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  • Paperback. Condition: Brand New. 18 pages. German language. 10.00x7.00x0.05 inches. In Stock.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrer gehören zu den 'Normenwächtern der deutschen Standardsprache in 'Wort und Schrift'', so heißt es in einem Beitrag von Volmert (2006, 95) zum Einfluss der Jugendsprache auf die mündliche und schriftliche Kommunikation im Unterricht. Dabei geht er nicht von einem 'absolut gerichteten Wertesystem' aus, das sprachliche und kommunikative Ausdrucksweisen auf ihre Angemessenheit hin bestimmen soll, sondern von ihrer Funktionalität innerhalb unterschiedlicher Kommunikationssituationen (vgl. Volmert 2006, 98). Mit anderen Worten: In der Schule muss ein Bewusstsein für Sprache entwickelt und geschult werden, um mit den Schülern über den Geltungsanspruch sprachlicher Normen reflektieren zu können.Die Problematik, vor der Deutschlehrer hinsichtlich ihrer Fehleranalyse und Bewertungspraxis stehen, ist die Wandelbarkeit der Norm. Sprachliche Normen passen sich dem Usus der Sprachgemeinschaft an, erklärt Müller (vgl. 2009, 63): es gebe im Deutschen keine so festen Regeln wie in der Mathematik.Die Frage nach dem angemessenen Umgang mit der sprachlichen Norm impliziert also notwendig eine Auseinandersetzung mit Sprachwandelphänomenen. (.)Wenn das endgültige Ziel des Kompetenzbereichs Reflexion über Sprache das normgerechte Sprechen und Schreiben ist, kann die Frage danach gestellt werden, wie die Schüler in ihren Schulbüchern durch die Behandlung von Sprachwandel dorthin geführt werden. In dieser Arbeit werden dazu exemplarisch vier Schulbücher - Deutschbuch 8 und 9 von Cornelsen (2009) und deutsch.werk 4 und 5 von Klett (2008) - für die Sekundarstufe I des Gymnasiums auf diese Fragestellung hin untersucht. Beim Vergleich dieser Ausgaben der beiden Verlage war eine unterschiedliche Fokussetzung festzustellen, vor allem da dieser Teilbereich mit den anderen Teilbereichen in Reflexion über Sprache verbunden wird. Eine Leitfrage der Untersuchung ist daher außerdem: Was lernen die Schüler bei den entsprechenden Aufbereitungen Um sprachwissenschaftliche Ansichten, Sprachdidaktik und Realisierung in den Sprachbüchern sinnvoll miteinander zu verbinden und um Wiederholungen zu vermeiden, werden themenbezogenen Aufgabenbeispiele die Basis für die Darstellung des Sprachwandels in den Schulbüchern sein. Abschließend wird das Kapitel zur Jugendsprache in Cornelsen 8 intensiv betrachtet, um einige Problemfälle, aber auch eine sinnvolle Erweiterung innerhalb der Deutschdidaktik hervorzuheben.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Nehmt, das ist mein Leib¿ heißt es in Mk 14,22. Obwohl diese Aussage Jesu im Letzten Abendmahl in den verschiedenen überlieferten Texten mal mehr, mal weniger variiert, sei es überlieferungsbedingt oder durch nachösterlich interpretierende Ergänzungen, ist der allgemeingültige Kernbestand des Brotwortes ¿Dies ist mein Leib¿ (vgl. Söding 2002,33). Daher ist es für diesen Essay nicht relevant, einen synoptischen Vergleich aufzustellen und historisch und textkritisch zu hinterfragen, welcher Wortlaut der ursprüngliche ist. Dennoch kann die Auswahl des Markusevangeliums für diesen Essay mit Peschs (vgl. 1978,66) Untersuchungsergebnis erklärt werden, nach dem sich für die Rückfrage nach Jesu Todesverständnis allein die älteste Quelle unter den Abendmahlstraditionen als Ausgangspunkt anbietet, nämlich der Bericht der vormarkinischen Passionsgeschichte Mk 14,22-25. Wenn bei Feld (vgl. 1976,56) noch explizit die Frage gestellt wird, ob Jesus durch die Abendmahlsworte seinem Tod eine Deutung geben wollte oder nicht, geht Pesch (vgl. 1978,100) bereits davon aus, dass Jesus selbst schon seine Situation gedeutet hat und dass sein Deutewort eine Todesdeutung ist. Inzwischen herrscht ein allgemeiner Konsens über diese Tatsache, allein die Auslegungen und Akzentsetzungen zu Jesu Todesdeutungen variieren, wie im Folgenden dargelegt wird. 12 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen.Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts.Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die 'Bild- und Sachhälfte' in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer 'Verschränkung von Inhalt und Form' festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung 'des Geheimnisses der Gottesherrschaft' (Mk 4,11) erfassbar Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Lehrer müssen nicht geliebt werden' sagt SPD-Politikerin Gabriele Behler. Die Balance von Nähe und Distanz zwischen Lehrern und Schülern sei zu definieren, denn 'statt des 'pädagogischen Eros' bedarf es eines professionellen Ethos für den Lehrerberuf.' In ihrem Artikel fallen Begriffe wie 'Bildungskitsch' und 'Sozialromantik', die sie mit den Konzepten der Reformpädagogik in Verbindung bringt, da die Reformpädagogen 'ihre Praxis als politisch korrekte Antwort auf die Pisa-Ergebnisse reklamierte', obwohl diese Praxis wissenschaftlich nicht bestätigt sei.Hinsichtlich der bekannt gewordenen Missbrauchsvorfälle an der Odenwaldschule, einem reformpädagogisch ausgerichteten Landerziehungsheim in Ober-Hambach, lassen sich derartige Vorwürfe gegen die Theorie der Reformpädagogik immer wieder in den Medien vernehmen. Behler fordert, die Reformpädagogik müsse endlich hart mit sich selbst ins Gericht gehen, denn sie habe versagt. Gleichzeitig gibt es verteidigende Reaktionen auf derartige Anschuldigungen, [.]. Als Verteidiger des reformpädagogischen Bildungsansatzes ruft er dem Leser Schopenhauers Motto 'Was dem Herzen widerstrebt, lässt der Kopf nicht rein' gleich zweimalig in seinem Artikel in Erinnerung; der Kern verkümmere, wenn ihn nicht eine nährende Hülle umgebe und daher sei das Lernen mit Hirn, Herz und Hand notwendig [.]. Schon in diesen journalistischen Artikeln werden die beiden Grundpositionen, die seit einiger Zeit öffentlich diskutiert werden, überaus deutlich. Auf der einen Seite werden die Theorie und die Praxis der Reformpädagogik kritisiert, wenn es um 'ganzheitliche Erziehung' und das freundschaftlich-kameradschaftliche Lehrer-Schüler-Verhältnis geht, die derartige Missbrauchsfälle, wie die an der Odenwaldschule, begünstigen würden. Auf der anderen Seite werden gerade diese Elemente als förderlich für ein erfolgreiches und umfassendes Lernen angesehen, was auch in den öffentlichen Schulen immer mehr zur Sprache und Praxis kommt. Die folgende Ausarbeitung wird zunächst eine Grundlage schaffen, indem das Konzept derOdenwaldschule anhand ihrer Homepage dargestellt und mit der Reformpädagogik inVerbindung gebracht wird. Sie wird im Weiteren journalistische Texte zu diesem Themabetrachten und vergleichen, um die unterschiedlichen Positionen vor allem zu den genanntenThemen der 'Gemeinschaft' und der 'pädagogischen Liebe' zu verdeutlichen, um im Fazitschließlich zu einer Beurteilung dieses Streitgesprächs um die Schuldfrage zu gelangen. 20 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe und Herder reisen nach Italien, was jeweils eine Flucht aus dem eintönigen Leben in Weimar darstellt. Sie geraten jedoch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen: Briefe und Tagebucheinträge geben diesbezüglich Aufschlüsse über die Charaktere, ihre Gedanken und Interessen, sowie über persönliche (familiäre und berufliche) Voraussetzungen und ihre jeweiligen Auswirkungen auf die Italienreisen.In dieser Ausarbeitung sollen ebendiese Umstände herausgearbeitet werden, die Goethe fühlen lassen 'bis aufs innerste Knochenmark verändert zu sein' und die ihn in Rom 'einen zweiten Geburtstag, eine wahre Wiedergeburt' (Rom, 2. Dezember 1786) zählen lassen, während Herder seine Reise als einen großen Fehler ansieht (Rom 15. Oktober 1788) und in Abgrenzung von Goethe schreibt 'Auf mich macht Italien in Allem nun Einmal den ganz entgegengesetzten Eindruck; ich kehre wie ein Geist zurück u. kann Dir nicht sagen, wie mir vor dem gewöhnlichen Troß der Buhlerein pp ekelt' (Brief an Caroline Herder, Rom, 28. März 1789).Bei der Betrachtung dieser primären Quellen soll allerdings nicht außer Acht gelassen werden, dass beide Bücher zwar unter dem Namen Italienische Reise bekannt sind, sich jedoch in einem sehr wesentlichen Merkmal unterscheiden: Goethe plante die Veröffentlichung seiner Tagebuchaufzeichnungen und einiger seiner Briefe bereits während er sie verfasste, was für das 18. Jahrhundert nicht untypisch war: 'Eine sehr positive Einstellung zur Freundschaft, zum Austausch von Gefühlen, zur Teilnahme am Privaten überhaupt machte Formen wie Tagebücher und private Briefe literaturwürdig.'Gegenteilig verhielt sich diesbezüglich Herder, der, das Briefeschreiben betreffend, eher vorsichtiger Natur war, wodurch sich in Herders Briefen nur selten umfassende und aufrichtige Berichte über sein Befinden und seine Gedanken finden, wenn sie nicht an ihm höchst vertraute Personen gerichtet sind. Da zu diesen jedoch seine Frau Caroline und zwischenzeitlich auch Goethe gehörten, kann in den zusammengestellten Briefen aus Italien zumeist davon ausgegangen werden, dass sie 'ein bedeutsames Zeugnis seines Wesens und Geistes' darstellen. (.)Der direkte Vergleich der Texte bildet den Hauptbestandteil dieser Arbeit, wobei intensivere Textarbeit zu den aussagekräftigen Rom- und Neapelaufenthalten vorgenommen wird. Die Ausarbeitung bezieht sich auf die aktuellen Ausgaben der Italienische[n] Reise jeweils von Johann Wolfgang Goethe und Johann Gottfried Herder. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrer gehören zu den 'Normenwächtern der deutschen Standardsprache in 'Wort und Schrift'', so heißt es in einem Beitrag von Volmert (2006, 95) zum Einfluss der Jugendsprache auf die mündliche und schriftliche Kommunikation im Unterricht. Dabei geht er nicht von einem 'absolut gerichteten Wertesystem' aus, das sprachliche und kommunikative Ausdrucksweisen auf ihre Angemessenheit hin bestimmen soll, sondern von ihrer Funktionalität innerhalb unterschiedlicher Kommunikationssituationen (vgl. Volmert 2006, 98). Mit anderen Worten: In der Schule muss ein Bewusstsein für Sprache entwickelt und geschult werden, um mit den Schülern über den Geltungsanspruch sprachlicher Normen reflektieren zu können.Die Problematik, vor der Deutschlehrer hinsichtlich ihrer Fehleranalyse und Bewertungspraxis stehen, ist die Wandelbarkeit der Norm. Sprachliche Normen passen sich dem Usus der Sprachgemeinschaft an, erklärt Müller (vgl. 2009, 63): es gebe im Deutschen keine so festen Regeln wie in der Mathematik.Die Frage nach dem angemessenen Umgang mit der sprachlichen Norm impliziert also notwendig eine Auseinandersetzung mit Sprachwandelphänomenen. (.)Wenn das endgültige Ziel des Kompetenzbereichs Reflexion über Sprache das normgerechte Sprechen und Schreiben ist, kann die Frage danach gestellt werden, wie die Schüler in ihren Schulbüchern durch die Behandlung von Sprachwandel dorthin geführt werden. In dieser Arbeit werden dazu exemplarisch vier Schulbücher - Deutschbuch 8 und 9 von Cornelsen (2009) und deutsch.werk 4 und 5 von Klett (2008) - für die Sekundarstufe I des Gymnasiums auf diese Fragestellung hin untersucht. Beim Vergleich dieser Ausgaben der beiden Verlage war eine unterschiedliche Fokussetzung festzustellen, vor allem da dieser Teilbereich mit den anderen Teilbereichen in Reflexion über Sprache verbunden wird. Eine Leitfrage der Untersuchung ist daher außerdem: Was lernen die Schüler bei den entsprechenden Aufbereitungen Um sprachwissenschaftliche Ansichten, Sprachdidaktik und Realisierung in den Sprachbüchern sinnvoll miteinander zu verbinden und um Wiederholungen zu vermeiden, werden themenbezogenen Aufgabenbeispiele die Basis für die Darstellung des Sprachwandels in den Schulbüchern sein. Abschließend wird das Kapitel zur Jugendsprache in Cornelsen 8 intensiv betrachtet, um einige Problemfälle, aber auch eine sinnvolle Erweiterung innerhalb der Deutschdidaktik hervorzuheben. 36 pp. Deutsch.

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  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nehmt, das ist mein Leib' heißt es in Mk 14,22. Obwohl diese Aussage Jesu im Letzten Abendmahl in den verschiedenen überlieferten Texten mal mehr, mal weniger variiert, sei es überlieferungsbedingt oder durch nachösterlich interpretierende Ergänzungen, ist der allgemeingültige Kernbestand des Brotwortes 'Dies ist mein Leib' (vgl. Söding 2002,33). Daher ist es für diesen Essay nicht relevant, einen synoptischen Vergleich aufzustellen und historisch und textkritisch zu hinterfragen, welcher Wortlaut der ursprüngliche ist. Dennoch kann die Auswahl des Markusevangeliums für diesen Essay mit Peschs (vgl. 1978,66) Untersuchungsergebnis erklärt werden, nach dem sich für die Rückfrage nach Jesu Todesverständnis allein die älteste Quelle unter den Abendmahlstraditionen als Ausgangspunkt anbietet, nämlich der Bericht der vormarkinischen Passionsgeschichte Mk 14,22-25. Wenn bei Feld (vgl. 1976,56) noch explizit die Frage gestellt wird, ob Jesus durch die Abendmahlsworte seinem Tod eine Deutung geben wollte oder nicht, geht Pesch (vgl. 1978,100) bereits davon aus, dass Jesus selbst schon seine Situation gedeutet hat und dass sein Deutewort eine Todesdeutung ist. Inzwischen herrscht ein allgemeiner Konsens über diese Tatsache, allein die Auslegungen und Akzentsetzungen zu Jesu Todesdeutungen variieren, wie im Folgenden dargelegt wird. 12 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Lehrer müssen nicht geliebt werden' sagt SPD-Politikerin Gabriele Behler. Die Balance von Nähe und Distanz zwischen Lehrern und Schülern sei zu definieren, denn 'statt des 'pädagogischen Eros' bedarf es eines professionellen Ethos für den Lehrerberuf.' In ihrem Artikel fallen Begriffe wie 'Bildungskitsch' und 'Sozialromantik', die sie mit den Konzepten der Reformpädagogik in Verbindung bringt, da die Reformpädagogen 'ihre Praxis als politisch korrekte Antwort auf die Pisa-Ergebnisse reklamierte', obwohl diese Praxis wissenschaftlich nicht bestätigt sei.Hinsichtlich der bekannt gewordenen Missbrauchsvorfälle an der Odenwaldschule, einem reformpädagogisch ausgerichteten Landerziehungsheim in Ober-Hambach, lassen sich derartige Vorwürfe gegen die Theorie der Reformpädagogik immer wieder in den Medien vernehmen. Behler fordert, die Reformpädagogik müsse endlich hart mit sich selbst ins Gericht gehen, denn sie habe versagt. Gleichzeitig gibt es verteidigende Reaktionen auf derartige Anschuldigungen, [.]. Als Verteidiger des reformpädagogischen Bildungsansatzes ruft er dem Leser Schopenhauers Motto 'Was dem Herzen widerstrebt, lässt der Kopf nicht rein' gleich zweimalig in seinem Artikel in Erinnerung; der Kern verkümmere, wenn ihn nicht eine nährende Hülle umgebe und daher sei das Lernen mit Hirn, Herz und Hand notwendig [.]. Schon in diesen journalistischen Artikeln werden die beiden Grundpositionen, die seit einiger Zeit öffentlich diskutiert werden, überaus deutlich. Auf der einen Seite werden die Theorie und die Praxis der Reformpädagogik kritisiert, wenn es um 'ganzheitliche Erziehung' und das freundschaftlich-kameradschaftliche Lehrer-Schüler-Verhältnis geht, die derartige Missbrauchsfälle, wie die an der Odenwaldschule, begünstigen würden. Auf der anderen Seite werden gerade diese Elemente als förderlich für ein erfolgreiches und umfassendes Lernen angesehen, was auch in den öffentlichen Schulen immer mehr zur Sprache und Praxis kommt. Die folgende Ausarbeitung wird zunächst eine Grundlage schaffen, indem das Konzept derOdenwaldschule anhand ihrer Homepage dargestellt und mit der Reformpädagogik inVerbindung gebracht wird. Sie wird im Weiteren journalistische Texte zu diesem Themabetrachten und vergleichen, um die unterschiedlichen Positionen vor allem zu den genanntenThemen der 'Gemeinschaft' und der 'pädagogischen Liebe' zu verdeutlichen, um im Fazitschließlich zu einer Beurteilung dieses Streitgesprächs um die Schuldfrage zu gelangen.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Möglichkeit der Auslegung der Sattgleichnisse in Mk 4 ist es herauszustellen, wie Markus als erster Evangelist anhand seiner Komposition der Saatgleichnisse die Gottesherrschaft plausibilisiert. Die Leitfrage für diese Arbeit ist demnach die Frage danach, inwiefern er das Bildfeld der Gleichnisse in Mk 4 kohärent und dynamisch dargestellt. Dazu sollen die Saatgleichnisse historisch und traditionsgeschichtlich auf zwei Ebenen betrachtet werden: Zum einen und besonders wichtig ist die Metaebene: Wie lässt Markus Jesus zu den Jüngern sprechen Seine Komposition der Bildabfolge von Sämann zu Saat zu Ernte hat eine deutliche Signifikanz für die Basileia-Thematik in den Gleichnistexten. Es gilt demnach darzustellen, in welcher Weise Markus diese auf allegorischer und intertextueller Ebene zum Alten Testament aufbereitet um die Gottesherrschaft für seine Zeitgenossen erfahrbar zu machen.Zum anderen spielt hinsichtlich der zentralen Themenstellung eine Auslegung auf Gleichnistextebene eine wesentliche Rolle. Hier wird die Verkündung der Gottesherrschaft im Wort Jesu an die Menschen herausgestellt, die Markus als Prophetie seiner gegenwärtigen Erfahrungen begreift. Besonders deutlich wird Jesu Verkündung in den einzelnen Gleichnissen in den Methoden der Misserfolgsthematik im Sämannsgleichnis, der Perspektivierung (Bezug auf die Gegner Jesu) und des Kontrasts.Auf dieser Ebene ist es erforderlich, die 'Bild- und Sachhälfte' in den Gleichnissen aufzugeben, das heißt an einer 'Verschränkung von Inhalt und Form' festzuhalten. Wenn Jesus Gleichnisse erzählt, tritt er demnach als Lehrer auf. In dieser Rolle genießt Jesus die Freiheit des Erzählers, denn er hat in seinen Gleichnissen die Möglichkeit, die Welt entsprechend bestimmter Personengruppen und Situationen darzustellen sowie in angemessener Weise von Gott zu reden . Wie ist also auf kerygmatisch-didaktischer Ebene der wahre Sinn der Gleichnisse hinsichtlich der Offenbarung 'des Geheimnisses der Gottesherrschaft' (Mk 4,11) erfassbar Es soll also im ersten Teil dieser Arbeit hauptsächlich um Markus' Komposition der Saatgleichnisse gehen, die sich besonders sozial- und traditionsgeschichtlich begründen lässt, während im zweiten Teil verdeutlicht wird, dass für das Verständnis der Basileia-Thematik die Person Jesu notwendig auch als Gleichniserzähler fungieren muss.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethe und Herder reisen nach Italien, was jeweils eine Flucht aus dem eintönigen Leben in Weimar darstellt. Sie geraten jedoch zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen: Briefe und Tagebucheinträge geben diesbezüglich Aufschlüsse über die Charaktere, ihre Gedanken und Interessen, sowie über persönliche (familiäre und berufliche) Voraussetzungen und ihre jeweiligen Auswirkungen auf die Italienreisen.In dieser Ausarbeitung sollen ebendiese Umstände herausgearbeitet werden, die Goethe fühlen lassen 'bis aufs innerste Knochenmark verändert zu sein' und die ihn in Rom 'einen zweiten Geburtstag, eine wahre Wiedergeburt' (Rom, 2. Dezember 1786) zählen lassen, während Herder seine Reise als einen großen Fehler ansieht (Rom 15. Oktober 1788) und in Abgrenzung von Goethe schreibt 'Auf mich macht Italien in Allem nun Einmal den ganz entgegengesetzten Eindruck; ich kehre wie ein Geist zurück u. kann Dir nicht sagen, wie mir vor dem gewöhnlichen Troß der Buhlerein pp ekelt' (Brief an Caroline Herder, Rom, 28. März 1789).Bei der Betrachtung dieser primären Quellen soll allerdings nicht außer Acht gelassen werden, dass beide Bücher zwar unter dem Namen Italienische Reise bekannt sind, sich jedoch in einem sehr wesentlichen Merkmal unterscheiden: Goethe plante die Veröffentlichung seiner Tagebuchaufzeichnungen und einiger seiner Briefe bereits während er sie verfasste, was für das 18. Jahrhundert nicht untypisch war: 'Eine sehr positive Einstellung zur Freundschaft, zum Austausch von Gefühlen, zur Teilnahme am Privaten überhaupt machte Formen wie Tagebücher und private Briefe literaturwürdig.'Gegenteilig verhielt sich diesbezüglich Herder, der, das Briefeschreiben betreffend, eher vorsichtiger Natur war, wodurch sich in Herders Briefen nur selten umfassende und aufrichtige Berichte über sein Befinden und seine Gedanken finden, wenn sie nicht an ihm höchst vertraute Personen gerichtet sind. Da zu diesen jedoch seine Frau Caroline und zwischenzeitlich auch Goethe gehörten, kann in den zusammengestellten Briefen aus Italien zumeist davon ausgegangen werden, dass sie 'ein bedeutsames Zeugnis seines Wesens und Geistes' darstellen. (.)Der direkte Vergleich der Texte bildet den Hauptbestandteil dieser Arbeit, wobei intensivere Textarbeit zu den aussagekräftigen Rom- und Neapelaufenthalten vorgenommen wird. Die Ausarbeitung bezieht sich auf die aktuellen Ausgaben der Italienische[n] Reise jeweils von Johann Wolfgang Goethe und Johann Gottfried Herder.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nicht das Idealkonzept einer durchweg inklusiven Bildungslandschaft aufgegriffen werden. Es wird eher versucht, Spannungsverhältnisse zwischen dem aktuellen Schulsystem und der Idealvorstellung des Rechts auf Inklusion darzustellen und darauf aufbauend eine Unterrichtseinheit für den Deutschunterricht zu entwickeln, die der Phase des Übergangs gerecht werden kann und mögliche Hilfestellungen für die Lehrpersonen aufzeigt.Der Bezug zum Deutschunterricht ist insofern interessant, als er in seiner aktuellen Ausrichtung vielen Anforderungen gerecht werden muss. So geht es nicht mehr nur um die Vermittlung fachlichen Wissens - in diesem Beispiel um Sprachwandel und Sprachbewusstsein im Teilbereich Reflexion über Sprache - sondern zusätzlich um die Lese- und Sprachförderung sowie die Vermittlung von Medien- und Methodenkompetenz. Die Herausforderung für die Lehrerperson besteht darin, in einem stark heterogenen Klassenzimmer möglichst allen Schülern gerecht zu werden, an geeigneter Stelle zu differenzieren, Hilfs- oder Fördermittel bereitzustellen und gleichzeitig die Anschlussfähigkeit der einzelnen Schüler zu gewährleisten. In der vorgestellten Unterrichtseinheit im vierten Kapitel wird auf diese Ansprüche Bezug genommen und versucht, in einem noch sehr strukturierten und noch nicht inklusiven Schulsystem die Arbeit im inklusiven Klassenzimmer realistisch darzustellen. Die Einbindung und Unterstützung der beiden geistig behinderten Schüler Björn und Lisa spielt dabei eine zentrale Rolle.Im ersten Teil dieser Arbeit (Kapitel zwei und drei) werden - vorbereitend auf den Praxisbezug - zunächst das (Ideal-) Konzept der Inklusion sowie die Problematik, die sich bei der Umsetzung im aktuellen deutschen Schulsystem ergibt, vorgestellt. Zud.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll nicht das Idealkonzept einer durchweg inklusiven Bildungslandschaft aufgegriffen werden. Es wird eher versucht, Spannungsverhältnisse zwischen dem aktuellen Schulsystem und der Idealvorstellung des Rechts auf Inklusion darzustellen und darauf aufbauend eine Unterrichtseinheit für den Deutschunterricht zu entwickeln, die der Phase des Übergangs gerecht werden kann und mögliche Hilfestellungen für die Lehrpersonen aufzeigt.Der Bezug zum Deutschunterricht ist insofern interessant, als er in seiner aktuellen Ausrichtung vielen Anforderungen gerecht werden muss. So geht es nicht mehr nur um die Vermittlung fachlichen Wissens - in diesem Beispiel um Sprachwandel und Sprachbewusstsein im Teilbereich Reflexion über Sprache - sondern zusätzlich um die Lese- und Sprachförderung sowie die Vermittlung von Medien- und Methodenkompetenz. Die Herausforderung für die Lehrerperson besteht darin, in einem stark heterogenen Klassenzimmer möglichst allen Schülern gerecht zu werden, an geeigneter Stelle zu differenzieren, Hilfs- oder Fördermittel bereitzustellen und gleichzeitig die Anschlussfähigkeit der einzelnen Schüler zu gewährleisten. In der vorgestellten Unterrichtseinheit im vierten Kapitel wird auf diese Ansprüche Bezug genommen und versucht, in einem noch sehr strukturierten und noch nicht inklusiven Schulsystem die Arbeit im inklusiven Klassenzimmer realistisch darzustellen. Die Einbindung und Unterstützung der beiden geistig behinderten Schüler Björn und Lisa spielt dabei eine zentrale Rolle.Im ersten Teil dieser Arbeit (Kapitel zwei und drei) werden - vorbereitend auf den Praxisbezug - zunächst das (Ideal-) Konzept der Inklusion sowie die Problematik, die sich bei der Umsetzung im aktuellen deutschen Schulsystem ergibt, vorgestellt. Zud 100 pp. Deutsch.