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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den griechischen Charakter der makedonischen Könige im klassischen Zeitalter. Dabei wird vor allem die Frage, ob und wie 'griechisch' sie waren anhand verschiedener Aspekte, wie z.B. ihrer Abstammung und der Sprache, beleuchtet werden. Aber auch die verschiedenen Meinungen über ihre Ethnizität innerhalb Griechenlands, vor allem aus Athen und die Maßnahmen, die die makedonischen Könige dagegen getroffen haben, werden Gegenstand der Untersuchung zur Beantwortung der Frage sein. Der griechische Charakter der ganz am Rand der griechischen Welt gelegenen Makedonen ist nicht nur in heutiger Zeit ein Diskussionsthema, sondern war es auch schon im klassischen Zeitalter. Unter König Philipp II. gelang es den Makedonen die Vorherrschaft über die griechische Welt zu erlangen und zu einer Gefahr für die übrigen Poleis zu werden. Daher mussten sich die Makedonen häufig den Vorwurf gefallen lassen, sie seien keine echten Griechen oder sie wurden sogar als Barbaren diffamiert. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird in dieser Arbeit nach der Einbettung in den historischen Kontext und einer kurzen Begriffsdefinition die Behandlung der Simoniefrage in der Touler Vita besprochen und wie Leo IX. dort als Bekämpfer dieser Praxis dargestellt wird. Danach wird Leos Auslegung des Begriffs, die in der Vita besprochen wird, mit der Auslegung Humbert von Silva Candidas in seinem Werk verglichen, um zu sehen, inwiefern es Unterschiede in der reformerischen Denkweise und in der Praxis in Leos Pontifikat gibt. Die Erkenntnisse aus der Quelleninterpretation und -vergleich werden im Fazit dazu verwendet, eine Antwort auf die eingangs formulierte Fragstellung zu geben. Mit dem Pontifikat Leos IX. begann Mitte des 11. Jahrhunderts eine neue Peri-ode reformatorischer Bemühungen innerhalb der römischen Kirche. Nachdem Kaiser Heinrich III. ihn als Papst ausgewählt hatte, versuchte Leo IX. seine Reformideen zusammen mit vertrauten Klerikern, die er aus Lothringen mit nach Rom gebracht hatte, in die Tat umzusetzen. Sein erklärtes Hauptziel bestand neben der Überwindung der Priesterehe und der Stärkung der päpstlichen Autorität in der Bekämpfung der Simonie, die über Jahrhunderte gängige Praxis in der Kirche war. Diese Arbeit werde ich daher der Frage widmen, inwieweit Papst Leo IX. selbst während seiner Amtszeit die Simonie innerhalb der katholischen Kirche im Kontext der Kirchenreform bekämpft hat und wie seine Einstellungen zur Simonie aussahen. Zur Beantwortung dieser Frage werde ich die Touler Vita Leos IX. sowie das Werk von Leos Kardinalbischof Humbert von Silva Candida Libri tres adversus Simoniacos heranziehen, da Humbert von Leo IX. zu einem seiner einflussreichsten Vertrauten gemacht wurde. Doch es gibt, insbesondere in der Auslegung des Simoniebegriffs, Unterschiede im Werk über den Papst und in dem seines Kardinalbischofs, welche in einem Vergleich der beiden Texte herausgearbeitet werden. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird der Fragestellung nachgehen, welche Methoden und Instrumente Fritsch nutzte, um sich in der antisemitischen Szene einen Namen zu machen und auf welche Weisen er versuchte, seine Ideen sowohl in antisemitischen Kreisen als auch in der Gesellschaft Deutschlands zu verbreiten. Der Untersuchungszeitraum für diese Fragestellung beschränkt sich auf die Zeit nach 1900. Nachdem in dieser Arbeit ein biografischer Abriss über Fritschs frühes Leben und die Zeit vor 1900 zur Kontextualisierung vorgenommen wird, schließen sich kurze Passagen zu seinen wichtigsten antisemitischen Aktivitäten nach der Jahrhundertwende sowie seinen antisemitischen Standpunkten an. Der Hauptteil bildet das Kapitel über Fritschs Vorgehensweisen zur Beeinflussung der antisemitischen Kreise und der deutschen Gesellschaft nach 1900. Hierbei werden seine verlegerischen, aber auch politischen Aktivitäten in den Vordergrund gestellt. Danach wird kurz beleuchtet werden, inwieweit Fritsch mit diesen Herangehensweisen Erfolg hatte. Diesem Kapitel schließt sich ein Fazit an. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Ursachen der politischen Entwicklung Jassir Arafats von der Gründung der Fatah bis zum Friedensprozess mit Israel. Dabei werden vor allem verschiedene Ereignisse beleuchtet werden und die Frage beantwortet werden, inwiefern diese zu Arafats politischer Entwicklung beigetragen haben. Hierzu werden Reden und Zitate Arafats als Primärquellen hinzugezogen, um seine politische Wandlung zu untermalen. Jassir Arafat war in den Jahren bis zu seinem Tod eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten im Nahen Osten. Von den Palästinensern verehrt und von den Israelis lange Zeit verhasst, gelang es ihm, den palästinensischen Widerstand durch die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) zu bündeln und dem palästinensischen Volk eine Stimme zu geben. Während des Friedensprozesses Mitte der 1990er Jahre wurde er dann sogar von Israel als Verhandlungspartner gesehen, was sicherlich einen Höhepunkt seiner politischen Karriere darstellte. Zwangsläufig stellt sich daher die Frage, wie und warum sich die Laufbahn Arafats so entwickelt hat. Wie wurde aus dem Guerilla-Kämpfer Arafat, dem Begründer der Fatah, ein internationaler Diplomat 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst wird in dieser Arbeit nach der Einbettung in den historischen Kontext und einer kurzen Begriffsdefinition die Behandlung der Simoniefrage in der Touler Vita besprochen und wie Leo IX. dort als Bekämpfer dieser Praxis dargestellt wird. Danach wird Leos Auslegung des Begriffs, die in der Vita besprochen wird, mit der Auslegung Humbert von Silva Candidas in seinem Werk verglichen, um zu sehen, inwiefern es Unterschiede in der reformerischen Denkweise und in der Praxis in Leos Pontifikat gibt. Die Erkenntnisse aus der Quelleninterpretation und -vergleich werden im Fazit dazu verwendet, eine Antwort auf die eingangs formulierte Fragstellung zu geben. Mit dem Pontifikat Leos IX. begann Mitte des 11. Jahrhunderts eine neue Peri-ode reformatorischer Bemühungen innerhalb der römischen Kirche. Nachdem Kaiser Heinrich III. ihn als Papst ausgewählt hatte, versuchte Leo IX. seine Reformideen zusammen mit vertrauten Klerikern, die er aus Lothringen mit nach Rom gebracht hatte, in die Tat umzusetzen. Sein erklärtes Hauptziel bestand neben der Überwindung der Priesterehe und der Stärkung der päpstlichen Autorität in der Bekämpfung der Simonie, die über Jahrhunderte gängige Praxis in der Kirche war. Diese Arbeit werde ich daher der Frage widmen, inwieweit Papst Leo IX. selbst während seiner Amtszeit die Simonie innerhalb der katholischen Kirche im Kontext der Kirchenreform bekämpft hat und wie seine Einstellungen zur Simonie aussahen. Zur Beantwortung dieser Frage werde ich die Touler Vita Leos IX. sowie das Werk von Leos Kardinalbischof Humbert von Silva Candida Libri tres adversus Simoniacos heranziehen, da Humbert von Leo IX. zu einem seiner einflussreichsten Vertrauten gemacht wurde. Doch es gibt, insbesondere in der Auslegung des Simoniebegriffs, Unterschiede im Werk über den Papst und in dem seines Kardinalbischofs, welche in einem Vergleich der beiden Texte herausgearbeitet werden.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um den griechischen Charakter der makedonischen Könige im klassischen Zeitalter. Dabei wird vor allem die Frage, ob und wie 'griechisch' sie waren anhand verschiedener Aspekte, wie z.B. ihrer Abstammung und der Sprache, beleuchtet werden. Aber auch die verschiedenen Meinungen über ihre Ethnizität innerhalb Griechenlands, vor allem aus Athen und die Maßnahmen, die die makedonischen Könige dagegen getroffen haben, werden Gegenstand der Untersuchung zur Beantwortung der Frage sein.Der griechische Charakter der ganz am Rand der griechischen Welt gelegenen Makedonen ist nicht nur in heutiger Zeit ein Diskussionsthema, sondern war es auch schon im klassischen Zeitalter. Unter König Philipp II. gelang es den Makedonen die Vorherrschaft über die griechische Welt zu erlangen und zu einer Gefahr für die übrigen Poleis zu werden. Daher mussten sich die Makedonen häufig den Vorwurf gefallen lassen, sie seien keine echten Griechen oder sie wurden sogar als Barbaren diffamiert.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Ursachen der politischen Entwicklung Jassir Arafats von der Gründung der Fatah bis zum Friedensprozess mit Israel. Dabei werden vor allem verschiedene Ereignisse beleuchtet werden und die Frage beantwortet werden, inwiefern diese zu Arafats politischer Entwicklung beigetragen haben. Hierzu werden Reden und Zitate Arafats als Primärquellen hinzugezogen, um seine politische Wandlung zu untermalen. Jassir Arafat war in den Jahren bis zu seinem Tod eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten im Nahen Osten. Von den Palästinensern verehrt und von den Israelis lange Zeit verhasst, gelang es ihm, den palästinensischen Widerstand durch die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) zu bündeln und dem palästinensischen Volk eine Stimme zu geben. Während des Friedensprozesses Mitte der 1990er Jahre wurde er dann sogar von Israel als Verhandlungspartner gesehen, was sicherlich einen Höhepunkt seiner politischen Karriere darstellte. Zwangsläufig stellt sich daher die Frage, wie und warum sich die Laufbahn Arafats so entwickelt hat. Wie wurde aus dem Guerilla-Kämpfer Arafat, dem Begründer der Fatah, ein internationaler Diplomat.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,0, Universität Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird der Fragestellung nachgehen, welche Methoden und Instrumente Fritsch nutzte, um sich in der antisemitischen Szene einen Namen zu machen und auf welche Weisen er versuchte, seine Ideen sowohl in antisemitischen Kreisen als auch in der Gesellschaft Deutschlands zu verbreiten. Der Untersuchungszeitraum für diese Fragestellung beschränkt sich auf die Zeit nach 1900. Nachdem in dieser Arbeit ein biografischer Abriss über Fritschs frühes Leben und die Zeit vor 1900 zur Kontextualisierung vorgenommen wird, schließen sich kurze Passagen zu seinen wichtigsten antisemitischen Aktivitäten nach der Jahrhundertwende sowie seinen antisemitischen Standpunkten an. Der Hauptteil bildet das Kapitel über Fritschs Vorgehensweisen zur Beeinflussung der antisemitischen Kreise und der deutschen Gesellschaft nach 1900. Hierbei werden seine verlegerischen, aber auch politischen Aktivitäten in den Vordergrund gestellt. Danach wird kurz beleuchtet werden, inwieweit Fritsch mit diesen Herangehensweisen Erfolg hatte. Diesem Kapitel schließt sich ein Fazit an.