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  • Knobbe, Sebastian

    Published by Grin Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638654710ISBN 13: 9783638654715

    Seller: WorldofBooks, Goring-By-Sea, WS, United Kingdom

    Seller Rating: 5-star rating, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gerätturnen - Vertiefung , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gerätturnen ist eine technisch-kompositorische Mehrkampfsportart, die vom Turner die Beherrschung neuartiger, schwieriger und koordinativ komplizierter Bewegungen verlangt, die unter weitgehend gleichbleibenden Bedingungen auszuführen sind. (Buchmann & Härtig, 1988, S.7). Die Bandbreite dieser Bewegungen ist aufgrund der Verschiedenartigkeit der Wettkampfgeräte enorm. Die einzelnen Elemente basieren dabei auf den verschiedensten Fähigkeiten und Fertigkeiten. Zu den am häufigsten ausgeführten Tätigkeiten im Gerätturnen sind u.a. das Stützen, das Schwingen, das Hängen, das Springen, das Fliegen, das Rollen, das Landen, das Überschlagen und das Drehen zu zählen. Um sich in diesem Artenreichtum turnerischer Elemente überhaupt zurechtzufinden, hat es sich als günstig erwiesen, die einzelnen Techniken unterschiedlichen Strukturgruppen zuzuordnen. Dabei bilden jedoch nicht die Geräte an denen die jeweiligen Elemente geturnt werden, sondern die biomechanischen Besonderheiten der Techniken die Grundlage für die Zuordnung eines Elements zu einer Strukturgruppe. Eine dieser Strukturgruppen, die der Beinschwungbewegungen, bildet im Folgenden auch den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Dabei soll es zunächst darum gehen, die allgemeinen Merkmale und Spezifika dieser Gruppe vorzustellen. Alsdann wird sich einer speziellen Technik aus dieser Gruppe, der Drehhocke , zugewandt werden. Analog zu den allgemeinen Merkmalen der Beinschwünge, wird hier über die spezifischen Kennzeichen und Voraussetzungen der Drehhocke zu sprechen sein. In diesem Zusammenhang wird explizit auf die Phasenstruktur der Bewegung verwiesen. In einem weiteren Abschnitt wird alsdann eine Möglichkeit des methodischen Vorgehens bei der Vermittlung der Technik der Drehhocke präsentiert. Hierbei wird zugleich auf die Merkmale der speziellen vorbereitenden Übungen, auf die Möglichkeiten des Helfens und Sicherns, auf die typischen Fehler im Bewehungsablauf und auf einige Varianten der Übungssteigerung einzugehen sein. In einem letzten Abschnitt wird dann die im Rahmen der Lehrveranstaltung abgehaltene Stunde zur Vermittlung der Drehhocke vorgestellt. Hierbei wird der Focus der Betrachtungen neben der didaktisch-methodischen Vorgehensweise auf dem Vergleich der gesetzten und der erreichten Lernziele liegen. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Allgemeine und spezielle Themen der Sportdidaktik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Gemischtgeschlechtlicher Sportunterrticht - Segen oder Fluch Zunächst werden die Argumente für und wider des koedukativen Sportunterrichts beleuchtet. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Ursachen für ein Scheitern bzw. Chancen für ein Gelingen von Koedunkation im Sport aufgezeigt. Schließlich werden verschiedene koedukative Konzepte vorgestellt und charakterisiert. Abgerundet wird die Arbeit durch die Handreichung elementarer didaktischer Prinzipien von koedukativem Sportunterricht. , Abstract: In den siebziger Jahren des 20.Jahrhunderts wurde die Koedukation, die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen, an den Schulen der Bundesrepublik Deutschland eingeführt. Die Verwirklichung koedukativer Maßnahmen wurde sowohl hier als auch in der DDR, wo die Koedukation bereits im Jahre 1946 gesetzlich verankert wurde, als entscheidender Schritt zur Demokratisierung der Bildungschancen angesehen. Elementares Anliegen und Ziel war die Gleichberechtigung der Geschlechter. Heute, gut dreißig Jahre nach ihrer Einführung, scheint die Koedukation mehr denn je in der Kritik zu stehen. Auch wenn erste Zweifel hinsichtlich der tatsächlichen Vorteile des koedukativen Unterrichts bereits Mitte der 80er Jahre vorlagen, so haben insbesondere die Ergebnisse der Neuen Frauenbewegung dazu geführt, dass die Koedukationsdebatte die Bildungspolitik zunehmend beschäftigt. Hauptinhalt dieser Debatte ist die Frage danach, ob Koedukation ihren eigentlichen Sinn und Zweck nicht verfehlt habe. Basis und Bezugspunkt der momentanen Kontroverse sind dabei Forschungsergebnisse, die belegen, dass Mädchen im koedukativen Unterricht benachteiligt werden, Chancengleichheit also keineswegs gegeben ist. Des weiteren wurde festgestellt, dass auch Jungen im geschlechtergemischten Unterricht nicht in dem Maße sozialisiert werden, dass dem Wunsch nach Gleichwertigkeit der Geschlechter ausreichend entsprochen wird . Aufgrund dieser Tatsachen wird vermehrt die Forderung nach zumindest zeitweiliger Trennung der Geschlechter im Unterricht geäußert. Davon betroffen ist neben den naturwissenschaftlichen Fächer und den Sprachen vorwiegend auch der Sportunterricht. Mit der Kontroverse um die Koedukation im Sportunterricht an den Schulen der BRD beschäftigt sich auch diese Arbeit. Dabei soll es zunächst darum gehen, die Argumente für und wider den koedukativen Sportunterricht, wie sie aus der aktuellen Debatte hervorgehen, darzulegen. In diesem Zusammenhang werden auch mögliche Ursachen für ein Scheitern bzw. Chancen für ein Gelingen von Koedukation im Sport aufgezeigt. Anschließend wird es darum gehen, verschiedene Konzepte von gemischtgeschlechtlichen Sportunterricht vorzustellen und zu charakterisieren. Dabei wird sowohl auf die Vorteile als auch auf die Nachteile der jeweiligen Auffassungen verwiesen. In einem letzten Punkt werden dann einige, für den gemeinsamen Sportunterricht von Mädchen und Jungen elementare didaktische Prinzipien vorgestellt. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, einseitig bedruckt, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpädagogische Erziehungskonzepte der Gegenwart, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild eines zeitgemäßen Schulsports muss sich ständig verändern. Was heute noch als aktuell, als in bezeichnet wird, kann morgen schon wieder Schnee von gestern sein. Dabei hängt das, was wir gemeinhin als zeitgemäß verstehen von verschiedenen Bezugspunkten ab. Grundlegend für einen anspruchsvollen Sportunterricht scheint, dass er aktuelle Voraussetzungen von Kindern und Jugendlichen berücksichtigt, neuere Vorstellungen von den Vorgaben und Aufgaben der Schule annehmen und eine konsensfähige pädagogische Leitidee zugrunde legen sollte. Das bedeutet, dass ein zeitgemäßer Sportunterricht nicht nur dem Zeitgeist entsprechen soll, sondern darüber hinaus auch die Bedingungen unserer Zeit ernst nehmen und sie fachdidaktisch zu hinterfragen hat (vgl. Balz & Kuhlmann, 2003, S.145). Obwohl die fachdidaktische Diskussion in den letzten Jahren alles andere als einheitlich verlaufen ist, lassen sich derzeit vier zentrale miteinander konkurrierende Entwürfe zur Gestaltung des Schulsports ausmachen (Balz et. al., 2003, S. 149). Eines dieser vier Konzepte, das Sportartenprogramm, bildet dabei das Fundament dieser Arbeit. Dieses konservative Programm sieht sich speziell in den letzten Jahren mit heftiger Kritik konfrontiert. Bemängelt wird v.a., dass das Sportartenkonzept nicht mehr die Anforderungen an einen modernen Sportunterricht erfüllt. Gerade der Mangel an weitreichenden sportpädagogischen Zielsetzungen bildet dabei die größte Angriffsfläche für die Kritiker dieses Konzepts. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob das Sportartenkonzept auch in Zukunft eine erwähnenswerte Rolle im deutschen Schulsport spielen kann. Am Beispiel der Koedukation soll untersucht werden, ob es möglich wäre pädagogische Zieldimensionen in das Sportartenkonzept zu transferieren, auch wenn dies nicht das ursprüngliche Anliegen dieses Unterrichtsentwurfes ist. Denn eines scheint festzustehen: In seiner jetzigen Form hat das Sportartenkonzept keine Zukunftsperspektive. Ziel ist es daher eine Antwort auf die Frage zu finden, ob koedukative Unterrichtsziele mit Hilfe des Sportartenkonzepts umsetzbar sind. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Europäische Strukturen in der Antike II: Bundesstaaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die moderne Auffassung von der politischen Kultur des antiken Griechenlands ist heute fast ausschließlich vom Bild des Polisstaates geprägt. Dass sich - zunächst zeitgleich zur Blüte der Polis-Demokratie im 5. und 4. Jahrhundert v.Chr., alsdann speziell in der Epoche des Hellenismus und v.a. im politisch-historischen Geschehen des 3. und 2. Jahrhunderts v.Chr. - auch hochentwickelte Formen föderalstaatlicher Verfassungsordnungen herausgebildet haben, ist außerhalb der althistorischen Fachwissenschaft hingegen weithin unbekannt. Dass die gegenwärtige Vorstellung von der politischen Kultur des antiken Hellas so absolut vom Polisverband geprägt ist, hat mehrere Ursachen, denen hier jedoch nicht nachgegangen werden kann . Ein allgemeines Anliegen dieser Arbeit ist es daher zu zeigen, über welch z.T. ausgeprägte Institutionalisierung bereits die antiken Bundesstaaten verfügten.Im Speziellen soll es dem Verfasser in dieser Arbeit aber darum gehen, eine systematische Analyse der bundesstaatlichen Struktur des Boiotischen Bundes im 5. bzw. 4. Jahrhundert v.Chr. durchzuführen. Interessant ist diesbezüglich die Tatsache, dass wir es im benannten Zeitraum nicht mit einem, sondern mit zwei, von der politischen Struktur her unterschiedlichen Bünden zu tun haben. Der erste Boiotische Bund existierte im Zeitraum von 447/6 bis zum sogenannten Königsfrieden 386 v.Chr. Der zweite Bund bildete sich ab 379/8 heraus und blieb in nahezu unveränderter Form bis zur Zerstörung der Stadt Theben im Jahre 335 v.Chr. bestehen . Der Chronologie folgend, wird der Verfasser zunächst den ersten Bund mit seinen bundesstaatlichen Institutionen vorstellen. Auf der Grundlage der politischen Binnenstruktur wird eine systematische Analyse der relevanten Institutionen des Koinóns durchgeführt. Analog hierzu wird im Anschluss daran der zweite Bund charakterisiert und analysiert werden. Darüber hinaus wird an dieser Stelle speziell über die bestehenden Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Bünde zu sprechen sein. Vor der eigentlichen Analyse der beiden Bünde erweisen sich zudem einige historische Bemerkungen zur Verlaufsgeschichte als hilfreich. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Das Zeitalter des Investiturstreits, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Wie der Name schon offenbart, handelt es sich hier um einen Literaturbericht. Dabei werden die Veröffentlichungen der neueren Forschung (letzten 25 Jahre) zu dem besagten Thema vorgestellt, diskutiert und eingeschätzt. Beachtung finden dabei keineswegs nur die 'deutschen' Bündnispartner des Papstes sondern auch seine verbündeten im italienischen Raum wie z.B. Robert Guiskard. , Abstract: Die Januargeschehnisse des Jahres 1077, insbesondere der Gang des deutschen Königs Heinrich IV. nach Canossa, sind von der mittelalterlich-deutschsprachigen Geschichtsschreibung wie kaum ein zweites Ereignis aufgegriffen und untersucht worden. Wie tief dieses Ereignis in das Bewusstsein gerade der Deutschen, eingegangen ist, offenbart u.a. der Kulturkampf des 19.Jahrhunderts. Auch die vorliegende Proseminararbeit basiert auf dem Konflikt zwischen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. Dabei liegt der Betrachtungsschwerpunkt, wie aus dem zu bearbeitenden Thema hervorgeht, auf der Bündnispolitik des Pontifex im Verlaufe dieser Auseinandersetzung. Ziel ist es, den Stand der neueren Forschung hinsichtlich der wichtigsten Verbündeten Gregors kenntlich zu machen, sowie unterschiedliche Auffassungen darzulegen. Als zeitliche Begrenzung der Niederschrift sollen der Januar 1076 für den Beginn, sowie der Tod Gregors VII. im Mai 1085 für das Ende ihrer Auseinandersetzungen stehen. Bezüglich der Verbündeten Gregors ist eine weitere Präzisierung angebracht. In Anbetracht der Schwerpunktsetzung der bisher zu diesem Sachverhalt angestellten Forschungen soll im Folgenden den italienischen Verbündeten des Apostelfürsten die größere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Selbstverständlich bleiben die weiteren Verbündeten des Papstes nicht unberücksichtigt. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, den geographischen Blickwinkel hinsichtlich der territorialen Tragweite des Investiturstreits zu vergrößern. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), 42 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der DDR reichte der totalitäre Herrschaftsanspruch der SED bis in alle Bereiche des öffentlichen Lebens. Dieses 'Hineinregieren' der Staatspartei schloss eine Selbstbestimmung von Organisationen und sozialen Gruppen weitestgehend aus. Dabei wurde der Bereich des Sports von den SED-Funktionären keinesfalls ausgeklammert. Im Gegenteil, der Sport und die ihm zugedachte Rolle im Staat und in der Gesellschaft sind historisch ohne Pendant. Laut Krüger (1993) war der Sport nie zuvor von einem Staat so stark gefördert worden, und noch nie hatte er so ausgeprägt als Stütze eines Regimes gedient, wie dies in der DDR der Fall war (S.173). Für Gallinat (1997) war die politisch instrumentalisierte Körperkultur das am weitesten entwickelte Subsystem der DDR (S.11).Der Untergang der DDR im Jahre 1990 bedeutete auch für das Subsystem Sport das abrupte Ende seiner Existenz. Seitdem bildete die Geschichte des DDR-Sports mehr als nur einmal den Gegenstand von mal mehr und mal weniger wissenschaftlichen Publikationen. Die Öffnung der ostdeutschen Archive und das gewachsene öffentliche Interesse am DDR-Sport sorgten nach 1989/90 für eine regelrechte Flut von Veröffentlichungen zum DDR-Sportsystem. Drohte dabei zunächst eine Verengung auf die medial reüssierenden Themen 'Doping' und 'Stasi', so gelang es nicht zuletzt durch die Bereitstellung öffentlicher Mittel, eine breitere Forschung zu initiieren. Auf diese Weise konnten gerade in den letzten Jahren auch weniger medienbelastete Bereiche des DDR-Sports (etwa der Alltags- oder der Schulsport) thematisiert werden. Dennoch weist auch der derzeitige Forschungsstand noch unverkennbare Lücken auf. Insbesondere regionale und biografische Arbeiten sowie Forschungen zur G 140 pp. Deutsch.


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