderzusetzen, gab mir der Aufsatz Zur Ideengeschichte der Gewaltenteilung und der Funktionsweise der Justiz von Ingeborg Maus. Hierin hat Maus die Verwirklichung der Demokratie in Europa im Speziellen das Prinzip der Volkssouveränität bemängelt und sich mit der Gewaltenteilung auf der europäischen Ebene auseinandergesetzt, die ihrer Ansicht nach nichts mit dem Idealbild von Kant, Locke und Rousseau zu tun hat, sondern eher der Souveränitätsteilung nach Montesquieu entspricht. Des Weiteren geht sie auf das Problem der fortschreitenden Zentralisierung und vor allem auf die ungeregelten Kompetenzen innerhalb der EU ein, die auch durch den Vertrag über eine Verfassung für Europa (VVE) nicht geklärt werden. Hier zieht Maus sogar direkte Parallelen zu anderen totalitären Systemen die genau durch jene ungeregelte Konkurrenz der Apparate (Maus, Ingeborg 2005: 259) sich den Weg bereiteten. Die hierin angesprochenen Probleme, die Europa hat, sollen zum Teil aufgegriffen und analysiert werden, um dann einen Ausblick geben zu können, was für ein Gebilde Europa ist, wie das Demokratiedefizit aussieht und ob durch die vertiefende Integration durch den VVE (mittlerweile Vertrag von Lissabon) die Gefahr besteht, dass sich ein System ungeregelter Konkurrenz von Machtapparaten (ebd.) etabliert. Aufgrund des Umfangs der Arbeit werde ich keinen näheren Bezug auf die sich verändernde Rechtssetzung und Rechtsanwendung der Justiz nehmen, auf dem ein weiterer Schwerpunkt des Aufsatzes von Maus liegt. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Ausbau und der Weiterentwicklung regenerativer Energien eröffnen sich der EU eine Vielzahl volkswirtschaftliche Vorteile.Schon heute ist Europa in der Entwicklung neuer Technologien führend und arbeitet auf die Verwirklichung selbstgesteckter Ziele hin. Die EU strebt einen Anteil erneuerbarer Energien von 20 % bis zum Jahr 2020 an. Trotz gemeinsamer Bemühungen ist die Erfüllung dieses Ziels fraglich, da es an einheitlichen Maßnahmen mangelt.In dieser Hausarbeit geben wir einen Einblick in die verschiedenen Ansätze, Umsetzungen und Ergebnisse zur Förderung erneuerbarer Energien in der Europäischen Union.Im Mittelpunkt stehen hierbei die Untersuchung der jeweiligen Instrumente und ihrer Ausführungen auf ihre Anreizkompatibilität. Einführend beschäftigen wir uns exemplarisch mit dem Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) von 2000 als Beispiel nationalen Rechts. Das EEG ist insofern von Interesse, als es nationale Bestrebungen und europäische Zielsetzungen miteinander verbindet. Zum Zeitpunkt seines Entstehens verkörperte es rein nationales Recht, erst seit 2004 stellt es europäisches Recht dar.Anschließend vergleichen wir die konventionellen Energieträger mit den erst relativ neuen regenerativen Energien. Hierbei legen wir besonderes Augenmerk auf die staatlichen Fördermaßnahmen, welche enorme Unterschiede zwischen den verschiedenen Energieträgern aufweisen. Nach dem Vergleich der verschiedenen Energieträger wenden wir uns der direkten Förderung erneuerbarer Energien zu. Hierfür stellen wir die Subventionsgrundmodelle, welche aus dem Einspeisungs-, dem Quoten- und dem Ausschreibungsmodell besteht, vor. Anschließend folgt eine Beurteilung dieser Subventionsregime in Bezug auf ihre ökonomischen Konsequenzen.Abschließend beschäftigen wir uns noch mit dem europäischen Emissionshandelssystem, dass die Reduzierung von Treibhausgasen vorsieht, indem es eine bestimmte Obergrenze für den Ausstoß festlegt. Der Emissionshandel ist als indirekte Fördermaßnahme der erneuerbaren Energien zu verstehen, da bei der Erzeugung von Strom durch fossile Energieträger nun erstmals auch die externen Kosten mit einbezogen werden. Der Ablauf dieses Systems und auch seine Konsequenzen für den Endverbraucher sollen hier dargestellt werden.Ob es Europa, auch mit Blick auf die globale Erwärmung, schaffen wird eine Energiewende einzuleiten, hängt in größtem Maße an der Effizienz seiner Fördermaßnahmen ab. 36 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die grundlegende Ausgangsfrage der vorliegenden Arbeit ist, inwiefern man den Wandel der Arbeitsmarktpolitik in Deutschland - insbesondere durch die Hartz-Gesetze - bestmöglich erklären kann. Diese Fragestellung stellt im Hinblick auf die bereits bestehende Literatur keine wesentliche Neuerung dar. Ihr Mehrwert liegt meines Erachtens aber darin, dass sie erstmalig gezielt den Versuch unternimmt, die verschiedenen Einflussfaktoren des Wandels - im Politikfeld der Arbeitsmarktpolitik - einzeln zu analysieren und somit ein besseres Verständnis für die Ursache-Wirkungs-Beziehungen, als auch für die Gewichtung der Einflussfaktoren des Wandels in ihrer Gesamtheit zu erhalten.Hierfür werde ich zuerst die Entwicklungen in der bundesdeutschen Arbeitsmarktpolitik - und im Besonderen die Hartz-Gesetze - darstellen. Auf die weitere Entwicklung der Ar-beitsmarktpolitik nach den Hartz-Gesetzen wird nicht eingegangen, weil sie nicht aus-schlaggebend für die Untersuchung der Faktoren des Wandels ist. Nach der Rekonstruktion des Wandels wird dieser versucht differenziert durch die sozioökonomische Theorie, dem akteurszentrierten Machtressourcenansatz, der Politisch-institutionalistischen Theorie in Kombination mit der Parteiendifferenztheorie, der Politik-Erblast-Theorie und der Internationalen Hypothese genauer zu beleuchten. Da ein Parteieneffekt im Politikfeld der Arbeitsmarktpolitik ohne die Berücksichtigung der Vetospielerkonstellationen nur schwer zu attestieren und auch weniger ausschlaggebend ist, soll eine Synthese aus der Parteiendifferenztheorie und der Politisch-institutionalistischen Theorie dabei helfen, der besonderen Situation - dem Abbau des Wohlfahrtsstaates unter einer sozialdemokratisch geführten Regierung - gerecht zu werden. Die internationale Hypothese verbindet zur Erklärung des Wandels von Staatstätigkeit die Theorie der Globalisierung mit der der Europäisierung, weswegen beide Variablen einzeln untersucht werden sollen. Im Zuge der aufkommenden Debatte zum Einfluss der EU - und im speziellen der EBS - auf die nationale Arbeitsmarktpolitik stellt diese anscheinend einen besonderen Faktor zur Erklärung des Wandels dar. Deshalb wird die Entwicklung der Arbeitsmarktpolitik auf europäischer Ebene gesondert dargestellt, um einen Vergleich zur deutschen Entwicklung ziehen zu können 68 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 2,3, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mit Abstand wichtigste geopolitische Entwicklung des 21. Jahrhunderts dürfte der Aufstieg Chinas zur zweitgrößten Macht der Welt sein. Diese Transformation hat bereits begonnen und hinterlässt sichtbare Spuren im Mächtegleichgewicht der Staaten. Besonders im Südchinesischen Meer werden die Auswirkungen des chinesischen Aufstiegs in Form von sich zuspitzenden Konflikten immer deutlicher.Das Südchinesische Meer ist von außerordentlicher sicherheitspolitischer Relevanz, weil es nicht nur eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt ist, sondern auch bedeutende Rohstoffvorkommen birgt, die von vielen angrenzenden Ländern beansprucht werden. Diese Vorkommen können die Rohstoffunabhängigkeit sichern, was nicht nur zu weniger Abhängigkeit führt, sondern vor allem für die Sicherstellung des eigenen Überlebens von strategischem Vorteil ist.Auch wenn die Territorialstreitigkeiten im Südchinesischen Meer auf den ersten Blick nichts mit den USA zu tun haben, so sind sie doch als Hegemonial- und Schutzmacht der Anrainerstaaten derjenige Akteur, mit dem China um die regionale Vorherrschaft kämpft.Die USA als Mitspieler im Kampf um die Vormachtstellung im Südchinesischen Meer ist auch durch dessen exponierte geografische Position zu erklären, der amerikanischen Interessenslage in Asien und hauptsächlich durch das sich verändernde Machtgefüge im internationalen System, das die USA als Hegemon zum Einschreiten zwingt.Schweller attestiert, dass sich das Machtgefüge des internationalen Systems schon begonnen hat, zu Ungunsten der USA zu verändern: 'Pax Americana is coming to an end' (Schweller 2014: 2). Es liegt die andauernde Bedrohung einer kriegerischen Auseinandersetzung in der Asien-Pazifik-Region in der Luft, ob aufgrund des Taiwan-Konfliktes, der koreanischen Halbinsel oder der Territorialstreitigkeiten zwischen China und seinen maritimen Nachbarn. In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Zwischenfällen im Südchinesischen Meer, aber erst seit neuestem lässt auch der einzige regionale Hegemon USA seine Muskeln spielen und zeigt verstärkt militärische Präsenz, die eindeutig das aufstrebende China in ihre Schranken verweisen sollen. 100 pp. Deutsch.


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