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  • Paprotta, Astrid

    Published by Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Eichborn Verlags), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, 2011

    ISBN 10: 3763264469 ISBN 13: 9783763264469

    Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany

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    Softcover. Condition: gut. Lizenzausgabe. Illustrierte Klappenbroschur. Der Einband mit Knicken, Rücken leseknickig, Buch etwas leseschief, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. Astrid Paprotta (* 31. Mai 1957 in Düren) ist eine deutsche Schriftstellerin. Sie studierte Heilpädagogik und Psychologie und arbeitete in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen, bevor sie zum Journalismus wechselte. Neben Reportagen und Essays schrieb sie zwei Bücher zum Thema Werbung. Im Jahre 1997 veröffentlichte Astrid Paprotta ihren ersten Roman. Ihm folgten weitere Kriminalromane. Heute lebt und arbeitet sie in Frankfurt am Main. (wikipedia) In deutscher Sprache. 429 pages. 8°.

  • Seller image for Von der Kunst, das Leben zu lieben. Übersetzt, ausgewählt und herausgegeben von Hans Stilett. Mit zahlreichen zeitgenössischen Abbildungen im Text. Einbandgestaltung von Anja Harms. for sale by Versandantiquariat Abendstunde

    Montaigne, Michel de; Stilett, Hans [d. i. Hans Adolf Stiehl] (Hrsg.)

    Published by Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Eichborn Verlags), Frankfurt am Main, Wien und Zürich, 2005

    ISBN 10: 3763256482 ISBN 13: 9783763256488

    Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany

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    Leinen. Condition: gut. Lizenzausgabe. Illustrierter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und Lesebändchen. Die Schnitte leicht berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Montaigne lesen heißt leben lernen - die schönsten Essais in der gefeierten Übersetzung von Hans Stilett. Montaigne zählt mit seinen Essais zu den bedeutendsten Philosophen Frankreichs. Die Neuübersetzung seiner Schriften durch Hans Stilett im Jahre 1998 machte Furore. Aus dem umfangreichen aphoristischen Werk Montaignes hat der Übersetzer nun die schönsten und treffendsten Passagen zur Lebenskunst herausgefiltert. Das Resultat ist dieses wunderbare Buch, das den Witz und Charme des späthumanistischen Philosophen wiedergibt. Seine Weisheiten haben über die Jahrhunderte nichts von ihrer Frische und Treffsicherheit verloren." (Verlagstext) Michel Eyquem de Montaigne (* 28. Februar 1533 auf Schloss Montaigne im Périgord; gestorben 13. September 1592 ebenda), lat.: Michael Montanus, war Jurist, skeptischer Philosoph, Humanist und Begründer der Essayistik. Als dem römisch-katholischen Glauben verbundener Politiker hatte er Zugang zu den einflussreichen Persönlichkeiten der französischen Monarchie am Ende der Renaissance und zu Beginn der Reformation sowie der beginnenden Gegenreformation. Mit seinem Hauptwerk, den Essais (von frz. essayer = versuchen), begründete Montaigne die literarische Form des Essays. Aber diese Form hatte Vorläufer, so war es Pedro Mexía, ein humanistischer Autor, dessen Hauptwerk "Silva de varia lección" Montaigne inspirierte und das als Wegbereiter des Essays gilt. Es entstand in den Jahren von 1572 bis zu seinem Tod im Jahr 1592. In zahlreichen Abschnitten beschreibt er unterschiedliche Objekte von ebenso unterschiedlichem Rang; diese reichen etwa von konfessionellen Streitfragen über die Medizin und Heilkunde zu grundlegenden Problemen menschlicher Erkenntnis. Hans Stilett (Pseudonym für Hans Adolf Stiehl; * 20. April 1922 in Witzenhausen; gestorben 18. Januar 2015 in Bonn) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Nach seiner Pensionierung begann er ein Studium der Komparatistik, Germanistik und Philosophie an der Universität Bonn, das er 1989 mit der Promotion zum Doktor der Philosophie abschloss; Thema seiner Doktorarbeit war das Reisetagebuch Michel de Montaignes. Nachdem Stilett bereits seit den 1950er Jahren Gedichte veröffentlicht hatte, publizierte er in den 1970er und 1980er Jahren eine Reihe von Lyrikbänden. Besonderes Aufsehen erregte seine 1998 erschienene komplette Neuübersetzung von Montaignes Essais. Hans Stilett lebte zuletzt in Bonn. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 299, (5) pages. 8° (125 x 190mm).

  • Seller image for Die geheimen Tagebücher. "The Diary of Samuel Pepys". Herausgegeben von Volker Kriegel und Roger Willemsen. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von Georg Deggerich. Mit einem Nachwort von Roger Willemsen und Illustrationen von [Detlef] Beck, F. W. Bernstein [d. i. Fritz Weigle], Robert Gernhardt, [Achim] Greser & [Heribert] Lenz, Nikolaus Heidelbach, Ernst Kahl, Volker Kriegel, Bernd Pfarr, Michael Sowa, Hans Traxler und F. (Friedrich) K. (Karl) Waechter. Umschlaggestaltung von Anke Rosenlöcher unter Verwendung einer Zeichnung von Volker Kriegel. for sale by Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Condition: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, illustrierten Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht randberieben, der Seitenschnitt dezent berieben, eine Seite am unteren Rand etwas fleckig (Druckfarbe), ansonsten in gutem Erhaltungszustand. "Mitten in der Arbeit an der Auswahl und Illustration von Samuel Pepys "Geheimen Tagebüchern" ist Volker Kriegel gestorben. Als Hommage an einen großen Künstler haben seine Freunde Roger Willemsen, Robert Gernhardt, F. K. Wächter, F. W. Bernstein, Beck, Greser & Lenz, Nikolaus Heidelbach, Hans Traxler, Ernst Kahl, Michael Sowa und Bernd Pfarr nun die Arbeit für Ihn abgeschlossen." (Verlagstext) Samuel Pepys (* 23. Februar 1633 in London; ? 26. Mai 1703 in Clapham bei London) war Staatssekretär im englischen Marineamt (Chief Secretary to the Admiralty), Präsident der Royal Society und Abgeordneter des englischen Unterhauses, wurde der Nachwelt aber vor allem als Tagebuchautor und Chronist der Restaurationsepoche unter König Karl II. von England bekannt. Das Tagebuch, das er von 1660 bis 1669 führte, gehört zu den wichtigsten Quellen für diese Zeit und zu den am häufigsten zitierten literarischen Werken des englischen Sprachraums. Volker Kriegel (* 24. Dezember 1943 in Darmstadt; ? 14. Juni 2003 in San Sebastián) war ein deutscher Jazzmusiker, Zeichner und Schriftsteller. Er gilt als einer der Protagonisten des Jazzrock in Deutschland und war entscheidend an der Etablierung und Entwicklung dieser Stilrichtung in Europa beteiligt. Roger Willemsen (* 15. August 1955 in Bonn; ? 7. Februar 2016 in Wentorf bei Hamburg) war ein deutscher Publizist, Fernsehmoderator und Filmproduzent. Er zählte zu Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Intellektuellen. Willemsen wurde mit den Massenmedien Fernsehen und Feuilleton bekannt, obgleich er immer ein ambivalentes Verhältnis dazu hatte. Ein besonderes Interesse fanden seine Reisebücher und Gespräche, denen vielfach Intelligenz, Bildung, Empathie und Leidenschaft bescheinigt wurden. Nach seinem weitgehenden Rückzug vom Fernsehen ab Oktober 2001 wurden Lesereisen zum Medium seiner Wahl, später zunehmend auch Musik aus allen Kulturen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 411, (5) pages. Groß 8° (160 x 225mm).

  • Leinen. Condition: gut. Lizenzausgabe. Roter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, geprägtem Deckelbild, illustrierten Vorsätzen und Lesebändchen. Der Hinterdeckel leicht berieben und dezent fleckig, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Der großartigste deutsche Roman, der noch zu entdecken bleibt: Ein Roman über den Krieg und das Geld, über das Leben und Lieben, das Hauen und Stechen in einer verkehrten Welt, in der es drunter und drüber geht - ein Weltbuch und Zeitbild, das nichts auslässt und auf der literarischen Klaviatur alle Register zum Klingen bringt. Ein "Literatur- und Lebensdenkmal der seltensten Art" nannte Thomas Mann diesen ersten großen Roman in deutscher Sprache, in dem es "bunt, wild, roh, amüsant, verliebt und verlumpt" zugehe, "kochend von Leben, mit Tod und Teufel auf Du und Du". Die Titelfigur und den Namen des Dichters kennt jeder - nur gelesen hat das gewaltige Buch so gut wie niemand, denn das barocke Deutsch des Autors ist uns inzwischen fast unzugänglich geworden. Reinhard Kaiser hat das Wagnis unternommen, dieses erste große Volksbuch der Deutschen wieder unters Volk zu bringen: in einer Sprache, die uns nahe ist. Ihm ist das Kunststück geglückt, Rhythmus, Ton und Geist des ursprünglichen Textes, seine Tiefe und seinen übersprudelnden Witz wieder präsent werden zu lassen. Man darf von einem literarischen Wunder sprechen." (Verlagstext Eichborn Verlag) Der Abentheuerliche Simplicissimus Teutsch, heute auch Simplicius Simplicissimus, ist ein Schelmenroman und das Hauptwerk von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen, erschienen 1668, datiert auf 1669. Er gilt als der erste Abenteuerroman und als das wichtigste Prosawerk des Barocks in deutscher Sprache. Das Werk wird dem "niederen" Genre des Pikaro-Romans zugeordnet, der mit dem Mittel der Satire arbeitet. Das Handlungsschema ist dreiteilig: Initiationserlebnis; episodische Reise durch die Gesellschaft der Gegenwart; der Held blickt selbstreflexiv auf sein Schelmenleben zurück. Leitmotiv ist die Desillusionierung. Allerdings erfüllt der Simplicissimus auch die Anforderungen an einen "hohen" Roman: Der Held ist ein Adeliger, er ist gebildet und thematisiert Literatur; die scheinbar autobiographische Erzählsituation wird dementiert. Grimmelshausen veröffentlichte den Roman unter dem Pseudonym German Schleifheim von Sulsfort, einem Anagramm seines richtigen Namens Christoffel von Grimmelshausen. Das Werk beschreibt den Lebensweg von Melchior Sternfels von Fuchshaim (ebenfalls ein Anagramm des Autors), der im Dreißigjährigen Krieg als Kind von Soldaten verschleppt wird, es zum Offizier schafft, mehrfach die Seiten wechselt und schließlich der Welt entsagt und Einsiedler wird. Der Simplicissimus hat zwar stark autobiographische Züge, ist jedoch kein Schlüsselroman. Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen (* um 1622 in Gelnhausen; gestorben 17. August 1676 in Renchen, Hochstift Straßburg) war ein deutscher Schriftsteller. Sein Hauptwerk Der abenteuerliche Simplicissimus Teutsch erschien 1668/69. Ungeklärt bleibt, wann genau Grimmelshausen seine Tätigkeit als Schriftsteller begann. Einen Hinweis liefert die Tatsache, dass alle Werke Grimmelshausens in seinen letzten zehn Lebensjahren erschienen, also seit 1666. Zahlreiche Schriftstücke, die er als Regimentsschreiber und als Burgverwalter anfertigte, sind erhalten, jedoch weder Manuskripte noch Tagebücher oder Briefe über seine schriftstellerischen Aktivitäten oder sein Privatleben. Mit nur drei Ausnahmen brachte er seine Bücher unter Pseudonymen heraus. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 762, (6) pages. 8° (135 x 217mm).

  • Seller image for Wilde Reise durch die Nacht. Nach einundzwanzig Bildern von Gustave Doré. Cover von Walter Moers und Oliver Schmitt unter Verwendung eines Bildes von Gustave Doré. Layout und Satz von Oliver Schmitt. for sale by Versandantiquariat Abendstunde

    Moers, Walter

    Published by Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Eichborn Verlags), Frankfurt am Main, Wien und Zürich, 2001

    ISBN 10: 3763252444 ISBN 13: 9783763252442

    Seller: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Germany

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    Leinen. Condition: gut. Lizenzausgabe. Blauer Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, illustrierten Vorsätzen, blauem Kapitalband, blauem Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht randberieben bzw. partiell dezent randknickig, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Eigentlich ist es ja immer andersrum: Ein Autor schreibt ein Buch, und irgendwann später kommt ein Illustrator und macht sich ans Bebildern. So hat es Zeit seines Lebens auch Gustave Doré gehalten, dem wir wundervolle Stiche zu Orlando Furioso, Don Quixote, Gargantua und Pantagruel oder der Bibel verdanken. Walter Moers macht immer alles anders. Und so ist er auch diesmal den umgekehrten Weg gegangen und hat Dorés Kupferstiche zu einem neuen erzählerischen Kabinettstück versammelt. Dabei schickt er den 12-jährigen Gustave in seine eigenen (Alb-)Traumbilder und lässt ihn nach klassischer Märchenmanier (sechs gelöste Aufgaben = Todesaufschub) auf dem Pferd Pancho Sansa im "Reich der Ungeheuer" allerlei Abenteuer mit Fabelwesen, Rittern und Jungfrauen bestehen. Hier hat Gustave gegen treulose Kumpanen und die erste (kurze) Liebe gleichermaßen anzukämpfen. Dazwischen bringen diverse Diener des Todes unseren Helden in immer neue Gefahren: "Wenn er aus den Fluten auftauchte, hatte Gustave die Wahl, gefressen, von Krallen zerfetzt, bei lebendigem Leibe verbrannt oder gekocht zu werden". Er hat also keine Chance - und die nutzt er gut." (Verlagstext) Walter Moers (* 24. Mai 1957 in Mönchengladbach) ist ein deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor. In dem Roman Wilde Reise durch die Nacht aus dem Jahr 2001 schildert Moers die Reise des zwölfjährigen Gustave, der ein großer Zeichner werden möchte. Moers greift hierfür den romantischen Zeitgeist des 19. Jahrhunderts auf und bricht ihn dabei zugleich satirisch. In diesem Werk fügte Moers seiner Prosa ausnahmsweise keine eigenen Illustrationen bei, sondern verwendete 21 Illustrationen des französischen Zeichners Gustave Doré, die ihn zu diesem Buch inspirierten. Paul Gustave Doré (* 6. Januar 1832 in Straßburg; gestorben 23. Januar 1883 in Paris) war ein französischer Maler und Grafiker, der sich vor allem als Illustrator einen Namen machte. Bekannt wurde er 1854 mit seinen Holzstichen in François Rabelais Gargantua und Pantagruel und 1855 Honoré de Balzacs Tolldreiste Geschichten. Im Folgenden illustrierte er rund 90 Werke der Weltliteratur. Dorés Bibel-Illustrationen gehören immer noch zu den bekanntesten überhaupt, er gilt als einer der größten Meister dieses Genres. Die 230 Bibelgraphiken von Doré wurden unter anderem von den berühmten Graphikern Pisan, Pannemaker und Laplante gestochen. Er schuf bizarre Darstellungen von Fabelwesen, Monstern, Skeletten und geheimnisvollen Sagengestalten. Dabei sind die Stiche handwerklich hervorragend ausgeführt, die Tiefenwirkung und die Darstellung des Lichts sind meisterhaft. Sein Werk beeinflusste den Surrealisten Salvador Dalí entscheidend, der sein druckgrafisches Werk ebenfalls an den großen Themen der Weltliteratur orientierte. Ebenfalls stark beeindruckt von Dorés Werk war Walter Moers, der 2001 seinen Roman Wilde Reise durch die Nacht um 21 Bilder Dorés konstruierte. Der Künstlerin Valentine Hugo zufolge verwendete Max Ernst für seine Collagenserie Une semaine de bonté - Eine Woche der Güte (1933) neben zeitgenössischen Illustrationen auch Grafiken Dorés. Seine Illustrationen zu Samuel Taylor Coleridges "The Rime of the Ancient Mariner" bezeichnete Doré selbst als seine besten. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 206, (2) pages. Groß 8° (175 x 248mm).

  • Seller image for Fahrenheit 451. Die Graphic Novel. Aus dem Englischen von Fritz Güttinger. Mit einem Vorwort von Ray Bradbury. Redaktion, Bearbeitung, Lektorat und Übersetzung des Vorwortes von Konstanze von der Pahlen. Umschlaggestaltung von Angelika Richter. for sale by Versandantiquariat Abendstunde
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    Hardcover/gebunden. Condition: gut. Lizenzausgabe. Illustrierter glanzfolienkaschierter Pappeinband mit farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent berieben bzw. mit einzelnen dezenten Kratzern, der Kopfschnitt am Rückenrand mit kleinem Fleckchen, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Der Romanklassiker als spektakuläre Graphic Novel zum 90. Geburtstag von Ray Bradbury 2010: Große Literatur trifft auf Comic. Fahrenheit 451 spielt in einem totalitären Staat, der die Menschen im Zustand der Unmündigkeit hält. Selbstständiges Denken ist tabu, das Fernsehen dient der Ruhigstellung der Gedanken, niemand vermisst etwas. Auch der Feuerwehrmann Guy Montag nicht, der sein Geld nicht damit verdient, Brände zu löschen, sondern Bücher aufzuspüren und sie zu verbrennen. Doch dann begegnet er einem Mädchen namens Clarisse, das begeistert ist von Ideen, von Literatur! Als sie ihn fragt, ob er glücklich ist, berührt sie etwas in Montag, wovon er nicht wusste, dass es existierte. Er beginnt eine gefährliche Reise, die ihn auf die Seite derer führt, die Widerstand leisten: Sie lernen Bücher auswendig, um sie zu bewahren. Tim Hamiltons Adaption überführt Bradburys Meisterwerk in die Gegenwart: In pulsierenden, eindringlichen Bildern, die geprägt sind von Art déco und Film noir, erzählt er eine beklemmend aktuelle Geschichte neu und zeigt, was ein Graphic Novel vermag." (Verlagstext) Der dystopische Roman Fahrenheit 451 von Ray Bradbury erschien erstmals 1953 im Verlag Ballantine Books (heute Random House) und wurde seitdem in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er basiert auf der Kurzgeschichte The Fire Man von Bradbury, die in Galaxy Science Fiction (Vol. 1, No. 5, Feb. 1951) erschien. Der Titel des Romans bezieht sich auf die hier angenommene (siehe unten) Selbstentzündungstemperatur von Papier, 451 °F (entspricht 232,8 °C). Die erste deutschsprachige Übertragung stammt von Fritz Güttinger und erschien erstmals 1955 unter dem Titel Fahrenheit 451. Roman im Arche Verlag in Zürich. Fahrenheit 451 spielt in einem Staat, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu besitzen oder zu lesen. Die Gesellschaft wird vom politischen System abhängig, anonym und unmündig gehalten. Drogen und Videowände lassen dennoch keine Langeweile aufkommen. Selbstständiges Denken gilt als gefährlich, da es zu anti-sozialem Verhalten führe und so die Gesellschaft destabilisiere. Bücher gelten als Hauptgrund für ein nicht systemkonformes Denken und Handeln. Die Bücher aufzuspüren und zu vernichten ist Aufgabe der Feuerwehr. Die Bücher werden an Ort und Stelle verbrannt. Mechanische Hunde helfen beim Aufspüren der Bücher. Die Maschinen jagen Buchbesitzer und Staatsfeinde und fangen oder töten sie. Auf den Helmen und Uniformen der Feuerwehr steht die Zahl 451, jene (von Bradbury angenommene) Fahrenheit-Temperatur, bei der Papier Feuer fängt und Bücher sich entzünden. Außerdem tragen die Uniformen einen Salamander auf der rechten Schulter, ein Tier, von dem es in Legenden heißt, es könne im Feuer leben. . . (Wikipedia) In deutscher Sprache. 156, (4) pages. Groß 8° (157 x 225mm).

  • Leinen. Condition: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter und illustrierter Ganzleineneinband mit Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Lesebändchen. Die Schnitte dezent berieben, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "»Wo ist der Mann von Geschmack, dessen Seele einen Sinn für die Launen des Genies, für Witz und Ironie, für attisches und britisches, cervantisches, rabelaissches und für yoricksches Salz hat und der nicht lieber alle seine übrigen Bücher, und seinen Mantel und Kragen im Notfall dazu verkaufen wollt, um dieses unschätzbare Buch anzuschaffen?«, fragte Christoph Martin Wieland im 18. Jahrhundert. Und wir können heute unverändert dasselbe fragen: Ja, wo wäre er? Aber vor allem: Was hätte er die letzten Jahre gemacht, wenn er nicht so glänzend Englisch kann, dass er die genialisch-kniffligen Feinheiten und Zweideutigkeiten des Originals versteht? Denn die einzige wirklich adäquate, die wahrhaft kongeniale Übersetzung dieses Urbuchs der komischen Literatur war jahrelang nicht lieferbar. Jetzt wird sie - um einen Anhang zur Entstehung des Tristram Shandy erweitert und erstmalig in Deutschland mit einer echten »marble page« ausgestattet - in einer traumschönen und sorgfältigen Edition wieder lieferbar gemacht." (Verlagstext) Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman (englisch The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman; kurz Tristram Shandy) ist ein zwischen 1759 und 1767 erschienener Roman des englischen Schriftstellers Laurence Sterne (1713?1768). Sterne hatte lange als Landpfarrer in Yorkshire gearbeitet, ohne literarisch tätig zu sein. Er verfasste den Roman gegen Ende seines Lebens, zwischen 1759 und 1766. Tristram Shandy erschien in neun Bänden, die nacheinander veröffentlicht wurden. Die ersten zwei Bände verlegte Sterne selbst. Nach deren Erfolg übernahm der Londoner Verlag Dodsley die Herausgabe der nächsten zwei Bände. Die übrigen Bände wurden von Becket & Dehont in London veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung erschien bereits 1769. Schon der Titel ist als Parodie lesbar, nämlich auf das Werk über Leben und Lehren berühmter Philosophen des griechischen Schriftstellers Diogenes Laertios. Verzichtet wird im Roman sowohl auf die chronologische Szenenfolge, die zu dieser Zeit weitgehend üblich war, als auch auf eine stringente Handlungsführung. Stattdessen werden abschweifende Assoziationen verfolgt und zugelassen und somit formale Innovationen der Avantgarde des 20. Jahrhunderts wie etwa den Bewusstseinsstrom vorweggenommen. In einer Umbruchszeit der Schriftstellerei, die mit der Industrialisierung und der Auflösung der poetischen Maßstäbe der französischen Klassik einhergeht, erscheint der Roman als Satire auf neue, sich erst entwickelnde Genres wie den Entwicklungsroman und die Autobiografie. Laurence Sterne (* 24. November 1713 in Clonmel, Königreich Irland; ? 18. März 1768 in London) war ein englisch-irischer Schriftsteller in der Zeit der Aufklärung und Vicar (Pfarrer) der Anglikanischen Kirche. Sein Hauptwerk ist der Roman The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman (Leben und Ansichten von Tristram Shandy, Gentleman), dessen beide ersten Bände ? trotz negativer Kritiken von Samuel Johnson und Horace Walpole ? ihn bereits sehr populär machten. Die weiteren sieben Bände erschienen zwischen 1761 und 1767. Die Neuheit und Eigentümlichkeit seines Stils erregte allgemeines Aufsehen; er wurde der ?verzogene Liebling? der feinen Gesellschaft Londons. Die erste deutsche Ausgabe des Tristram Shandy erschien in der Übersetzung und im Verlag von Johann Joachim Christoph Bode bereits 1774 in Hamburg und markiert den Beginn der Rezeption durch die maßgeblichen deutschsprachigen Autoren der Zeit; so gehörte unter anderen Johann Wolfgang von Goethe zu den Subskribenten dieser Ausgabe. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 852, (6) pages. 8° (125 x 215mm).