Published by GRIN Verlag Jun 2009, 2009
ISBN 10: 3640342402 ISBN 13: 9783640342402
Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany
Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Veranstaltung: BWL Seminar WS 08/09, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Praxis zeigt, dass Ökologie auf sehr unterschiedliche Art und Weise wettbewerbsrelevant wird: so stellen Banken fest, dass sich aufgrund von Altlasten auf Grundstücken vermeintliche Sicherheiten als Unsicherheiten entpuppen und suchen nach Lösungen, um ökologische Kredit-, aber auch Bonitätskrisen zu bewältigen. Die Farbenchemie sieht sich mit der Forderung nach schadstoff- und lösungsmittelfreien Produkten konfrontiert, weil ihre Kunden aus der Automobil und Textilindustrie ökologische Probleme haben. So werden ökologische Probleme der Kunden zu ökonomischen Problemen der Lieferanten. Vielfach wird die wettbewerbsstrategische Relevanz der Ökologie unterschätzt oder verkannt. Die Gründe dafür sind sowohl in der Praxis als auch in der Theorie zu suchen. [.] Eine Darstellung des Konflikts zwischen Ökologie und Ökonomie in der modernen Betriebswirtschaft, auch am Beispiel Henkel. 20 pp. Deutsch.
Published by GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 3640342402 ISBN 13: 9783640342402
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Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bonn, Veranstaltung: BWL Seminar WS 08/09, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Blick in die Praxis zeigt, dass Ökologie auf sehr unterschiedliche Art und Weise wettbewerbsrelevant wird: so stellen Banken fest, dass sich aufgrund von Altlasten auf Grundstücken vermeintliche Sicherheiten als Unsicherheiten entpuppen und suchen nach Lösungen, um ökologische Kredit-, aber auch Bonitätskrisen zu bewältigen. Die Farbenchemie sieht sich mit der Forderung nach schadstoff- und lösungsmittelfreien Produkten konfrontiert, weil ihre Kunden aus der Automobil und Textilindustrie ökologische Probleme haben. So werden ökologische Probleme der Kunden zu ökonomischen Problemen der Lieferanten. Vielfach wird die wettbewerbsstrategische Relevanz der Ökologie unterschätzt oder verkannt. Die Gründe dafür sind sowohl in der Praxis als auch in der Theorie zu suchen. [.] Eine Darstellung des Konflikts zwischen Ökologie und Ökonomie in der modernen Betriebswirtschaft, auch am Beispiel Henkel.