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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für systematische Theologie), Veranstaltung: Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten: Konturen theologischer Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Konturen theologischer Anthropologie soll in dieser Arbeit das Thema 'Wie 'Glaube' von Sören Kierkegaard definiert wird' behandelt werden. Ziel ist es dabei, eine verständliche Begriffserklärung herauszuarbeiten und auf der Grundlage seines Werkes 'Die Krankheit zum Tode' zu beleuchten. Besonders wichtig erscheint in diesem Rahmen, den Bezug zum Menschen herzustellen und sein Verhältnis zu Gott zu klären. Deshalb soll folgendermaßen vorgegangen werden: Zunächst muss geklärt werden, wie der Mensch von Sören Kierkegaard beschrieben wird, wobei der Begriff des Selbst zentral ist. Davon ausgehend kann erläutert werden, in welchem geistigen Zustand sich ein Mensch befinden kann, da hier mit der Verzweiflung ein weiteres fundamentales Thema Kierkegaards auftritt. Bevor nun ausführlich geschildert werden kann, was Glaube ist, muss darauf eingegangen werden, was uns überhaupt dazu befähigt zu glauben. Schließlich soll dann im Schlussteil ein Ausblick geboten werden, welche Bedeutung der herausgearbeitete Glaubensbegriff für den Menschen und das menschliche Selbstverständnis hat. Um den Rahmen einer Proseminararbeit nicht zu sprengen, kann hier kein Vergleich zu anderen Glaubensdefinitionen geboten werden, genauso wenig wie die ausführliche Erklärung und Verdeutlichung der Begriffe Sünde und Verzweiflung. An verschiedenen Stellen im vorliegenden Text wird synonym von Mensch und Selbst gesprochen. Dabei stellt der Mensch jenes Wesen dar, welches ein Selbst besitzt, also wie weiter unten ausgeführt wird, die Synthese der beiden Extreme reflektiert. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Demokratie in der Kirche Die Diskussion seit dem 19. Jahrhundert' soll in dieser Arbeit die demokratische Entwicklung katholischer Jugendverbände am Beispiel der KJG behandelt werden. Ziel ist es dabei, die Ereignisse und Veränderungen zu verdeutlichen, die dazu geführt haben, dass sich die anfangs eher autoritär geleiteten Verbände zu Vorbildern für demokratische Entscheidungs- und Organisationsformen entwickelt haben. Besonders wichtig sind dabei vor allem die Taten einzelner Personen und große gesellschaftliche Geschehnisse. Dabei soll folgendermaßen vorgegangen werden: Zuerst muss geklärt werden, was die KJG und der BDKJ sind, bevor dann die Geschichte von katholischen Jungendverbänden seit Ende des 19. Jahrhunderts geschildert werden kann. Dabei lässt sich eine Einteilung in vier verschiedene Abschnitte sehr gut vornehmen. Schließlich soll auf ein aktuelles Positionspapier der Freiburger KJG eingegangen werden, welches die momentane Situation und gegenwärtige Forderungen darlegt. Im Schlussteil wird dann verdeutlicht, wie groß der Einfluss der Ereignisse außerhalb der Verbände war und was geschehen wäre, wenn es diese Begebenheiten nicht gegeben hätte. Um den Rahmen einer Proseminararbeit nicht zu sprengen kann hier nicht weiter auf anders-konfessionelle oder freie Verbände eingegangen werden. Genauso wenig können kleinere Zeitabschnitte keinen Platz in der Übersicht finden. Zentrales Thema der Arbeit ist der Begriff der Demokratie, der hier weniger für die Legitimation einer Regierung steht, sondern viel mehr für die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Nämlich, dass jedes Mitglied gleichberechtigt und stimmberechtigt ist und dass jede Meinung und jedes Interesse gehört wird. 36 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Institut für systematische Theologie), Veranstaltung: Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten: Konturen theologischer Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars Konturen theologischer Anthropologie soll in dieser Arbeit das Thema 'Wie 'Glaube' von Sören Kierkegaard definiert wird' behandelt werden. Ziel ist es dabei, eine verständliche Begriffserklärung herauszuarbeiten und auf der Grundlage seines Werkes 'Die Krankheit zum Tode' zu beleuchten. Besonders wichtig erscheint in diesem Rahmen, den Bezug zum Menschen herzustellen und sein Verhältnis zu Gott zu klären. Deshalb soll folgendermaßen vorgegangen werden: Zunächst muss geklärt werden, wie der Mensch von Sören Kierkegaard beschrieben wird, wobei der Begriff des Selbst zentral ist. Davon ausgehend kann erläutert werden, in welchem geistigen Zustand sich ein Mensch befinden kann, da hier mit der Verzweiflung ein weiteres fundamentales Thema Kierkegaards auftritt. Bevor nun ausführlich geschildert werden kann, was Glaube ist, muss darauf eingegangen werden, was uns überhaupt dazu befähigt zu glauben. Schließlich soll dann im Schlussteil ein Ausblick geboten werden, welche Bedeutung der herausgearbeitete Glaubensbegriff für den Menschen und das menschliche Selbstverständnis hat. Um den Rahmen einer Proseminararbeit nicht zu sprengen, kann hier kein Vergleich zu anderen Glaubensdefinitionen geboten werden, genauso wenig wie die ausführliche Erklärung und Verdeutlichung der Begriffe Sünde und Verzweiflung. An verschiedenen Stellen im vorliegenden Text wird synonym von Mensch und Selbst gesprochen. Dabei stellt der Mensch jenes Wesen dar, welches ein Selbst besitzt, also wie weiter unten ausgeführt wird, die Synthese der beiden Extreme reflektiert.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Seminars 'Demokratie in der Kirche Die Diskussion seit dem 19. Jahrhundert' soll in dieser Arbeit die demokratische Entwicklung katholischer Jugendverbände am Beispiel der KJG behandelt werden. Ziel ist es dabei, die Ereignisse und Veränderungen zu verdeutlichen, die dazu geführt haben, dass sich die anfangs eher autoritär geleiteten Verbände zu Vorbildern für demokratische Entscheidungs- und Organisationsformen entwickelt haben. Besonders wichtig sind dabei vor allem die Taten einzelner Personen und große gesellschaftliche Geschehnisse. Dabei soll folgendermaßen vorgegangen werden: Zuerst muss geklärt werden, was die KJG und der BDKJ sind, bevor dann die Geschichte von katholischen Jungendverbänden seit Ende des 19. Jahrhunderts geschildert werden kann. Dabei lässt sich eine Einteilung in vier verschiedene Abschnitte sehr gut vornehmen. Schließlich soll auf ein aktuelles Positionspapier der Freiburger KJG eingegangen werden, welches die momentane Situation und gegenwärtige Forderungen darlegt. Im Schlussteil wird dann verdeutlicht, wie groß der Einfluss der Ereignisse außerhalb der Verbände war und was geschehen wäre, wenn es diese Begebenheiten nicht gegeben hätte. Um den Rahmen einer Proseminararbeit nicht zu sprengen kann hier nicht weiter auf anders-konfessionelle oder freie Verbände eingegangen werden. Genauso wenig können kleinere Zeitabschnitte keinen Platz in der Übersicht finden. Zentrales Thema der Arbeit ist der Begriff der Demokratie, der hier weniger für die Legitimation einer Regierung steht, sondern viel mehr für die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Nämlich, dass jedes Mitglied gleichberechtigt und stimmberechtigt ist und dass jede Meinung und jedes Interesse gehört wird.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendsprache, Behördensprache, Umgangssprache, Leichte Sprache - an vielen Stellen begegnet man einer Diskussion, die sich in irgendeiner Form mit Sprache beschäftigt. Gestritten wird dabei über Verständlichkeit, Angemessenheit und nicht zuletzt, was gute und richtige Sprache ist. Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt, dieser Buchtitel legt nicht unbedingt nahe, dass hier eine konstruktive Auseinandersetzung mit den vielen Facetten der kirchlichen Sprache folgt. Und doch fühlt sich der Autor Erik Flügge der Kirche soweit verbunden, dass er neben einer tiefgreifenden Sprachkritik auch Anregungen für eine verständliche kirchlich-theologische Sprache geben möchte. Selbstverständlich wird auch auf Seiten der Theologie diskutiert, welche Sprache im Raum der Kirche angemessen ist.Ein Blick auf den Gottesdienst als Beispiel zeigt aber die Schwierigkeit bei dieser Auseinandersetzung: Während sich die Liturgiewissenschaft vor allem mit der Übersetzungssprache beschäftigt, ist die Predigt und ihre Sprache Gegenstand der Pastoraltheologie, genauer der Homiletik. Ausgehend von dem Untertitel 'Über Predigt und Sprache in der Liturgie' wird in dieser Arbeit versucht, diese drei Sichtweisen, die von Erik Flügge, die der Liturgiewissenschaft und der Homiletik zusammen zu bringen. Dabei steht die Betrachtung der Predigt aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive im Vordergrund.Alles in allem ergibt sich so eine Leitfrage, welche die verschiedenen Aspekte verbindet und vor deren Hintergrund die ganze Arbeit steht: Wie muss die Predigt und ihre Sprache gestaltet sein, damit sie sich so in den Verlauf der Liturgie einfügt, dass sie nicht als störend oder aliturgisch, sondern ihrem Wesen nach angemessen wahrgenommen wird 92 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendsprache, Behördensprache, Umgangssprache, Leichte Sprache - an vielen Stellen begegnet man einer Diskussion, die sich in irgendeiner Form mit Sprache beschäftigt. Gestritten wird dabei über Verständlichkeit, Angemessenheit und nicht zuletzt, was gute und richtige Sprache ist. Wie die Kirche an ihrer Sprache verreckt, dieser Buchtitel legt nicht unbedingt nahe, dass hier eine konstruktive Auseinandersetzung mit den vielen Facetten der kirchlichen Sprache folgt. Und doch fühlt sich der Autor Erik Flügge der Kirche soweit verbunden, dass er neben einer tiefgreifenden Sprachkritik auch Anregungen für eine verständliche kirchlich-theologische Sprache geben möchte. Selbstverständlich wird auch auf Seiten der Theologie diskutiert, welche Sprache im Raum der Kirche angemessen ist.Ein Blick auf den Gottesdienst als Beispiel zeigt aber die Schwierigkeit bei dieser Auseinandersetzung: Während sich die Liturgiewissenschaft vor allem mit der Übersetzungssprache beschäftigt, ist die Predigt und ihre Sprache Gegenstand der Pastoraltheologie, genauer der Homiletik. Ausgehend von dem Untertitel 'Über Predigt und Sprache in der Liturgie' wird in dieser Arbeit versucht, diese drei Sichtweisen, die von Erik Flügge, die der Liturgiewissenschaft und der Homiletik zusammen zu bringen. Dabei steht die Betrachtung der Predigt aus liturgiewissenschaftlicher Perspektive im Vordergrund.Alles in allem ergibt sich so eine Leitfrage, welche die verschiedenen Aspekte verbindet und vor deren Hintergrund die ganze Arbeit steht: Wie muss die Predigt und ihre Sprache gestaltet sein, damit sie sich so in den Verlauf der Liturgie einfügt, dass sie nicht als störend oder aliturgisch, sondern ihrem Wesen nach angemessen wahrgenommen wird.