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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik in unterschiedlichen Regionen Am Beispiel Afghanistan, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, ob (und falls ja, inwieweit) Afghanistans Nachbarland Pakistan auf die Entstehung der Taliban eingewirkt hat.Um den Vorgaben gerecht zu werden, müssen umfangreiche Informationen über die Entstehungsgeschichte der Taliban und ihre Organisationsstruktur vermieden werden. Das zweite Kapitel analysiert die möglichen lokalen, regionalen und internationalen Gründe für den Aufstieg Talibans in Afghanistan und setzt sich aus vier Untereinheiten zusammen.Im dritten Kapitel werden Pakistans Aktivitäten näher betrachet, um herauszufinden ob pakistanische Ambitionen die Entstehung der Taliban ermöglicht haben oder ob sie nur Unterstützungsfunktion übernommen haben, nachdem die Taliban aus anderen Dynamiken entstanden sind. Damit verbunden werden offizielle Stellungnahmen der pakistanischen Behörden im Hinblick auf die Anschuldigungen der westlichen Staaten bezüglich der Taliban geschildert. Das abschließende vierte Kapitel endet mit dem Fazit und dient dazu, die Ergebnisse wertend zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen. 20 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät / Master European Studies), Veranstaltung: Die Herausbildung der Moderne in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit mit dem Titel 'Die Emser Depesche und die deutsche Nationalstaatsbildung' wurde im Rahmen des Seminars 'Die Herausbildung der Moderne in Europa' verfasst. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt in der Analyse der Primärquelle, der Emser Depesche aus dem Jahr 1870, die von Otto von Bismarck redigiert wurde und zum deutsch-französischen Krieg führte. Hierbei geht es um die Frage, welche Rolle die Emser Depesche bei der Bildung des deutschen Nationalstaats beziehungsweise des Deutschen Reiches gespielt hat.Die Arbeit ordnet die Emser Depesche in den historischen Kontext ein. Die Revolution von 1848/49 wird als Ansatzpunkt herangezogen, da eine der Hauptforderungen der revoltierenden Menschen die Gründung eines deutschen Nationalstaates war. Die Revolution von 1848/49 wird im Gegensatz zur Reichsgründung aus dem Jahr 1871 u.a. als eine Initiative angesehen, bei der es um die Gründung eines Nationalstaats von unten ging. Aus diesem Grund wäre es möglich, beide Ereignisse miteinander in Verbindung zu setzen und ggf. zu vergleichen. Daraufhin wird auf den deutsch-dänischen Krieg (1864) eingegangen, der als der erste Einigungskrieg bezeichnet wird. Aus dem deutschen Dualismus resultiert im Jahr 1864 der preußisch-österreichische Krieg, der später als der zweite Einigungskrieg in die Geschichte eingegangen ist.Das 3. Kapitel widmet sich der Analyse der Emser Depesche. Es wird zunächst im Unterkapitel 3.1 der Hintergrund der Emser Depesche erläutert und auf die Kandidaturstreit eingegangen. Im Kapitel 3.2 wird die unveränderte und originale Fassung der Emser Depesche inhaltlich zusammengefasst. Die Emser Depesche wurde ursprünglich von Heinrich Abeken niedergeschrieben und daraufhin telegraphisch nach Berlin weitergeleitet. Nachdem Bismarck die Depesche erhalten hat, wurde sie von ihm stark redigiert und durch die gedruckten Medien in die Öffentlichkeit getragen. Das 4. Kapitel setzt sich mit den Folgen der Emser Depesche auseinander. Zum einen wird auf die französische Kriegserklärung und ihre Resonanz in der Weltöffentlichkeit eingegangen. Diesbezüglich wurde auch dargelegt, wie Frankreich zu dieser Entscheidung politisch gekommen ist und welche Gründe für die Kriegserklärung vorlagen. Im Unterkapitel 4.2 werden der deutsch-französische Krieg (1870/71) und dessen Folgen für die Kriegsparteien geschildert. Das letzte Kapitel 4.3 stellt die Gründung des Deutschen Kaiserreichs dar. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars 'Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung' angefertigt wurde, befasst sich inhaltlich mit den Ursachen des Afghanischen Bürgerkriegs zwischen 1989 bis 1996. Um die Ursachen des Bürgerkriegs in Afghanistan kategorisch darlegen und theoretisch untermauern zu können, wird der Konfliktursachen-Ansatz von Michael E. Brown in Betracht gezogen.Um den vorgegebenen Umfang der Hausarbeit nicht zu übersteigen, werden detaillierte Informationen über das Untersuchungsland Afghanistan vermieden, die sich nicht in erster Linie für die Beantwortung der Forschungsfrage eignen.Weil die Hausarbeit sowohl praxis- als auch theorieorientiert ist, setzt sie sich aus einer inhaltlichen und einer theoretischen Forschungsfrage zusammen. Demnach werden Antworten zu folgenden Forschungsfragen erarbeitet: Was sind die Ursachen des Afghanischen Bürgerkriegs (1989-1996) Ist die Kategorisierung der Konfliktursachen nach Michael E. Brown geeignet, um die Ursachen des Afghanischen Bürgerkriegs kategorisch einzuordnen und vorzustellen Im zweiten Kapitel werden zum einen wichtige Grundbegriffe wie Krieg, Frieden und Konflikt definiert und zum anderen werden drei verschiedene Konfliktursachen-Ansätze vorgestellt, welche auf den Autoren Michael E. Brown, James D. Fearon (David D. Laitin) und Dan Smith beruhen.Im dritten Kapitel werde ich die Konfliktursachen des Afghanischen Bürgerkriegs unter den kategorischen Gesichtspunkten von Michael E. Brown zusammenfassen und analysieren. Die Ansätze der Autoren Fearon und Smith werde ich aus den Platzgründen auf das Untersuchungsland nicht anwenden können, obwohl man dadurch eine Vergleichbarkeit dieser Theorien erzielen könnte.Das abschließende vierte Kapitel endet mit dem Fazit und dient dazu, die Ergebnisse wertend zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme Im Vergleich Amnestie oder Amnesie Aufarbeitung von Unrechtsregimen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich inhaltlich mit der Aufarbeitung des kommunistischen Unrechtsregimes in Polen auseinander. Um die Vergangenheitspolitik Polens nach dem Systemwechsel (1989) systematisch darstellen und theoretisch begründen zu können, wird das Konzept der Vergangenheitspolitik nach Straßner auf das Untersuchungsland Polen angewandt. Im Mittelpunkt der Hausarbeit steht die Forschungsfrage, wie die Gräueltaten zur Zeit der Volksrepublik Polen nach dem Systemwechsel politisch, sozial und juristisch aufgearbeitet wurde.Um die Grenzen einer Hausarbeit nicht übersteigen zu müssen, werden detaillierte Informationen über das Untersuchungsland (Polen) vermieden, die für die Beantwortung der Forschungsfrage nicht relevant sind.Die Arbeit beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische (auf das Land Polen bezogenen Anwendung) Elemente. Im zweiten Kapitel werden Ansätze zur Vergangenheitsbewältigung bzw. Vergangenheitspolitik nach Helmut König und Straßner vorgestellt, die jeweils aus zwei Unterkategorien bestehen. Zum einen geht es bei König darum, pro und contra-Argumente zum Vergessen und Erinnern vorzustellen. Daraufhin werden in der zweiten Unterkategorie 'das kollektive Gedächtnis' zwischen dem kulturellen Gedächtnis, Funktionsgedächtnis und Speichergedächtnis unterschieden. Anschließend daran, wird der Begriff 'Vergangenheitspolitik' nach Straßner definiert. Die kategorische Unterscheidung der einzelnen Dimensionen der Vergangenheitspolitik, die auf Straßner zurückzuführen sind, werden jeweils präsentiert und erläutert.Im dritten Kapitel, geht es hauptsächlich darum anhand der Konzeptualisierung der Vergangeheitspolitik nach Straßner herauszuarbeiten, wie mit dem Unrechtsregime umgegangen wurde und welche Maßnahmen hinsichtlich der Vergangeheitsbewältigung ergriffen wurden.Das abschließende 4. Kapitel endet mit dem Fazit und dient dazu, die Ergebnisse die während der Anfertigung der Hausarbeit gewonnen sind, wertend zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen. 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Radikale Demokratietheorie von Chantal Mouffe bildet den Kern dieser Arbeit. Das zweite Kapitel setzt sich aus 5 Untereinheiten zusammen und handelt von der deliberativen Demokratietheorie, die vom Philosophen Jürgen Habermas aufgestellt wurde.Zuerst werden biographische und akademische Informationen über Jürgen Habermas geschildert. Daraufhin werden die Begriffe Deliberation und deliberative Demokratie definiert. Um die deliberative Demokratietheorie besser zu verstehen, erfolgt im Punkt 2.3 eine Abgrenzung vom liberal-rechtsstaatlichen und bürgerrepublikanischen Demokratiemodell. Anschließend werden die Grundannahmen der deliberativen Demokratie nach Jürgen Habermas näher erläutert. Um zwischen wahrem und falschem Konsens zu unterscheiden, entwickelt Habermas den Begriff der 'idealen Sprechsituation'. Die ideale Sprechsituation mit seinen 4 Bedingungen wird die letzte Untereinheit (2.5) des 2. Kapitels ausmachen.Im dritten Kapitel geht es um die auf Dissens beruhende Radikale Demokratietheorie nach Chantal Mouffe. Die erste Untereinheit schildert kurz den biographischen und akademischen Werdegang der Theoretikerin Chantal Mouffe. Anschließend daran, wird der Begriff 'Radikale Demokratie' definiert. Im Punkt 3.3 werden die grundlegenden Terminologien wie Antagonismus, Agonismus und Dissens näher in Betracht gezogen, um ein besseres Verständnis vom radikalen Demokratiemodell zu ermöglichen. Darauf basierend werden grundlegende Annahmen der Radikalen Demokratie aufgeführt. Mit den Kritiken Chantal Mouffes am Konsensmodell, die sich primär auf die Ansätze von Jürgen Habermas richten, wird dann das dritte Kapitel abgeschlossen.Das Fazit zum Schluss dient dazu, die gegensätzlichen Ansätze miteinander zu vergleichen und Antwort auf die Frage zu finden, welche Theorie eher friedensfördernd ist. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Diskursanalyse als qualitative Forschungsmethode in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Forschungsbericht beschäftigt sich inhaltlich mit dem Arabischen Frühling. In diesem Zusammenhang werden ausschließlich Rubriken und Artikel aus der Wochenzeitschrift 'Spiegel' in Betracht gezogen, wobei insbesondere die 'Spiegel'-Ausgaben von Dezember 2010 bis Oktober 2011 für die folgende Untersuchung berücksichtigt wurden. Diese zeitliche Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes ermöglicht zum einen, die erwartete Anzahl an Zeitschriftartikel (10 Artikel) nicht zu übersteigen, und zum anderen, die ausgewählten Artikel noch intensiver analysieren zu können.Wie aus dem Titel zu entnehmen ist, wird in dieser Untersuchung der Versuch gewagt, vorherrschende Diskurse bezüglich des Arabischen Frühlings in der Wochenzeitschrift 'Spiegel' vor Augen zu führen. Hauptsächlich wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, inwiefern sich der Mediendiskurs innerhalb eines vorher bestimmten Zeitraums gewandelt hat. Weil der Arabische Frühling im Dezember 2010 ausgebrochen ist, nachdem sich Muhammed Bouazizi selbst verbrannt hat, um gegen das vorherrschende System zu protestieren, bezieht sich der Beginn der Untersuchung auf jenes Datum und erstreckt sich bis zur Ermordung des libyischen Diktators Muammar Al Gaddafi am 20. Oktober 2011.Im 2. Kapitel geht werden für die Arbeit wichtigen Grundbegriffe Diskurs, Diskursverschränkung, Diskursive Eliten, Diskursive Strategien, Diskursgemeinschaften und Kollektivsymbolik definiert und vorgestellt. Zunächst einmal wird es darum gehen, die theoretischen Ansätze von Jürgen Habermas und Michel Foucault zum Diskursbegriff vorzustellen.Im 3. Kapitel geht es dann hauptsächlich um die Auswertung der ausgewählten 'Spiegel'-Artikel. Es gilt, herauszufinden, ob sich die Wahrnehmung des Arabischen Frühlings im Laufe eines Jahres gewandelt hat. Falls ja, wie drückt sich das aus Darüber hinaus werden Begriffe, die im 2. Kapitel theoretisch und kategorisch dargestellt wurden, angewandt.Das abschließende 4. Kapitel endet mit den Fazit und dient dazu, die Ergebnisse zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Dabei geht es um die Beantwortung der Forschungsfrage, ob ein Wandel hinsichtlich der Wahrnehmung des Arabischen Frühlings aus dem 'Spiegel' zu entnehmen ist. 40 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungsprobleme und Integrationspolitik in unterschiedlichen Regionen Am Beispiel Afghanistan, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Forschungsfrage, ob (und falls ja, inwieweit) Afghanistans Nachbarland Pakistan auf die Entstehung der Taliban eingewirkt hat.Um den Vorgaben gerecht zu werden, müssen umfangreiche Informationen über die Entstehungsgeschichte der Taliban und ihre Organisationsstruktur vermieden werden. Das zweite Kapitel analysiert die möglichen lokalen, regionalen und internationalen Gründe für den Aufstieg Talibans in Afghanistan und setzt sich aus vier Untereinheiten zusammen.Im dritten Kapitel werden Pakistans Aktivitäten näher betrachet, um herauszufinden ob pakistanische Ambitionen die Entstehung der Taliban ermöglicht haben oder ob sie nur Unterstützungsfunktion übernommen haben, nachdem die Taliban aus anderen Dynamiken entstanden sind. Damit verbunden werden offizielle Stellungnahmen der pakistanischen Behörden im Hinblick auf die Anschuldigungen der westlichen Staaten bezüglich der Taliban geschildert. Das abschließende vierte Kapitel endet mit dem Fazit und dient dazu, die Ergebnisse wertend zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit, die im Rahmen des Seminars 'Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung' angefertigt wurde, befasst sich inhaltlich mit den Ursachen des Afghanischen Bürgerkriegs zwischen 1989 bis 1996. Um die Ursachen des Bürgerkriegs in Afghanistan kategorisch darlegen und theoretisch untermauern zu können, wird der Konfliktursachen-Ansatz von Michael E. Brown in Betracht gezogen.Um den vorgegebenen Umfang der Hausarbeit nicht zu übersteigen, werden detaillierte Informationen über das Untersuchungsland Afghanistan vermieden, die sich nicht in erster Linie für die Beantwortung der Forschungsfrage eignen.Weil die Hausarbeit sowohl praxis- als auch theorieorientiert ist, setzt sie sich aus einer inhaltlichen und einer theoretischen Forschungsfrage zusammen. Demnach werden Antworten zu folgenden Forschungsfragen erarbeitet: Was sind die Ursachen des Afghanischen Bürgerkriegs (1989-1996) Ist die Kategorisierung der Konfliktursachen nach Michael E. Brown geeignet, um die Ursachen des Afghanischen Bürgerkriegs kategorisch einzuordnen und vorzustellen Im zweiten Kapitel werden zum einen wichtige Grundbegriffe wie Krieg, Frieden und Konflikt definiert und zum anderen werden drei verschiedene Konfliktursachen-Ansätze vorgestellt, welche auf den Autoren Michael E. Brown, James D. Fearon (David D. Laitin) und Dan Smith beruhen.Im dritten Kapitel werde ich die Konfliktursachen des Afghanischen Bürgerkriegs unter den kategorischen Gesichtspunkten von Michael E. Brown zusammenfassen und analysieren. Die Ansätze der Autoren Fearon und Smith werde ich aus den Platzgründen auf das Untersuchungsland nicht anwenden können, obwohl man dadurch eine Vergleichbarkeit dieser Theorien erzielen könnte.Das abschließende vierte Kapitel endet mit dem Fazit und dient dazu, die Ergebnisse wertend zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Demokratietheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Radikale Demokratietheorie von Chantal Mouffe bildet den Kern dieser Arbeit. Das zweite Kapitel setzt sich aus 5 Untereinheiten zusammen und handelt von der deliberativen Demokratietheorie, die vom Philosophen Jürgen Habermas aufgestellt wurde.Zuerst werden biographische und akademische Informationen über Jürgen Habermas geschildert. Daraufhin werden die Begriffe Deliberation und deliberative Demokratie definiert. Um die deliberative Demokratietheorie besser zu verstehen, erfolgt im Punkt 2.3 eine Abgrenzung vom liberal-rechtsstaatlichen und bürgerrepublikanischen Demokratiemodell. Anschließend werden die Grundannahmen der deliberativen Demokratie nach Jürgen Habermas näher erläutert. Um zwischen wahrem und falschem Konsens zu unterscheiden, entwickelt Habermas den Begriff der 'idealen Sprechsituation'. Die ideale Sprechsituation mit seinen 4 Bedingungen wird die letzte Untereinheit (2.5) des 2. Kapitels ausmachen.Im dritten Kapitel geht es um die auf Dissens beruhende Radikale Demokratietheorie nach Chantal Mouffe. Die erste Untereinheit schildert kurz den biographischen und akademischen Werdegang der Theoretikerin Chantal Mouffe. Anschließend daran, wird der Begriff 'Radikale Demokratie' definiert. Im Punkt 3.3 werden die grundlegenden Terminologien wie Antagonismus, Agonismus und Dissens näher in Betracht gezogen, um ein besseres Verständnis vom radikalen Demokratiemodell zu ermöglichen. Darauf basierend werden grundlegende Annahmen der Radikalen Demokratie aufgeführt. Mit den Kritiken Chantal Mouffes am Konsensmodell, die sich primär auf die Ansätze von Jürgen Habermas richten, wird dann das dritte Kapitel abgeschlossen.Das Fazit zum Schluss dient dazu, die gegensätzlichen Ansätze miteinander zu vergleichen und Antwort auf die Frage zu finden, welche Theorie eher friedensfördernd ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät / Master European Studies), Veranstaltung: Die Herausbildung der Moderne in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit mit dem Titel 'Die Emser Depesche und die deutsche Nationalstaatsbildung' wurde im Rahmen des Seminars 'Die Herausbildung der Moderne in Europa' verfasst. Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt in der Analyse der Primärquelle, der Emser Depesche aus dem Jahr 1870, die von Otto von Bismarck redigiert wurde und zum deutsch-französischen Krieg führte. Hierbei geht es um die Frage, welche Rolle die Emser Depesche bei der Bildung des deutschen Nationalstaats beziehungsweise des Deutschen Reiches gespielt hat.Die Arbeit ordnet die Emser Depesche in den historischen Kontext ein. Die Revolution von 1848/49 wird als Ansatzpunkt herangezogen, da eine der Hauptforderungen der revoltierenden Menschen die Gründung eines deutschen Nationalstaates war. Die Revolution von 1848/49 wird im Gegensatz zur Reichsgründung aus dem Jahr 1871 u.a. als eine Initiative angesehen, bei der es um die Gründung eines Nationalstaats von unten ging. Aus diesem Grund wäre es möglich, beide Ereignisse miteinander in Verbindung zu setzen und ggf. zu vergleichen. Daraufhin wird auf den deutsch-dänischen Krieg (1864) eingegangen, der als der erste Einigungskrieg bezeichnet wird. Aus dem deutschen Dualismus resultiert im Jahr 1864 der preußisch-österreichische Krieg, der später als der zweite Einigungskrieg in die Geschichte eingegangen ist. Das 3. Kapitel widmet sich der Analyse der Emser Depesche. Es wird zunächst im Unterkapitel 3.1 der Hintergrund der Emser Depesche erläutert und auf die Kandidaturstreit eingegangen. Im Kapitel 3.2 wird die unveränderte und originale Fassung der Emser Depesche inhaltlich zusammengefasst. Die Emser Depesche wurde ursprünglich von Heinrich Abeken niedergeschrieben und daraufhin telegraphisch nach Berlin weitergeleitet. Nachdem Bismarck die Depesche erhalten hat, wurde sie von ihm stark redigiert und durch die gedruckten Medien in die Öffentlichkeit getragen. Das 4. Kapitel setzt sich mit den Folgen der Emser Depesche auseinander. Zum einen wird auf die französische Kriegserklärung und ihre Resonanz in der Weltöffentlichkeit eingegangen. Diesbezüglich wurde auch dargelegt, wie Frankreich zu dieser Entscheidung politisch gekommen ist und welche Gründe für die Kriegserklärung vorlagen. Im Unterkapitel 4.2 werden der deutsch-französische Krieg (1870/71) und dessen Folgen für die Kriegsparteien geschildert. Das letzte Kapitel 4.3 stellt die Gründung des Deutschen Kaiserreichs dar.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme Im Vergleich Amnestie oder Amnesie Aufarbeitung von Unrechtsregimen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich inhaltlich mit der Aufarbeitung des kommunistischen Unrechtsregimes in Polen auseinander. Um die Vergangenheitspolitik Polens nach dem Systemwechsel (1989) systematisch darstellen und theoretisch begründen zu können, wird das Konzept der Vergangenheitspolitik nach Straßner auf das Untersuchungsland Polen angewandt. Im Mittelpunkt der Hausarbeit steht die Forschungsfrage, wie die Gräueltaten zur Zeit der Volksrepublik Polen nach dem Systemwechsel politisch, sozial und juristisch aufgearbeitet wurde.Um die Grenzen einer Hausarbeit nicht übersteigen zu müssen, werden detaillierte Informationen über das Untersuchungsland (Polen) vermieden, die für die Beantwortung der Forschungsfrage nicht relevant sind.Die Arbeit beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische (auf das Land Polen bezogenen Anwendung) Elemente. Im zweiten Kapitel werden Ansätze zur Vergangenheitsbewältigung bzw. Vergangenheitspolitik nach Helmut König und Straßner vorgestellt, die jeweils aus zwei Unterkategorien bestehen. Zum einen geht es bei König darum, pro und contra-Argumente zum Vergessen und Erinnern vorzustellen. Daraufhin werden in der zweiten Unterkategorie 'das kollektive Gedächtnis' zwischen dem kulturellen Gedächtnis, Funktionsgedächtnis und Speichergedächtnis unterschieden. Anschließend daran, wird der Begriff 'Vergangenheitspolitik' nach Straßner definiert. Die kategorische Unterscheidung der einzelnen Dimensionen der Vergangenheitspolitik, die auf Straßner zurückzuführen sind, werden jeweils präsentiert und erläutert.Im dritten Kapitel, geht es hauptsächlich darum anhand der Konzeptualisierung der Vergangeheitspolitik nach Straßner herauszuarbeiten, wie mit dem Unrechtsregime umgegangen wurde und welche Maßnahmen hinsichtlich der Vergangeheitsbewältigung ergriffen wurden.Das abschließende 4. Kapitel endet mit dem Fazit und dient dazu, die Ergebnisse die während der Anfertigung der Hausarbeit gewonnen sind, wertend zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Diskursanalyse als qualitative Forschungsmethode in der Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Forschungsbericht beschäftigt sich inhaltlich mit dem Arabischen Frühling. In diesem Zusammenhang werden ausschließlich Rubriken und Artikel aus der Wochenzeitschrift 'Spiegel' in Betracht gezogen, wobei insbesondere die 'Spiegel'-Ausgaben von Dezember 2010 bis Oktober 2011 für die folgende Untersuchung berücksichtigt wurden. Diese zeitliche Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes ermöglicht zum einen, die erwartete Anzahl an Zeitschriftartikel (10 Artikel) nicht zu übersteigen, und zum anderen, die ausgewählten Artikel noch intensiver analysieren zu können.Wie aus dem Titel zu entnehmen ist, wird in dieser Untersuchung der Versuch gewagt, vorherrschende Diskurse bezüglich des Arabischen Frühlings in der Wochenzeitschrift 'Spiegel' vor Augen zu führen. Hauptsächlich wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, inwiefern sich der Mediendiskurs innerhalb eines vorher bestimmten Zeitraums gewandelt hat. Weil der Arabische Frühling im Dezember 2010 ausgebrochen ist, nachdem sich Muhammed Bouazizi selbst verbrannt hat, um gegen das vorherrschende System zu protestieren, bezieht sich der Beginn der Untersuchung auf jenes Datum und erstreckt sich bis zur Ermordung des libyischen Diktators Muammar Al Gaddafi am 20. Oktober 2011.Im 2. Kapitel geht werden für die Arbeit wichtigen Grundbegriffe Diskurs, Diskursverschränkung, Diskursive Eliten, Diskursive Strategien, Diskursgemeinschaften und Kollektivsymbolik definiert und vorgestellt. Zunächst einmal wird es darum gehen, die theoretischen Ansätze von Jürgen Habermas und Michel Foucault zum Diskursbegriff vorzustellen.Im 3. Kapitel geht es dann hauptsächlich um die Auswertung der ausgewählten 'Spiegel'-Artikel. Es gilt, herauszufinden, ob sich die Wahrnehmung des Arabischen Frühlings im Laufe eines Jahres gewandelt hat. Falls ja, wie drückt sich das aus Darüber hinaus werden Begriffe, die im 2. Kapitel theoretisch und kategorisch dargestellt wurden, angewandt.Das abschließende 4. Kapitel endet mit den Fazit und dient dazu, die Ergebnisse zusammenzufassen und Schlussfolgerungen zu ziehen. Dabei geht es um die Beantwortung der Forschungsfrage, ob ein Wandel hinsichtlich der Wahrnehmung des Arabischen Frühlings aus dem 'Spiegel' zu entnehmen ist.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,1, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelor-Arbeit mit dem Titel 'Kopenhagener Kriterien und die Türkei' beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die politischen Kopenhagener Kriterien von der Republik Türkei erfüllt wurden. Vordergründig geht es darum, herauszuarbeiten, in welchen Bereichen Defizite erkennbar sind und Reformbedarf notwendig ist. Damit verbunden werden auch erfolgreiche Reformen und Erweiterung der Grundfreiheiten vor Augen geführt.Um die Forschungsfrage möglichst objektiv darstellen zu können, werden drei verschiedene (Fortschritts)-Berichte zuerst analysiert und miteinander verglichen. Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der untersuchten Berichte einprägsam darzulegen, wurden Tabellen erstellt. Methodologisch betrachtet, wird die Arbeit zum großen Teil von komparativer und analytischer Natur sein. Bei der Auswahl der Berichte waren zwei wichtige Kriterien zu achten. Erstens: Damit möglichst viele Positionen und Perspektiven in dieser Arbeit Erwähnung finden, wurden die Fortschrittsberichte der Europäischen Kommission und des türkischen EU-Ministeriums und das Bericht der Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) Freedom House hinsichtlich der Türkei einbezogen. Somit hat man die Möglichkeit, die Positionen der Europäischen Union anhand des Fortschrittsberichts der Europäischen Kommission, der Türkischen Republik mithilfe des Fortschrittsberichts des EU-Ministeriums und einer unabhängigen Nicht-Regierungs-Organisation durch das Freedom House-Bericht ans Licht zu bringen. Zweitens: Um eine gewisse Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit herstellen zu können, sollten alle drei Berichte aus dem selben Jahr (nämlich 2012) stammen. Aus diesem Grund, wurde das aktuelle Freedom House-Bericht aus dem Jahr 2013 nicht berücksichtigt, da die Fortschrittsberichte der Europäischen Kommission und des türkischen EU-Ministeriums zum Jahr 2013 während der Verfassung der BA-Arbeit nicht veröffentlicht wurden.Es gibt meines Erachtens einige wichtige Gründe, sich sowohl mit der ausgewählten Forschungsfrage sowie mit der EU-Türkei Beziehungen auseinanderzusetzen. Diese Fragestellung ist einerseits für die Europäische Union als Partner der Türkei und Demokratie-Exporteur und andererseits für die Türkei als Beitrittskandidat von grundlegender Bedeutung. Die Forschungsfrage impliziert gleichzeitig die Tatsache, dass die Türkei die politischen Kopenhagener Kriterien noch nicht vollständig erfüllt hat. [.] 60 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,1, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelor-Arbeit mit dem Titel 'Kopenhagener Kriterien und die Türkei' beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit die politischen Kopenhagener Kriterien von der Republik Türkei erfüllt wurden. Vordergründig geht es darum, herauszuarbeiten, in welchen Bereichen Defizite erkennbar sind und Reformbedarf notwendig ist. Damit verbunden werden auch erfolgreiche Reformen und Erweiterung der Grundfreiheiten vor Augen geführt.Um die Forschungsfrage möglichst objektiv darstellen zu können, werden drei verschiedene (Fortschritts)-Berichte zuerst analysiert und miteinander verglichen. Um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der untersuchten Berichte einprägsam darzulegen, wurden Tabellen erstellt. Methodologisch betrachtet, wird die Arbeit zum großen Teil von komparativer und analytischer Natur sein. Bei der Auswahl der Berichte waren zwei wichtige Kriterien zu achten. Erstens: Damit möglichst viele Positionen und Perspektiven in dieser Arbeit Erwähnung finden, wurden die Fortschrittsberichte der Europäischen Kommission und des türkischen EU-Ministeriums und das Bericht der Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) Freedom House hinsichtlich der Türkei einbezogen. Somit hat man die Möglichkeit, die Positionen der Europäischen Union anhand des Fortschrittsberichts der Europäischen Kommission, der Türkischen Republik mithilfe des Fortschrittsberichts des EU-Ministeriums und einer unabhängigen Nicht-Regierungs-Organisation durch das Freedom House-Bericht ans Licht zu bringen. Zweitens: Um eine gewisse Einheitlichkeit und Vergleichbarkeit herstellen zu können, sollten alle drei Berichte aus dem selben Jahr (nämlich 2012) stammen. Aus diesem Grund, wurde das aktuelle Freedom House-Bericht aus dem Jahr 2013 nicht berücksichtigt, da die Fortschrittsberichte der Europäischen Kommission und des türkischen EU-Ministeriums zum Jahr 2013 während der Verfassung der BA-Arbeit nicht veröffentlicht wurden.Es gibt meines Erachtens einige wichtige Gründe, sich sowohl mit der ausgewählten Forschungsfrage sowie mit der EU-Türkei Beziehungen auseinanderzusetzen. Diese Fragestellung ist einerseits für die Europäische Union als Partner der Türkei und Demokratie-Exporteur und andererseits für die Türkei als Beitrittskandidat von grundlegender Bedeutung. Die Forschungsfrage impliziert gleichzeitig die Tatsache, dass die Türkei die politischen Kopenhagener Kriterien noch nicht vollständig erfüllt hat. [.].