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  • Monika Draws-Volk

    Published by GRIN Verlag Mrz 2008, 2008

    ISBN 10: 3638921565ISBN 13: 9783638921565

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der deutschen Sprache beginnt mit dem Einsetzen schriftlicher Überlieferungen in deutscher Sprache im 8. Jahrhundert, zu bemerken ist, dass die deutschen Mundarten des 7. und frühen 8. Jahrhundert ausschließlich gesprochene Sprachen waren. Erste volkstümliche Texte, die niedergeschrieben wurden, waren ganz auf die Bedürfnisse der Mission und der religiösen Unterweisung ausgerichtet.Im christlichen Reich Karls des Großen vollzog sich der sprachsoziologische und sprachliche Übergang von Germanisch zu Deutsch. Karl der Große bestimmte, im Rahmen seiner Kulturpolitik, 789 in der Admonitio generalis, dass die im Mittelpunkt der Glaubenslehre stehenden Texte des Glaubensbekenntnisses und Vaterunsers dem Volk von Priestern vorzutragen und zu erklären sei. Die älteste überlieferte Beichtformel ist bairisch.Die wichtigsten Stammessprachen, aus denen das Deutsche allmählich entstand, waren das Fränkische, das Bairische, das Alemannische und das Sächsische. Das zunächst zufällige räumliche Nebeneinander von Sprachen unterschiedlicher Dialekte führte durch sprachlichen Austausch und Ausgleich, durch im wesentlichen Erscheinungen übereinstimmende Entwicklungstendenzen sowie kulturelle, wirtschaftliche und soziale Beziehungen und die zumindest formale politische Vereinigung zu Ansätzen, gegen Ende des Zeitraums auch zum sprachlichen Ausdruck der Erkenntnis der Zusammengehörigkeit als Deutsche. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem bürgerlichen Trauerspiel Emilia Galotti greift G. E. Lessing ein Dramenmotiv auf, das auf den antiken Historiker Livius zurückgeht. Er übernimmt das Motiv aus der von Titus Livius in Ab urbe condita erzählten Legende von der Römerin Virginia, die von ihrem Vater getötet wird, weil das der einzige Weg ist, sie vor der Willkür des Decemvirn Appius Claudius zu bewahren. Bei Livius ruft die Tat von Virginias Vater einen Volksaufstand hervor, [.]. Auch Emilia Galotti hat die Leidenschaft ihres Landesherren, des Prinzen von Guastalla, erregt. Er will sie zu seiner Mätresse mach, doch sie lässt sich von ihren Vater töten. Von der Virginiasaga abweichend skizziert Lessing in einer seiner frühen brieflichen Äußerungen (an Nicolai vom 21.01.1758) den Plan seines Stückes zunächst so: Er- der junge Tragikus [ d. h. Lessing selbst ] - hat nämlich die Geschichte der römischen Virginia von allem dem abgesondert, was sie für die ganze Stadt interessant machte; er hat geglaubt, dass das Schicksal einer Tochter, die von ihrem Vater umgebracht wird, dem ihre Tugend werter ist, als ihr Leben, für sich schon tragisch genug, und fähig genug sei, die ganze Seele zu erschüttern, wenn auch gleich kein Umsturz der ganzen Staatsverfassung darauf folgte. . Es soll also in erster Linie das Feld der Moral sein, auf dem die Auseinandersetzung zwischen Bürgertum und Adel sich auf der Bühne abspielt. Deshalb muss man das Adjektiv bürgerlich nicht in erster Linie als Bezeichnung für eine Klasse verstehen, sondern als Kennzeichnung einer bestimmten moralischen Wertvorstellung, die sich von der Welt der höfischen Unmoral abhebt. In dem Drama geht es nicht so sehr um Klassengegensätze, sondern mehr um tugendhaftes menschliches Verhalten. Diese Haltung ist nicht an die Klasse des Bürgertums gebunden. So können auch Angehörige des Adels die Rolle des Helden im bürgerlichen Trauerspiel übernehmen, wie beispielsweise Ferdinand von Walter in Kabale und Liebe . Lessings bürgerliches Trauerspiel zeigt sowohl den erwachenden Widerstand des bürgerlichen Selbstbewusstseins, als auch dessen Zuflucht zum Selbstopfer. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Dramen und Theater des Expressionismus , 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama Die Wandlung. Das Ringen eines Menschen von Ernst Toller (geschrieben 1917/18) befasst sich, wie der Titel schon sagt, mit dem zentralen expressionistischen Thema der geistigen Erneuerung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Umgestaltung. Er schrieb sein Erstlingswerk aus der Erschütterung seiner Kriegserlebnisse: In der typischen expressionistischen Form des Stationendramas (Verkündigungsdrama/ Antikriegsdrama) demonstriert es die Wandlung eines jungen Mannes vom Juden, der seinem Glauben entfremdet ist, zum Kriegsfreiwilligen und todesmutigen Soldaten, der die Sinnlosigkeit des Krieges begreift, dann auch den Patriotismus verwirft, auf seinem Lebensweg Leid und Unmenschlichkeit wahrnimmt und schließlich seine Berufung findet: Die Menschen zur Menschlichkeit zu bekehren. Einer der Pioniere dieser besonderen Dramenform war Strindberg. Toller bekannte sich zum Einfuß Strindbergs, dessen Name in der Eingangsszene der Wandlung erwähnt wird. Das Stück Die Wandlung besteht aus sechs Stationen, die noch einmal unterteilt sind in insgesamt dreizehn Bilder. Im Mittelpunkt des Stückes steht das entscheidende siebte Bild, der Höhe- und Wendepunkt des Dramas, so dass die sechs Bilder davor und die sechs Bilder danach gegeneinanderstehen. Die Dramaturgie des Stückes wirkt symmetrisch konzipiert. Das typisch expressionistische Werk mit autobiographischen Zügen stellt, trotz vieler Allegorik, gesellschaftskritisch und ideologiekritische Situationen und Figuren entschieden heraus. Die Wandlung ist im Unterschied zu anderen expressionistischen Dramen nicht als bloße Demonstration einer Gesinnung konzipiert, sondern als Appell an die Menschheit, tatsächlich an einer politischen Aktion teilzunehmen. 24 pp. Deutsch.

  • Monika Draws-Volk

    Published by GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638921565ISBN 13: 9783638921565

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der deutschen Sprache beginnt mit dem Einsetzen schriftlicher Überlieferungen in deutscher Sprache im 8. Jahrhundert, zu bemerken ist, dass die deutschen Mundarten des 7. und frühen 8. Jahrhundert ausschließlich gesprochene Sprachen waren. Erste volkstümliche Texte, die niedergeschrieben wurden, waren ganz auf die Bedürfnisse der Mission und der religiösen Unterweisung ausgerichtet.Im christlichen Reich Karls des Großen vollzog sich der sprachsoziologische und sprachliche Übergang von Germanisch zu Deutsch. Karl der Große bestimmte, im Rahmen seiner Kulturpolitik, 789 in der Admonitio generalis, dass die im Mittelpunkt der Glaubenslehre stehenden Texte des Glaubensbekenntnisses und Vaterunsers dem Volk von Priestern vorzutragen und zu erklären sei. Die älteste überlieferte Beichtformel ist bairisch.Die wichtigsten Stammessprachen, aus denen das Deutsche allmählich entstand, waren das Fränkische, das Bairische, das Alemannische und das Sächsische. Das zunächst zufällige räumliche Nebeneinander von Sprachen unterschiedlicher Dialekte führte durch sprachlichen Austausch und Ausgleich, durch im wesentlichen Erscheinungen übereinstimmende Entwicklungstendenzen sowie kulturelle, wirtschaftliche und soziale Beziehungen und die zumindest formale politische Vereinigung zu Ansätzen, gegen Ende des Zeitraums auch zum sprachlichen Ausdruck der Erkenntnis der Zusammengehörigkeit als Deutsche. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,4, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem bürgerlichen Trauerspiel Emilia Galotti greift G. E. Lessing ein Dramenmotiv auf, das auf den antiken Historiker Livius zurückgeht. Er übernimmt das Motiv aus der von Titus Livius in Ab urbe condita erzählten Legende von der Römerin Virginia, die von ihrem Vater getötet wird, weil das der einzige Weg ist, sie vor der Willkür des Decemvirn Appius Claudius zu bewahren. Bei Livius ruft die Tat von Virginias Vater einen Volksaufstand hervor, [.]. Auch Emilia Galotti hat die Leidenschaft ihres Landesherren, des Prinzen von Guastalla, erregt. Er will sie zu seiner Mätresse mach, doch sie lässt sich von ihren Vater töten. Von der Virginiasaga abweichend skizziert Lessing in einer seiner frühen brieflichen Äußerungen (an Nicolai vom 21.01.1758) den Plan seines Stückes zunächst so: Er- der junge Tragikus [ d. h. Lessing selbst ] - hat nämlich die Geschichte der römischen Virginia von allem dem abgesondert, was sie für die ganze Stadt interessant machte; er hat geglaubt, dass das Schicksal einer Tochter, die von ihrem Vater umgebracht wird, dem ihre Tugend werter ist, als ihr Leben, für sich schon tragisch genug, und fähig genug sei, die ganze Seele zu erschüttern, wenn auch gleich kein Umsturz der ganzen Staatsverfassung darauf folgte. . Es soll also in erster Linie das Feld der Moral sein, auf dem die Auseinandersetzung zwischen Bürgertum und Adel sich auf der Bühne abspielt. Deshalb muss man das Adjektiv bürgerlich nicht in erster Linie als Bezeichnung für eine Klasse verstehen, sondern als Kennzeichnung einer bestimmten moralischen Wertvorstellung, die sich von der Welt der höfischen Unmoral abhebt. In dem Drama geht es nicht so sehr um Klassengegensätze, sondern mehr um tugendhaftes menschliches Verhalten. Diese Haltung ist nicht an die Klasse des Bürgertums gebunden. So können auch Angehörige des Adels die Rolle des Helden im bürgerlichen Trauerspiel übernehmen, wie beispielsweise Ferdinand von Walter in Kabale und Liebe . Lessings bürgerliches Trauerspiel zeigt sowohl den erwachenden Widerstand des bürgerlichen Selbstbewusstseins, als auch dessen Zuflucht zum Selbstopfer.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Dramen und Theater des Expressionismus , 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Drama Die Wandlung. Das Ringen eines Menschen von Ernst Toller (geschrieben 1917/18) befasst sich, wie der Titel schon sagt, mit dem zentralen expressionistischen Thema der geistigen Erneuerung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Umgestaltung. Er schrieb sein Erstlingswerk aus der Erschütterung seiner Kriegserlebnisse: In der typischen expressionistischen Form des Stationendramas (Verkündigungsdrama/ Antikriegsdrama) demonstriert es die Wandlung eines jungen Mannes vom Juden, der seinem Glauben entfremdet ist, zum Kriegsfreiwilligen und todesmutigen Soldaten, der die Sinnlosigkeit des Krieges begreift, dann auch den Patriotismus verwirft, auf seinem Lebensweg Leid und Unmenschlichkeit wahrnimmt und schließlich seine Berufung findet: Die Menschen zur Menschlichkeit zu bekehren. Einer der Pioniere dieser besonderen Dramenform war Strindberg. Toller bekannte sich zum Einfuß Strindbergs, dessen Name in der Eingangsszene der Wandlung erwähnt wird. Das Stück Die Wandlung besteht aus sechs Stationen, die noch einmal unterteilt sind in insgesamt dreizehn Bilder. Im Mittelpunkt des Stückes steht das entscheidende siebte Bild, der Höhe- und Wendepunkt des Dramas, so dass die sechs Bilder davor und die sechs Bilder danach gegeneinanderstehen. Die Dramaturgie des Stückes wirkt symmetrisch konzipiert. Das typisch expressionistische Werk mit autobiographischen Zügen stellt, trotz vieler Allegorik, gesellschaftskritisch und ideologiekritische Situationen und Figuren entschieden heraus. Die Wandlung ist im Unterschied zu anderen expressionistischen Dramen nicht als bloße Demonstration einer Gesinnung konzipiert, sondern als Appell an die Menschheit, tatsächlich an einer politischen Aktion teilzunehmen.

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    Condition: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 20.