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  • Schmidt-Rottluff, Karl, deutscher Maler, Grafiker und Plastiker (1884-1976).

    Published by Berlin, 12. V. 1957., 1957

    Seller: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germany

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    4to. 1 p. Gelocht. Ms. ausgefüllter Anmeldeforumlar für Mostra D'Arte Germanica Contemporanea 1957. Der Künstler nimmt mit dem Werk Afrikanisches" u. Krabbe und Mädchen" teil. Schmidt-Rottluff gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus.

  • Schmidt-Rottluff, Karl, deutscher Maler, Grafiker und Plastiker (1884-1976).

    Published by Berlin, 12. V. 1957., 1957

    Seller: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Germany

    Association Member: ILAB VDA

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    4to. 1 p. Gelocht. Ms. ausgefüllter Anmeldeforumlar für Mostra D'Arte Germanica Contemporanea 1957. Der Künstler nimmt mit dem Werk Afrikanisches" u. Krabbe und Mädchen" teil. Schmidt-Rottluff gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus.

  • Schmidt-Rottluff, Karl, Maler (1884-1976).

    Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany

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    Ohne Ort (Berlin), 7. IV. 1936, Gr.-4° (28 x 22 cm). 1 Seite. Bleistift. An den Kunsthistoriker und Museumsdirektor Eberhard Hanfstaengl (1886-1973) in München: "beiliegend die Abschrift meines Briefes an Herrn Farenholtz. Ich finde, Herr F[arenholtz] müßte evtl. mit einigen anderen Männern beim Minister vorstellig werden und. ihn bitten, Ihnen erneut sein Vertrauen auszusprechen, der Ton dieses Artikels ist ja leider so, dass man an Revolverpresse von ehedem erinnert wird - eine Diskussion darüber ist eigentlich nicht möglich [.]" Die erwähnte masch. Abschrift des Briefes an den Magdeburger Fabrikanten und Mäzen Wilhelm Adolf Farenholtz (1886-1945) liegt bei. Heckel dankt darin für eine Sympathiekundgebung "wegen jenes Artikels im S. K. [.] Es steht jedem frei, sich seine Meinung über Kunst zu bilden und sie zu äussern. Kunst ist Glaube. Wenn der eine eine Sache für Kunst hält, der andere sie für Kunstbolschewismus, der für aufbauend, der andere für zerstörend,so sind das Glaubensverschiedenheiten, die mit Beweisen weder zu belegen noch zu entkräften sind [.]" - Nach dem Ausstellungsverbot 1936 wurden 1937 Schmidt-Rottluffs Werke (608 Arbeiten) in den deutschen Museen als "Entartete Kunst" beschlagnahmt. Gewicht (Gramm): 20.

  • Schmidt-Rottluff, Karl, Maler (1884-1976).

    Seller: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Germany

    Association Member: ILAB VDA

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    Berlin, 19. II. 1948, Kl.-4°. 4 Seiten. Doppelblatt. Bleistift. Mit grossem grafisch gestalteten Absenderstempel. Ausführlicher Brief über die karge Situation des öffentlichen Kunstlebens in der Nachkriegszeit und in der Sowjetischen Zone, an den Direktor der Kunstsammlungen Chemnitz, Friedrich Schreiber-Weigand (1879-1953): "[.] Ich nehme an Ihren Kümmernissen u. Sorgen lebhaften Anteil - dass die Kunstlust endültig begraben ist, tut mir sehr leid - wäre immer eine lebhafte Museumstätigkeit u. Ausstellungsförderung da, könnte man es eher überwinden u. eben glauben, dass die bisherige Privatinitiative auf andre übergegangen ist - aber so muss man ein rechtes Absinken der so grossartig anfangs herausgestellten Kulturinteressen befürchten. Auch in Berlin fängt die Lethargie an sich bemerkbar zu machen - es wird zwar immer mal einiges inszeniert, aber man hat wohl die nicht ganz ehrlichen Töne herausgehört. - Der Deutsche Künstlerbund kommt auch nicht von der Stelle, 4 Kommandanturen mußten ihn lizensieren u. da selten Einigkeit herrscht, ist nicht viel Aussicht. Inzw. waren Münchner Herren da - reine Friedensware! - u. mit bayrischem Unternehmungsmut wollen die nun die Neugründung von M. aus betreiben. Das würde dort ja keine Schwierigkeiten machen, da dort der Magistrat die Lizenz erteilen darf. Finanzierungsfrage ist auch grosszügig gelöst - damit gelangt der DKB in Münchner Hände u. wird natürl. nicht das, was er einmal war. Was die Münchner in ihrer bayrischen Gemütlichkeit alles anbringen werden, davon kann einen schon sehr schaudern. Aber z. Zt. muss diese Lösung hingenommen werden. - Das Aq[uarell] war hier wieder eingetroffen - vielen Dank - Karl Otto schickte mir auch sein recht dürftig ausgefallenes Büchel - ich hätte ihm gern eine bessere Ausstattung gegönnt. - Was es mit den 48er Feiern auf sich hat ist mir nicht ganz klar. Ich glaube mich noch dunkel zu erinnern, das Jahr 1848 sei eigentlich eine rechte Pleite gewesen - u. dass man Pleiten feiert, kapiere ich nicht ganz. Freilich, Stalingrad wurde auch gefeiert, sodass viele nicht wussten, war es nun eigentlich ein Plus od. ein Minus. K[arl] Kröner war gestern hier [.] Dass die kulturelle Situation auch in Berlin auf Absinken schliessen lässt, konnte ich ihm etwas andeuten - er hat ja anderen Orts auch bereits seine Beobachtungen gemacht - lässt sich aber nicht leicht unterkriegen. - Ihre Anfrage nach einer Plakette od. Büste war schätze ich gut gemeint - man sollte es wohl doch im Auge behalten [.] Ich bin neugierig wies morgen in der Schule [Hochschule der bildenden Künste] aussieht - die Kohlenfrage ist da noch unverändert fatal [.]" Karl Kröner brachte 1948 eine Monographie über den Maler heraus. - Gut erhalten. Gewicht (Gramm): 40.

  • Seller image for 2 ms. Briefe mit eigenh. Unterschrift  SR". for sale by Kotte Autographs GmbH

    Schmidt-Rottluff, Karl, deutscher Maler, Grafiker und Plastiker (1884-1976).

    Published by Berlin, 24.2.1962 und 14.7.1962, 1962

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    Quer-8vo. 2 pp. Gelocht. Zusätzlich mit Namensstempel und Adressstempel versehen. Briefwechsel zwischen Karl Schmidt-Rottluff und P.A. Ade, dem Ausstellungsleiter des Münchner Haus der Kunst". Beiliegend sind Durchschläge von zwei Gegenbriefen Ades an den Sehr geehrter Herr Professor Schmitt-Rottluff". Im Briefwechsel von Februar 1962 gibt Schmidt-Rottluff seine Zustimmung, am Ehrenausschuss rund um die 1962 veranstaltete Ausstellung Entartete Kunst. Bildersturm vor 25 Jahren" mitzuwirken. Die Ausstellung konzentrierte sich auf beschlagnahmte Werke und verfemte Künstler.Im zweiten Brief geht es um die Recherche nach den Bildern Bildnis Bertie Rosenber" (1915) und Frau mit Armbändern" (1912), die Ade als Leihgabe anfordern möchte. Schmidt-Rottluff antwortet: [.] kann ich Ihnen leider nichts Positives mitteilen,die Bilder sind nicht wieder aufgetaucht, ich möchte annehmen, sie sind mit in die Verbrennungsaktion geraten. [.]"Karl Schmidt-Rottluff gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus. Er gehörte der Künstlergruppe Brücke an. Im Jahr 1937 wurden Schmidt-Rottluffs Werke (608 Arbeiten) in den deutschen Museen als Entartete Kunst" beschlagnahmt, einige von ihnen wurden dann in der Ausstellung Entartete Kunst" gezeigt. Bei der Gemäldeverbrennung am 20. März 1939 im Hof der Berliner Hauptfeuerwache wurden mehrere seiner Werke vernichtet. Peter Ade (1913-2005) war seit 1950 Geschäftsführer der Ausstellungsleitung und Direktor des Hauses der Kunst. Er organisierte Ausstellungen mit einem Schwerpunkt auf die Klassische Moderne, aber auch kulturhistorische Themen. Ade organisierte ab 1955 nach amerikanischem Vorbild einen Mäzenatenkreis des Hauses der Kunst aus Industrievertretern.

  • Schmidt-Rottluff, Karl, deutscher Maler, Grafiker und Plastiker (1884-1976).

    Published by Berlin, Sierksdorf, 1952-1962, 1962

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    Quer-8vo. 4 pp. Gelocht. Mit Eingangsstempel. Zusätzlich mit Namensstempel und Adressstempel. Briefwechsel zwischen Karl Schmidt-Rottluff und dem Haus der Kunst. Beiliegend sind Durchschläge von Gegenbriefen Ades. Im Briefwechsel von Juli 1952 wird Schmidt-Rottluff um die Angabe der Preise der in der Grossen Kunstausstellung München 1952 befindlichen Werke". In den Schreiben von Juli 1957 ist Schmidt-Rottluff verärgert darüber, dass zwei seiner Bilder in einer Jahresausstellung gezeigt werden: [ ] bei aller kollegialen Verbundenheit habe ich leider Anlass, im höchsten Grade befremdet zu sein. Es sind 2 Bilder von mir jetzt ausgestellt worden, die nicht für die Ausstellung in München bestimmt waren, sondern allein für Rom. Für eine Jahresausstellung liegen die Bilder zuweit zurück, waren ausserdem in München bereits andernortes ausgestellt. Ich muss daher bitten, die Bilder aus der Ausstellung herauszunehmen und mir wieder zurückzuschicken - nach diesem Vorkommnis habe ich keine Neigung mehr, sie mit nach Rom zu geben [ ]" 1962 geht es um die Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Entartete Kunst. Bildersturm vor 25 Jahren", die sich auf beschlagnahmte Werke und verfemte Künstler konzentrierte.Karl Schmidt-Rottluff gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus. Er gehörte der Künstlergruppe Brücke an. Im Jahr 1937 wurden Schmidt-Rottluffs Werke (608 Arbeiten) in den deutschen Museen als Entartete Kunst" beschlagnahmt, einige von ihnen wurden dann in der Ausstellung Entartete Kunst" gezeigt. Bei der Gemäldeverbrennung am 20. März 1939 im Hof der Berliner Hauptfeuerwache wurden mehrere seiner Werke vernichtet. Peter Ade (1913-2005) war seit 1950 Geschäftsführer der Ausstellungsleitung und Direktor des Hauses der Kunst. Er organisierte Ausstellungen mit einem Schwerpunkt auf die Klassische Moderne, aber auch kulturhistorische Themen. Ade organisierte ab 1955 nach amerikanischem Vorbild einen Mäzenatenkreis des Hauses der Kunst aus Industrievertretern.Karl Schmidt-Rottluff war ein Er gilt als ein Klassiker der Moderne und als einer der wichtigsten Vertreter des Expressionismus.