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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: PS Das geteilte Berlin 1948-1989, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Humboldt-Universität in Berlin schaut auf eine lange Geschichte zurück. 1810 fand sie ihren Anfang. Besondere Episoden ergaben sich während dem ersten und zweiten Weltkrieg, aber auch nach dem zweiten Weltkrieg, als es darum ging, die heutige Humboldt-Universität wieder- bzw. neu zu eröffnen. Berlin wurde nach Ende des zweiten Weltkriegs von den vier Alliierten, den Sowjets, den Amerikanern, den Engländern und den Franzosen besetzt. Alle vier hatten Vorstellungen, wie mit dem Wieder-aufbau von Berlin zu verfahren sei und unter anderem auch, was mit der Humboldt-Universität, zwischenzeitlich bekannt als Berliner Universität, passieren sollte. In der folgenden Arbeit soll das Thema der Sowjetisierung der Berliner Universität unter der Fragestellung, wie die Sowjets die Macht zu solch einer Umwandlung der Berliner Universität erlangen konnten, beleuchtet werden. Zunächst ist es wichtig, einen Eindruck über die damalige Situation nach dem zweiten Weltkrieg in Berlin zu bekommen, die im zweiten Kapitel dieser Arbeit dargelegt wird. Die Situation Berlins nach dem zweiten Weltkrieg hat vermutlich wesentlich dazu bei getragen, dass einer der Alliierten, die Sowjetunion, sich vorerst unbemerkt eine Machtstellung in Berlin verschaffen konnte, da die Westalliierten damit beschäftigt waren, die Basislebenssituation wiederherzustellen. Und dazu gehörte nicht zu allererst die Berliner Universität wieder zu eröffnen. Die Sowjets hingegen hatten noch während des zweiten Weltkrieges einen vollständigen Plan für ihren Sektor in Berlin und die von ihnen besetzte Zone um Berlin entworfen und verschafften sich somit noch bevor die Westalliierten in Berlin eintrafen einen Vorteil, indem sie die Weichen für die Verwaltung Berlins schon längst gestellt hatten. Im dritten Kapitel wird die Entstehung der Berliner Universität und ihre Situation nach dem Krieg behandelt. Kapitel vier umfasst die Rolle der Alliierten in Bezug auf die Bildungspolitik und die Umwandlung der Berliner Universität nach dem zweiten Weltkrieg. Das fünfte Kapitel ist das bedeutsamste dieser Arbeit, denn nun soll es darum gehen, wie die Machtstellung der Sowjets zustande kommen konnte. Im Anschluss wird im sechsten Kapitel die Sowjetisierung der Berliner Universität in Auszügen beschrieben. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Dante Alighieri (1265-1321) gilt als einer der wichtigsten italienischen Dichter im Mittelalter. Mit Giovanni Boccaccio (1313-1375) und Francesco Petrarca (1304-1374) bildet er den entscheidenden Grundstein der modernen italienischen Sprache, indem er seine Werke hauptsächlich im volgare, der damaligen Volkssprache verfasste und nicht mehr nur in der lateinischen Sprache. Mit einem Werk von Dante, der Vita Nuova, soll sich diese Arbeit besonders beschäftigen. Dabei steht die Frage, ob dieses Schriftstück autobiographisch verstanden werden kann oder ob es spirituell-religiös zu deuten ist, im Mittelpunkt. Die Sekundärliteratur über Dante und die Vita Nuova ist auch heute noch zwiegespalten, wenn es um das Beatrice-Thema geht. Berichtet wird im Werk nämlich die Liebe des Erzählers zu einem Mädchen und später zu einer Frau namens Beatrice. Einige Autoren sind überzeugt, dass eine gewisse Beatrice Portinari, die zu Lebzeiten Dantes ebenfalls in Florenz gelebt haben soll, mit der Beatrice in der Vita Nuova gleichzusetzen ist. Andere lehnen diese Gleichsetzung ab und sehen in Beatrice eine Spiritualisierung und damit die Vita Nuova als ein spirituell-religiöses Werk oder zumindest keine Autobiographie. [.] 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2008 in the subject Romance Languages - Italian and Sardinian Studies, grade: 2,3, Free University of Berlin (Istituto di Filologia Romanza), course: Seminario: Sorelle d'Italia, language: Italian, abstract: Nel seguente lavoro verrà presentato un sommario della situazione generale con cui le maestre tra 800 e 900 in Italia sono confrontate (1.). Quando 1860 viene emanata la prima legge che cerca di creare un sistema scolastico nazionale, l'Italia si trova nella situazione di formare più insegnanti. Da questa situazione consegue per le donne la possibilità di fare un lavoro socialmente onorevole e meno faticoso di quello dell'operaia: la maestra. Lo stato economico, gli stipendi, il posto di lavoro, la situazione familiare e problemi con i maestri maschili sono temi del secondo brano di questa tesina (2.). Nella parte seguente sarà delineato l'inizio dell'emancipazione in Italia. Di grande interesse sono alcuni giornali femminili ed alcune donne che lottano per più diritti per la donna come per esempio Annamaria Mozzoni (3.).Poi verranno presentate due maestre, Emilia Mariani e Italia Donati, che sono molto importanti nella storia della maestra italiana perché hanno un corso della vita eccezionale. La Mariani partecipa ai congressi nazionali degli insegnanti per migliorare la situazione delle maestre e per raggiungere l'equiparazione degli stipendi tra maestri e maestre. Fino alla fine è attiva per i diritti delle maestre e in generale per le donne (4.1). Purtroppo Italia Donati, nella sua breve vita, non ha la possibilità di impegnarsi per i diritti delle maestre, come Emilia Mariani. Muore a soli 23 anni. Un segno delle condizioni catastrofiche, in cui le maestre giovani devono vivere alla fine dell'ottocento e all'inizio del novecento è il suo suicidio nel 1886 (4.2). Il saggio terminerà con alcune considerazioni conclusive (5). 16 pp. Italienisch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motive für Otto von Bismarcks Eintritt in die Kolonialpolitik scheinen bis heute nicht eindeutig zu sein, obwohl die deutsche Kolonialgeschichte vor mehr als 120 Jahren begann. Solange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik ( ) (Baumgart 1992, S. 142) hieß es seitens Bismarcks noch 1881. Erstaunlich also, dass der Reichskanzler sich nur drei Jahre später recht plötzlich doch unter die Kolonialmächte drängte. Welche Beweggründe Bismarck gehabt haben könnte, von der Ablehnung deutscher Kolonien hin zu einer aktiven Überseepolitik, soll in dieser Arbeit näher betrachtet werden. Zunächst wird in Kapitel 2 ein Überblick über die Geschichte und den Beginn der deutschen Kolonialbewegung gegeben. Dabei wird deutlich, dass bereits im 16. und 17. Jahrhundert Interesse an Kolonialbesitz bestand, deutsche Missionare sich jedoch nicht durchsetzen konnten. Erst Ende der 1870er Jahre begann die organisierte Kolonialbewegung. Anschließend wird Bismarcks Haltung zur Kolonialfrage erörtert.Kapitel 3 beschäftigt sich in der Folge mit unterschiedlichen Theorien des Wandels Otto von Bismarck vom Kolonialbesitzgegner zum aktiven Kolonialpolitiker ab 1884. In den Unterkapiteln werden Motive wie der Druck der Kolonialbewegung, der Versuch durch die Kolonialpolitik Frankreich an sich zu binden und England auszuspielen, ökonomische Beweggründe, die Sozialimperialismus -Theorie und das Warten auf den richtigen Moment für die Inbesitznahme deutscher Kolonien untersucht. Die Schlussbetrachtung schließt diese Arbeit mit einer kurzen Beurteilung der Theorien ab. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: PS Literaturwissenschaft: Traditionen des italienischen Romans, Sprache: Deutsch, Abstract: Giovanni Verga (1840 bis 1922) gilt als einer der Begründer des Verismus (Verismus von lat. vero: wahr) in Italien. Diese literarische Strömung wurde vom französischen Naturalismus und dessen Vertreter wie z.B. Émile Zola geprägt. Vergas erster veristischer Roman I Malavoglia wird als das berühmteste und bemerkenswerteste Werk in Vergas veristischer Schaffensphase angesehen. Der Autor und sein Roman I Malavoglia sollen in der folgenden Arbeit näher betrachtet werden. Dabei scheint es zunächst sinnvoll, den Verismus in Italien zu beschreiben (2.). Welche grundsätzlichen Eigenschaften veristisches Schreiben ausmachen, die Frage nach den Gründen der Entstehung und warum der Verismus vor allem durch sizilianische Autoren vertreten wurde, sollen hier geklärt werden. Anschließend werden Teile der Biographie von Giovanni Verga und einige seiner Werke aufgezeigt (3.1), um schließlich den Autor und den Verismus in Zusammenhang zu bringen (3.2). In Vergas Romanen vor 1880 wird bereits seine Haltung gegenüber der sozialen Gesellschaft und dem menschlichen Leben insgesamt deutlich, die von Schwermut und Pessimismus geprägt ist. Entscheidende Voraussetzungen für das veristische Schreiben sind die Herkunft Vergas aus dem damals noch sehr unterentwickelten Sizilien und Vergas Sichtweise auf die Problematik der Klassengesellschaft, die in den letzten drei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts noch sehr ausgeprägt war. Zur gleichen Zeit beginnt sich jedoch auch die ökonomische und industrielle Entwick-lung in Sizilien stärker auszubreiten. Tradition und Fortschritt spielen ambivalente Rollen, die immer wieder hinterfragt werden. Vergas pessimistische Haltung, dass man für das Leben immer kämpfen müsse, lotta per la vita , ist im Roman I Malavoglia deutlich zu spüren. Unter Punkt 4 wird eine kurze Zusammenfassung des Romans I Malavoglia gegeben, die den Untergang der sizilianischen Fischerfamilie Malavoglia skizziert und die veristischen Merkmale im Roman werden durchleuchtet. Dabei sind insbesondere die Erzähltechnik und die verwendete Sprache der Figuren von Bedeutung. Der 5. Punkt schließt die Arbeit mit der Schlussbetrachtung ab. 16 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 2,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit soll das Leben und die Arbeit von Erwin Piscator, unter der Fragestellung, welcher Besonderheiten sein Leben und Werk auszeichnen, beschrieben werden. Erwin Piscator (1893-1966) gilt neben seinem Zeitgenossen Max Reinhardt und vor Leopold Jeßner, Jürgen Fehling und Karl Heinz Martin als einer der innovativsten Theaterschöpfer der Zwischenkriegszeit. Seine Produktionen zählen zu den epochemachenden Theaterereignissen des 20. Jahrhunderts. Der experimentierfreudige Regisseur und Theaterleiter reagierte auf die Verwerfungen und Brüche seines Jahrhunderts mit einem Zeittheater in konsequent politischer Wirkungsperspektive. In seiner praktischen Arbeit wie auch terminologisch prägte er das Paradigma des politischen Theaters . Zahlreiche bühnentechnische Neuerungen und theatralische Erzähltechniken gehen auf ihn zurück. Er gab die entscheidenden Anstöße für das epische Theater Brechts und das Dokumentarische Theater der sechziger Jahre. [.] 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Menschliche Wahrnehmungen innerhalb interkultureller Situationen im eigenen kulturellen Kontext zu deuten ist nicht ganz einfach. Zu verstehen, warum das andere Individuum in einer Weise handelt, die dem Anderen zunächst vielleicht fremd erscheint, erfordert sowohl Fachwissen als auch die Kenntnis von Interessen der anderen Kultur. Hinzu kommt, dass auch die Wahrnehmungen jedes Individuum subjektiv stattfinden. Sie hängen von den Erfahrungen ab, die im Laufe des Lebens gesammelt worden sind und von den Denkschemata, die im Laufe eines Lebens aufgebaut werden. Bei wenig verschiedenen Erfahrungen sind die Denkmuster recht starr und in interkulturellen Interaktionen kann meist weniger flexibel reagiert werden. Unter Umständen werden in dieser ethnozentrischen Position Vorurteile und Stereotypen gebildet. Der Ideenansatz der Eigenkultur wird als richtig und gewöhnlich wahrgenommen. Dahinter verbirgt sich ein großes Konfliktpotenzial, da Angehörige einer anderen Kultur nicht als gleichwertig betrachtet werden. Treffen Menschen unterschiedlicher Kulturen aufeinander, müssen sie sich abstimmen. Im Folgenden wird der Begriff der interkulturellen Kompetenz erläutert. Anschließend erfolgt ein Einblick in das interkulturelle Coaching mit Ausführungen zum Einzelcoaching und Gruppencoaching in Berufssituationen. 16 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Integrationsverantwortung in der Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vertag von Lissabon ist am 01. Dezember 2009 in Kraft getreten. Er war das Ergebnis eines langen Prozesses, einer Reflexionsphase, in welchem der ursprünglich geplante Vertrag über eine Verfassung für Europa (Verfassungsvertrag) vom 29. Oktober 2004 scheiterte, da unter anderem Frankreich und die Niederlande den Vertrag in Referenden ablehnten. Der Vertrag von Lissabon begreift sich nun als die Änderung des Unionsvertrages und des EG-Vertrages, welcher in den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union umbenannt wurde. Doch auch bevor der Vertrag von Lissabon vom 13. Dezember 2007 in Kraft treten konnte, galt es einige Hürden zu bewältigen. Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte nach eingegangenen Klagen die Aufgabe, diese zu prüfen und ein Urteil über das Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon zu fällen. Am 30. Juni 2009 war es soweit. Das Urteil des BVerfG zum Vertrag von Lissabon wurde veröffentlicht. Das Ergebnis war ein Ja zum Reformvertrag, jedoch mit Einschränkungen. In der folgenden Arbeit soll eine Rezeption der Literatur über das Urteil vorgenommen werden. Dabei werden neun Zeitschriftenaufsätze untersucht, welche sich mit dem Urteil auseinandersetzen. Diese stammen aus der Juristen Zeitung , der Zeitschrift Neue Juristische Wochenschrift , der Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft , der Stiftung Wissenschaft und Politik , der Zeitschrift Deutsches Verwaltungsblatt und dem Journal integration . Da aufgrund des angesetzten Umfangs dieser Arbeit nicht auf alle Aspekte zur Beurteilung des Urteil eingegangen werden kann, beschränkt sich die Rezeptur besonders auf zwei Aspekte: der erste Aspekt bezieht sich das Demokratiedefizit und dem selbst gefordertem Recht zur Überprüfung weiterer europäischer Integration. Der zweite Aspekt behandelt die Kompetenzübertragung von nationalen Kompetenzen auf EU-Ebene und dessen Überprüfung durch deutsche Organe. Beide Aspekte sind jedoch nicht ganz klar voneinander zu trennen, sondern auch immer wieder ineinander verwoben. In Unterkapiteln werden auch kurze Gesamtresümees der Autoren der Aufsätze gegeben. Der letzte Punkt im Hauptteil dieser Arbeit fasst kurz die neue Gesetzgebung zusammen, welche die Bundesregierung nach dem Urteil erlassen hat um den Forderungen des BVerfG (zumindest teilweise) gerecht zu werden. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Europäische Energiepolitik zwischen Liberalisierung, Klimapolitik und Versorgungssicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Klimapolitik in der Europäischen Union und darüber hinaus ist ein recht junges Themengebiet. Seit etwa 30 Jahren beschäftigen sich Wissenschaftler, Politiker und Umweltorganisationen mit seit dem Beginn der Industrialisierung voranschreitenden anthropogenen Klimawandel. Die EU reagierte schnell auf die beängstigenden Vorhersagen des 4. Sachstandberichts des Zwischenstaatlichen Ausschuss über Klimaveränderungen. Doch erst seit 1994 werden jährliche Klimakonferenzen abgehalten. Als Vorreiterländer mit entschiedenem Entgegenwirken auf den Klimawandel gelten Deutschland, Großbritannien, Frankreich und Schweden. Deutschland und Großbritannien werden in diesem Manuskript genauer betrachtet.In Kapitel 2 wird die Entwicklung der Klimapolitik kurz erläutert. Dabei werden wichtige Beschlüsse der EU in den letzten beiden Jahrzehnten herausgearbeitet.In den darauf folgenden Kapiteln dieser Arbeit wird weiterhin ein Überblick über die wichtigsten klimapolitischen Richtlinien der EU gegeben. In Kapitel 3 wird die Richtlinie 2003/ 87/ EG über ein System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten in der Gemeinschaft sowie die Richtlinie 2008/ 101/ EG zur Änderung der Richtlinie 2003/ 87/ EG zwecks Einbeziehung des Luftverkehrs in das System für den Handel mit Treibhausgasemissionszertifikaten in der Gemeinschaft vorgestellt. Eine weitere relevante Richtlinie stellt die Richtlinie 2009/ 28/ EG zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen dar.Im Anschluss wird in Kapitel 4 die nationale Umsetzung dieser Richtlinien in den Ländern Deutschland und Großbritannien mit den wichtigsten Maßnahmen erläutert. Kapitel 5 schließt mit einer kurzen Zusammenfassung und der Schlussbetrachtung diese Arbeit ab. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Globalizing Cities - Städte im Globalisierungsprozess, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird zunächst eine Einführung in die Thematik der Global Cities gegeben.Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Entwicklung der Global City-Forschung. Konrad Olbricht beobachtete bereits in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts Weltstädte und Peter Hall forschte seit 1966 auf dem Gebiet der globalen Städteentwicklung. In den 80er Jahren traten Friedmann und Wolf, Feagin und Smith verstärkt in Erscheinung. Friedmann und Wolf entwickelten 1982 eine Global-City-Zusammenstellung anhand von sieben Merkmalen. 1986 erarbeitet Friedmann die sieben Weltstadthypothesen mit einer vierstufigen Hierarchie von World Cities. Feagin und Smith begannen ab 1987 eine Hierarchisierung der Kommandozentralen. Saskia Sassen benennt 1996 drei Punkte für Global Cities. Die Arbeiten der Forschergruppe GaWC (Globalization and World Cities) werden erläutert, da diese Forschergruppe mit Sitz in Großbritannien sich seit einigen Jahren ausschließlich mit dem Thema der Global Cities auseinandersetzt. Professor Peter Taylor, Direktor der GaWC, entwickelte den methodischen Ansatz für die vergleichende Metropolenforschung und geht von einem Weltstadtnetzwerk aus, das auf den Organisationsstrukturen transnationaler Dienstleistungsfirmen basiert. Das Netzwerkmodell der GaWC basiert auf der Feststellung, dass es die Dienstleistungsunternehmen sind, die interurbane transnationale Verflechtungen auf- und ausbauen, und nicht die Städte allein. Im Anschluss daran werden Berlin, London und Paris genauer betrachtet. Bei den drei europäischen Städten geht es um die Frage, weshalb London und Paris als Global Cities bezeichnet werden und Berlin nicht bzw. noch nicht als Global City gilt. Berlin hat sich zum Ziel gesetzt bis 2015 eine relevante Stellung innerhalb des Kreises der Global Cities einzunehmen, doch bisher scheint sich dieses Vorhaben nicht verwirklichen zulassen. In welcher Situation sich die Stadt Berlin momentan befindet und welche Gründe es für den Status einer Nicht-Global City gibt, wird sich im Kapitel 5 und im Endkapitel dieser Arbeit zeigen. London ist die unangefochtene Global City auf dem europäischen Kontinent. Im Vergleichskapitel 5 werden die wichtigsten Faktoren, welche die Stadt London kennzeichnen, dargelegt. Paris gilt gleich hinter London in Europa als bedeutende Global City, auch wenn darüber in der Literatur nicht immer Einigkeit herrscht. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: HS Öffentlichkeit, Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll das Thema der Interdependenzen von PR und Journalismus beleuchtet werden. Interdependenzen bezeichnen die wechselseitige Abhängigkeit zwischen zwei Parteien oder Personen, in diesem Fall zwischen zwei Systemen. In wieweit PR und Journalismus wechselseitig voneinander abhängig sind, ist die Fragestellung dieser Arbeit. Für die genaue Unterscheidung von Journalismus und PR werden unter Punkt 2 Definitionen der beiden Systeme gegeben. Bereits hier tritt die erste Schwierigkeit auf, denn der Deutsche-Journalisten-Verband zählt PR-Schaffende bspw. unter das Berufsbild des Journalisten. Wie sich jedoch im Nachfolgenden herausstellen wird, verfolgen Journalisten und PR-Schaffende gänzlich ungleiche Ziele ihrer Arbeit. Allerdings sind ihre Arbeitsmethoden ähnlich. Unter Punkt 3 und 4 werden einige Ansätze der Journalismus-PR-Beziehung aufgezeigt, die sich innerhalb der letzten drei Jahrzehnte besonders in der Forschung zu den Interdependenzen zwischen PR und Journalismus etabliert haben und am meisten diskutiert wurden. Dazu gehören die Determinationshypothese, das Intereffikationsmodell und mehrere Ansätze auf der Mikro-Ebene, der Mikro-Makro-Ebene (Meso-Ebene) und der Makro-Ebene. Eine Problematik der verschiedenen Ansätze stellt immer wieder die Zuordnung der Systeme PR und Journalismus dar. Gehören beide dem Mediensystem an Oder sind es Subsysteme von einem Muttersystem Publizistik Im Anschluss daran werden die verschiedenen Ansätze unter Punkt 4.2 kritisiert und bewertet. Wie sieht nun die Realität aus Wie viel PR ist tatsächlich im Journalismus wieder zu finden und wie ist der Journalismus auf den Informationslieferanten PR angewiesen Was sind die Ziele der Journalisten und PR-Praktiker Diesen Fragen soll unter Punkt 5 nachgegangen werden. Dabei erscheint es wichtig, nicht alle journalistischen Redaktionen pauschal zu beurteilen, sondern die jeweilige wirtschaftliche Situation mit zu betrachten. Das Selbstbild der Journalisten und PR-Schaffenden wird an dieser Stelle ebenfalls beleuchtet und die Gemeinsamkeiten der täglichen Arbeit dargestellt. Ein Ansatz in der Journalismus-PR-Forschung hat sich genau dieser Ähnlichkeiten angenommen: das Interpenetrationsmodell von PR und Journalismus. Als einziges Modell zu Erklärung der Journalismus-PR-Beziehung enthält es ein PR-Journalismus-Feld, welches die empirische Bewegung der beiden Systeme miteinbezieht. Die Schlussbetrachtung unter Punkt 6 schließt die Arbeit ab. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Europäisierung und Europa-Kritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den Verträgen von Rom und Paris in den 1950er Jahren der Nachkriegszeit entwickelte sich vor allem eine wirtschaftliche Integration in Europa. Erst seit dem Vertrag von Maastricht 1992 wurde verstärkt auch auf eine politische Integration gesetzt. So wurde der Begriff des Europäischen Sozialmodells von Jacques Delors Mitte der 1990er Jahre geprägt. Die Vorstellung eines einheitlichen Europäischen Sozialmodells war und ist das Leitbild zu einer vertiefenden Integration innerhalb Europas. In der folgenden Arbeit wird daher der Frage nachgegangen, ob das europäische Sozialmodell für den europäischen Integrationsprozess ein bestärkendes Element darstellt oder ob das Europäische Sozialmodell aus verschiedenen Gründen keinen relevanten Beitrag für den Integrationsprozess leisten kann. Daraus lässt sich auch die Frage ableiten, ob das Europäische Sozialmodell positiven Einfluss auf das europäische Solidaritätsgefühl ausübt. Die Arbeitshypothese zu dieser Fragestellung lautet momentan, dass das Europäische Sozialmodell kein bestärkendes Element für den europäischen Integrationsprozess darstellen kann. Wie sich in der ersten Lektüre gezeigt hat, wird die Existenz und Leistung des Europäischen Sozialmodells bezweifelt und auch seine zukünftige Entwicklung ist offen. Zunächst bietet es sich an, der Entstehung des Europäischen Sozialmodells nachzugehen. Welche historischen Voraussetzungen das Modell mit sich bringt, wird hier erörtert. Anschließend wird der Versuch unternommen eine Definition des Europäischen Sozialmodells zu formulieren. Einige Forscher auf diesem Gebiet meinen, eine Definition wäre nicht möglich, da die Existenz eines einzigen Europäischen Sozialmodells nicht eindeutig geklärt werden könne. Andere wiederum versuchen eine Definition indem sie sich auf gemeinsame Elemente berufen. Daran anschließend ist es sinnvoll sich mit der Entwicklung und dem aktuellen Stand der Sozialpolitik der Europäischen Union auseinanderzusetzen. Dabei werden die wichtigsten Schritte zu einer Annäherung hin zu einem Europäischen Sozialmodell dargestellt. Auch die wichtigsten Politikfelder für das Europäische Sozialmodell und die Wirkungsmöglichkeiten der EU-Politik finden in diesem Kapitel Erläuterungen. Das letzte Kapitel im Hauptteil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich des Europäischen Sozialmodells mit anderen, westlich orientierten, Sozialmodellen wie denen der USA oder Japan. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Öffentlichkeitsarbeit / Organisationskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Public Relations bezeichnen Kommunikationsmaßnahmen im Interesse von Organisationen. Das können Unternehmen, Verbände, staatliche Einrichtungen etc. sein. Das Ziel der PR-Arbeit ist die kommunikative Durchsetzung von Partialinteressen. Der Begriff Public Relations ist international, in der deutschen Sprache wird er mit Öffentlichkeitsarbeit übersetzt. Public Relations wird oft als PR abgekürzt. Aber seit wann gibt es PR und wie entstand PR Sich mit dieser Fragestellung auseinander zu setzen, ist die Zielsetzung dieser Arbeit. Die PR-Geschichtsschreibung ist keine einfache Geschichts-schreibung. Elisabeth Binder stellte schon 1983 dar: Die Geschichte der Public Relations ist eine Geschichte ohne Anfang. Über Ort, Zeit und Gründe für die Entwicklung bzw. Professionalisierung bestehen erhebliche Differenzen. Moderne Public Relations werden als Ergebnis einer logischen Entwicklung betrachtet, doch bleibt insgesamt unklar, wo diese Entwicklung einsetzte. Knapp 25 Jahre später besteht immer noch keine Einigkeit über die Entstehung und Entwicklung von Public Relations. Umfassende Darstellungen der PR-Geschichte gibt es kaum, häufig stehen Einzelkapitel über die PR-Geschichte in Gesamtdarstellungen oder es werden besondere Aspekte, beispielsweise die Entstehung von Nachrichtenbüros hervorgehoben. Welche genauen Probleme sich in der PR-Geschichtsschreibung ergeben und welche Fragen man in diesem Zusammenhang stellen kann, wird Kapitel zwei verdeutlicht. [.] 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die PR-Branche versucht Moral und Ethik ihrer Arbeit durch Kodizes zu sichern. Allein in Deutschland existieren drei Kodizes und eine Richtlinie, die von der Deutschen Public Relations-Gesellschaft (DPRG) in deren Ethikkommission festgehalten werden. Aber wie sieht die Einhaltung der Moral und Ethik in der Praxis aus An einem Fallbeispiel der PR-Agentur Flaskamp AG mit Sitz in Berlin soll ein Regelverstoß dargestellt werden. Das Exempel: Das Bundesministerium für Wirtschaft bot als Kunde der Agentur Flaskamp im Jahr 2007 deutschen Regionalzeitungen über die Agentur öffentliche politische Veranstaltungen und Redaktionsbesuche durch den Staatssekretär an und stellte dafür Gegenfinanzierungen durch Anzeigen in Aussicht. Im Klartext heißt das: Für positive Berichterstattung der angesprochenen Medien über die Arbeit der Agentur Flaskamp werden im Gegenzug die Schaltung von Werbeanzeigen des Bundeswirtschaftsministerium sowie der mitwirkenden Industrie- und Handelskammer (IHK) in Aussicht gestellt.Die Kampagne hieß 'Dialogtour - Impulse für Wachstum'. Flaskamp ist eine Kommunikationsagentur für strategische Beratung (Consulting) und setzt strategisch definierte Maßnahmen über alle Kommunikationskanäle hinweg um (Campaigning). Die Agentur soll den Regionalzeitungen genaue Vorgaben wie Vor- und Nachberichterstattung zu den jeweiligen Veranstaltungen, Berichterstattung über den Redaktionsbesuch des Bundeswirtschaftsministeriums etc. gemacht haben. Die 'unmoralischen Angebote' von Flaskamp kamen ans Licht, weil ein Mitarbeiter der Agentur zwei unterschiedliche Vorgänge - Pressearbeit und Anzeigenschaltung - im Gespräch und Schriftwechsel mit einem Vertreter der Zeitung zusammen besprochen habe, was angeblich nicht mit dem Auftraggeber Bundeswirtschaftministerium abgesprochen war.Welche Kodizes und Richtlinien wurden bei diesem Fall missachtet Was ist danach passiert Wer hat reagiert In der folgenden Arbeit soll diesen Fragen auf den Grund gegangen werden.Untersucht werden sollen mit einer Inhaltsanalyse Reaktionen der DPRG, des DRPR, der de'ge'pol, des Deutschen Journalisten Verband (DJV) sowie Artikel von großen deutschen Regionalzeitungen, landesweiten Magazinen und PR-spezifischen Journalen im jeweiligen Online-Archiv im August 2007 zum Zeitpunkt der Aufdeckung des Falls. 92 pp. Deutsch.


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