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Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Sehr lange habe ich nun hier in Hvidston in Einsamkeit zurückgezogen. Hoffe bald auch wieder mit Freunden in Verbindung setzen []" - Die Karte zeigt eine Ansicht von Norge, Hvidston.
Published by o. O. u. D.
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Ich erinnere das ich Ihnen für das Geld für verkauften Kunstwerk nicht gedankt [] habe. Ich habe nicht das Rechenheft bei mir und [] wenn es nötig ist für die genaue Summe gucken. []" Die Karte zeigt Milles' Poseidon.".
Published by Krageroen, 15. VI. 1932., 1932
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Ich muß leider die Gemälden jetzt zurückhaben und kann leider nicht in Basel ausstellen diesmal. Schreck nachstens []" - Die Postkarte zeigt eine Hafenansicht von Krageroen.
Published by div. Orte, 1932, 1932
Manuscript / Paper Collectible Signed
4to. 5 pp. Die Briefdurchschläge gerichtet an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970) mit eigenh. Korrekturen und ein Brief mit eigenh. Ort- und Datumsangabe. Beiliegt: 1 Portraitphotographie (4to) von Wilhelm Wartmann und die Photographie des Bildnis von Edvard Munch von Wartmann. Dazu die Originalnegative.
Published by o. O. u. D.
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Freut mich das Sie mit den Gemälden zufrieden sind. []".
Published by o. O. u. D. [20. Juni 1932], 3. VIII. 1932., 1932
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Gruß aus Aasgard-Strand. Alles gut eingetroffen. Hoffentlich sind Radierungen auch gekommen. Entschuldigen Sie die späte Lebenszeichen. Schreibe bald. []" - Die Karte zeigt den Aasgaardstrad".
Published by Skoyen, 15. XII. 1933., 1933
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Quer-8vo. 1 p. An den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte, dem er Genesungswünsche sendet. Ebenfalls unterschrieben von Jens Thiis, Johan Langaard und Sigurd Høst. - Die Postkarte zeigt Munch vor einer Reihe seiner Gemälde sitzend, den Kopf zur rechten Seite gewandt.
Published by o. O. u. D.
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Ich dachte der Grafik. Schon lange fertig ausgestellt war und ich noch auf der Krageroen schon gewacht. Hoffentlich werde ich mich jetzt ausruhen können. So ich Ihnen einige gute Gemälde für Ausstellung in Kunsthaus aussuchen kann. Ich hab furchtbar viel Müh mit Flechtheimausstellung in Großbritannien gehabt []" - Die Postkarte zeigt Munch in seinem Garten in ganzer Figur zwischen seinen Skulpturen stehend.
Published by o. O. , 3. Februar 1933 [von fremder Hand bezeichnet], 1933
Manuscript / Paper Collectible
Quer-8vo. 1 p. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Bin ganze Zeit auf Reisen gewesen auf Norwegische Riviera Aasgaardshaus - Krageroen. Es ist um mich auszuruhen. Ich werde wohl lange Zeit von Geschäften mich enthalten. Werde wohl die ganze Grafik zusammenpacken und wohl nichts mehr davon verkaufen. Wird schon möglich zwei Menschen zu schaffen. Krankes Mädchen giebts nicht. Schreib sobald wie möglich []" - Die Postkarte zeigt Munch im Freien an einer Staffelei malend (ganze Figur, Profil). Im Vorder- und Hintergrund sind eine Reihe von Gemälden Munchs zu sehen.
Published by o. O. u. D. [20. Juni 1932], 1932
Manuscript / Paper Collectible
Gr.4to. 1 1/2 pp. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. In unsere Telefongespräch wurden wir damit einverstandlich das Sie mir vorläufig 6000 Schw. Francs schicken sollten. Die Radierung Gespräch werde ich Ihnen Montag zuschicken. Wie ich in einer Postkarte aus Kragnö mitgeheilt habe ist es notwendig für mich jetzt meine Gemälde zurück haben. Ich arbeite ja noch auf die Trilogie ,Die Ehe des Bohems' ] Ich werde ja weiter auf die Serie ,Tod des Bohems', ,Die Ehe des Bohems' u.s.w. arbeiten []" - So umfangreiche und inhaltsreiche Briefe Munchs sind sehr selten.
Published by o. O., 3. XI. 1922., 1922
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Gr.-8vo. 4 pp. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Ich bin jetzt oben auf Holmenkollen - das Norwegesche Dolder - um mich zu erholen - Wir haben schones Wetter und es scheint das die Höhe-Luft für mich sehr gut ist. Noch wheiß ich nicht ob ich zu Weihnachten oder zu Frühjahr nach Suden fahren soll [] Ich habe Ihnen noch 2 Gravuren gedruckt. Berglandschaft. Das ein davon erlaube ich mich Ihnen zu geben. [] Das Strindbergportrait ist ja nicht zu verkaufen [] aber ich werde es das Kunsthaus schencken. Es ist ein alter Druck. Ich glaube es vor Jahre bei Sashelly gedruckt ist." - Munch berichtet über seine Arbeit für die Ausgestaltung eines grossen Saales in einer Fabrik; gemeint ist offenbar die Arbeiter-Kantine der Freia-Schokoladenfabrik in Kristiana, die er 1922 mit einem zwölf Gemälde umfassenden Fries ausgestaltete. Der Brief enthält eine kleine Skizze des Grundrisses dieses Saales. - So umfangreiche und inhaltsreiche Briefe Munchs sind sehr selten.
Published by o. O. u. D.
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Gr.4to. 2 pp. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Herzlichsten Dank für die Katalog und für die gesamte sehr interessante Vorrede in [der] Züricher Zeitung. Es erinnert mich an die schönen Tage in Zürich. Leider kann ich nicht öfter bei ähnlichen Ausstellungen zusätzlich theilnehmen. Es war ja früher für mich sehr lehrreich und ich kann fast sagen das war das wichtigste für mich bei Ausstellungen. Danken Sie und grüßen Sie H. Reggini [] Ich wheisz er schön hängt auf. Etwa 14 der Gemälde in Zuürich was ja von jüngeren Scottischen Künsltern eingeladen und ihr Bild auszustellen in Edingburgh. Ich hab von H. Professor Sauerland ein Brief bekommen. Es wird Ihnen vielleicht überraschen zu hören was er schreibt: In Edinburg hörte ich von der Ausstellung Ihrer Werke dort und von den Kämpfen die sie in der Stadt, in der Künstlerschaft angeregt hat. Das wird aufrütteln und für die Entwicklung der Kunst segensreich wirken". Es war in verschiedenen Beziehungen eine erregende Ausstellung. In Deutschland ist ja auch viel Radau in Künstlerkreisen durch die deutsche Osloausstellung aufgekommen. Es ist ja die ewige Frage wer die Ausstellung arangieren soll [] In der Zeit ist ja auch Verkauf schwer für die Kaufenden wie den Verkaufenden. Man wheisz ja nicht whelch Wert das Geld []" - Weiters über seine Augenkrankheit. - So umfangreiche und inhaltsreiche Briefe Munchs sind sehr selten.
Published by o. O., 9. XI. 1932., 1932
Manuscript / Paper Collectible
Gr.4to. 1 1/2 pp. Leicht gebräunt und mit kleineren Randläsuren. In etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Vielen Dank für die Senden des interessanten Zürichskatalog. Ich hab lange nach der betreffenden Radierung gesucht. Es ist nicht zu finden. Es giebts wohl ein paar Exemplaren aber es wird Monat nehmen um an den ungeordneten Kaos von Studien und Grafik zu suchen. Es wäre darum das einzigste vorläufig die Sache aufgeben. Es ist ja möglich ich später besser Zeit bekommen werde. Nun habe ich auch fast ganz noch Aasgaardshaus und [] gezogen um nach Ruhe schaffen. Ich kann nicht mehr die furchtbare Störungen hier in der Nähe Oslo aushalten. Ich bitte Ihnen darum so freundlich sein was ich noch zu sich haben mir schicken. Bei Gelegenheit werde ich sehen ob die Radierung zu schaffen ist. Die Erklärung die genannten von uns so hochgeschätzten Künstler hat mich sehr erfreut und bitte darum meinen herzlichsten Dank auszudrücken []" - So umfangreiche und inhaltsreiche Briefe Munchs sind sehr selten.
Published by Ekely, 15.10.1932 [von fremder Hand hinzugefügt], 1932
Manuscript / Paper Collectible
Gr.4to. 2 pp. Leicht gebräunt und mit kleineren Randläsuren. Wichtiger biographischer Brief Munchs in etwas gebrochenem Deutsch an den Direktor des Kunsthauses Zürich, Wilhelm Wartmann (1882-1970), dessen Portrait Munch 1923 gemalt hatte und der zu seinen engagiertesten Förderern gehörte. Leider ist diesmal nichts aus der Schweizerreise geworden. Eigenlich habe ich Ihnen nicht genügend auf eine Anfrage beantwortet. Die eventuelle Ausstellung Zürich-Basel wegen. Es kann wohl kaum erste Jahr arangiert werden. In Frage kommt jetzt eine Ausstellung in Paris. Ich bin noch nicht mit nur darüber klar ob ich es durchführen werde. Es kommt ja eigentlich jetzt am meisten darauf an sich zu konzentrieren. Ich soll ja jetzt eigentlich malen anfangen. Lange habe ich gedacht was vorzuschlagen. Wenn ich schon fast 30 Jahr alt wurde ich überglücklich wenn man mich 400 Kronen für ein meiner größten und besten Gemälden bot (wie Krankes Mädchen, Frühling). Es ist wohl auch wie überall begabten junge Zürichermaler whelche Geld brauchen [] Ich wollte Ihnen vorschlagen: Von meinem Geld für das Schneebild möchte ich Zwei Tausend Kronen geben um von ein oder zwei jung begabten Malern ein Paar kleine Arbeiten kaufen und es Kunsthaus überlassen. Was noch ich bekommen soll können Sie mir dann so freundlich sein zu schicken. Es wird also alles was ich zu Gute habe mit Ausnahme zweitausend Kronen []" - So umfangreiche und inhaltsreiche Briefe Munchs sind sehr selten.