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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2, Universität zu Köln (Slavisches Institut), Veranstaltung: Russische Lexikologie und Lexikographie (unter fachdidaktischem Aspekt), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt verschiedene Gründe dafür, daß bestimmte Lexik, die nicht als Literatursprache gilt, nicht in die Wörterbücher aufgenommen wird. Eine Ausnahme bildet hier die Dialektwortlexikographie. Sie erfreute sich hohem Ansehen, trotzdem erhielt sie keinen Eingang in die Wörterbücher der Literatursprache und war auf Spezialwörterbücher angewiesen. Zum Prostore ie und Umgangssprache hingegen gibt es keine speziellen Wörterbücher, sie wurden in die literatursprachlichen Wörterbücher aufgenommen. Der Grund dafür war, daß die Literatur häufig aus stilistischen Zwecken auf den umgangssprachlichen oder den Wortschatz des Prostore ie zurückgreift. Es gibt auch einige Argot-/ Jargonwörterbücher. Aus der vorrevolutionären Zeit, aus dem Jahr 1908 stammt das Wörterbuch von Trachtenberg. Wörterbücher aus der späteren Zeit wurden vor allem im westlichen Ausland herausgegeben. Als Beispiel kann ich das Wörterbuch von Galler/ Marquess aus dem Jahr 1972 aufführen, es umfaßt den Lagerjargon. Von den neueren Wörterbüchern, die in Rußland erschienen sind, möchte ich auf das Jargon- /Argotwörterbuch von Bykov 1992 (überarbeitet 1994) hinweisen. Es versteht sich als Wörterbuch eines im europäischen Rußland vor allem seit den 60er Jahren von verschiedenen sozialen Gruppen benutzten Inter-Jargons und umfaßt ca. 2600 Lemmata. Ein Wörterbuchprojekt zum ob ij argon stellten Zemskaja/ Rozina 1994 vor. Es umfaßt Jargonausdrücke, die in den Print und Telemedien sowie in der Umgangssprache der gebildeten Standardsprecher weit verbreitet sind. Als Wörterbuch des Mat im weiteren Sinne ist Mokienko 1995 zu verstehen. Neben Mat-Ausdrücken enthält es weitere Einheiten invektiven Charakters. Das Wörterbuch umfaßt ca. 4000 Lemmata. (Vgl. Müller, S. 309 ff)Besonderes interessant sind die einsprachigen Wörterbücher der russischen Gaunersprache. Hervorstechend ist das Wörterbuch Istoriko-etimologi eskij slovar vorovskogo argona von Gra ev und Mokienko aus dem Jahr 2000. Es ist, den Autoren nach, das erste etymologische Wörterbuch. Es richtet sich an die breite Leserschaft. Gra ev ist der Autor auch eines weiteren Wörterbuchs aus dem Jahr 1992. Dieses Wörterbuch behandelt den Wortschatz der Deklassierten, der in der Literatur der Jahre 1917-1989 vorkam. Im Unterschied zu dem Wörterbuch aus dem Jahr 2000, richtet sich dieses Wörterbuch - Jazyk iz mraka: blatnaja muzyka i fenja. Slovar - an Russisten, Linguisten, Übersetzer und Juristen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2, Universität zu Köln (Slavisches Institut), Veranstaltung: Russische Lexikologie und Lexikographie (unter fachdidaktischem Aspekt), Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt verschiedene Gründe dafür, daß bestimmte Lexik, die nicht als Literatursprache gilt, nicht in die Wörterbücher aufgenommen wird. Eine Ausnahme bildet hier die Dialektwortlexikographie. Sie erfreute sich hohem Ansehen, trotzdem erhielt sie keinen Eingang in die Wörterbücher der Literatursprache und war auf Spezialwörterbücher angewiesen. Zum Prostore ie und Umgangssprache hingegen gibt es keine speziellen Wörterbücher, sie wurden in die literatursprachlichen Wörterbücher aufgenommen. Der Grund dafür war, daß die Literatur häufig aus stilistischen Zwecken auf den umgangssprachlichen oder den Wortschatz des Prostore ie zurückgreift. Es gibt auch einige Argot-/ Jargonwörterbücher. Aus der vorrevolutionären Zeit, aus dem Jahr 1908 stammt das Wörterbuch von Trachtenberg. Wörterbücher aus der späteren Zeit wurden vor allem im westlichen Ausland herausgegeben. Als Beispiel kann ich das Wörterbuch von Galler/ Marquess aus dem Jahr 1972 aufführen, es umfaßt den Lagerjargon. Von den neueren Wörterbüchern, die in Rußland erschienen sind, möchte ich auf das Jargon- /Argotwörterbuch von Bykov 1992 (überarbeitet 1994) hinweisen. Es versteht sich als Wörterbuch eines im europäischen Rußland vor allem seit den 60er Jahren von verschiedenen sozialen Gruppen benutzten Inter-Jargons und umfaßt ca. 2600 Lemmata. Ein Wörterbuchprojekt zum ob ij argon stellten Zemskaja/ Rozina 1994 vor. Es umfaßt Jargonausdrücke, die in den Print und Telemedien sowie in der Umgangssprache der gebildeten Standardsprecher weit verbreitet sind. Als Wörterbuch des Mat im weiteren Sinne ist Mokienko 1995 zu verstehen. Neben Mat-Ausdrücken enthält es weitere Einheiten invektiven Charakters. Das Wörterbuch umfaßt ca. 4000 Lemmata. (Vgl. Müller, S. 309 ff)Besonderes interessant sind die einsprachigen Wörterbücher der russischen Gaunersprache. Hervorstechend ist das Wörterbuch Istoriko-etimologi eskij slovar vorovskogo argona von Gra ev und Mokienko aus dem Jahr 2000. Es ist, den Autoren nach, das erste etymologische Wörterbuch. Es richtet sich an die breite Leserschaft. Gra ev ist der Autor auch eines weiteren Wörterbuchs aus dem Jahr 1992. Dieses Wörterbuch behandelt den Wortschatz der Deklassierten, der in der Literatur der Jahre 1917-1989 vorkam. Im Unterschied zu dem Wörterbuch aus dem Jahr 2000, richtet sich dieses Wörterbuch - Jazyk iz mraka: blatnaja muzyka i fenja. Slovar - an Russisten, Linguisten, Übersetzer und Juristen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Slavisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie übersetze ich richtig Auf den ersten Blick kann die Antwort einfach sein: Dasselbe sagen, aber in einer anderen Sprache. Sie aber reicht nicht mehr aus, wenn man anfängt die ersten Texte zu übersetzen. Jeder Text birgt andere Anforderungen und andere Übersetzungsprobleme. Eine ähnliche Frage stellt sich auch Katharina Reiß im Artikel Der Texttyp als Ansatzpunkt für die Lösung von Übersetzungsproblemen . Die Frage lautet: Wie soll, wie darf, wie kann, wie muss man übersetzen [ ] Jahrzehntelang hieß die Antwort auf diese Frage: So genau wie möglich, so frei wie nötig. Diese Antwort, so Reiß, ist eher eine Faustregel, und das auch noch eine, die sich in der Praxis nicht umsetzen lässt. Eine mögliche Antwort sieht Reiß darin, dass jede Textsorte eigene Ansprüche an Übersetzung stellt. So wird beispielsweise ein Buchtitel nicht wörtlich übersetzt, sondern werbewirksam und die ersten Bibelübersetzungen hatten die Aufgabe zu missionieren, deswegen mussten sie die jeweilige soziokulturelle Umwelt der Zielsprache berücksichtigen. Für jede Textsorte eine eigene Textmethode zu entwickeln betrachtet Reiß als nicht durchführbar. Deshalb wählt sie eine der Textsorte übergeordnete Einheit den Texttyp. Einem Texttyp kann man eine Übersetzungsmethode zuordnen, weil diese Einheit kleiner und überschaubarer ist. (Reiß 1973)Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen, dass sich die übersetzungsbezogene Texttypologie von Katharina Reiß auf die Sprachenpaare Slowakisch-Deutsch, Russisch-Deutsch anwenden lässt. Als Grundlage für die Untersuchung diente vorrangig die Monografie Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text (1993) (Reiß 1993) und Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. (1984) (Reiß und Vermeer 1984) Die Notwendigkeit, die Anwendbarkeit dieser Typologie auf die slavischen Sprachen zu untersuchen, ergibt sich daraus, dass sich die slovakische, tschechische und russische Übersetzungswissenschaft bisher vorrangig mit der Übersetzungstheorie von literarischen Texten beschäftigt hat. Auf den Bedarf einer Übersetzungstheorie der Fachtexte beziehungsweise der nicht-literarischen Texte im Bereich der Slovakistik verweist unter anderem Edita Gromová in ihrem Artikel Teória a didaktika prekladu odborných textov , der die Anthologie Antologie teorie odborného prekladu einleitet (Gromová a Hrdlicka 2003). 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Slavisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie übersetze ich richtig Auf den ersten Blick kann die Antwort einfach sein: Dasselbe sagen, aber in einer anderen Sprache. Sie aber reicht nicht mehr aus, wenn man anfängt die ersten Texte zu übersetzen. Jeder Text birgt andere Anforderungen und andere Übersetzungsprobleme. Eine ähnliche Frage stellt sich auch Katharina Reiß im Artikel Der Texttyp als Ansatzpunkt für die Lösung von Übersetzungsproblemen . Die Frage lautet: Wie soll, wie darf, wie kann, wie muss man übersetzen [ ] Jahrzehntelang hieß die Antwort auf diese Frage: So genau wie möglich, so frei wie nötig. Diese Antwort, so Reiß, ist eher eine Faustregel, und das auch noch eine, die sich in der Praxis nicht umsetzen lässt. Eine mögliche Antwort sieht Reiß darin, dass jede Textsorte eigene Ansprüche an Übersetzung stellt. So wird beispielsweise ein Buchtitel nicht wörtlich übersetzt, sondern werbewirksam und die ersten Bibelübersetzungen hatten die Aufgabe zu missionieren, deswegen mussten sie die jeweilige soziokulturelle Umwelt der Zielsprache berücksichtigen. Für jede Textsorte eine eigene Textmethode zu entwickeln betrachtet Reiß als nicht durchführbar. Deshalb wählt sie eine der Textsorte übergeordnete Einheit den Texttyp. Einem Texttyp kann man eine Übersetzungsmethode zuordnen, weil diese Einheit kleiner und überschaubarer ist. (Reiß 1973)Ziel dieser Arbeit ist es darzulegen, dass sich die übersetzungsbezogene Texttypologie von Katharina Reiß auf die Sprachenpaare Slowakisch-Deutsch, Russisch-Deutsch anwenden lässt. Als Grundlage für die Untersuchung diente vorrangig die Monografie Texttyp und Übersetzungsmethode. Der operative Text (1993) (Reiß 1993) und Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. (1984) (Reiß und Vermeer 1984) Die Notwendigkeit, die Anwendbarkeit dieser Typologie auf die slavischen Sprachen zu untersuchen, ergibt sich daraus, dass sich die slovakische, tschechische und russische Übersetzungswissenschaft bisher vorrangig mit der Übersetzungstheorie von literarischen Texten beschäftigt hat. Auf den Bedarf einer Übersetzungstheorie der Fachtexte beziehungsweise der nicht-literarischen Texte im Bereich der Slovakistik verweist unter anderem Edita Gromová in ihrem Artikel Teória a didaktika prekladu odborných textov , der die Anthologie Antologie teorie odborného prekladu einleitet (Gromová a Hrdlicka 2003).

  • Condition: Sehr gut. 2. 80 S. 11060127/1 Taschenbuch, Maße: 14.81 cm x 0.48 cm x 21.01 cm.