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Seller Rating

  • Christian RÃ ck

    Published by Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2010

    ISBN 10: 3830048629 ISBN 13: 9783830048626

    Seller: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Germany

    Seller rating 4 out of 5 stars 4-star rating, Learn more about seller ratings

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    First Edition

    US$ 17.43 Shipping

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    Quantity: 5

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    Softcover. Condition: neu. 1. Auflage. Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht, Band 75 234 pages. Ist das Bezugsrecht im Rahmen einer genehmigten Kapitalerhà hung ausgeschlossen, kà nnen sich während des mehrstufigen Kapitalerhà hungsverfahrens die dem Bezugsrechtsausschluss zugrunde liegenden Begleitumstände ändern und der Ausschlusszweck nachträglich entfallen. Dann stellt sich die Frage, ob und welche Pflichten den Vorstand treffen, um den mit ihrem Bezugsrecht ausgeschlossenen Altaktionären den Bezug der jungen Aktien zu ermà glichen. Gelingt dies nicht, gilt es weiter zu klären, auf welcher Grundlage und in welcher Art die Altaktionäre entschädigt werden kà nnen. Die Studie behandelt in ihrem ersten Teil den "Tatbestand des Zweckfortfalls". Darin steht die Frage im Mittelpunkt, warum es überhaupt zu einem Zweckfortfall kommen kann und wann dieser tatbestandlich - auch und gerade - in zeitlicher Hinsicht eintreten kann. Hierzu wird die Rechtssprechungsentwicklung zur materiellen Ausschlusskontrolle ebenso dargestellt wie die Diskussionen um den Mindestausgabebetrag der zu emittierenden Aktien. Die Untersuchung führt zu dem Ergebnis, dass ein Zweckfortfall frühestens durch die Ausübungsentscheidung des Vorstands vorliegen kann, zumal damit eine selbstbindende Entscheidungskonkretisierung des Ausschlusszwecks eintritt. Der zweite Teil befasst sich sodann auf Grundlage der gefundenen Ergebnisse mit den "Rechtsfolgen eines Zweckfortfalls". Hierbei wird ein Zweckfortfall sowohl am Beispiel einer genehmigten Barkapitalerhà hung als auch einer Sachkapitalerhà hung untersucht. Die Studie führt zu den Ergebnissen, dass - je nach Zeitpunkt des Zweckfortfalleintritts und Art der Ermächtigung des Vorstands - derselbe u.a. entweder das Kapitalerhà hungsverfahren einstellen, sich um einen Ãnderungsbeschluss der Hauptversammlung bemühen oder aber den Aktienbezug anhand sogenannter Ersatzbezugsrechte gewährleisten muss. Sollte dies nicht mà glich sein, gelangt die Arbeit über die Entwicklung einer gesellschafterbezogenen Organtreuepflicht zu einem unmittelbaren Schadensersatzanspruch der Altaktionäre gegenüber den Verwaltungsmitgliedern. Dieser ist in aller Regel mangels Naturalrestitution in Geld auszugleichen.