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  • Der 24. Jahrgangs-Ergänzungsband zur 10bändigen rororo-Ausgabe, die mit dem Stand von Ende 1994 abschließt. Er setzt zugleich (als fortgezähltes Handbuch XXXX) die Tradition der ehemaligen Handbücher der Katholischen Filmkritik fort. Zustand: im Innenteil eine Anstreichung, ansonsten tadellos PB 21x15. 678g.

  • Published by Schüren Verlag, 2024

    ISBN 10: 3741004553ISBN 13: 9783741004551

    Seller: GreatBookPrices, Columbia, MD, U.S.A.

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  • Der 26. Jahrgangs-Ergänzungsband zur 10bändigen rororo-Ausgabe, die mit dem Stand von Ende 1994 abschließt. Er setzt zugleich (als fortgezähltes Handbuch XXXXI) die Tradition der ehemaligen Handbücher der Katholischen Filmkritik fort. Zustand: neuwertiges Exemplar PB 21x15. 714g.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Filmwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Aufbaukurs Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Filmemacher dreht einen Film und dieser richtet sich an den Zuschauer. Geht man von dieser simplen Aussage aus, so scheint der Zuschauer dem Film gegenüber nur eine passive Rolle auszuüben. Verschiedene Semiologen sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass Filme dem Zuschauer auch eine aktivere Rolle zuschreiben können, wenn man davon ausgeht, dass der Prozess des Filmemachens erst durch die Rezeption des Zuschauers seinen endgültigen Sinn erfährt, also vergleichbar mit einem mündlichen Austausch wird. Im Film freilich gestaltet sich das Auffinden eines Enunziationsprozesses weitaus schwieriger als in einem Gespräch, wo es relativ einfach ist, den einzelnen Partizipanten einer Enunziation ihre Rollen zuzuweisen, und das einen interaktiven Diskurs darstellt. Im ersten Teil dieser Hausarbeit versuche ich darzustellen, inwieweit man trotzdem sagen kann, dass ein Film Teil eines Diskurses ist, an dem Filmemacher und Zuschauer als enunziative Pole beteiligt sind. Dabei nehme ich speziell auf den Bereich der Selbstreflexivität Bezug. Im zweiten Teil der Hausarbeit zeige ich beispielhaft anhand von Jean-Luc Godards Film À BOUT DE SOUFFLE [AUSSER ATEM] (Frankreich 1960), wie dieser Regisseur schon in seinen ersten Film selbstreflexive Bezüge eingearbeitet hat, die auf das Medium an sich und dessen Geschichte verweisen. Dabei gehe ich zuerst auf allgemeine Referenzen, die sich auf bestimmte Aspekte der Filmgeschichte richten, ein, anschließend auf Verweise auf spezielle Filme und daraufhin auf die Art, wie die Charaktere in À BOUT DE SOUFFLE in der Tradition von Charakteren aus anderen Filmen stehen. Zum Abschluss lege ich dar, dass À BOUT DE SOUFFLE auf seine eigene Identität als Film aufmerksam macht, indem Godard dem Zuschauer den Blick auf den Prozess des Filmemachens ermöglicht und ihn damit zum Nachdenken über dessen Kinoerfahrungen und vielleicht sogar zum Verständnis filmischer Prozesse bringt. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: 'There's no place like home': Kinematographische Wunsch- und Familienbilder (Oberseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung der Institution Familie nimmt in den Filmen John Fords einen breiten Raum ein. Dabei gilt Ford vielen als jemand, der die Ideen des Konservativismus und eines männlichen Heldentums hochhält und in dessen Filmen Frauen nur in der Beziehung zu Männern existieren und keine Möglichkeit haben, sich aus ihrer unterdrückten Stellung zu befreien. Auf der anderen Seite finden sich aber auch Stimmen, die die Ansicht vertreten, dass Fords Filme konservative soziale Verhältnisse und Werte auch kritisch hinterfragen und klarstellen, dass ihr historischer Abbau unerlässlich ist. Diese Hausarbeit widmet sich nicht einer Untersuchung der Western, für die Ford vor allem bekannt ist. Stattdessen beschäftigt sich die Arbeit mit zwei Filmen Fords, die nicht dem Westerngenre angehören, nämlich mit THE GRAPES OF WRATH (1940) und HOW GREEN WAS MY VALLEY (1941). In beiden Filmen steht die Desintegration einer Familie im Mittelpunkt, die mit dem Verlust einer Kultur, für die sie repräsentativ ist, einhergeht. Im Zuge des Wandels stellt sich heraus, dass das ursprüngliche patriarchalische System nicht mehr aufrecht zu erhalten ist. In der Hausarbeit wird insbesondere betrachtet, wie die Familien in den beiden Filmen dargestellt werden, und die These aufgestellt, dass die Annahme, Ford präsentiere das Patriarchat als ideale Familienform und billige Frauen nur in der Beziehung zu Männern eine Daseinsberechtigung zu, in vielerlei Hinsicht zu kurz greift. Die im Zentrum der Handlung stehenden Familien sind zwar von ihrer Grundstruktur her patriarchalisch und verfügen über eine klare Rollenverteilung. Diese feste Struktur wird aber im Laufe der Filmhandlung durch gesellschaftliche und wirtschaftliche Ursachen in Frage gestellt, was eine Umgestaltung des Familienverständnisses notwendig macht. Die Arbeit stellt dar, wie der Zerfall der Familie jeweils verläuft und inwieweit man sagen kann, dass ein Übergang von der ursprünglich patriarchalischen Familie hin zu einer matriarchalischen stattfindet. Dabei geht es auch darum, ob die Stellung der Väter als Familienoberhaupt nicht schon zu Beginn der Filme weniger eindeutig ist, als es zunächst scheinen könnte. Ein Vergleich einiger Filmszenen mit den Romanvorlagen zeigt, dass markante Änderungen bei der Adaption vorgenommen worden sind, die bewirken, dass die Familienthematik in den Filmen stärker hervortritt und die sozialpolitischen Aussagen und Anklagen der Romanvorlagen abgeschwächt werden. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Amerikanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Linguistik, Abteilung Allgemeine Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Argumentstruktur und Argumentveränderung (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Linguistik ist unbestritten, dass die Sprachen der Welt ihre jeweilige individuelle Argumentstruktur auf unterschiedliche Art abbilden können. Die konkrete Realisierung und die Anzahl der Argumente wie auch die Möglichkeiten der Argumentveränderung hängen dabei im hohen Maße von den Wesenseigenschaften der betreffenden Sprache ab. So werden Argumente in Sprachen, die tendenziell eher isolierend sind, normalerweise eher nicht mit morphologischen Mitteln realisiert, während polysynthetische Sprachen verstärkt auf die Morphologie zurückgreifen, um Argumente auszudrücken. In dieser Hausarbeit wird am Beispiel des Irokesischen eine Gruppe von polysynthetischen Sprachen im Hinblick darauf untersucht, welche Argumente es dort gibt, wie sie realisiert werden und wie viele Argumente die Argumentstruktur eines Verbs maximal besitzen kann. Außerdem gehe ich auch auf die im Irokesischen bestehenden Möglichkeiten an valenzverändernden Prozessen ein.Unter dem Irokesischen versteht man eine Gruppe nordamerikanischer Indianersprachen, die heute noch im amerikanisch-kanadischen Grenzgebiet in der Nähe des Erie- und Ontariosees im amerikanischen Bundesstaat New York beziehungsweise im kanadischen Bundesstaat Ontario gesprochen werden und zum großen Teil vom Aussterben bedroht sind. Traditionell wird zwischen Nord- und Südirokesisch unterschieden, wobei das Nordirokesische heute noch sechs Sprachen umfasst (Mohawk, Cayuga, Seneca, Oneida, Onondaga und Tuscarora), wäh-rend das Südirokesische allein durch das Cherokee gebildet wird. Im Rahmen dieser Hausarbeit beschränke ich mich größtenteils auf das Mohawk und das Cayuga, da ich bei diesen beiden Sprachen auf einschlägige wissenschaftliche Arbeiten zurückgreifen kann, denen ich auch die notwendigen Sprachbeispiele entnehme. Die Verben im Irokesischen besitzen nach übereinstimmender Meinung der Irokesisten grundsätzlich immer zwei Argumente, die nach weitverbreiteter Ansicht durch pronominale Präfixe am Verb realisiert werden. Besondere Aufmerksamkeit widme ich auch dem Phänomen der Nominalinkorporation, wobei auch die Theorie, dass im Irokesischen keine Unterscheidung zwischen Nomina und Verben möglich sei, berücksichtigt wird. Zudem wird gezeigt, was für valenzverändernde Prozesse es im Irokesischen gibt und welche Auswirkungen diese auf die Argumentstruktur haben. Den Schluss der Arbeit bildet eine kurze Untersuchung der Frage, wie es sich im Irokesischen mit Reflexiv- und Mediumverben verhält. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Krise der Tragödie (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Antike hat es immer wieder Künstler gegeben, die Ereignisse aus der aktuellen Tagespolitik in ihren Werken künstlerisch verarbeitet haben. Dabei können sie sich sowohl positiv über bestehende politische Systeme auslassen, als auch die Intention haben, auf unbefriedigende Elemente innerhalb einer Gesellschaft hinzuweisen, oder diese gar zu kritisieren und das verantwortliche System anzuklagen. Als im besonderen Maße für die Integrierung von Gesellschaftskritik geeignet erweisen sich Theaterstücke, da diese durch ihre Aufführung die Menschen unmittelbar erreichen können. Durch diese Unmittelbarkeit kann der Zuschauer nach dem Willen des Autors zum einen auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam gemacht werden, zum anderen soll er dazu angeregt werden, sich aktiv dafür einzusetzen, dass diese Missstände in der Realität abgeschafft werden. Die vorliegende Hausarbeit untersucht, wie Dramatiker, die sich in Theaterstücken kritisch mit ihrer Zeit beschäftigen, dabei vorgehen, welche Absichten sie möglicherweise haben und welche Wirkungen sie erzielen können.Der erste Teil der Hausarbeit wendet sich der griechischen Tragödie zu, die von Anfang an untrennbar mit den politischen Entwicklungen in Athen verbunden ist. Die griechischen Dramatiker setzen sich in ihren Tragödien mit der attischen Demokratie auseinander und zeigen Krisen in der Polis auf, wobei sie versuchen, durch ihr Werk einen Beitrag zur Erziehung der Bürger Athens zu leisten.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit der Verarbeitung von politischen Fragen in Tragödien im 20. Jahrhundert. Dabei spielt auch der auffallende Widerspruch zwischen dem immer wieder deklarierten 'Tod' der Tragödie und der ständig wachsenden Zahl moderner Adaptionen griechischer Tragödienstoffe eine Rolle. Es wird gezeigt, dass hinter diesen Theaterstücken häufig die Absicht steht, Kritik an Formen der Politik, die als ungerecht empfunden werden, zu vermitteln. Als Beispiel für diese Art der politischen Stellungnahme wird dann das von dem südafrikanischen Dramatiker Athol Fugard gemeinsam mit den Schauspielern John Kani und Winston Ntshona verfasste Theaterstück 'The Island' herangezogen. Neben den politischen Inhalten des Dramas wird 'The Island' vor allem im Hinblick darauf betrachtet, wie der Antigone-Stoff von den Verfassern des Theaterstückes aufgefasst und miteinbezogen worden ist und welche Folgen sich daraus für eine Interpretation ergeben. 32 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur I), Veranstaltung: Schiller (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophen und Schriftsteller bestimmter Epochen haben die Freundschaft als bedeutsamste unter den zwischenmenschlichen Beziehungen hervorgehoben und ihr zum Teil sogar eine über den Bereich des Privaten weit hinaus gehende Funktion zuerkannt.Unter den unzähligen literarischen Werken, in denen das Thema 'Freundschaft' Eingang gefunden hat, ist Friedrich Schillers Drama 'Don Karlos. Infant von Spanien' (1787) sicherlich eines der berühmtesten und prägnantesten. Die vorliegende Hausarbeit untersucht, wie Freundschaft in diesem Theaterstück dargestellt wird, welche verschiedenen Freundschaftsmodelle behandelt werden und geht der Frage nach, ob in dem Stück ein Freundschaftsideal mit einer möglichen gesellschaftlichen Tragweite vermittelt wird.Nachdem zunächst der geistige Hintergrund, auf dem die Schriftsteller des 18. Jahrhunderts aufbauen können, dargelegt worden ist, wendet sich der Hauptteil der Hausarbeit der Analyse von Schillers 'Don Karlos' im Hinblick auf das Thema 'Freundschaft' zu. Zunächst wird erläutert, wie Schiller in seinem Drama die Prinzipien der am persönlichen Nutzen orientierten Freundschaft, wie sie unter den Mitgliedern des Hofes praktiziert wird, darstellt. Dieser negativ konnotierten Form der Freundschaft stellt Schiller das im 18. Jahrhundert neuentwickelte, eng mit dem Begriff der Tugend verbundene, Freundschaftsmodell gegenüber, das exemplarisch durch das Freundespaar Karlos und Posa vorgeführt wird. Dabei wird auch untersucht, inwieweit man von einer Instrumentalisierung der Freundschaft durch Posa oder gar von einem Verrat an dem Freund sprechen kann, wie es in der Schillerforschung mitunter der Fall gewesen ist. Besondere Aufmerksamkeit kommt bei diesem Punkt dem Freundschaftsbeweis Posas durch seine Selbstopferung zu. Den Abschluss des Hauptteils bildet die Behandlung der Frage, inwieweit die Freundschaft im Don Karlos auch als Grundlage einer bürgerlich-republikanischen Utopie gesehen werden kann und ob das Drama sich ohne weiteres als Kritik am Despotismus absolutistischer Herrscher lesen lässt. Daraus werden sich dann Rückschlüsse auf Schillers Ansicht über die tatsächliche gesellschaftliche Sprengkraft des Freundschaftsideals des 18. Jahrhunderts ergeben. 40 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Die Medien der Surrealisten (Proseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der umfassenden Menge der Gegenstände, die der surrealistischen Gruppe besonders interessant erscheinen, nimmt der Traum von Anfang an eine herausragende Stellung ein. Dabei gehen die Surrealisten sogar noch weiter als Sigmund Freud, dessen Traumdeutung sie gleichwohl stark beeinflusst, und schreiben dem Traum nicht nur Wichtigkeit zu, sondern messen ihm eine Bedeutung bei, die der des Wachzustands nicht nur gleichkommt, sondern sie sogar übertrifft. Diese Wertschätzung des Traumes hat zur Folge, dass die Surrealisten versuchen, die Inhalte von Träumen und die im Traum erfahrenen Bilder festzuhalten und zu reproduzieren, ohne sie dabei deuten zu wollen.Im ersten Teil meiner Hausarbeit gebe ich einen kurzen Überblick über die verschiedenen Versuche der surrealistischen Gruppe, Traumbilder umzusetzen. Dabei gehe ich zuerst auf die Methode der Traumprotokolle und auf das verwandte Verfahren des automatischen Schreibens ein, dann auf diejenigen unter den surrealistischen Malern, die sich bei ihren Bildern von Träumen inspirieren lassen, und zuletzt auf die frühen surrealistischen Filme, deren Inhalte sich ebenfalls stark an Träumen orientieren, wobei ich darlege, dass es sich dabei um die wohl gelungenste Art der Umsetzung von Träumen in Bilder handelt.Im zweiten Teil beschäftige ich mich dann speziell mit dem Filmregisseur Luis Buñuel, der sich schon vor seinem ersten Kontakt mit der surrealistischen Gruppe sehr für Träume interessiert. Zusammen mit Salvador Dalí entwickelt er aus zwei Träumen die Idee für seinen ersten Film. Auch später beinhalten seine Filme immer wieder Träume, für die er aber unterschiedliche Ausdrucksformen gefunden hat und die unterschiedliche Zwecke erfüllen. Das versuche ich exemplarisch am Beispiel von einer Untersuchung der Träume in zwei seiner Filme, Belle de Jour und Der diskrete Charme der Bourgeoisie, zu zeigen. Auf eine umfassende Analyse von Buñuels Art der Umsetzung von Träumen im Film bezogen auf sein Gesamtwerk muss leider verzicht werden, ebenso auf einen Vergleich damit, auf welche Art andere Filmemacher versucht haben, Träume in ihren Filmen wiederzugeben, da dies den Rahmen meiner Hausarbeit überschritten hätte. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Magisterarbeit beschäftigt sich mit der Art und Weise, wie Figuren, die den Beruf einer Schriftstellerin/eines Schriftstellers ausüben, in Spielfilmen dargestellt werden. Erstaunlicherweise gibt es unzählige Filme mit Schriftstellerprotagonisten, obwohl der wichtigste Teil der Arbeit des Schriftstellers in dessen Kopf stattfindet und nicht leicht in Bildern darzustellen ist, während das eigentliche Schreiben zwar gezeigt werden kann (und auch gezeigt werden sollte), durch seine Eintönigkeit aber nicht besonders dafür geeignet scheint, ein Kinopublikum für diese Tätigkeit zu interessieren.Der Schriftstellerbegriff wird häufig synonym mit dem des Autors gebraucht. Insbesondere seit dem 20. Jahrhundert werden verstärkt Theorien entwickelt, die den Autor und seine Intentionen nicht als bedeutsam für die Textinterpretation ansehen und z.T. völlig auf ihn verzichten wollen. Als besonders einflussreich hat sich die poststrukturalistische Autorkritik mit dem Schlagwort vom Tod des Autors erwiesen. Die Magisterarbeit nimmt die beiden Texte von Roland Barthes und Michel Foucault, auf denen diese Theorie hauptsächlich beruht, unter die Lupe, um die postmoderne Vorstellung vom Autor als jemandem, der seine Texte nicht kontrollieren kann, zu zeigen.Die Magisterarbeit beschäftigt sich insbesondere mit vier ausgewählten Filmen aus dem Zeitalter der Postmoderne, die Schriftsteller als Hauptfiguren haben. Die Arbeit zeigt, dass die postmodernen Vorstellungen vom Autor auch das Bild des Schriftstellers im Film nachhaltig geprägt haben. PROVIDENCE (1977) macht den kreativen Entstehungsprozess eines literarischen Werks nachvollziehbar. Außerdem werden die Grenzen der schriftstellerischen Macht aufgezeigt. Die Romanadaption NAKED LUNCH (1991) entwirft das Bild eines Schriftstellers, der erst versucht, sich gegen seine Berufung zu wehren, jedoch eine Entwicklung durchmacht, die bewirkt, dass er schließlich seine Berufung nicht länger leugnet. BARTON FINK (1991) ist ein postmoderner Kommentar über die Arbeitsbedingungen von Drehbuchautoren im Hollywood der 1940er Jahre, der sowohl den Umgang mit Kreativen kritisiert als auch das Selbstbild des Autors als autonomem Künstler. SHAKESPEARE IN LOVE (1998) ist eines von zahlreichen Beispielen für eine filmische Schriftstellerbiografie, die ein für postmoderne Kunstwerke charakteristisches Spiel mit einem historischen Stoff betreibt und die Arbeitsweise von Schriftstellern Ende des 16. Jahrhunderts mit heute vergleicht. 124 pp. Deutsch.


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    Condition: New. Filmjahr 2019/20 dokumentiert was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben. Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausfuehrlich besprochen.Das einzige Filmlexikon in .

  • Condition: New. Filmjahr 2020/2021 dokumentiert, was wichtig war und was wichtig werden wird: 1500 Besprechungen von Filmen im Kino, im Fernsehen, im Netz oder auf Scheiben.Etwa 150 herausragende und sehenswerte Filme werden ausfuehrlich besprochen.Eine ausfuehrliche Chronik.