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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Gesellschaftsgeschichtliche Konsequenzen des frühneuzeitlichen Diskurses über die Willensfreiheit, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit, die Diskussion über den freien Willen im reformatorischen Kontext, ist keine theologische Debatte, die sich in einer Aktualität des Umbruchs in Kirche und Religion der frühen Neuzeit entwickelte. Der freie Wille war schon in der Antike Mittelpunkt zahlreicher Philosophien auch und vor allem mit religiösem Hintergrund. Mit der Confessio Augustana (CA) wurde sozusagen vertraglich festgesetzt, wie ein Theologe in seinem jeweiligen Amt zu lehren und zu handeln hatte. Mit seiner Unterschrift bezeugte er seine Treue zu ihr und identifizierte sich mit ihren Inhalten. Mit der Einführung des Augsburger Interim, als Übergangslösung bis zu einem endgültigen Übereinkommen aufgrund der konfessionellen Kirchenspaltung, beginnt der Diskurs um den Begriff des freien Willens in dieser Arbeit. Im Mittelpunkt stehen hierbei der Text Nikolaus Gallus' Erklerung vund Consens vieler christlicher Kirchen / der Auspurgischen Confession / auff die newe verfelschung der lehre vom freyen willen / wie die aus dem INTERIM von etlichen noch gefürt und verteidigt wird. , rückblickend die CA und natürlich vergleichend das Interim von 1548. Hierbei kann man den Diskurs nicht als um bloßes 'Theologengezänk' verstehen. Vielmehr ging es um Fragen, für die es keine Lösung mehr unter einem Rückgriff auf die Bibel und Bekenntnisse oder über die Einholung von Stellungnahmen und Gutachten seitens der Reformatoren gab. Luther war bereits 1546 gestorben und konnte daher keine Lösungsansätze mehr vorbringen. Die Kirche gab zu damaliger Zeit mit ihren Schriften und Bekenntnissen, Gesetze für den Alltag eines Christen vor. So kann man also von einem pädagogischen Gebrauch dieser Gesetze ausgehen, die der christlichen Gesellschaft Normen und Werte vermittelten, die sich an ihnen orientiere. In diesem Zusammenhang nahm die Debatte um die Willensfreiheit eine große Rolle ein und führte zu weitgreifenden Kontroversen durch unterschiedlichste Auslegungen und Denkweisen. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Seminar, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur war schon immer in gewisser Weise ein Kuriosum, für die einen, weil sie sie nicht verstehen, für die anderen, weil sie eben versuchen sie zu verstehen. Mit jeder neuen Kunstform werden auch neue Denkweisen gefordert. Man kann vermuten, dass die Gebrüder Lumière im Jahre 1898 wahrscheinlich nicht erahnen konnten, wie weit ihre Erfindung des Cinématograph in Frankreich führen sollte. Zumindest wussten sie sicher nicht, dass es zu kontroversesten Debatten und höchsten Formen einer neuen Kunst kommen sollte: die Filmkunst. Nachdem man sich besonders dem Genre der Cowboy- Filme zuwandte, entdeckte man bald die Beliebtheit der Verfilmungen von Theaterstücken, Romanen und Gedichten zu Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier zeigte sich bereits die damals sehr begrenzten Möglichkeiten des Films, da er sich nicht exakt den literarischen Mitteln bedienen kann, er besitzt so zusagen keine Literarizität im engeren Sinne, sondern musste diese für sich selbst entdecken und modifizieren. Das Verhältnis von Wort und Bild ist nicht erst mit dem Aufkommen technisch-apparativer Medien zum Gegenstand kontroverser kultur- und literaturwissenschaftlicher Debatten geworden. Wie mit dem neuen Medium Film ging man schon in der Unterscheidung anderer Künste vor, allein schon in denen mit einem Verhältnis von Wort und Bild1. Die alleinige Übertragung von beliebten Büchern in das filmische Medium sollte jedoch nicht der Hauptbestandteil bleiben, da in diesem Genre die Bücher bessere Möglichkeiten hatten, das Sujet zu übermitteln. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Historisches Seminar: 'Minderheiten - Lateinamerika', Sprache: Deutsch, Abstract: Michel de Montaigne - einer der großen Denker des 16. Jahrhunderts. Wie die meisten der Philosophen es schon seit dem Altertum taten, befasste auch er sich besonders mit dem Menschen an sich in seiner ganzen Rätselhaftigkeit. 1571 begann Montaigne mit der Niederschrift seiner Essais, die ursprünglich zu seiner eigenen Selbstfindung dienen sollten. Es sei angemerkt, dass dieser Arbeit der Text ,Über die Menschenfresser' von Montaigne in der neuen Übersetzung von Hans Stilett zugrunde liegt. Zu Lebzeiten Montaignes bestand die Epoche der Renaissance, die schon seit dem 14. Jahrhundert durch die Wiederentdeckung des klassischen Altertums die verschiedenen Bereiche der Wissenschaft und auch den Alltag prägte. Mit dem Wiederaufgreifen der klassischen, philosophischen Grundsätze entstanden in dieser Zeit auch neue Menschenbilder, da der Mensch selbst mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rückte.Der Autonomiegedanke forderte, dass der Mensch für sein Handeln selbst zu bestimmen hat. Es herrschte ein klares Bewusstsein einer neuen Zeit, die durch den Menschen selbst bestimmt wurde. Mit diesem Gedanken an das vorherrschende, sowie an das ideale Menschenbild befasste sich Montaigne sein ganzes Leben, auch wenn er dies immer mit dem Hintergrund seiner Selbstfindung tat. Durch diese Tatsache liegt auch seinen gesamten Essais zugrunde, dass im Grunde genommen alle seine Analysen, Betrachtungen und Beschreibungen in erster Linie nach seinem Wesen abgeleitet sind. Nicht einmal 80 Jahre bevor Montaigne seine Essais verfasste, wurde die Neue Welt durch Kolumbus wiederentdeckt.Mit diesem neuen Kontinent erschlossen sich zugleich auch viele Fragen nach der Landgewinnung- und aufteilung, Rohstoffausbeute und neben den wirtschaftlichen und politischen Fragen eben auch philosophische Neuorientierungen durch die dort lebenden Menschen. Doch warum werden diese Menschen automatisch abgewertet, als barbarisch und wild bezeichnet Sind diese Völker unzivilisiert1, nur weil sie isoliert waren, von der europäischen Gesellschaft. Ihre menschlichen Züge sind doch unverkennbar und sie zeigen eine Kulturform, die zwar von der europäischen entschieden abweicht, aber deshalb doch immer noch eine Kultur ist. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Lust und anderes. Pornographie und Gewalt als literarische Technik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Befreiung des Menschen aus der Repression unter Moral und deren Tugendhaftigkeit ist sie so erstrebenswert Bei Marquis de Sade wendet sich alles von der Moral ab und der Ausschweifung der Lüste hin. Die freie Entfaltung der eigenen Lust als die 'wahre' Freiheit des Menschen zu verstehen, mag auf den ersten Blick eigentümlich oder verwirrend klingen, zumal Perversionen en detail beschrieben werden, die mithilfe der Phantasie des Lesers schnell an die Geschmacksgrenzen des selbigen gehen können. Aber genau diesen Aspekt provoziert de Sade und soll in der folgenden Arbeit behandelt werden. Wie funktioniert Sex in de Sades Die 120 Tage von Sodom und was bezweckt er mit seinen Schilderungen von verbotenen Gelüsten Ist der Roman wirklich als rein pornographisch oder gar verwerflich zu lesen oder steckt doch mehr dahinter Immer wieder dringen philosophische Überlegungen zwischen den Orgien hindurch, die das scheinbar triebgesteuerte Handeln dann doch qualitativ aufwerten. Es soll also im Folgenden versucht werden, darzustellen, welche Bedeutung die Beschreibung solcher Perversionen tragen kann und warum dazu der Kreis um die vier Libertins auf Schloss Silling geschlossen wird. Da seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert das Tabu des Themas Sex in der Kunst zunehmend verringert wurde, kam es auch zu einem freieren Umgang mit der Sexualität im Alltag. Ob und falls ja, wie sich diese Sexualisierung auf die Ästhetik der Erotik auswirkt, soll abschließend argumentiert werden. Diese Arbeit soll nicht dazu dienen, Die 120 Tage von Sodom nach zu erzählen, sondern beschäftigt sich mit der Frage nach Moral und gesellschaftlicher Ordnungsvorstellung in de Sade Werk und versucht darzustellen, in wie weit eine pornographische Explizität, Ordnungsstrukturen infrage stellen und sie somit neu ordnen kann. Wie also kann aus einem moralischen Chaos eine Grundordnung von Moral und Werten geschaffen werden Hierzu ist es ebenso wenig aufschlussreich, de Sades beschriebene Perversionen en detail aufzugreifen und zu analysieren. Es geht um die perverse Lustempfindung an sich mit all ihren Facetten, nicht um einen speziellen Trieb oder Fetisch. Im Rahmen dieser kleinen Abhandlung wird es also effektiver sein, direkt auf gesellschaftliche Hintergrunde hinsichtlich ihrer Ordnungs- und Machttheorien einzugehen und etwaige Fälle aus de Sades Werk exemplarisch zu positionieren. 20 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Blick-Lektüren, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch erlebt seine Umwelt auf unterschiedliche Art und Weise, interpretiert Sachverhalteund Verhaltensweisen seiner Mitmenschen anders und besitzt ein individuellesAufnahmevermögen, das diesen Menschen prägt und das er ebenso auf seine Umwelt reflektiert.Diese Hausarbeit soll sich mit dem Phänomen des expliziten Beobachters in der Stadt und inverschiedenen anderen sozialen Gefügen befassen dem Flaneur.Was sind sozusagen 'typische' Charakteristika, welche Stile verfolgen und repräsentieren dieseMenschen, die eine Stadt anders wahrnehmen, als der gemeine Spaziergänger Etymologisch ist zuerkennen, dass der Begriff flanieren für ein zielloses Umhergehen steht.1 Daher ist naheliegend,dass der Typus Flaneur in der Literatur von seinem früheren Ebenbild, dem Wanderer, abgeleitetwurde, der die Natur durchstreifte und, an dem, was er dort beobachtete, seinen Gedanken undGefühle artikulierte.Den Eingang in die Literatur fand er schließlich mit Edgar Allan Poes Erzählung The man of thecrowd von 1838. Seitdem sah sich der beobachtende Mensch in einer städtischen Welt, die geprägtwar durch stete Veränderung und rasanter Entwicklung im Alltag, der Industrie und vielen anderenBereichen. Durch die zahlreichen Umbauten und Innovationen in den Großstädten erfuhren dieMenschen einen prägenden Wandel in ihrem Alltag. Fast pragmatisch reflektiert der Flaneur dieseaufkommende Unruhe und lässt den Leser immer wieder an frühere Zeiten erinnern, um denUnterschied explizit zu machen. Kritisch setzt er sich in jedem Falle mit seiner, sich ständigweiterentwickelnden und immer hektischen Umwelt auseinander. Aber warum die Entstehung derFigur des Flaneurs nicht auf einem fiktiven Wege Wieso machten sich diese Schriftsteller dieMühe, stundenlang ziellos durch die Städte zu streifen, sich endlose Gedanken zu machen und allesniederzuschreiben 40 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: De'Der Flaneur und die moderne Großstadt bei Walter Benjamin, Franz Hessel und Siegfried Kracauer', Sprache: Deutsch, Abstract: (.) Bisweilen werden an angemessenen Stellen Exkurse im intertextualen Diskurs unternommen, um mithilfe derer Bezug zum Sachverhalt zu intensivieren und gleichzeitig zu globalisieren. Des weiteren werde ich auf das Kino eingehen, da dies den Irrtum der alleinigen Existenz eines 'rein männlichen Flaneurs' aufdeckt, hintergründet und exemplarisch als Gegenargument zu sehen ist. Shopping Malls sollen in Anbetracht des weiblichen Typus klischeehaft veranschaulichen, welche Möglichkeiten und Grenzen der Frau entgegenstehen und analysiert ansatzweise diese neue Form der weiblichen Flanerie ohne ausschweifend in dieses Klischee zu verfallen. Das Thema der Frau als Autor und Künstler von Werken gegenüber der männlichen kritischen Betrachtungsweise ist teilweise noch bis in die heutige Zeit zu beobachten. Somit ist die Emanzipation der Frau in 'typisch männlichen' Bereichen immer noch aktuell. Prof. Dr. Anne Friedberg befasste und befasst sich engagiert als Wissenschaftlerin für Filme und Literatur mit diesem Thema und setzte somit Meilensteine in diesem Bereich der Forschung. Als regionaler Vergleichspunkt eignete sich für diese Arbeit die Stadtschreiberin für Erfurt, Antje Wagner, die 2005 ein Stipendium erhielt, um ihre Eindrücke der Stadt wiederzugeben. Leider war es nicht möglich, mit ihr persönlichen Kontakt aufzunehmen, ihre publizierte Reihe 'Magische Schlangen' in der Thüringer Allgemeinen Zeitung eröffnete jedoch eine gute Grundlage für eine Stilanalyse und die Wahrnehmung von städtischen Gegebenheiten einer weiblichen Person. In der gesamten Arbeit wurde immer wieder der Vergleich zu dem 'typischen' Flaneur als männliches Phänomen gezogen. Dadurch rückt stellenweise die Frau in den Hintergrund, jedoch nicht, weil der Flaneur qualitativ (wenn auch quantitativ) höherwertig wäre, sondern durch historische Tatsachen, dass die vermeintliche Flaneuse sich erst etablieren musste und somit nur bedingt Vergleichspunkte gezogen werden können. 16 pp. Deutsch.


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  • Mathias Seeling

    Published by GRIN Verlag Jan 2010, 2010

    ISBN 10: 3640506774ISBN 13: 9783640506774

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Überwachen und Schreiben, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der Regimes nach dem Zweiten Weltkrieg liegt noch gar nicht allzu weit in der Vergangenheit und dennoch weist die jüngere Generation eine große emotionale Distanz dazu auf.Herta Müller wendet sich in ihrem Essay 'In der Falle' denjenigen Gedichten zu, die die Zustände frei denken wollender Menschen in einem diktatorischen Regime widerspiegeln. Im öffentlichen Leben wurde es ihnen verweigert, ihre Gedanken frei zu äußern. Deswegen mussten diese niedergeschrieben werden. Besonderen Gehalt bekommen diese Texte mit dem Moment der Angst, das in der gelebten Diktatur ständig präsent war. Diese akute Angst, von Herta Müller zuweilen mit Recht zur Todesangst erhoben, setzt sich unweigerlich zwischen die einzelnen Verse und kommt immer wieder hervor, wenn sie gesprochen werden. Egal ob laut oder im Stillen für sich.Die Besonderheiten und Wirkungen solcher lyrischen Werke sollen in dieser Arbeit im Mittelpunkt stehen. Dabei wird auf die von Herta Müller angebrachten Gedichte Theodor Kramers, Inge Müllers und Ruth Klügers eingegangen, die sie in ihrem Essay 'In der Falle' behandelt.Die 'Falle' wird nach Müller durch die Diktatur konstruiert. Jedoch besteht sie weiterhin, auch wenn die Diktatur selbst untergeht. Was geschieht mit ihr Und was passiert mit denjenigen, die in ihr sind - Egal ob als Opfer, Lockmittel oder Bediener.Die Lyrik, auf die sich Herta Müller bezieht, ist diejenige der Unterdrückten eines Regimes. Kann sie als Mahnmal nach der Diktatur stehen Mindestens steht sie aber als Hilfe, Trost, Stütze oder sogar Zufluchtsort für die Menschen, die nur noch in einem literarischen Ort Freiheit finden können. Wie dies funktioniert, soll anhand des Essays 'In der Falle' gezeigt werden. Auch wenn durch den autobiographischen Charakter dieser ausgewählten Gedichte nur Einzelfälle gezeigt werden können, stehen diese jedoch exemplarisch für die Grausamkeiten eines diktatorischen Systems. Die Kette eines Staates ist, wie das Sprichwort besagt, nur so stark, wie ihr schwächstes Glied. Und dieses Glied ist in den starken Ausdrücken der Verse geschwächter Dichter zu finden. 20 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: '»Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, / den du gehen sollst; / ich will dich mit meinen Augen leiten.«' (Neues Testament, Psalm 32,8) Fast wie ein göttliches Wesen1 lenkt die Kamera den Blick des Zuschauers während der Filmwahrnehmung und beeinflusst somit die Verknüpfungen der Bilder zu einem großen Ganzen, mithilfe dessen er der Handlung folgen kann. Somit wirkt der 'geleitete Blick' wie eine vom Regisseur zu programmierende 'Software', die den Zuschauer auf einem bestimmten Weg durch den Film führt, wie auf einer Karte. Einem Stadtplan Dies ist natürlich abhängig vom Handlungsort. Für Fritz Langs »M - Eine Stadt sucht einen Mörder«2 jedoch könnte dies zutreffen. Wie die Kamera es schafft, einen Flüchtling und dessen Verfolger in einer Stadt so darzustellen, dass der Zuschauer dennoch folgen kann, soll in dieser Arbeit betrachtet werden. Explizit anhand der funktionalisierten Pläne und Planungsmomente, die immer wieder zum Einsatz kommen und die Handlung vorantreiben. Dabei polarisieren sich diese Pläne einerseits zu den Vorhergehensweisen der Polizei und andererseits zu denen der Unterwelt. Diese zwei unterschiedlichen Nutzungsweisen verschiedener Planarten, die jedoch im Endeffekt das gleiche Ziel haben, sollen hinsichtlich ihrer Eigenschaften, narrativen Möglichkeiten und gruppenspezifischen Charakteristika untersucht werden. Hierbei werden explizite Zeichen, Motive und auch akustische Momente einfließen, die scheinbar Bezug zur Handlungsfolge nehmen. Aber auch der Blick des Kindermörders rückt in einen Mittelpunkt des Geschehens, sowie alle Blicke, die auf ihn gerichtet sind. Diese Blicke sind genauso wegweisende Momente, wie ein Stadtplan diese Funktion inne hat. Problematisch war hierbei die Hinzuziehung des Filmprotokolls von Enno Patalas. Ihm unverständliche Worte und Wortteile wurden durch leere Klammern ersetzt. Dies rührt sicher von der qualitativ minderwertigeren Filmfassung her, die 1963 noch nicht so restauriert vorlag, wie heute. Deswegen beziehe ich mich zum größten Teil auf das eigens angefertigte Filmprotokoll, welches zudem auf Lippenbewegungen der Schauspieler achtet.Diese Arbeit erhebt hierbei in keinerlei Hinsicht Anspruch auf Vollständigkeit, da das Wesen des Films zu weitreichend ist, um es in diesem Rahmen zu erfassen. Sie versucht wichtig erscheinende Momente des Films hinsichtlich der Funktion von 'Plänen' in ihm analytisch wiederzugeben. 40 pp. Deutsch.


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  • Mathias Seeling

    Published by GRIN Verlag Okt 2008, 2008

    ISBN 10: 3640197755ISBN 13: 9783640197750

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,5, Universität Erfurt, Veranstaltung: ThaNatosoziologie. Zur Soziologie des Todes und der Geburt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wunder der Geburt - ein Geschehen, dass alle Frauen weltweit als als ihre eigene, persönlicheErfahrung teilen. Und doch existieren große Unterschiede.Archaische Gesellschaften als Vorbild für moderne Kulturformen Was auf den ersten Blickparadox klingen mag, erweist sich bei genauerer Betrachtung sogar als Bereicherung.Die folgende Arbeit erläutert soziale Strukturen und Bedingungen in Bezug auf Kindheit, Sexualitätund vor allem Schwangerschaft und Geburt. Im Kontext soll es zu jeder Zeit vergleichend zumodernen Gesellschaften zum Denken anregen und Parallelen, sowie Unterschiede erkennen lassen.Vielerorts und bis heute wurden schon einige Veränderungen unternommen. Hebammenunterstützen Schwangere bis zur Geburtsphase, selbst in Krankenhäusern werden verschiedeneGeburtspositionen angeboten und auch die Hausgeburt oft bevorzugt. Aber wie gehen die Frauennun in 'einfacheren' Gesellschaften miteinander um, welche Rollen spielen die Männer währendder Schwangerschaft und der Geburt Wie werden junge Frauen darauf vorbereitet und in wieweitwerden die Kinder in das Geschehen eingebunden, mit welcher Funktion Kann man dieseBeobachtungen gewinnbringend bei uns einsetzen Wie innerhalb moderner Gesellschaften, sind auch zwischen den verschiedenen Stämmen inNeuguinea Unterschiede zu erkennen, aufgrund dessen es notwendig wird, mehrere Gruppierungenzu einem Vergleich zu ziehen. Hier sollen drei Stämme Neuguineas in den Mittelpunkt rücken:Wulf Schiefenhövel untersuchte den Stamm der Eipo, Ulrike Pöschl die Trobriander und MargaretMead unter anderem den Stamm der Manus auf Papua-Neuguinea. Besonders interessant scheintbei allen Stammesgruppen die Praxis der Vertikalposition als dominante Geburtshaltung zu sein, diedie Gebärenden bevorzugen, auch wenn sie die Möglichkeit anderer Stellungen haben. Leiderkönnen im Rahmen dieser Arbeit Sachverhalte nur distanziert wiedergegeben werden, wobeiversucht wird, Beobachtungen möglichst zusammenhängend darzustellen. Wie stark dieemotionalen Bindungen tatsächlich wirken und in welchem Maße andere Faktoren Einflussnahmen, kann nur nachempfunden werden, wenn man selbst direkt im Geschehen etabliert ist. 32 pp. Deutsch.


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  • Mathias Seeling

    Published by GRIN Verlag Okt 2008, 2008

    ISBN 10: 3640197720ISBN 13: 9783640197729

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Marcel Mauss: Die Gabe. Form und Funktion des Austauschs in archaischen Gesellschaften, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Leitthese, die Bernhard Waldenfels in seinem Aufsatz über 'Das Un-ding der Gabe' aufstellt zeigt gleich zu Anfang einen sich selbst widersprechenden Punkt, der in das Paradox der Gabe einführt. Er spricht von einem gleichzeitigen Erscheinen und Nichterscheinen der Gabe. Als Voraussetzung sei hierfür ein ungeschriebener Vertrag zwischen miteinander kommunizierenden Menschen notwendig. Dies zeigt sich schon in den Ausdrücken, die man einem Referenten gegenüber äußert: ihm Aufmerksamkeit schenken oder Sinn geben . Das heißt also, dass zwischen diesen Parteien in gewisser Weise unbewusst ein Vertrag konstituiert sein muss, der dem Redner eine Vorgabe ermöglicht, die durch seine Rezipienten beantwortet wird (eben durch ihre Aufmerksamkeit etc.). Derrida selbst schreibt dem Gabenereignis eine ternäre Struktur zu: 'irgend einer ' (A) hat die Intention, B an C zu geben . Durch diese formalistische Ausdrucksweise droht jedoch eine stetige Mutation der gegebenen Sache zu einem Tauschobjekt. Durch diesen formalistischen Ansatz entsteht eine Skepsis an derer Möglichkeit überhaupt einer Gabe . Etwas soll also existieren, indem es seine Eigenexistenz selbst annulliert. Dieses offensichtliche Paradox wird dadurch erklärbar, dass die Gabe sich als unmöglich erweist, indem sie als Tausch konzipiert und praktiziert wird . An dieser Stelle zeigt sich gleichzeitig der Vorwurf an Mauss, der den Widerspruch des Gabeereignisses zum Tauschakt nicht bedacht habe. Aufgrund dessen analysiert Derrida die (vermeintliche) Gabe, in Abgrenzung zum Tausch, als klarer Kritikpunkt zu Mauss: Man könnte soweit gehen zu sagen, daß selbst ein so monumentales Buch wie der Essai sur le don von Marcel Mauss von allem möglichen spricht, nur nicht von der Gabe: der Essai handelt von der Ökonomie, dem Tausch und dem Vertrag (do, ut des), vom Überbieten, dem Opfer, der Gabe und der Gegengabe, kurz von allem, was aus der Sache heraus zur Gabe drängt und zugleich dazu, die Gabe zu annullieren. 16 pp. Deutsch.


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  • Mathias Seeling

    Published by GRIN Verlag Okt 2011, 2011

    ISBN 10: 3656030499ISBN 13: 9783656030492

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Business Ethics, Sprache: Deutsch, Abstract: Regeln und Verpflichtungen sind in unserer pluralistischen Gesellschaft wichtiger denn je.Kriminelle Vorgänge im wirtschaftlichen Handeln waren dabei schon immer reizvoll, da sie der eigenen Vorteilslage einen enormen Gewinnzuwachs versprechen und somit die Hemmschwelle von immer mehr Geschäftsleuten senken. Allein durch diese Tatsache wird es schwierig, in einer solchen korrupten Wirtschaft mit ehrbaren, ausschließlich legalen Mitteln überleben zu können. Im modernen Wirtschaftszeitalter mit seinen globalen Vernetzungen und der damit verbundenen starken Konkurrenz untereinander, wird es für ein Unternehmen immer schwieriger, wichtige Aufträge zu erhalten. Zudem verschärft sich die Situation, wenn weltweit lokale Gesetzesunterschiede existieren, die zum Teil mit den Landesgesetzen des jeweiligen Unternehmenssitzes im Widerspruch stehen. In diesem Dilemma steht auch die Siemens AG: 'Bestechungsgelder'1 sind nach deutschen Wirtschaftsgesetzen eindeutig strafbar, seit einiger Zeit, aufgrund der Vorfälle in bis dato Grauzonen, auch für Bestechung im Ausland. In anderen Ländern, in denen das Unternehmen jedoch Großaufträge in Milliardenhöhe2 als unternehmerisch notwendige Tatsachen sieht, um eines der wichtigsten Wirtschaftsziele überhaupt, die Gewinnerzielung, erreichen und Konkurrent bleiben zu können. Oft ist es jedoch in anderen Ländern sogar üblich, sogenannte 'Motivationszahlungen' an Amtsträger zu zahlen, um an öffentlich ausgeschriebene Aufträge zu gelangen. 24 pp. Deutsch.


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  • Mathias Seeling

    Published by GRIN Verlag Jan 2010, 2010

    ISBN 10: 3640506766ISBN 13: 9783640506767

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Abenteuer. Eine narrative Figur in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Joseph Conrad ist ein Abenteuer ein Erlebnis außerhalb des realen menschlichen Lebens - fiktiv und überaus erlebnisreich. Auch wenn er dies nun sarkastisch reflektiert und sein tatsächliches Leben im Rückblick eher als übermäßig ereignisreich hält, differenziert er mit seiner Aussage zwischen realen Ereignissen und dem Genre Abenteuer. Wenn man an Abenteuer denkt, fällt nicht zuletzt der Name 'Tarzan', der neben Romanen, Geschichten und Comics auch auf der Leinwand von Beginn an eine gern gesehene Figur war und noch immer ist. Von Edgar Rice Burroughs erfunden, wurde er vor allem durch die Verfilmungen Henry MacRaes weltweit bekannt. Aufgrund dessen soll die Serienverfilmung 'Tarzan the Tiger' von 1929 Mittelpunkt dieser Arbeit sein. Vor allem der serielle Aufbau mit den insgesamt 15 Kapiteln soll anhand der Sujets nachvollzogen werden, in wieweit dies die Abenteuer-Erzählungen unterstützt. Da die Figur 'Tarzan' einen hellhäutigen Menschen darstellt, der adlige, europäische Wurzeln besitzt, ist es interessant, diese Hintergründe zu erfassen, wobei auch auf den rassistischen Kontext der Zeit zurückgegriffen werden sollte. Was fasziniert den Zuschauer der 1920er und 30er Jahre an den Abenteuern des Tarzan Könnte er auch eine andere Hautfarbe besitzen ohne dass das Stereotyp des Abenteurers in der Wildnis gleich völlig umgedeutet wird Des Weiteren spielt offenbar die Ferne zur Zivilisation eine große Rolle - einerseits tatsächlich gesellschaftlich, andererseits natürlich auch geographisch. Was macht das Abenteuer in der Fremde so reizvoll und was fasziniert an der Exotik Scheinbar ist auch die Mystik ein wichtiges Moment in der Exotik. Die Rolle Las zwischen Tarzan und Jane wird deswegen in die Überlegung mit einfließen, wobei das Element der Liebesbeziehungen zwischen den Figuren betrachtet werden soll. Hierbei scheint auch die Amnesie Tarzans von Bedeutung zu sein, wodurch versucht werden soll, die Funktion dieses Gedächtnisverlustes für den Handlungsablauf herauszuarbeiten.Explizit soll an dieser Stelle vorgreifend erwähnt werden, dass Begriffe, wie 'fremd', 'exotisch' oder Ähnliches immer relativ betrachtet werden sollen, da dies eine Frage der Perspektive ist und niemals meine subjektive Einstellung dazu darstellen soll. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Hauptseminar, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir Deutschen sind das stärkste und klügste Volk. Unsere Fürstengeschlechter sitzen auf allen Thronen Europas, unsere Rothschilds beherrschen alle Börsen der Welt, unsere Gelehrten regieren in allen Wissenschaften, wir haben das Pulver erfunden und die Buchdruckerei . . . (HEINRICH HEINE, ZUR GESCHICHTE DER RELIGION UND PHILOSOPHIE IN DEUTSCHLAND, 1834) Die deutsche Geschichte reicht bis weit in die Vergangenheit hinein und ist auf besondere Weise mit der Europas verknüpft. Mit dieser historischen Basis begründet sich die Frage nach dem Antisemitismus. War er schon immer Teil des 'deutschen' Wesens, wenn er auch als globales Phänomen zu verstehen ist Um dies zu klären, erfolgt zunächst ein kleiner Exkurs in die ältere Geschichte der Germanen bis in die frühe Neuzeit. Aber wie kann es nach einem Extrem des Antisemitismus, wie er im Zweiten Weltkrieg geschah, nach einem solchen Schock noch immer zu antisemitischen und rechtsextremistischen Ausschreitungen kommen Und wie geht die Umwelt, also die Öffentlichkeit damit um Was lernt die Politik und Justiz und was schlussfolgert sie aus den Vorfällen Nach der totalen Niederlage des Dritten Reiches gingen die Siegermächte daran, das deutsche Volk vom Ungeist des Nazismus oder Faschismus zu kurieren. Dass es dabei immer wieder zu Problemen kam und die NS-Vergangenheit näher und vor allem immer noch präsenter war, als man glaubte, behandelt diese Hausarbeit. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0 - 6 LP, Universität Erfurt, Veranstaltung: Seminar, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die französische Revolution von 1789 als die Geburt der Nation, eines Volkes, welches ihre Souveränität selbst vertritt. Dieses gesellschaftliche und politische Drama in einer Zeit der Denker und einer Umwälzung in verschiedenen Bereichen, versuchte Georg Büchner in seinem Drama Dantons Tod zu resümieren, selbst nachzuempfinden und zu verstehen. Er setzte sich dabei mit den historisch überlieferten Originalmanuskripten und Belegen aus jener Zeit auseinander und wollte realitätsnah die Revolution rekonstruieren. Eine solche Rekonstruktion und unterschiedliche Verstehensversuche unternahmen auch viele Philosophen und politisch aktive Personen, so zum Beispiel Emmanuel Joseph Sieyès, der sich selbst zu Zeiten der französischen Revolution engagierte und bedeutend als Verfassungskonstrukteur ein- und mitwirkte. In diesem Kontext und im intertextualen Bezug zwischen dem berühmten Pamphlet Sieyès Was ist der Dritte Stand und Büchners Drama, sind Parallelen, sowie Paradoxa zu entdecken, die verstehen helfen und zum Mit- und Weiterdenken anregen. Was steckt nun hinter den Begriffen Volk , Souverän , Nation und Körperschaft Dies möchte ich in meiner Arbeit versuchen zu verdeutlichen und zu hinterleuchten. Durch widersprüchliche Äußerungen der verschiedenen kritischen Publikationen, ist eine eindeutige Stellungnahme nicht zu realisieren. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Veranstaltung: Vergessen geben. Amnesien in Literatur und Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der 'Möglichkeit des Unmöglichen' wird nun, nachdem die Soziologie Jahrzehnte lang dieTausch- und Gabeereignisse in verschiedenen Kulturen beschrieben hat, die semantische Seite derGabe und des Gebens geöffnet und betrachtet. Jacques Derrida spielt in diesem Kontext eineentscheidende Rolle in der postmodernen Philosophie, fordert und fördert neue Denkprozesse. DieKernfrage, die sich Derrida stellt lautet: Gibt es Gabe Diese Frage soll in dieser Arbeit auch imFilm 'Der Mann ohne Vergangenheit' von Aki Kaurismäki gestellt werden. Dabei geht erformalistischen und strukturalistischen Ansätzen nach, indem er den Begriff der Gabe einerseits ausökonomischen Aspekten, andererseits jedoch auch aus linguistischen Erkenntnissen her konstruiert.Die Gefahr der Formalisierung des Gabeereignisses in der Hinsicht, dass es sich jeden Augenblickselbst zerstören und zu einem bloßen Tauschakt werden könnte, zeigt die Polemik desGabendiskurses, der Derrida entschieden und mit einem Komplex von Fragen nachgeht. Kann mangeben, ohne zurückzugeben Kann man schenken, ohne sich im ökonomischen Kreislauf vonTausch, Verpflichtung und Schuld zu verstricken Kann man 'sich geben' Besonders im Film sind zwei Extrema zu erkennen: die der gesellschaftlichen Tauschökonomie, inder es vorrangig um Profit, Kapitale und Chancen geht und zum Anderen die reinezwischenmenschliche Ökonomie, die mit Gesten, Zusprüchen, Geschenken 'handelt'. Zwar begibtsich Derrida bei dem Versuch, diese Fragen zu klären, immer wieder auf einen gedanklichenSpießrutenlauf durch die unlogische Logik der Paradoxien, zeigt aber gerade dadurch, dass man miteinem anderen Denken neue Erkenntnisse gewinnen kann. Er fordert eine klare Abgrenzung derGabe vom ökonomischen Kreislauf, aber gleichzeitig sieht er die Integration (wenn auch nichtstatisch) der Gabe im selben System. Diese Abspaltung soll sich im Folgenden vor allem an derGrenze von Gesellschaft und Rand-gesellschaft zeigen. Sind diese, von der Gesellschaftausgeschlossenen Menschen tatsächlich absolut davon differenziert Wie verhält es sich dann mitdenjenigen, die freiwillig und ohne jede Rückforderung eben genau für diese Menschen aufopfern Die Grenzen sind hier sicherlich verschwommen, teilweise jedoch auch klar zu erkennen. In einerökonomiefixierten Gesellschaft, wie sie sich heute immer mehr etabliert, muss man sich fragen,welche Opfer man dafür bringen kann und welche Werte dadurch verloren gehen können. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Römer in germanien, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Publius Cornelius Tacitus (um 55 bis 120 n. Chr.) erschien wohl Germanien nicht als ein ideales Gebiet für Landwirtschaft. Ob dies nun als eine Kritik am Krieg gegen die Germanen zu verstehen ist, soll nicht Gegenstand dieser Arbeit sein. Vielmehr ist interessant, wie sich Landgüter (Villae Rusticae) zwischen römischer Politik und germanischer Topografie entwickelten und unter welchen Einflüssen sie welchen Problemen ausgesetzt waren. 56 pp. Deutsch.


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  • Mathias Seeling

    Published by GRIN Verlag Mai 2009, 2009

    ISBN 10: 3640335015ISBN 13: 9783640335015

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Universität Erfurt (Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Dämonische Leinwand. Der deutsche Film des Expressionismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das, was wir aus Liebe tun, tun wir im höchsten Grade freiwillig.'Thomas von Aquin (1225-1274)1922 - In der Entstehungszeit Friedrich Wilhelm Murnaus »Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens« sind immer noch die Zustände des seit vier Jahren vergangenen ersten Weltkrieges zu spüren. Die Welt liegt im Chaos, weitab von jedem Gefühl einer Grundordnung. Genau dies spiegelt der Film wider - auch heute noch, nach fast 87 Jahren. Doch trotz der schwierigen Verhältnisse, dem extrem niedrig angesetzten Produktionsbudget der Nachkriegszeit und dem Trend, alles irgendwie nach den Formvorgaben der expressionistischen Künstler-Avantgarde der 1910er Jahre, schaffte es Murnau, einen ausdrucksstarken Film zu produzieren, der seine eigene expressive Art in sich birgt.Die distanzierte Betrachtungsweise unserer Generation lässt uns jedoch das als expressionistisch erscheinen, was früher 'romantisch hieß'1. So wird die zwischenmenschliche Beziehung und die Übermacht der Liebe zentraler empfunden worden sein, als in heutigen Tagen, in denen man mehr auf die Mise en Scène und die Wirkung von verschiedenen Filmstil-Elementen achtet.Eine durchgängige Problematik zeigte sich bei der Erschließung des Themas mit der subjektiven Filmrezeption, die jeden Zuschauer begleitet. Aufgrund dessen ziehe ich verstärkt zeitgenössische Rezeptionen, wie beispielsweise die von Siegfried Kracauer mit ein, die jedoch schon damals ähnlich pragmatische Ansätze behandelten. Diese Subjektivität der Wahrnehmung wird während der Betrachtung des Unheimlichen, eine starke Beziehung zum direkten Filmerleben eingehen und versucht zu veranschaulichen, was das Unheimliche so unheimlich macht. Hierbei ist natürlich der historische Kontext zu beachten, sowie auch neuere Theorien, wie die von Jacques Lacan über das Imaginäre, finden dazu effektiven Bezug. Mit dieser einführenden Betrachtung des Grauens in Murnaus Film erfolgt dann die Detailbetrachtung expressiver Momente. Einerseits hinsichtlich der filmspezifischen Mittel und andererseits in Bezug auf das Schauspiel und die Charakteristik der wichtigsten Figuren.Diese Arbeit erhebt hierbei in keinerlei Hinsicht Anspruch auf Vollständigkeit, da das Wesen des Films zu weitreichend ist, um es in diesem Rahmen zu erfassen. Sie versucht wichtig erscheinende Momente des expressionistischen Films hinsichtlich des 'Unheimlichen' analytisch wiederzugeben. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Theater und Film - beide Medien sind gleichsam darstellende Künste, die Narration beinhalten und sich dabei auf sich ähnelnde Zeichensysteme beziehen. Dem entsprechend konstituieren sich um diese Schnittpunkte etwaige Grauzonen, die Theater und Film fortwährend konkurrieren lassen, jedoch ebenso konstruierende Kommunikationen zulassen.Bei der Darstellung von Raum soll explizit die unterschiedliche Umsetzung des filmischen und theatralen Raumes durch eine dynamische und statische Betrachtungsweise untersucht werden. Während dieses Raumdiskurses wird auf die Illusion der Realitätsreproduktion eingegangen und hinterfragt, in wie fern diese vom Rezipienten bedingt wird. Durch das fehlen von optischen Reizen hinsichtlich der Bühnenarchitektur wird der Zuschauer einerseits desillusioniert und sich dem künstlichen Wesen des Films »Dogville« bewusst, andererseits jedoch bildet er sich gerade deswegen eine eigene, innere Illusion. In wie weit nun Illusion und Desillusion kooperieren oder nicht, wird eine weitere Fragestellung sein. Dazu fließen weitere Gedanken zu Lacans Theorie des Imaginären ein, die Einklang mit dem Film finden und Aufschlüsse zur imaginativen Filmrezeption geben sollen.Ferner sollen Filmsprache und Filmsemiotik mit ihrer unterschiedlichen Wertigkeit theatraler und filmischer Zeichen dargestellt und dabei der Mobilitätsanspruch im jeweiligen Medium untersucht werden. Gegenwart, Körper und Schauspielkunst befassen sich mit der grundlegenden Differenz zwischen Theater und Film und der Anwesenheit bzw. Abwesenheit des Darstellers und erläutert dabei die Folgen für die Körper-Raum-Beziehung, sowie für das darstellende Spiel. Der Ton in »Dogville« spielt scheinbar eine ähnliche Rolle, wie die realitätsannähernden Geräuscheinspielungen auf der Bühne. Deshalb soll sich folgend mit der Valenz der Akustik beschäftigt werden, die in diesem Film eine besondere Qualität erhält. Das Wesen des Imaginären im Film wird hierbei zu analysieren und dessen Funktion hinsichtlich der Filmwirkung und der Rezeption auszuarbeiten sein, wobei die innere Rede nach Ejchenbaum eine Rolle spielen wird.»Dogville« ist vielleicht ein sehr radikaler Entwurf, weil er auf Visualisierung durch ein architektonisches Szenenbild weitestgehend verzichtet. Jedoch zeichnet gerade diese Eigenschaft den Film aus, um ihn adäquat einem Vergleich zum Theater zu unterziehen. 84 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Generation Y, Generation Z, Note: 1,8, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: General Management Master, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon während der industriellen Revolution und auch bereits zuvor wurden sich Horrorszenarien ausgemalt, wie die Welt in ferner Zukunft aussehen könnte, wenn die Bevölkerung so rasant wächst. Dass diese Überlegungen zwar immer noch aktuell sind, sich ihr Kern jedoch langsam in das völlige Gegenteil kehrt, ist fast Ironie des Schicksals. Denn der momentane demographische Wandel in Deutschland und vor allem in den neuen Bundesländern zeigt, dass die Bevölkerung nicht nur schrumpft, sondern auch stetig altert. Besonders prägnant zeigt sich diese Entwicklung bei den Personen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 64 Jahren.Vor diesem Hintergrund drängen sich zunehmend grundlegende Fragen nach der Lösung ökonomischer, ökologischer, politischer und sozialer Problemstellungen in den Fokus des nachhaltigen Wirtschaftens. Vor allem der soziale Faktor ist hier von besonderer Bedeutung.Die Anzahl der älteren Beschäftigten in Unternehmen wird in den kommenden Jahren signifikant ansteigen, die Zahl der nachrückenden jungen Führungskräfte hingegen durch niedrige Geburtenraten weiter sinken. Prinzipiell notwendig wird ein Umdenken auf der Ebene der Unternehmensstruktur un d der Arbeitspolitik sein, um eine Basis zu schaffen, die bestehende Arbeitsplätze mit Nachfolgern absichern kann. [.]Zunächst soll ein Überblick zum demographischen Wandel im statistischen Rahmen gegeben werden. Ein Vergleich zwischen gesamtdeutschen Werten und denen der neuen Bundesländer wird die Signifikanz in Ostdeutschland verdeutlichen. [.]Um sich dem Erfolgsfaktor Mitarbeitermotivation zu nähern, wird ein Blick auf die Werte-Kultur in Unternehmen mit hoher Altersstruktur geworfen, mit denen sich ein Angestellter im besten Fall identifiziert und eben motiviert. Diesbezüglich wird es ebenso notwendig sein, verschiedene Stereotypen der jeweiligen Altersgruppen zu betrachten, die eine Zusammenarbeit zum Teil bedingen und auch Führungsstile prägen können.Die Chancen des demographischen Wandels zu nutzen, bedeutet, Vorteile in der Zusammenarbeit verschiedener Generationen heraus zu arbeiten und Nachteile zu minimieren oder zu eliminieren. Aufgrund dessen soll zum Abschluss mit Rückblick auf die Erkenntnisse der vorhergehenden Kapitel darauf eingegangen werden, in wie weit eine Selbstreflexion des Führungsstils hilfreich sein kann, ein altersgemischtes Team mit einem gemeinsamen Ziel zu führen und zu motivieren. 84 pp. Deutsch.


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