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Stahlstich v. Hoffmeister n. einem Selbstbildnis b. B.I., um 1850, 12,8 x 10,1 (H) Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.
Stahlstich v. Dertinger n. Rustige b. Österr. Lloyd, 1854, 17 x 12 (H).
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Kupferstich v. Passini, 1819, 9 x 7 (H) Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.
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Stahlstich b. Mayer in Nürnberg, 1852, 12 x 9,5 Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.
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Lithographie n. Kollarz b. Medau in Leitmeritz, 1840, 13 x 11 (H) Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. Durchgängig leicht braunfleckig ohne das Porträt zu stören.
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Aquatinta ( anonym ), um 1840, 12,5 x 9 (H) Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.
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Stahlstich v. u. n. Eduard Eichens n. Giovanni Santi, 1860, 30 x 23,6 (H) Hier ein Kinderbildnis in der Landschaft nach einem Gemälde seines Vaters Giovanni Santi. -.
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Lithographie ( anonym ), um 1820, 20 x 16,5 (H) Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken. Ähnlich der Inkunabel der Lithographie von Flachenecker.
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Lithographie v. Ducarme n. Rafael b. Tessari & Co. In Paris, um 1820, 27,5 x 21 (H) Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.
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Lithographie v. Th. Schnaitmann, dat. 1818, 31 x 23,5 (H) ÖBL, Bd. 10, Seite 357 m. Nennung des Porträts. - Thomas Schnaitmann (Hellbach/b. Stuttgart 1796 - 1821 Wien). Sehr seltene Lithographie (Inkunabel). - Unten links : Nr.3 - Unten rechts: auf Stein von Th. Schnaitmann. Wien 1818. - Raffael erlangte vor allem als Maler für seine harmonischen und ausgewogenen Kompositionen und lieblichen Madonnenbilder Berühmtheit. Zu Lebzeiten genoss er das Privileg, nur unter seinem Vornamen bekannt zu sein und noch heute kennen die wenigsten seinen Nachnamen. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein galt er als größter Maler aller Zeiten. Neben seiner Laufbahn als Maler in Florenz und am päpstlichen Hof in Rom wurde er auch Bauleiter des Petersdoms und Aufseher über die römischen Antiken.