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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Ungleiche Gesundheitschancen zu Zeiten CPVID-19, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der sozialen Ungleichheit und Gesundheit.Die Verflechtung der Ungleichheit der Lebensbedingungen im Zusammenhang mit Gesundheit und Sterblichkeit nimmt stetig zu, obwohl Deutschland zu den reichsten Ländern mit einer sehr gut ausgebauten sozialen Sicherung und medizinischen Versorgung gehört. Dem sozialen Status, dem Einkommen und dem Bildungsniveau werden ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Da viele Erkrankungen, Beschwerden und Risikofaktoren gerade bei Personen mit niedrigem sozialem Status besonders häufig auftreten, werden den vier Leitfragen von Lampert folgend, die im Anschluss näher erläuterten Thesen erstellt. Diese werden am Ende der Arbeit mit der Corona- Pandemie in Bezug gesetzt und diskutiert. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialpädagogisches Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Aspekte sprechen für oder gegen die gemeinsame Unterbringung von Geschwistern in einer vollstationären Jugendhilfeeinrichtung Die Fragestellung wählte ich, da in der beschriebenen Wohngruppe seit Beginn meiner Tätigkeit im Februar 2014, regelmäßig Geschwisterkinder gemeinsam bzw. getrennt voneinander untergebracht waren bzw. sind. Die Dynamiken, die durch diese außerfamiliären Unterbringungen entstanden, weckten mein Interesse, mich im Rahmen dieser Arbeit mit diesem Thema näher zu beschäftigen. Ich werde verschiedene Geschwisterkonstellationen und die damit verbundenen Problemlagen darstellen und anhand von einschlägiger Literatur erörtern. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialarbeiter\*innen im Anerkennungsjahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Bachelor Thesis setzte ich mit dem Thema Mentalisierung und Mutter-Kind-Bindung auseinander. In diesem Zusammenhang stieß ich auf bindungstheoretische Erkenntnisse zur transgenerationalen Musterübertragung. Außerdem ist mir aufgefallen, dass Klient\*innen, in deren Herkunftsfamilien bereits psychische Erkrankungen vorlagen, selbst symptomatische Muster ausgebildet haben. Daher soll in dieser Kolloquiums Arbeit das Anerkennungsjahr entlang der Fragestellung 'Welche Problematiken können in einem Mutter (Vater)-Kind-Haus, durch transgenerationale Musterübertragungen, am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung, auftreten und wie können Sozialarbeiter\*innen diesen entgegenwirken ' betrachtet und reflektiert werden. Im dritten und vierten Semester absolvierte ich mein projektbegleitendes Praktikum im Mutter (Vater)-Kind-Haus des Jugendhilfeträgers. Bereits in einem sehr frühen Stadium des Projektpraktikums erkannte ich für mich, dass die Tätigkeit in einer derartigen Einrichtung genau meinen Interessen entspricht. Da eine Pädagogin die Abteilung während meines Praktikums, im März 2020 verließ, bekam ich das Angebot, die freigewordene Stelle zu besetzen. Seit diesem Zeitpunkt bin ich vollzeitbeschäftigt im Mutter (Vater)-Kind-Haus tätig. Da ich mich seither sehr gut in diesem Tätigkeitsfeld eingearbeitet habe, lag es auch nahe, mein Anerkennungsjahr zur staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiterin, hier zu absolvieren. Meiner Meinung nach dient das Anerkennungsjahr der Entwicklung einer eigenen beruflichen Identität und einer eigenen pädagogischen Haltung sowie des Erkundens der eigenen Interessen und der Suche eines für sich selbst geeigneten Arbeitsfeldes. Sofern man seinen Platz, so wie ich, bereits gefunden hat, haben Sozialarbeiter\*innen im Anerkennungsjahr die Möglichkeit diese Fähigkeiten weiterzuentwickeln und auszubauen. 36 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Projektmodul Frühe Hilfen und KInderschutz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit stelle ich Ihnen die Institution vor, in welcher ich in den vergangenen beiden Semestern mein Projektpraktikum absolviert habe. Außerdem gewähre ich einen Einblick in meine Tätigkeiten und die dort gesammelten Erfahrungen. Anschließend gebe ich einen Abriss über das systemische Denken und Handeln. Der Hauptteil dieser Arbeit besteht aus der Erörterung der von mir gewählten Frage: 'Wie lässt sich der systemische Arbeitsansatz in ein Mutter-Vater-Kind-Haus integrieren ' Ich möchte hiermit dem Leser einen Einblick in das systemische Arbeiten in einer Mutter-Vater-Kind-Einrichtung gestatten. Meine Praktikumsstelle, für das Projekt Frühe Hilfen und Kinderschutz, im Mutter-Vater-Kind-Haus wählte ich, weil ich durch meine Vollzeitbeschäftigung als Nachtbereitschaft im Kinder- und Jugendhilfezentrum bereits aushilfsweise in dieser Gruppe eingesetzt war. Jetzt wollte ich tiefere Einblicke in die Tätigkeit der Pädagog\*innen in diesem Bereich erhalten. Die betreuende und unterstützende Arbeit in der Nacht unterscheidet sich gravierend von der pädagogischen Arbeit am Tag. Das Leitmotiv in diesem Mutter-Vater-Kind-Haus lautet: 'Ich helfe dir, es selbst zu tun!' 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialadministratives Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit stelle ich Ihnen die Institution vor, in welcher ich mein Sozialadministratives Praktikum absolviert habe. Außerdem gewähre ich einen Einblick in meine Tätigkeiten und die dort gesammelten Erfahrungen. Durch meine nunmehr fast siebenjährige Tätigkeit bei einem der größeren freien Träger der Jugendhilfe wurde und werde ich praktisch und durch mein Studium in der Theorie, mit der Trägerstruktur in der Jugendhilfe vermehrt konfrontiert. Die Dynamiken, die durch die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Sozialarbeiter\*innen bei öffentlichen und freien Jugendhilfeträgern entstanden, weckten mein Interesse, mich im Rahmen dieser Arbeit mit diesem brisanten Thema näher zu beschäftigen. Hierbei werde ich auf die Kooperation zwischen der öffentlichen und freien Jugendhilfe eingehen. Ich werde auf die theoretischen und gesetzlichen Grundlagen eingehen sowie kurz einen Abriss über Soziale Dienste und Soziale Dienstleistungen geben. Die Finanzierung von Sozialen Dienstleistungen erläutere ich am Beispiel des Caritasverbandes.Die Zusammenarbeit der öffentlichen und freien Träger der Jugendhilfe betrachte ich entlang der Frage: 'Durch welche Bedingungen wird eine gelingende Kooperation von öffentlichen und freien Trägern der Jugendhilfe beeinflusst ' Gleichzeitig möchte ich in dieser Arbeit dem Leser einen Einblick in die administrativen Arbeiten in der vollstationären Jugendhilfe am Beispiel der Tätigkeiten in einer Mutter-Vater-Kind-Einrichtung geben. Soziale Arbeit - eine Menschenrechtsprofession oder administrativer Aufwand im Alltagsgeschäft Diese Frage stellte ich mir recht frühzeitig während meines Praktikums. Ich wählte meine Praktikumsstelle, für das Sozialadministrative Praktikum, im Mutter-Vater-Kind-Haus, weil ich durch meine Vollzeitbeschäftigung als Nachtbereitschaft im Theresien Kinder- und Jugendhilfezentrum bereits aushilfsweise in dieser Gruppe eingesetzt war. Jetzt wollte ich tiefere Einblicke in die administrativen Tätigkeiten der Pädagog\*innen in diesem Bereich erhalten. Die betreuende und unterstützende Arbeit in der Nacht unterscheidet sich gravierend von der pädagogischen Arbeit am Tag. Hier konnte ich bereits während des Projektes im Rahmen von Modul 11 Erfahrungen sammeln. Das Leitmotiv in diesem Mutter-Vater-Kind-Haus lautet: 'Ich helfe dir, es selbst zu tun!' 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Ungleiche Gesundheitschancen zu Zeiten CPVID-19, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von der sozialen Ungleichheit und Gesundheit.Die Verflechtung der Ungleichheit der Lebensbedingungen im Zusammenhang mit Gesundheit und Sterblichkeit nimmt stetig zu, obwohl Deutschland zu den reichsten Ländern mit einer sehr gut ausgebauten sozialen Sicherung und medizinischen Versorgung gehört. Dem sozialen Status, dem Einkommen und dem Bildungsniveau werden ein hoher Stellenwert zugeschrieben. Da viele Erkrankungen, Beschwerden und Risikofaktoren gerade bei Personen mit niedrigem sozialem Status besonders häufig auftreten, werden den vier Leitfragen von Lampert folgend, die im Anschluss näher erläuterten Thesen erstellt. Diese werden am Ende der Arbeit mit der Corona- Pandemie in Bezug gesetzt und diskutiert. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialpädagogisches Blockpraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Aspekte sprechen für oder gegen die gemeinsame Unterbringung von Geschwistern in einer vollstationären Jugendhilfeeinrichtung Die Fragestellung wählte ich, da in der beschriebenen Wohngruppe seit Beginn meiner Tätigkeit im Februar 2014, regelmäßig Geschwisterkinder gemeinsam bzw. getrennt voneinander untergebracht waren bzw. sind. Die Dynamiken, die durch diese außerfamiliären Unterbringungen entstanden, weckten mein Interesse, mich im Rahmen dieser Arbeit mit diesem Thema näher zu beschäftigen. Ich werde verschiedene Geschwisterkonstellationen und die damit verbundenen Problemlagen darstellen und anhand von einschlägiger Literatur erörtern.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Forschungsarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Qualitative Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist das Herausarbeiten von Spannungsfeldern, Konflikten und gegebenenfalls Regelverstößen durch die Migrant\*innen und der Umgang der beteiligten Sozialarbeiter\*innen hiermit. Es sollen die Spannungsfelder und Konflikte einerseits benannt und analysiert werden. Andererseits betrachten wir auch die Hintergründe näher, weshalb es zu Konflikten oder Spannungen gekommen ist. Weiterhin beleuchten wir in der vorliegenden Arbeit, wie Sozialarbeiter\*innen mit Konflikten, Spannungsfeldern und eventuellen Regelverstößen umgehen bzw. umgegangen sind und inwieweit sie diese möglicherweise auch legitimieren beziehungsweise legitimiert haben. Auf den Aufbau und die Durchführung der Forschung gehen wir im Methodenteil näher ein. Hier werden wir dann auch erklären, wie die Forschungsfrage, der Interviewaufbau und die Auswahl der interviewten Expert\*innen zustande kam sowie welche Schwierigkeiten sich ergeben haben und wie wir sie auflösen konnten. Beginnen möchten wir diese Arbeit mit einem Einblick in ein Themenfeld der Sozialen Arbeit, das von vielen Spannungen und Konflikten geprägt sein kann. Ein Arbeitsgebiet, das den, in diesem Bereich beschäftigten Sozialarbeiter\*innen, viel abverlangt. Die Frage soll durch eine Stichprobe mit der Methode eines offenen Expert\*inneninterviews, im Kontext der Arbeit in einer. Hierdurch wurde innerhalb einer sehr kurzen Zeit viel Personal in den Einrichtungen benötigt. Da die meisten Sozialarbeiter\*innen zu diesem Zeitpunkt über keine ausreichenden Erfahrungen mit geflüchteten Migrant\*innen verfügten, standen sie recht unvorbereitet diesen neuen Herausforderungen gegenüber.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Sozialarbeiter\*innen im Anerkennungsjahr, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Bachelor Thesis setzte ich mit dem Thema Mentalisierung und Mutter-Kind-Bindung auseinander. In diesem Zusammenhang stieß ich auf bindungstheoretische Erkenntnisse zur transgenerationalen Musterübertragung. Außerdem ist mir aufgefallen, dass Klient\*innen, in deren Herkunftsfamilien bereits psychische Erkrankungen vorlagen, selbst symptomatische Muster ausgebildet haben. Daher soll in dieser Kolloquiums Arbeit das Anerkennungsjahr entlang der Fragestellung 'Welche Problematiken können in einem Mutter (Vater)-Kind-Haus, durch transgenerationale Musterübertragungen, am Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung, auftreten und wie können Sozialarbeiter\*innen diesen entgegenwirken ' betrachtet und reflektiert werden. Im dritten und vierten Semester absolvierte ich mein projektbegleitendes Praktikum im Mutter (Vater)-Kind-Haus des Jugendhilfeträgers. Bereits in einem sehr frühen Stadium des Projektpraktikums erkannte ich für mich, dass die Tätigkeit in einer derartigen Einrichtung genau meinen Interessen entspricht. Da eine Pädagogin die Abteilung während meines Praktikums, im März 2020 verließ, bekam ich das Angebot, die freigewordene Stelle zu besetzen. Seit diesem Zeitpunkt bin ich vollzeitbeschäftigt im Mutter (Vater)-Kind-Haus tätig. Da ich mich seither sehr gut in diesem Tätigkeitsfeld eingearbeitet habe, lag es auch nahe, mein Anerkennungsjahr zur staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiterin, hier zu absolvieren. Meiner Meinung nach dient das Anerkennungsjahr der Entwicklung einer eigenen beruflichen Identität und einer eigenen pädagogischen Haltung sowie des Erkundens der eigenen Interessen und der Suche eines für sich selbst geeigneten Arbeitsfeldes. Sofern man seinen Platz, so wie ich, bereits gefunden hat, haben Sozialarbeiter\*innen im Anerkennungsjahr die Möglichkeit diese Fähigkeiten weiterzuentwickeln und auszubauen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit betrachtet die Beziehung zwischen Mentalisierung und Bindung in gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder entlang der Fragestellung: 'Inwieweit wirken sich Mentalisierungsstörungen auf die Eltern-Kind Bindung aus und welche Möglichkeiten zur Intervention gibt es in diesem Kontext ' Die Arbeit zeigt auf, dass eine sichere Bindung eine Schutzfunktion für die gesunde psychische Entwicklung darstellt. Wichtige Erkenntnisse der Bindungstheorie werden in das Verhältnis mit Mentalisierungsfähigkeit sowie Störungen derselben und der Mutter-Kind-Bindung gesetzt. Der Transfer der Theorien wird mit Beispielen aus der Praxis durchgeführt. In der Praxis gibt es Mütter, die ihre Schwangerschaft nicht mit einem festen Partner planen konnten, die noch sehr jung, wenn nicht sogar minderjährig sind und aufgrund ihrer Biographie und Herkunft, nicht über die besten Voraussetzungen für eine Mutterschaft verfügen. Die vorliegende Bachelorarbeit soll sich daher, mit eben diesen Müttern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, beschäftigen. Der Impuls, mich diesen Frauen zu widmen und mich intensiv damit auseinanderzusetzen, entstand während meiner Tätigkeit in einem Mutter-Kind-Haus. Hier arbeite ich tagtäglich mit jungen Frauen, die einerseits ungewollt schwanger werden, keine Möglichkeiten bekommen haben auf Ressourcen aus ihrer Herkunftsfamilie zurückzugreifen oder sich andererseits mit der Mutterschaft eine eigene kleine Familie schaffen möchten. Auffällig ist hierbei, dass diese Frauen selbst häufig in dysfunktionalen Systemen aufgewachsen sind, in denen die Bezugspersonen häufig wechselten. Zum einen, weil ihre eigenen Mütter in ständig wechselnden und instabilen Partnerschaften lebten, zum anderen, weil sie selbst in der Kindheit und Adoleszenz im Kontext der vollstationären Jugendhilfe untergebracht waren. Dadurch haben sie Bindungsmuster entwickelt oder auch von ihren Müttern übernommen, die nun durch die transgenerationale Weiter-gabe, auf das eigene Kind übertragen werden. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Darmstadt (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bachelorarbeit betrachtet die Beziehung zwischen Mentalisierung und Bindung in gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder entlang der Fragestellung: 'Inwieweit wirken sich Mentalisierungsstörungen auf die Eltern-Kind Bindung aus und welche Möglichkeiten zur Intervention gibt es in diesem Kontext ' Die Arbeit zeigt auf, dass eine sichere Bindung eine Schutzfunktion für die gesunde psychische Entwicklung darstellt. Wichtige Erkenntnisse der Bindungstheorie werden in das Verhältnis mit Mentalisierungsfähigkeit sowie Störungen derselben und der Mutter-Kind-Bindung gesetzt. Der Transfer der Theorien wird mit Beispielen aus der Praxis durchgeführt. In der Praxis gibt es Mütter, die ihre Schwangerschaft nicht mit einem festen Partner planen konnten, die noch sehr jung, wenn nicht sogar minderjährig sind und aufgrund ihrer Biographie und Herkunft, nicht über die besten Voraussetzungen für eine Mutterschaft verfügen. Die vorliegende Bachelorarbeit soll sich daher, mit eben diesen Müttern, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen, beschäftigen. Der Impuls, mich diesen Frauen zu widmen und mich intensiv damit auseinanderzusetzen, entstand während meiner Tätigkeit in einem Mutter-Kind-Haus. Hier arbeite ich tagtäglich mit jungen Frauen, die einerseits ungewollt schwanger werden, keine Möglichkeiten bekommen haben auf Ressourcen aus ihrer Herkunftsfamilie zurückzugreifen oder sich andererseits mit der Mutterschaft eine eigene kleine Familie schaffen möchten. Auffällig ist hierbei, dass diese Frauen selbst häufig in dysfunktionalen Systemen aufgewachsen sind, in denen die Bezugspersonen häufig wechselten. Zum einen, weil ihre eigenen Mütter in ständig wechselnden und instabilen Partnerschaften lebten, zum anderen, weil sie selbst in der Kindheit und Adoleszenz im Kontext der vollstationären Jugendhilfe untergebracht waren. Dadurch haben sie Bindungsmuster entwickelt oder auch von ihren Müttern übernommen, die nun durch die transgenerationale Weiter-gabe, auf das eigene Kind übertragen werden.