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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit stellt eine Analyse von Teilbereichen der Leistungs- und Persönlichkeitsstruktur von Kindern mit dem Ullrich-Turner-Syndrom dar. Sie basiert auf Erfahrungen im klinisch-psychologischen Bereich, die in der Betreuung von Mädchen mit dem Turner-Syndrom in der Kinderklinik der Städtischen Krankenanstalten Krefeld gesammelt wurden. Den Schwerpunkt der als defizitär zu bezeichnenden Bereiche stellten Anteile der Leistungsumsetzungen im schulischen Sektor dar, die vorrangig im logisch-deduktiven Bereich und hierbei speziell in den Fächern Mathematik mit dem Leistungszweig Geometrie beschrieben wurden.Die Persönlichkeitsmerkmale der Mädchen mit dem Ullrich-Turner-Syndrom wurden bezüglich der sozialen Intelligenz im praktischen und theoretischen Teil sowie in Fragen der Empathie und der sozialen Akzeptanz in der Sozietät der Gleichaltrigen untersucht.Die Zielsetzungen der Überprüfungen sind teilweise praxisbezogen ausgerichtet, um über die Analyse von Leistungsstrukturen ein pädagogisches Förderungsmodell konzipieren zu können, das die als krankheitsgebundene Leistungsbeeinträchtigung erkannte Schwäche therapeutisch veränderbar machen kann.Tendenziell bezieht sich dieser Untersuchungsaspekt auch auf die soziale Integration und die damit verbundenen Schwierigkeiten. Als relevant wurde dabei die Frage angesehen, ob und in welchem Ausmaß eine primäre und/oder eine sekundäre soziale Desintegration vorliegt. Zusammenhängend damit wurden auch soziale Interaktionsmöglichkeiten der Mädchen mit dem Ullrich-Turner-Syndrom in Bezug auf die Pubertät sowie auf den postpubertären Bereich analysiert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.EINLEITUNG61.1THEMENSTELLUNG61.1.1ZIELS ETZUNG DER UNTERSUCHUNG6II.DAS ULLRICH-TURNER-SYNDROM7II.1FRÜHE ÄTIOLOGIE UND NAMENSGEBUNG7II.2CHARAKTERISTISCHE KLINISCHE SYMPTOMATIK8II.2.1CHROMOSOMALE KRITERIEN8II.2.2VARIATIONEN VON GESCHLECHTSCHROMOSOMENKONSTITUTIONEN9II.2.3PHÄNOTYPISCHE MERKMALE12II.3PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN13II.3.1LEISTUNGSGEBUNDENE FAKTOREN13II.3.1.1Psychische Spezifika16II.4HÄUFIGKEIT DES ULLRICH-TURNER-SYNDROMS18II.5GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ABERRATIONEN19II.5.1STRUKTURIERUNGSSTÖRUNGEN ALS FOLGE SPEZIFISCHER RECHTSHEMIS19III.HYPOTHESEN ZUR VORLIEGENDEN ARBEIT21III.1HYPOTHESEN ZUR INTELLEKTUELLEN LEISTUNGSSTRUKTUR BEI MÄDCHEN MITDEM U-T-S21III.1.1INTELLIGENZVERTEILUNG21III.1.2RÄUMLICHE WAHRNEHMUNG22III.1.2.1Hypothese zur Leistungsminderung im Bereich der räumlichen Wahrnehmung bei Mädchen mit dem U-T-S22III.2PERSÖNLICHKEITSMERKMALE23III.2.1SOZIALE INTEGRATION23III.2.1.1Hypothese zur sozialen Desintegration von Mädchen mit dem23IV.U-T-S in der Sozietät der Gleichaltrigen23IV.1LEISTUNGSMESSUNGEN25IV.1.1INTELLEKTUELLE FAKTOREN25IV.1.2VISUELLE WAHRNEHMUNG25IV.1.2.1Darstellung der eingesetzten Prüfverfahren25IV.1.2.1.1Coloured Progressive Matrices25IV.1.2.1.2Standard Progressive Matrices27IV.1.2.1.3Motor-Free Visual Perception Test28IV.1.2.1.4Test d2 (Aufmerksamkeits-Belastungs-Test)30IV.1.2.1.5G - F - T30IV.1.2.1.5.1Testanweisung34IV.1.2.1.5.2Bewertung des G-F-T in Bezug auf dievorliegende Untersuchung35V.ERFASSUNG VON PERSÖNLICHKEITSMERKMALEN37V.1ANAMNESE37V.2EXPLORATION37VI.TESTGEBUNDENE UNTERSUCHUNGEN DER SOZIALEN INTELLIGENZ38VI.1DEFINITIONEN ZUM INTELLIGENZBEGRIFF38VI.1.1STRUKTUREN DER INTELLIGENZ39VI.1.2FAKTORENMODELLE DER INTELLIGENZ39VI.1.3INTELLIGENZSTRUKTURMODELL VON GUILFORD41. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Es wurde eine Fragebogenstudie mit 250 Mitarbeitern aus 14 verschiedenen Call Centern durchgeführt, die überwiegend an inbound-Arbeitsplätzen beschäftigt waren. Ziel der Studie war es, Belastungen und Ressourcen aus arbeitspsychologischer Sicht zu analysieren, der Untersuchung liegt die Handlungstheorie von Hacker (1998) zugrunde.In der Arbeitsanalyse wurden die Arbeitsmerkmale Regulationsanforderungen, Regulationsmöglichkeiten und Regulationsprobleme mit dem Instrument zur stressbezogenen Arbeitsanalyse ISTA erhoben, zusätzlich die Anforderungen durch Emotionale Arbeit anhand eines neu entwickelten Instrumentes. Als Befindensvariablen wurden Arbeitszufriedenheit, Burnout und psychosomatische Beschwerden erfaßt.Hervorzuheben sind die besonders geringen Handlungs- und Zeitspielräume der Call Center-Agents die ausschließlich inbound telefonieren. An diesen Arbeitsplätzen sind die Regulationsprobleme höher. Daraus ergibt sich eine ungünstigere Belastungs-Ressourcen-Konstellation. Sind die Gesprächszeiten in einem Call Center kurz, ist der Handlungsspielraum niedriger. Damit ist auch zu erklären, warum hier häufiger psychosomatische Beschwerden auftreten.In hierarchischen Regressionsanalysen zeigt sich, dass bei Herauspartialisieren der Kontrollvariablen Alter, Geschlecht und Negativem Affekt die Regulationsprobleme Zeitdruck und Konzentrationsanforderung auf die Call Center-Agents den stärksten Effekt ausüben.In den Regressionsanalyse ist, obwohl die Auswirkungen der Kontrollvariablen und die Dauer der Call Center-Tätigkeit ausparzialisiert wurden, ein signifikanter Effekt von arbeitsorganisatorischen Problemen und Zeitdruck auf die Befindensvariablen Arbeitszufriedenheit, Emotionale Erschöpfung und psychosomatische Beschwerden vorhanden.Die Arbeitsplätze in Call Centern sind in einem hohem Maße durch den Umgang mit Kunden geprägt. Emotionale Arbeit als eine besondere Anforderung an Beschäftigte in Dienstleistungsbranchen, klärt mit der Variable Emotionale Dissonanz zusätzliche Varianz der Befindensvariablen auf. Vorschläge zur Verbesserung der Situation von Call Center Beschäftigten werden erörtert.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1DIENSTLEISTUNG ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND11.2CALL CENTER: DAS TELEFON ALS SERVICEINSTRUMENT11.3STAND DER FORSCHUNG42.THEORETISCHE GRUNDLAGE62.1PSYCHISCHER STRESS AM ARBEITSPLATZ62.2TRANSAKTIONALES MODELL VON LAZARUS72.3HANDLUNGSTHEORETISCHE KLASSIFIKATION VON ARBEITSMERKMALEN92.4ARBEITSMERKMALE EINES CALL CENTER-ARBEITSPLATZES102.4.1REGULATIONSANFORDERUNG112.4.2REGULATIONSMÖGL ICHKEIT122.4.3REGULATIONSPROBLEME142.5EMOTIONALE ARBEIT IM CALL CENTER202.6FRAGESTELLUNG233.METHODE253.1VERSUCHSPLANUNG253.1.1DURCHFÜHRUNG DER DATENERHEBUNG253.1.2MERKMALE DER STICHPROBE253.2MEßINSTRUMENTE273.2.1INSTRUMENT ZUR STRESSBEZOGENEN TÄTIGKEITSANALYSE273.2.2FRAGEBOGEN ZUR EMOTIONALEN ARBEIT303.2.3KONTROLLVARIABLEN313.2.4BEFINDENSVARIABLEN323.3DESKRI PTIVE STATISTIKEN DER SKALEN334.ERGEBNISSE DESKRIPTIV364.1DESKRIPTIVE ANALYSE DER CALL CENTER-ARBEITSPLÄTZE364.1.1CALL CENTER-BEDINGUNGEN364.1.2CALL CENTER-AGENTS394.1.3ARBEITSPLATZ-BEDINGUNGEN414.1.4ZUSAMMENFASSUNG DER DESKRIPTIVEN ERGEBNISSE424.2INTERKORRELATION DER VARIABLEN454.2.1INTERKORRELATION KONTROLLVARIBLEN UND ARBEITSMERKMALE454.2.2INTERKORRELATION MIT BEFINDENSVARIABLEN455.VERGLEICH GRUPPEN INNERHALB CALL CENTER485.1INBOUND-ARBEITSPLÄTZE MIT MISCHARBEITSPLÄTZEN. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (5), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Obwohl sich bereits zahlreiche Veröffentlichungen mit umwelt- und sozialverträglichem Tourismus auseinandersetzen, sind umfassende Tourismuskonzepte und damit einhergehende Marketing-Konzeptionen für Tourismusgebiete kaum zu finden. So werden z.B. von Hopfenbeck/Zimmer anhand von konkreten Beispielen meist Möglichkeiten zur umwelt- und sozialverträglichen Umgestaltung bereits vorhandener Konzepte beschrieben. Umfassende Tourismus- und Marketing-Konzepte für Tourismusgemeinden gehören aber bisher eher zum Arbeitsfeld touristischer Planungsbüros. Sie verkaufen ihre Ideen an Gemeinden, die sich, nachdem sie die Grenzen des quantitativen Wachstums erreicht haben, ein verkaufswirksames, umweltfreundliches Image verschaffen wollen. Denn bei der heutigen Situation, in der Tourismusgebiete einem starken Strukturwandel unterworfen sind und seitens der Nachfrager ständig neue Anforderungen gestellt werden, versuchen sich viele Gemeinden neu zu positionieren. Dabei erkennen sie tatsächlich nur selten die Notwendigkeit zum praktischen Handeln und tuen sich schwer, auf diesem Gebiet eigene Ideen zu entwickeln. Daher soll die vorliegende Arbeit nicht nur die speziellen Instrumente des Marketing für Tourismusgebiete mit umwelt- und sozialverträglichem Konzept darstellen und diskutieren. Indem diese Instrumente anschließend auf konzeptioneller Ebene anhand eines konkreten Beispieles angewandt werden, kann sie auch eine praktische Planungshilfe für Tourismusgemeinden bieten.Für die Wahl der dalmatinischen Insel olta als Beispielregion war ausschlaggebend, daß sich hier die selten gewordene Chance bietet, Angebot und Vermarktung eines Tourismusgebietes von vornherein zu gestalten. Denn Maßnahmen zur Umsetzung eines umwelt- und sozialverträglichen Tourismus sind meist in erster Linie auf Schadensbehebung und -begrenzung ausgelegt. Auf olta dagegen hat der Tourismus seit Jahren eine eher beiläufige Rolle gespielt und war auf kleine Gebiete konzentriert, so daß die soziale Struktur sowie die ökologische Umwelt bisher nahezu vollkommen unbeeinträchtigt blieben. Daher bietet sich hier die seltene Gelegenheit, umwelt- und sozialverträgliche Maßnahmen nicht erst als Folge von Belastungen durch den Tourismus zu ergreifen, sondern sie zur Basis touristischen Wirtschaftens überhaupt zu machen. Der Tourismus auf olta darf folglich nicht als Gelegenheit für kurzfristigen Profit einzelner ausgeschöpft werden. Er muß vielmehr als Chance begriffen werden, einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung eines wertvollen Kultur- und Lebensraumes zu leisten, um diesen für künftige Generationen schützen und erhalten zu können. Dabei soll dieser Raum neue Lebensgrundlagen schaffen und die Existenz seiner heutigen Bewohner sichern. Bei dieser Sichtweise wird klar, warum Ökologie und Ökonomie einander nicht ausschließen, sondern sogar bedingen. Denn nur ein intaktes ökologisches System kann zukünftigen Generationen als wirtschaftliche Grundlage dienen.Diese Herangehensweise in letzter Konsequenz an einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen, ist Ziel der vorliegenden Arbeit.Gang der Untersuchung:Dabei sollen in den Kapiteln 1 und 2 zunächst allgemeine Merkmale und Problemfelder des Tourismus erläutert und diskutiert werden, um dann in Kapitel 3 und 4 auf die Besonderheiten des Marketing für umwelt- und sozialverträgliche Tourismuskonzepte einzugehen. Dabei werden die sogenannten Trends in der Tourismusbranche dargestellt und speziell das Aufgreifen eines sanften Reisetrends durch die Werbung hinterfragt. In den beiden folgenden Kapiteln wird näher auf das konkrete Beispiel olta eingegangen, indem alle Komponenten der vorhandenen ursprünglichen und abzuleitetenden Angebote dargestellt werden, die zur Ausarbei. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (unbekannt, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bei der vorliegenden Diplomarbeit, einer explorativen Studie, steht die Erkundung der Quaftätsmanagementsysteme auf dem Gebiet der Verbundforschung im Zentrum des Interesses. Ein Qualitätsmanagementsystem umfasst alle geplanten und systematischen Tätigkeiten innerhalb einer Organisation, die für das Erreichen der gesetzten Ziele relevant sind. Die Notwendigkeit der Einrichtung eines Qualitätsmanagementsystems ist in den letzten 20 Jahren im Industriebereich zunehmend erkannt worden. Durch die restriktive Ausgabenpolitik des Staates wurde eine konsequente Orientierung der Bereiche Gesundheit und Forschung an marktwirtschaftlichen Prinzipien notwendig.Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement hat in Anbetracht des großen öffentlichen Interesses in den letzten zehn Jahren einen enormen Schub bekommen. In der vorliegenden Arbeit werden die Entwicklungslinien der theoretischen Konzepte und die hieraus abgeleiteten Qualitätsmanagementansätze nachgezeichnet. Drei umfassende Qualitätsmanagementansätze, die sich in der Praxis bewährt haben, werden in einem Vergleich gegenübergestellt und hinsichtlich ihrer Übertragungsmöglichkeiten auf den Kontext der Verbundforschung kritisch bewertet. Hauptanliegen war die Ermittlung eines elaborierten Qualitätsmanagementansatzes, der sich auf die Zielsetzungen des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg/Bad Säckingen (RFV) übertragen lässt.Die auf Experteninterviews gestützte empirische Untersuchung der Rahmenbedingungen und qualitätssichernden Maßnahmen in verschiedenen Bereichen der Verbundforschungspraxis und im RFV sollten den Erfahrungs- und Wissensstand bezüglich dieses Themas näher beleuchten und erfolgreiche Qualitätskonzepte der Forschungsverbünde eruieren. Die Ergebnisse der Studie haben zeigen können, dass die qualitätssichernden Aktivitäten der untersuchten Verbünde kaum neue Impulse für die Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems im Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbund Freiburg/Bad Säckingen (RFV) geben konnten.Als Gestaltungsvorschlag für den Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems im RFV hat sich der Qualitätsmanagementansatz nach dem Modell der European Foundation of Quality Management (EFQM) als sinnvolles Konzept herauskristallisiert.Die Verbreitung des umfassenden Qualitätsverständnisses in andere Wissenschaftsbereiche könnte durch die Umwandlung des RFV nach Förderabschluss in ein Excellence Centey nach amerikanischem Vorbild forciert werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.VorwortII.Zusammenfassung1.Allgemeine Einführung11.1Vorstellung des Förderschwerpunktes Rehabilitationswissenschaften 21.1.1Qualitätssicherungssystem des Förderschwerpunktes31.2Vorstellung des Rehabilitationswissenschaftlichen Forschungsverbundes Freiburg/ Bad Säckingen (RFV)41.3Übergeordnete Fragestellung51.4Überblick der einzelnen Kapitel6III.Theoretischer TeilEinführung in die Thematik82.Theoretische Grundlagen2.1Definitionen von Qualität92.2Historischer Abriss122.3Total Quality Management142.4Sozio- technischer Systemansatz182.5Etablierte Qualitätsmanagementsysteme222.5.1DIN EN ISO 9000ff222.5.2European Quality Award262.5.3Malcolm Baldrige National Quality Award332.5.4Vergleich der etablierten TQM-Ansätze352.6Qualitätmanagement - Entwicklung und Relevanz in der Rehabilitation412.6.1Lösungsversuche auf der institutuionellen Ebene432.6.2Lösungsversuche auf der Forschungsebene45. 164 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1990 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Sprach- und Literaturwissenschaft, Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bereits zu Lebzeiten des Autors ruft das Dekameron die Opposition des Klerus hervor. 1362 erscheint bei Boccaccio der Mönch Ciani und kündigt ihm auf Grund der Prophezeiung eines verstorbenen Mitbruders nahen Tod und Verdammnis an, falls er sein bisheriges Leben nicht ändere. Ohne das Einschreiten Petrarcas hätte Boccaccio sein Werk zerstört.Ein erster Höhepunkt der Verfolgung des Dekameron ist die von Savonarola veranstaltete öffentliche Verbrennung des Buches im Jahr 1477, sechs Jahre nach seinem Erstdruck. Ein erstes offizielles Verbot des Dekameron erläßt die Kirche erst 1559.Die drei nach dem Konzil von Trient erschienen zensierten Fassungen stellen eine deutliche Zäsur in der Editionsgeschichte des Dekameron dar. Niemals zuvor war es von seinen Herausgebern inhaltlich so stark verändert, ja entstellt und verstümmelt worden. Gleichzeitig waren aber die Ausgaben von 1573 und 1582 an den Stellen, an denen der Text von keinen Eingriffen betroffen war, die zuverlässigsten bis dahin erschienenen Drucke. Ihre Herausgeber Borghini und Salviati dokumentierten ihre textkritische Arbeit in Kommentarbänden, die zu den Höhepunkten der Boccaccio-Rezeption des Cinquecento gerechnet werden. Diese scheinbar widersprüchliche Behandlungsweise des Textes resultiert nur teilweise aus den unterschiedlichen Interessen, die die kirchlichen Autoritäten einerseits und die deren Bestimmungen Umsetzenden hatten: Zwar führten die deputati und ihr erster Vorsitzender Borghini die erste rassettatura nur widerstrebend aus, doch läßt sich nicht leugnen, daß ihre Nachfolger Salviati und Groto sich selbst darum bemüht hatten, mit der Revision des Werkes beauftragt zu werden, und dies, obwohl sie erklärte Bewunderer Boccaccios waren.Im späten Cinquecento war Boccaccios Sprache - nicht zuletzt dank der Autorität der Prose della volgar lingua Bembos - allgemein als vorbildlich für die italienische Prosa anerkannt. Die purità der florentinischen Sprache mußte zur Zeit der Gegenreformation für Gelehrte, die den ideologischen Standpunkt der katholischen Kirche teilten, geradezu im Gegensatz zu vermeintlich häretischen oder unmoralischen Inhalten des Dekameron stehen. Die Bezeichnungen emendare, correggere und alla sua vera lezione ridurre - von früheren Herausgebern für ihre rein textkritische Arbeit gewählt - erhalten durch die Zensoren eine zweifache Bedeutung: Die Reinheit der Sprache möglichst originalgetreu zu bewahren und dem Inhalt dort Reinheit zu verleihen, wo sie nach Ansicht der Inquisition fehlt. Das ursprünglich textkritische Verfahren wird nun auf einer inhaltlichen Ebene angewendet.Ziel dieser Untersuchung ist es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Korrekturen von 1573, 1582 und 1588 aufzuzeigen. Ein kurzer Überblick kirchlicher Zensurbestimmungen führt in das Thema ein. Im Anschluß an eine Darstellung der Enstehungsgeschichte der Revisionen werden deren wesentliche Merkmale beschrieben; diese sollen im abschließenden Textvergleich an Hand ausgewählter Beispiele zensierter Novellen nachgewiesen und ergänzt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Die Indizierung des Dekameron im Rahmen der kirchlichen Zensurbestimmungen des 16.Jahrhunderts73.Die rassettatura der deputati (1573)163.1Die Enstehung der ersten Revision163.2Titelblatt, Vorwort, und Annotationi Zur Selbstdarstellung der Herausgeber193.3Merkmale der ersten Revision253.4Das Verbot der Edition der deputati284.Die zensierte Fassung Lionardo Salviatis (1582)324.1Enstehung der zweiten Revision324.2Titelblatt, Vorwort und Avvertimenti - Zur Selbstdarstell. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Soziale Arbeit und Neue Medien - auf den ersten Blick scheint es sich nicht gerade um ein Bündnis zwischen zwei Freunden zu handeln. Auf der einen Seite scheint das Menschliche, auf der anderen Seite die tote Technik zu stehen.Und doch wird niemandem mit einer ablehnenden Haltung geholfen sein. Es ist Aufgabe der sozialen Arbeit, Menschen zu unterstützen, eine Balance zu finden zwischen ihren jeweiligen Bedürfnissen und Fähigkeiten und ihrer Umwelt, mit deren jeweiligen Angeboten und Anforderungen. Und so muß es auch ihr Inhalt sein, sich mit den Neuen Medien auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil Kinder und Jugendliche vielleicht einen Teil ihrer Freizeit mit der Nutzung von Medien verbringen und aus dieser Tatsache unterschiedliche erzieherische Aufgaben erwachsen, sondern auch, weil im Zusammenhang mit den Neuen Medien in fast jeder Diskussion das Wort Veränderung fällt: eine Veränderung der Gesellschaft, der Lebensumwelt und des Umfeldes.Kinder und Jugendliche werden mit diesen Veränderungen konfrontiert. In Bildung und Ausbildung begegnen ihnen die Neuen Medien ebenso, wie im Freizeitbereich. Damit sind sie vor andere Anforderungen gestellt, die ihr Leben gestalten. Ihre Lebenswirklichkeiten sind von den Veränderungen unmittelbar betroffen.Soziale Arbeit muß sich dessen bewußt sein, muß vorbereitet und geplant ins neue Jahrtausend gehen. Dafür erscheint es mir sehr wichtig, Veränderungen aktiv zu begleiten und nicht nur reaktiv zu handeln. Das neue Medium Internet wird keine völlige Revolution aller medienpädagogischen Erkenntnisse nach sich ziehen, aber es ist ein besonderes Medium, dem besondere Achtung gebührt.Sicherlich bergen die Entwicklungen im Bereich von Multimedia auch Risiken: Datenschutz, Jugendschutz, Internetkriminalität - viele Gefahren scheinen zu lauern. Längst sind Schlagworte entstanden, die Ängste kanalisieren. Aber ebenso wichtig, wie diese Risiken einzudämmen, und sehr viel produktiver wird es sein, Chancen des Netzes zu erkennen und vor allem diese für Jugendliche nutzbar zu machen.In meiner Arbeit möchte ich beide Bereiche berücksichtigen, möchte vor allem aber beleuchten, welche Aufgaben sich für die soziale Arbeit ergeben und wie ihnen zu begegnen sein wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Vorwort12.Kindliche Sozialisation im Jahre 200022.1Kindheit als Lebensabschnitt22.2Der Sozialisationsprozeß42.3Psychologische und soziologische Theorien der Sozialisation72.3.1Psychologische Theorien82.3.1.1Lerntheorie (Watson, Skinner, Bandura)82.3.1.2Psychoanalyse (Freud)82.3.1.3Kognitive Entwicklungstheorie (Piaget)102.3.1.4Ökologische Theorie (Bronfenbrenner)112.3.2Soziologische Theorien122.3.2.1Systemtheorie / Struktur-funktionale Theorie (Parsons)122.3.2.2Handlungstheorie / Symbolischer Interaktionismus (Mead, Blumer)132.3.2.3Gesellschaftstheorien (Marx, Habermas)142.4Der Einfluß von Sozialisationsinstanzen auf den Lebensverlauf von Kindern 152.4.1Die Familie als Basis der Primärsozialisation162.4.2Institutionen als Bedingungsrahmen von Sozialisation202.4.2.1Der Kindergarten als Lebens- und Erfahrungsraum212.4.2.2Schulische Sozialisation222.4.2.3Sozialisation durch sozialpädagogische Institutionen232.4.3Sozialisation in der Gruppe der Gleichaltrigen (Peer-Group)242.4.4Sozialisation durch Medien263.Medien im Kinderalltag263.1Medienbereiche273.2Mediennutzung von Kindern323.2.1Erhebung von Nutzerdaten323.2.2Mediennutzung unter besonderer Berücksichtigung der Onlinedienste333.3Multimedia in Deutschland: Medieneuphorie contra M. 140 pp. Deutsch.

  • Christoph Lau

    Published by Diplom.De Aug 2000, 2000

    ISBN 10: 3838626214ISBN 13: 9783838626215

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Immer wieder wurde in den letzten Jahren über eine mögliche Zunahme von Gewalt und damit von aggressiven Verhaltensweisen in den verschiedensten Bereichen unserer Gesellschaft berichtet. Steigende Zahlen zur Gewalt . sagen (jedoch) nichts über tatsächliche Veränderungen, sondern zunächst nur etwas über die Veränderung der öffentlichen Aufmerksamkeit und die Bereitschaft aus, solche Straftaten auch anzuzeigen. Ob aggressives Verhalten wirklich zugenommen hat, lässt sich statistisch kaum nachweisen. Zugenommen hat aber auf jeden Fall das subjektive Gefühl, bedroht zu sein und aggressivem Verhalten ohnmächtig gegenüber zu stehen. Darüber hinaus kommt man im konkreten Einzelfall schnell an die Grenzen der eigenen Friedfertigkeit und Belastbarkeit, wenn man mit aggressivem Verhalten konfrontiert wird.Genau an dieser Stelle möchte ich mit meiner Arbeit ansetzen.Gang der Untersuchung:Während ich im ersten Teil dieser Arbeit mit der Erklärung aggressiven Verhaltens anhand verschiedener psychologischer Theorien die Grundlage zum verstehen dieser Verhaltensweisen lege, habe ich den zweiten Teil ganz der Darstellung der verschiedenen Möglichkeiten, aggressives Verhalten zu verringern, gewidmet.Im dritten Teil schließlich fließen die theoretischen Überlegungen des ersten und zweiten Teils in ein Seminar zum Thema Aggression ein, dessen pädagogische Grundlagen im wesentlichen aus der Themenzentrierten Interaktion von Ruth C. Cohn und der humanistischen Psychologie und Pädagogik stammen und den Seminarteilnehmern ganzheitliches (d.h. kognitives und emotionales) Lernen ermöglichen sollen.Insgesamt liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit allerdings mehr auf dem Thema Aggression als auf den pädagogischen Methoden, die zur Umsetzung dieses Themas in einem Seminar notwendig sind.Diese Arbeit lässt sich auch als Handbuch verstehen. Ein Handbuch, das interessierte Pädagogen in die Lage versetzen soll, ein eigenes Seminar zum Thema Aggression auszuarbeiten und durchzuführen.Gleich zu Beginn dieser Arbeit möchte ich jedoch betonen, dass ich mich auf den folgenden Seiten nur mit alltäglichen Aggressionen beschäftige. Auf die Ursachen von Terrorakten, Kriegen oder ethnischen Säuberungen kann ich in diesem Zusammenhang genauso wenig eingehen wie auf die sogenannte strukturelle Gewalt . Außerdem habe ich zur Erklärung nur die psychologische Aggressionsforschung herangezogen. Andere Theorien werde ich nur streifen und somit auch bestimmte Ursachen aggressiven Verhaltens (z.B. Aggression als Folge bestimmter organischer Krankheiten) allenfalls am Rande erwähnen.Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit habe ich in dieser Arbeit (fast) ausschließlich die männliche Form verwendet. gemeint sind natürlich immer Männer und Frauen, wenn ich im Einzelfall meine Darstellungen nicht explizit nur auf Männer oder Frauen beschränkt habe.Den Anhang mit sämtlichen Übungen für das Seminar und einigen anderen Ergänzungen habe ich aus Platzgründen in einem eigenen Band untergebracht.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung7Teil 1:Aggression9Aggression - Ein Beitrag zur Begriffsbestimmung10Die klassischen Aggressionstheorien12Historischer Überblick über die Aggressionsforschung13Triebtheorien14Psychoanalytische Triebtheorien14Aggressionstheoretische Überlegungen von Alfred Adler14Aggressionstheoretische Überlegungen von Sigmund Freud15Neuere psychoanalytische Theorien17Ethologische Triebtheorien18Aggressionstheoretische Überlegungen von Konrad Lorenz18Kritik an den Triebtheorien19Frustrations-Aggressions-. 256 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,8, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät II, deutsche Sprache und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Das T1 zugrunde liegende Übersetzungssystem METAL wird in seiner Entwicklung und Funktionsweise beschrieben.T1 wird daraufhin aus Nutzersicht untersucht. Dazu werden charakteristische Defizite, die bei der Übersetzung verschiedener linguistischer Phänomene vom Englischen ins Deutsche auftreten, aufgezeigt. Vor diesem Hintergrund wird ein kohärenter englischer Text aus dem Übersetzungsalltag (Gebrauchsanweisung) mit T1 ins Deutsche übertragen. Die 71 übersetzten Sätze werden nacheinander diskutiert. Daraus ergibt sich, dass die richtige lexikalische Zuordnung der Verben und das korrekte Ausfüllen der Valenzrahmen der Verben der Zielsprache das Übersetzungsergebnis stark beeinflussen.Weiterhin könnte T1 dadurch optimiert werden, dass die unterschiedlichen grammatischen Konstruktionen besser erkannt und Mustern zugeordnet werden. Außerdem besteht Kodierungsbedarf bei zahlreichen Wörterbucheinträgen für einzelne Lexeme.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Vorbemerkung1.Einleitung2.Der Transfer von der Ausgangssprache in die Zielsprache im maschinellen Übersetzungsprozess 2.1Lexikalische und strukturelle Unterschiede zwischen Ausgangssprache und Zielsprache 2.2Transfer von mehrdeutigen Lexemen2.3Struktureller Transfer3.Entwicklung von T1 3.1Entwicklung der maschinellen Übersetzung bis zu den Anfängen von METAL3.2Entstehung von METAL3.3Portierung auf PC, Arbeit mit T14.Die Wörterbücher bei METAL5.Der Übersetzungsprozess bei METAL5.1Analyse5.2Transfer5.3Synthese6.Veranschaulichung der Übersetzungsleistung von T1 anhand ausgewählter linguistischer Phänomene6.1Konditionalsätze6.1.1Allgemeines6.1.2Realis6.1.3Konditional I6.1.4Konditional II6.1.5Diskussion der Übersetzungsbeispiele6.2Phrasal Verbs, Prepositional Verbs und Phrasal-prepositional Verbs6.2.1Allgemeines6.2.2Phrasal Verbs6.2.2.1Intransitive Phrasal Verbs6.2.2.2Transitive Phrasal Verbs6.2.3Prepositional Verbs6.2.4Phrasal-prepositional Verbs6.2.5Diskussion der Übersetzungsbeispiele6.3Verbvalenzen6.3.1Allgemeines6.3.2Verbvalenzen in der MÜ6.3.3Der Transfer von Verben bei METAL, die Zuweisung von Kasusrollen und das Ausfüllen von Valenzrahmen6.3.4Übersetzung unterschiedlicher Valenzmuster mit T16.3.4.10-wertige Verben6.3.4.2Obligatorisch 0-wertig, fakultativ 1-wertige Verben6.3.4.3Obligatorisch 1-wertige Verben6.3.4.4Obligatorisch 1-wertig, fakultativ 1-wertige Verben6.3.4.5Obligatorisch 1-wertig, fakultativ 2-wertige Verben6.3.4.6Obligatorisch 1-wertig, fakultativ 3-wertige Verben6.3.4.7Obligatorisch 2-wertige Verben6.3.4.8Obligatorisch 2-wertig, fakultativ 1-wertige Verben6.3.4.9Obligatorisch 2-wertig, fakultativ 2-wertige Verben6.3.4.10Obligatorisch 3-wertige Verben 6.3.4.11Obligatorisch 3-wertig, fakultativ 1-wertige Verben6.3.5Statistik6.3.6Diskussion der Übersetzungsbeispiele6.4Subjekthebung6.4.1Allgemeines6.4.2Übersetzungsbeispiele6.4.3Diskussion der Beispielsätze 6.5Englische Imperative als Imperative oder als Infinitive im Deutschen6.5.1Einleitung6.5.2Allgemeinsprachliche Aufforderungssätze6.5.3Aufforderungssätze, die einer Gebrauchsanweisung entnommen wurden6.5.4Diskussion7.Übersetzung eines Beispieltextes7.1Ausgangstext7.2Tabelle mit Ausgangstext, Zieltext und Humanübersetzung7.3Diskussion der Beispielübersetzung8.Statistisc. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit Integraler Planung bezeichnet man eine intensive Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Architekt, Bauingenieur und Haustechnikingenieur, noch bevor der Baukörper fixiert ist. Nur durch dieses Vorgehen kann das Gesamtsystem Haus in sich schlüssig geplant und alle erforderlichen Maßnahmen in einem wirtschaftlichen Rahmen ausgeführt werden. Integrales Denken führt so zu einem effizienten Einsatz wertvoller Energie.Für Heizung und Warmwasserbereitung verbrauchen wir mehr als die Hälfte der Energie im Haushalt. Der Stromverbrauch, für Beleuchtung, Kühlgeräte, Waschmaschine, Unterhaltungselektronik etc. schlägt mit rund einem Fünftel zu Buche. Rund 26 % der Energie wenden wir auf, um uns fort zu bewegen.Das Kapitel Verkehr soll im Rahmen dieser Arbeit keine Rolle spielen, da es den Rahmen sprengen würde und eine ganz eigene Herangehensweise erfordert. Es sei nur angemerkt, daß das Auto bei einer persönlichen Energiebilanz nicht zu vernachlässigen ist. Nur als kurzer Denkanstoß: Wenn jemand ein Niedrigenergiehaus bewohnt und täglich 100 km Arbeitsweg mit einem Auto zurücklegt das 8 l auf 100 km verbraucht so ergibt das einen Brennstoffverbrauch von rund 2000 l im Jahr (bei 250 Arbeitstagen). Das ist mehr als das ganze Haus verbraucht.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt eindeutig auf dem großen Bereich Heizung und Brauchwasserbereitung. Das Ziel muß ein möglichst niedriger Heizwärmebedarf sein. Dies wird erreicht durch Verringerung der Transmissions- und Lüftungsverluste und durch das Ermöglichen hoher Wärmegewinne.Der verbleibende Heizwärmebedarf soll möglichst effizient gedeckt werden. Dabei ist auf geringe Erzeugungs-, Verteil- und Speicherverluste zu achten und ein möglichst hoher solarer Deckungsgrad anzustreben.Gang der Untersuchung:Im theoretischen Teil dieser Arbeit sollen verschiedene Möglichkeiten vorgestellt und erörtert werden, wie ein Heizungskonzept für ein Niedrigenergiehaus aussehen kann. Im praktischen Teil soll dann für das Niedrigenergiehauskonzept der Architektin Franziska Reich ein Heizsystem vorgeschlagen werden.Für den Bereich der elektrischen Energie gilt ebenfalls: Der Bedarf soll so gering wie möglich gehalten werden um den Schadstoffausstoß zu minimieren. Dies kann erreicht werden, durch geschickte Ausnutzung baulicher Möglichkeiten (Tageslichtnutzung, Lüftungsanlagen), durch die richtige Systemwahl (z.B. Bedarfsabhängige Steuerung) und durch eine geeignete Wahl der einzelnen Verbraucher (z.B. Kühlschrank, Waschmaschine). Allerdings ist hier der Einfluß des Planers begrenzt, da das Nutzerverhalten eine große Rolle spielt. Die elektrische Energieversorgung würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen und wird nicht behandelt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.THEORIE11.Einleitung12.Das Heizsystem32.1Anforderungen32.2Aktive solarthermische Systeme32.3Sonnenkollektoren92.3.1Leistungsmerkmale eines Sonnenkollektors92.3.2Kollektortypen122.3.3Bewertung eines Kollektors142.3.4Bewertung eines aktiven solarthermischen Systems172.3.5Normen202.3.6Wirtschaftlichkeit202.4Konventionelle Wärmequelle222.4.1Elektrische Wärmequelle222.4.2Holzkessel222.4.3Kachelofen232.4.4Ölkessel242.4.5Gaskessel262.5Energiespeicher302.5.1Pas sive Speicher302.5.2Aktive Speicher312.6Wärmeabgabesysteme382.6.1Konventionelle Systeme382.6.2Niedertemperaturheizsystem382.7Lüftungssystem432.7.1Fensterlüftung432.7.2Mechanische Lüftungsanlagen432.7.3Mechansiche Lüftungsanlagen mit Wärmerückgew. 148 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Universität Hamburg (Kulturgeschichte Kulturkunde, Kunstgeschichtliches Institut der Universität Hamburg), Veranstaltung: Prof. Wolfgang Kemp, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:In dieser Arbeit umfaßt der Forschungsgegenstand drei aktuelle Fotografiebände zu ehemaligen Konzentrationslagern des Nationalsozialismus, die als Teil der Debatte um das Gedenken an den Holocaust eine spezifische Form der Erinnerung bilden. Die Fotografien von Reinhard Matz und Dirk Reinartz entstanden in den Jahren 1987 bis 1992 bzw. 1993. Erich Hartmanns Fotografien sind von 1993/94. Die drei daraus entstandenen Fotografiebände bieten sich, aufgrund einiger wesentlicher Gemeinsamkeiten, für eine vergleichende Betrachtung an. Bei allen Bildbänden handelt es sich um Schwarz-Weiß-Fotografien, die mit einer Kleinbildkamera aufgenommen wurden. Alle Bücher zeigen Abbildungen der gleichen Orte. Darüberhinaus ist die Menschenleere der Fotografien eine auffällige Parallele. Um die unterschiedlichen Positionen der Fotografiebände innerhalb einer deutschen Holocaust-Gedenkkultur einordnen zu können, werden die Bildbände in Kapitel 2 chronologisch vom Anfang bis zum Ende jeden Buches untersucht und vergleichende Bezüge aufgebaut. Die für die weitere Arbeit relevanten Schlußfolgerungen werden am Ende jeder Buchbeschreibung zusammengefaßt. Es lassen sich drei verschiedene Buchkonzeptionen erkennen, die ihrerseits von drei unterschiedlichen visuellen Strategien unterstützt werden und zu differierenden Standpunkten führen. Im Bildband Stumme Zeugen von Erich Hartmann wird über die Reihenfolge der Fotografien eine abgeschlossene Geschichte aus der Sicht des ehemaligen Opfers erzählt. In dem Buch totenstill mit Fotografien von Dirk Reinartz und Texten von Christian Graf von Krockow ergibt sich die Betroffenheitsperspektive eines Westdeutschen Nachgeborenen aus der Text mit Bild verschränkten Konzeption. In Die unsichtbaren Lager von Reinhard Matz hingegen wird die Perspektive eines Nachgeborenen der zweiten Generation über eine Widmung des Fotografen angezeigt, die sich am Anfang des Buches befindet.Aufgrund der von mir getätigten Auswahl des Forschungsgegenstandes und der für die Analyse angelegten Vergleichskriterien, sowie der daraus resultierenden Bildbetrachtungen und Buchbeschreibungen ergeben sich für die weitere Untersuchung zwangsläufige Konsequenzen. Die aus der Gegenstandsbeschreibung in Kapitel 2 entwickelten unterschiedlichen Konzeptionen und Positionen der Fotografiebände bei gleicher fotografischer Technik machen es notwendig in Kapitel 3 die fotografiehistorische Anbindung der Fotografien und ihrer fotografischen Technik zu bearbeiten. Die dort skizzierte Orientierung der untersuchten Fotografien an der tradierten Form des fotografischen Bildes mit dessen Koppelung an das Negativ als Original wirft für das folgende Kapitel 4 die Fragestellung nach dem referentiellen Verhältnis der Fotografien zur Wirklichkeit auf. An die Erörterung ihrer Abbildfunktion schließt sich folgerichtig für die Untersuchung dieser Fotografien als potentielle Erinnerungsformen eine Analyse ihrer bildspeichernden Gedächtnisfunktion an. Um zu verdeutlichen, daß sich bei einer Änderung der, von mir gesetzten, Kriterien bezüglich der Auswahl des Forschungsgegenstandes und der Vergleichsmomente andere Fragestellungen ergeben würden, werden in Kapitel 5 einige Möglichkeiten variierter Ansätze vorgestellt, deren Analyse für eine weiterführende Untersuchung potentieller Erinnerungsformen vorstellbar wäre.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung 32.Die Fotografiebände2.1Erich Hartmann: Stumme Zeugen 8Zusammenfassung212.2Dirk Reinartz: totenstill 23Zusammenfassung342.3Reinhard Matz: Die unsichtbaren Lager 37. 160 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1985 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Sonderpädagogik 13), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit stehen Aspekte der Lebenssituation von Schülern der Schule für Lernbehinderte im Zentrum. Anhand von drei Fallstudien, die auf der Basis von problemzentrierten Interviews mit Jugendlichen erstellt wurden, werden pädagogisch relevante Ereignisse, Erfahrungen und Sichtweisen aus der Perspektive der Schülerinnen und Schüler dargestellt und auf dem Hintergrund von Theorien diskutiert, die sich mit den - vor allem institutionell bestimmten - Passagen des Lebenslaufes unterprivilegierter Kinder und Jugendlicher befassen.Vertiefend arbeitete ich heraus, wie die einzelnen Schüler die Überweisung auf die Sonderschule verarbeiten und wie sie ihr schulisches Versagen interpretieren.Daneben wird zusammenfassend nach der Handlungsfähigkeit der Jugendlichen in ihrer Lebenssituation zwischen Schule und Beruf gefragt. Der Begriff Handlungsfähigkeit wird im ersten Teil der Arbeit umfassend unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Kritischen Psychologie hergeleitet.Ziele der Arbeit und Kapitelübersicht(.) Vereinfacht gesagt, bildet die Kategorie Handlungsfähigkeit einen roten Faden dieser Arbeit. Sie wird zunächst als zentrales Moment menschlicher Lebenstätigkeit, als Element des sogenannten Menschenbildes hergeleitet und in zwei Prozesstypen unter Lebensbedingungen in der bürgerlichen Klassengesellschaft differenziert.Im dritten Kapitel wird versucht, die Handlungsfähigkeit von unterprivilegierten Jugendlichen zwischen Schule und Beruf anhand von theoretischen Überlegungen und empirischen Untersuchungen näher zu bestimmen. Als Abschluss meiner empirischen Untersuchung will ich im fünften Kapitel versuchen, die Handlungsfähigkeit von Sonderschülern anhand von drei konkreten Fällen als zusammenfassende Interpretation darlegen. (.)Im zweiten Kapitel soll die Kategorie Handlungsfähigkeit und ihre Funktionsaspekte im Zusammenhang mit der Entwicklung der Gattung Mensch und des gesellschaftlich-historischen Prozesses hergeleitet werden. Die Kritische Psychologie hat die Kategorie Handlungsfähigkeit, die individuelle Teilhabe an der bewusst vorsorgenden Bestimmung über gesellschaftliche Lebensbedingungen , als wesentliches Moment der Lern- und Entwicklungsfähigkeit des gesellschaftlichen Menschen herausgearbeitet (Holzkamp 1984, 35). (.)Die Handlungsfähigkeit des Individuums ist charakterisiert durch die universell gegebene Möglichkeit, sich bewusst zu den Möglichkeiten/Beschränkungen seiner Lebensbedingungen zu verhalten . Diese Möglichkeit des bewussten Verhaltens-Zu gründet sich auf die materiell-ökonomischen Bedingungen nach der Dominanz des gesellschaftlich-historischen Prozesses (2.5.2) und hat weitgehende Konsequenzen für den Bezug des Individuums auf sich selbst (2.6.2) und dem bewussten Verhalten-Zu seiner jeweiligen Handlungsfähigkeit und ihrer Funktionsaspekte Erkenntnis/Emotion/Motivation (2.6).Die Möglichkeitsbeziehung des Menschen zur Welt zeichnet sich durch die doppelte Möglichkeit aus, d.h. das Individuum hat in Abhängigkeit von individuellen wie gesellschaftlichen Bedingungen immer die Möglichkeit, sich unter die vorgefundenen Bedingungen zu fügen oder über die Lebensbedingungen selbst zu verfügen (2.6.2). (.) Die Ausrichtung der Handlungsfähigkeit auf die Prozesstypen der restriktiven bzw. verallgemeinerten Handlungsfähigkeit soll im Abschnitt (2.7) unter den Lebensbedingungen in der bürgerlichen Gesellschaft entfaltet und auch in ihren Auswirkungen auf die psychischen Aspekte Erkenntnis/Emotion/Motivation differenziert werden.Das dritte Kapitel umfasst den Sozialisationsprozess von Sonderschülern. 252 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Bauingenieurwesen, Geotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die in den letzten Jahren stetig gewachsene Nachfrage nach Büro- und Wohnraum im Ballungsgebiet Frankfurt am Main hat auf dem begrenzten, innerstädtischen Raum zu einer verdichtenden, in die Höhe gerichteten Bauweise geführt. Die entstandenen Hochhäuser prägen seither die Skyline von Frankfurt.Da sich diese Hochhäuser aus städteplanerischer und historischen Gründen an einigen Plätzen der Stadt konzentrieren, müssen neue Hochhausprojekte in diesem Gebiet dieser Situation angepaßt werden. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang der anstehende Baugrund. Während die erste Hochhausgeneration flach auf dem ausgeprägt verformbaren Frankfurter Ton gegründet wurde und damit hohe, meist gleichmäßige Setzungen hervorgerufen wurden, würden in ihrer Nähe ebenfalls flach gegründete Hochhäuser und die hierdurch verursachten Mitnahmesetzungen eine unzulässige Schiefstellung der bestehenden Bebauung bewirken.Also muß bereits bei der Planung von solchen Hochhäusern ein Gründungskonzept sowie ein Konzept zur Herstellung der Baugrube bzw. Kellergeschosse gewählt werden, das Verformungen auf ein Minimum reduziert.Gang der Untersuchung:Diese Arbeit beschäftigt sich mit den zwei Bauteilen eines Hochhauses, die maßgeblich für die Entwicklung von Verformungen verantwortlich sind: Gründung und Baugrubenverbau, und gliedert sich somit in zwei Abschnitte.Der erste Teil stellt das auf einer Kombinierten Pfahl-Plattengründung (KPP) gegründete Hochhaus in Frankfurt/Main (DG Bank) aus geotechnischer Sicht vor. Dazu wird das installierte geotechnische Meßprogramm dargestellt, die vorhandenen, erfaßten Daten im Detail ausgewertet und interpretiert und die Ergebnisse einer computergestützen FE-Modellierung (SoFiStik) der Gründung im Rahmen einer back-analysis gegenübergestellt.Das ebenfalls auf einer Kombinierten Pfahl-Plattengründung gegründete, kurz vor der Fertigstellung stehende Hochhaus in Frankfurt/Main wird im zweiten Teil der Arbeit hinsichtlich der gleichen Aspekte des ersten Teils vorgestellt und untersucht. Zusätzlich wird der in einer Spezialausführung hergestellte Verbau (Druckring als Aussteifung zur Einsparung von zwei Ankerlagen) der Baugrube beschrieben und die meßtechnisch erfaßten Größen dargestellt. Anschließend wird anhand dieser Datengrundlage mit Hilfe einer 2D-Modellierung das Trag- und Verformungsverhalten des Baugrubenverbaus berechnet und den Meßwerten gegenübergestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Hoc hhaus31.1Baugrund- und Grundwassersituation51.2Gründung81.3Bauablauf91.4Baubegleitende Messungen101.4.1Porenwasser- und Sohldruck der Hochhausplatte111.4.2Meßpfähle111.4.3Verformungen des Untergrundes141.5Geotechnische Meßergebnisse171.5.1Totale Sohlspannungen171.5.2Neutrale Sohlspannungen221.5.3Pfahlkopfkräfte231.5.4Pfahldehnungen251.5.5Baugrundverformungen 371.6Geodätische Meßergebnisse461.7Plattentragverhalten (effektive Sohlspannungen)641.8Ultraschallmessungen691.9Tragverhalten der Pfähle691.10Tragverhalten der KPP861.11FEM-Modellierung der Gründung941.11.1Finite-Element-Methode (FEM)941.11.2Rechenansätze von SOFiSTiK 951.11.3Beschreibung des Modells1001.11.4Beispiel eines SOFiSTiK Eingabesatzes1061.11.5Ergebnisse1082.Hochhaus1212.1Baugrund- und Grundwassersituation1222.2Gründung und Konzept der Baugrubensicherung1232.3Baubegleitende Messungen1252.4Geotechnische Meßergebnisse1272.5Geodätische Meßergebnisse1312.6Trag. 188 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Geowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unter dem Gesichtspunkt einer Image-Analyse als Grundlage für und die Schaffung einer Corporate Identity als Ziel eines städtischen Marketings soll zunächst das Stadtmarketing als Instrument kommunalen Handelns betrachtet werden. Da städtisches Marketing als ein kooperativer Aushandlungsprozess der lokalen Interessengruppen und Eliten verstanden wird, dient die Behandlung dieses Themenfeldes vor allem als konzeptionelle Klammer, um dem wichtigen Teilschritt eines Marketing-Konzeptes, der Erforschung des Ist-Zustandes, einen sicheren Rahmen zu geben. Ausgehend vom Gedanken der lokalen Identität werden im weiteren die Begrifflichkeiten räumlichen Bewusstseins beleuchtet, die verschiedenen Inhalte von Identität aufgezeigt und das Lokale als besondere Maßstabsebene abgegrenzt.Gang der Untersuchung:Im dritten Abschnitt der Arbeit werden die methodischen Grundlagen und Arbeitsschritte vorgestellt, mittels derer die konkreten Fragestellungen verfolgt werden sollen. Im Kapitel 4 wird einerseits versucht, die nach objektiven Kriterien beschreibbare sozio-ökonomische Struktur abrissartig darzustellen. Andererseits soll anhand einer exemplarischen Inhaltsanalyse ein erster Eindruck vermittelt werden, wie Lüdinghausen aus der Perspektive der Verwaltung, Wirtschaft und lokaler Medien gesehen wird.Der Hauptteil umfasst die Kapitel, welche die Wahrnehmung städtischer Dimensionen durch die Bewohner und Experten aufzeigen. Neben einer Darlegung der diesbezüglichen Ergebnisse aus der Haushaltsbefragung, werden die Ergebnisse aus 14 Experteninterviews im Mittelpunkt des empirischen Interesses stehen. Das Image Lüdinghausens wird anhand bestimmter, von den menschlichen Grunddaseinsfunktionen abgeleiteten Identitätsfeldern, analysiert. Diesem Standortprofil folgt die Untersuchung spezieller (interessenbezogener) Ausprägungsformen der Verbundenheit (Identifizierung) mit Lüdinghausen. Aus den Einschätzungen der Experten sollen abschließend mögliche Handlungsorientierungen aufgezeigt werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Tabellenverzeichnis5Abbildungsverzeichnis5Anlagenverzeichnis6 Abkürzungsverzeichnis61.Einführung in die Thematik71.1Inter- und Intrakommunaler Wettbewerb71.2Rahmenbedingungen und Forschungsziel91.3Aufbau der Arbeit112.Theoretische Grundlagen122.1Räumliche Identität122.1.1Identitäts- und Bewusstseinsforschung122.1.2Raumbewusstsein als Masstabsfrage142.1.3Lokaler Raum152.1.4Begriff: Identität162.1.5Wahrnehmung als Identifizierung von 172.1.6Verbundenheit als Identifikation mit 182.1.7Handlungsorientierung als Einsatz für 202.2Stadtmarketing als neue Form der Stadtentwicklung232.2.1Begriff Stadtmarketing - zum Stand einer Diskussion232.2.2Stadtmarketingprozess262.2.3Imageanalyse - Bewusstwerdung lokaler Identität292.2.4Selektion der Identitätsfaktoren322.2.5City Identity als Ziel333.Methodisches Vorgehen363.1Untersuchungsgegenstand und Zielgruppen363.2Organisation der Erhebung373.2.1Verfahrensmix373.2.2Schriftliche Befragung383.2.3Medien- und Literaturanalyse403.2.4Teilnehmende Beobachtung413.2.5Explorative Interviews423.2.6Experteninterviews433.2Auswertung454.Lüdingha usen - eine erste Annäherung474.1Geographische Lage und Siedlungsgenese474.1.1Lage und Stellung in der Region474.1.2Historischer Abriss und Stadtentwicklung484.1.3Stadtbild und Siedlungsstruktur494.1.4Verkehrliche Anbindungen504.2Sozioökonomische Lage im Vergleich51. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Informatik, Simulation und Grafik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, ob und wie sich klassische diskrete ereignisgesteuerte Simulationstools in das Framework der High Level Architecture (HLA), einer verteilten Simulationsarchitektur des amerikanischen Department of Defense, integrieren lassen. Die Motivation hierfür ist, daß die meisten der bis zum jetzigen Zeitpunkt durch die Entwickler von HLA, dem Defense Modeling and Simulation Office (DMSO), veröffentlichten Beispielanwendungen in der Programmiersprache C++ verfaßt wurden. Obwohl vielfältige Bibliotheken zur Simulation direkt in C++ zur Verfügung stehen, ist es für einen an den Komfort von Simulationstools bzw. Simulationssprachen gewöhnten Simulationsentwickler als eher hinderlich zu betrachten, eine Simulation in C++ zu programmieren, nur um an einer verteilten Simulation im HLA-Stil teilnehmen zu können. Da die High Level Architecture aber gerade durch ihre offene Architektur dazu einlädt, die verschiedensten Tools miteinander zu koppeln, sollte die Frage untersucht werden, ob und wie sich verschiedene existierende Simulatoren in die HLA integrieren lassen.Gang der Untersuchung:Hierzu werden zuerst die grundlegenden Ideen und Charakteristika der HLA, soweit sie für diese Arbeit relevant sind, diskutiert (Kaptitel 2). Danach erfolgt in Kapitel 3 eine Aufstellung und Diskussion einer Liste von Anforderungen, die Simulatoren prinzipiell erfüllen müssen, um HLA-Kompatibilität zu erreichen. In Kapitel 4 wird dann auf einige im Rahmen dieser Arbeit exemplarisch untersuchte Simulationstools eingegangen. Es wird diskutiert, inwieweit sie den in Kapitel 3 aufgestellten Anforderungen genügen. Weiterhin wird am Beispiel der Implementierung der HLA-Anbindung von SLX dokumentiert, wie eine mögliche Lösung für die HLA-Anbindung eines Tools aussehen kann. Aus den untersuchten Tools werden verschiedene allgemeine Strategien zur HLA-Anbindung von Simulationstools abgeleitet und diskutiert. In Kapitel 5 erfolgt eine Diskussion der Anwendungspotentiale der High Level Architecture im zivilen Bereich. Kapitel 6 faßt die in dieser Arbeit gewonnenen Ergebnisse zusammen und gibt einen Überblick über noch offene Fragen und Probleme.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1Simulation und verteilte Simulation11.2Zielstellung der Arbeit32.DIE HIGH LEVEL ARCHITECTURE FOR MODELING AND SIMULATION42.1Einordnung / verwandte Konzepte42.1.1Distributed Interactive Simulation (DIS)42.1.2Aggregate Level Simulation Protocol (ALSP)52.1.3Parallel Discrete Event Simulation (PDES)52.1.4Parallel Virtual Machine (PVM)52.1.5Message Passing Interface (MPI)62.1.6Common Object Request Broker Architecture (CORBA)62.2Grundlegende Konzepte der High Level Architecture72.3Bestandteile der HLA92.3.1Rules92.3.2Object Model Template (OMT)102.3.3Interface Specification122.4Die Runtime Infrastructure Software122.5Schwerpunkte der High Level Architecture142.5.1Zeitmanagement142.5.2Message Delivery172.5.3Data Distribution Management183.ANFORDERUNGEN DER HIGH LEVEL ARCHITECTURE AN POTENTIELLE FEDERATES203.1Konzeptionelle Anforderungen203.1.1Synchronisation203.1.2Datenaustausch233.2Programmierungstechnische Anforderungen234.UNTERSUCHUNG EINZELNER SIMULATOREN AUF HLA-KOMPATIBILITÄT264.1Verwendetes Referenzmodell264.1.1Die Modellidee264.1.2Der Weg vom klassischen monolithischen zum verteilten Modell264.1.3HLA-konforme Dokumentation des Modells274.2GPSS/H294.2.1Erfüllbarkeit der konzeptionellen Anforderungen304.2.2Erfüll. 96 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Anhalt in Köthen (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Diplomarbeit umfaßt das Thema der Wärmeerzeugung mit Wärmepumpenanlagen. Neben einer allgemeinen Vorstellung von Wärmepumpen, Primärenergieformen, Wärmequellen und dem physikalischen Grundprinzipien, auf denen diese Anlagen beruhen, wird besonderes Gewicht auf die zur Zeit am meisten installierte Art, den Elektrowärmepumpen, gelegt. Hierbei werden verschiedene Wirkungsweisen, Fabrikate und Wärmequellen verglichen. Es wird eine Methode vorgeschlagen und erläutert, wie Luft - Wasser Wärmepumpen zur Kühlung von Wohn- und Geschäftsräumen genutzt werden können, sowohl bei neuen Anlagen, als auch zur Nachrüstung schon bestehender Anlagen.Der Diplomarbeit liegt das Programm WPex bei, eine in VBA geschriebene Software zur Auslegung von Wärmepumpenanlagen. Dieses umfangreiche Programm beinhaltet neben der Auslegung auch die Simulation des Betriebsverhaltens, die statische und dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnung (Investitionsbetrachtung) sowie die Berechnung von Wärmebedarf für Wohngebäude, Warmwasserbereitung und Auslegung von Pufferspeichern. Die Komplettausgabe einer Wärmepumpenberechnung umfaßt 26 Seiten (!) und läßt sich mit einem firmenspezifischen Kopfzeilenausdruck anpassen.Mit Wpex lassen sich neben allen Berechnungen rund um Wärmepumpenanlagen auch die kompletten jährlichen Kosten für die konventionelle Wärmeerzeugung ermitteln. Die Ausgabe erfolgt für jeden Energieträger (Erdgas, Heizöl, Flüssiggas, Elektroenergie) in kWh bzw. in den Abgabeeinheiten und beinhaltet auch die Berechnung aller Nebenkosten von Heizungsanlagen und einen Kostenvergleich aller Alternativen.Das Programm wird mit einer umfangreichen Bibliothek von meteorologischen Kenndaten und fachspezifischen Vorgabewerten ausgeliefert und erfordert somit nicht unbedingt Kenntnisse der Regelwerke. Zu jedem Eingabewert läßt sich die Definition und meist eine überschlägige Berechnung aufrufen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Alternative Heizwärmeerzeugung durch Wärmepumpen12.Kompressionswärmepumpen42.1Thermodynamisches Prinzip42.2Aufbau und Wirkungsweise72.2.1Elektrisch betriebene Wärmepumpenanlagen152.2.2Verbrennungsmotorisch betriebene Wärmepumpenanlage173.Wärmequellen213.1Außenluft223.2Innenluft243.3Grundwa sser253.4Oberflächenwasser273.5Erdreich273.6Ökologische und Sicherheitstechnische Aspekte293.6.1Energieeinsparung und ökologischer Nutzen293.6.2Kältemittel304.Absorptionswärmepumpen344.1Aufbau und Wirkungsweise344.2Thermodynamisches Prinzip374.2.1Möglichkeiten der Abwärmenutzung395.Wirtschaftlichkeit von Wärmepumpenanlagen405.1Kennzahlen405.2Kostenarten465.3Kostenermittlung nach VDI 2067 Blatt 6505.4Wirtschaftlichkeitsberechnung565.5Investitionsrechenverfahren576.Anwendungen der Wärmepumpentechnologie616.1Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung über Wärmepumpenanlage616.1.1Heizsystem646.1.2Lüftungsanlage656.1.3Wärmeerzeugeranlage666.1.4Kli matisierung677.Referenzhaus698.Geeignete Wärmepumpen738.1Außenluft - Wärmepumpen738.2Kompaktwärmepumpenanlagen758.2.1Heizung und Warmwasserbereitung mit Kompaktwärmepumpen758.2.2Wohnungslüftung mit Kompaktwärmepumpen828.2.3Wohnraumkühlung mit Kompaktwärmepumpen849.Kostenermittlung der Wärmepumpenanlage8910.Auslegung der Lüftungsanlage9210.1Lüftungsanlage mit zentraler Be- und Entlüftungsanlage9210.2Dezentrale Lüftungsanlage mit Lüftungsverbund9411.Kühllastberec. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 0,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Beinleitung:ei der Konzeption und Auslegung eines elektrischen Antriebssystems müssen im wesentlichen Punkte wie Oberwellengehalt, Pendelmomente, Schaltverluste, Regeldynamik und Verhalten bei nicht-stationärem Betrieb untersucht werden. Diese Arbeit hat auf Basis eines konfigurierbaren Mikrocontrollers die Grundlage hierfür geschaffen. Der elektrische Antrieb ist eine Synchronmaschine mit permanenterregtem Axialfeld und Ringkernwicklung (SPARK). Um beim verwendeten spannungseinprägenden Zwischenkreisumrichter die bestmögliche Ausnutzung zu erwirken, wird die Raumzeiger-Pulsweitenmodulation verwendet. Die Regelung ist als feldorientierte Regelung in rotorbezogenen (d,q)-Koordinaten realisiert.Gang der Untersuchung:Der erste Teil der Arbeit bestand darin, die vorhandenen Hardwarekomponenten an das SAB80C167-Evaluation Board anzupassen. Aus den Phasenströmen (LEM-Module) und der absoluten Rotorlage (Resolver) wurde ein Pulsmuster generiert, das einen 3-phasigen Brückenwechselrichter ansteuert. Die Stromsignale sind sinusförmige Signale und werden über ein Eingangsfilter der Analogeinheit zugeführt.Im zweiten und umfangreicheren Teil wurden die C-Routinen für die feldorientierte Regelung implementiert und optimiert. Mit Hilfe des Satzes nichtlinearer Differentialgleichungen, die die Synchronmaschine beschreiben, wurde der geschlossene Regelkreis entwickelt. Somit entstand die bekannte kaskadenförmige Reglerstruktur mit PI-Stromregler, I-Drehzahlregler und P-Lageregler. Um für den Stromregelkreis eine Zykluszeit von 400µs erreichen zu können, ist das Zahlenformat durchgängig Integer. Die bezüglich der Verarbeitungsgeschwindigkeit erzielten Ergebnisse sind im Vergleich zu bisherigen DSP-basierende Lösungen recht zufriedenstellend. Benötigte mathematische Funktionen sind als Iterationen bzw. als eine LUT (look-up table) realisiert. Es wurde eine angemessene Skalierung der Größen vorgenommen, damit der sich fortpflanzende Fehler möglichst gering bleibt. Der Mikroprozessor 80C167 besitzt einige Funktionen, die für embedded control Anwendungen von Interesse sind. Hierbei sind beispielsweise die A/D-Wandlung mittels PEC Pipeline, die fast external Interrupts, die on-the-fly einstellbare PWM-Einheit und nicht zuletzt das CAN-Bus Modul zu nennen. Die betriebene Maschine läßt sich in Strom und Drehzahl regeln, bei zu wählender Schaltfrequenz zwischen 1kHz und 14kHz. Der Regelmodus, der Sollwert und die maschinenabhängigen Parameter werden über die serielle Schnittstelle heruntergeladen. Ferner ist ein Steuermodus für eine Asynchronmaschine realisiert, in dem ein Betragszeiger mit einer festen Umlaufgeschwindigkeit eingeprägt wird. Der Betriebsmodus und die Betriebsparameter werden auf einem LCD-Display ausgegeben.Den Abschluss der Arbeit bildete die Messung der Stromrippel bei unbelasteter und belasteter Maschine, des Stromverlaufs und des Verhaltens beim Reversiervorgang und Sollwertsprung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung2.Grundlagen2.1Maschinenmodell in Pollagekoordinaten32.2Transformation der Phasenströme (3 - 2)112.3Transformation in Rotorkoordinaten (a,b) - (d,q)112.4Transformation in Statorkoordinaten (d,q) -(a,b)122.5Das Prinzip der feldorientierten Regelung122.6Maschinenparameter132.7Mikrorechner für die digitale Regelung132.8Realisierung der mathematischen Funktionen152.8.1Die Quadratwurzeliteration152.8.2Reihenentwicklung der Funktion arctan(x)162.8.3Interpolation der Funktion arctan(x)172.9Das Shannonsche Abtasttheorem212.10Ansätze bei der Reglerauswahl222.10.1Beschreibung der zeitdiskret. 276 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation geringer Reichweite zwischen mobilen Einheiten am Beispiel kommunizierender Fahrzeuge im Straßenverkehr.Dazu wird zunächst der Stand der Forschung auf diesem Gebiet dargestellt. Die Anforderungen an ein Kommunikationssystem für die Gefahrenwarnung im Straßenverkehr werden abgeleitet. Daraus wird ein Lösungsvorschlag mittels bekannter und modifizierter Algorithmen entwickelt.Der Lösungsvorschlag wird in bezug auf das verwendete Kanalzugriffsverfahren analysiert. Gütekriterien für die Anwendung zur Gefahrenwarnung werden motiviert und formalisiert. Der Weg zur Bewertung des System anhand dieser Gütekriterien wird aufgezeigt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung11.1Aufgabenstell ung11.2Gliederung der Arbeit11.3Zur Notation2I.Stand der Forschung32.Forschungsprogramme42.1Europäische Forschungsprogramme42.2Amerikanische Forschungsprogramme42.3Japanische Forschungsprogramme53.Experimente und existierende Systeme63.1Europäische Aktivitäten63.2Amerikanische Aktivitäten73.3Japanische Aktivitäten84.Kanalzugriffsverfahren104.1ALOHA114.2Slotted ALOHA134.3Reservation ALOHA134.4Concurrent Slot Assignment Protocol (CSAP)144.5Decentral Channel Assignment Protocol (DCAP)174.6Demand-Assigned Multiple Access Protocol (DAMAP)174.7Access Control with Interference Detection (AC/ID)184.8Busy Tone Multiple Access (BTMA) und Reservation BTMA (R-BTMA)184.9Carrier Sense Multiple Access (CSMA)194.10Cooperative Optimized Channel Access for Inter-Vehicle Communication (COCAIN)205.Dezentrale Synchronisation216.Standards für lokale Funknetze236.1Standard IEEE 802.11-1997236.1.1Physikalische Schicht236.1.2Kanalzugriffskontrolle236.1.3Diskussion der Kanalzugriffskontrolle246.2Standard ETSI RES-10 HIPERLAN266.2.1Physikalische Schicht266.2.2Kanalzugriffskontrolle266.2.3Diskussion zu HIPERLAN287.Kommunikation zwischen Robotern297.1Lokale Kommunikation297.2Explizite und implizite Kommunikation307.3Kommunikation durch Hallo! -Rufe307.4Kommunikation mit Aushängeschildern317.5Kommunikation zwischen Mikrorobotern318.Einbettung dieser Arbeit338.1Allgemeine Anforderungen338.1.1Abgrenzung zu anderen Systemen348.2Anforderungen an das Kanalzugriffsverfahren35II.Ein Kommunikationssystem zur Gefahrenwarnung369.Systembeschreibung379.1Voraussetzungen379.2Sc hema des Systems399.3Dienste der einzelnen Schichten399.4Applikationsschicht419.4.1Funktionsweise der Applikation Gefahrenwarnung 419.4.2Spezifikation der Applikationsschicht429.5Kanalzugriffskontrolle449.5.1Funktionsweise der Kanalzugriffskontrolle449.5.2Spezifikation der Kanalzugriffskontrolle4410Analyse der Kanalzugriffskontrolle4610.1Modell4610.2Leistungsgrößen4710.2.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit4710.2.2Verzögerungszeit4810.3Berechnung der Leistungsgrößen4810.3.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit4810.3.2Verzögerungszeit5210.4Auswertung5410.4.1Durchsatz und Paketerfolgswahrscheinlichkeit5410.4.2Verzögerungszeit5411.Analyse der Applikationsschicht5711.1Modell5711.2Gütekriterien5811.2.1Aus Sicht einer Gefahrenstelle5811.2.2Aus Sicht eines Teilnehmers5911.2.3Bezug zu anderen Metriken5911.3Ansatz zur Analyse eines Gefahrenbeispiels6011.4Diskussio. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Begriff Beratung fällt im Zusammenhang mit der stationären somatischen Krankenpflege sehr selten. Pflegende beraten in der ambulanten Pflege und dort besonders im Rahmen des Pflegerversicherungsgesetzes. Erst seit kurzem wird Beratung als pflegerischer Auftrag auch der stationären somatischen Krankenpflege in der Fachpresse diskutiert.Ist Beratung im Krankenhaus ein pflegerischer Auftrag Und wenn, orientiert sie sich, wie Hösl-Brunner/Herbig schreiben, fast ausschließlich an fachspezifischer Informationsvermittlung Mit diesen Fragen setzt sich die vorliegende Arbeit auseinander. Dazu werden zunächst theoretische Grundlagen der Beratung erläutert. Anschließend werden ausgesuchte Aspekte der Pflege auf diese Fragestellung hin betrachtet. Auf einen historischen Rückblick über die Entwicklung der Pflege zum Frauenberuf folgt ein Blick auf die moderne Pflegetheorie. Hier exemplarisch dargestellt durch das Allgemeine Systemmodell von Imogene M. King. Im Anschluss daran erfolgt eine kritische Beurteilung ausgesuchter gesetzlicher Grundlagen für die Pflege in Deutschland bezogen auf den Beratungsaspekt.Im letzten Teil der Arbeit wird eine qualitative Untersuchung dargestellt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden Pflegekräfte zu ihrem Umgang mit diesem Thema befragt. Im Anschluss an die Darstellung der Ergebnisse werden diese in Bezug zu den vorangestellten theoretischen Ausführungen gesetzt. Den Abschluss dieser Arbeit bildet ein Ausblick auf potentielle Ansatzpunkte zum zukünftigen Umgang mit der Beratung in der stationären somatischen Krankenpflege.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung11.Beratung - Versuch einer Begriffsbestimmung21.1Beratung in Feldern sozialer Arbeit21.2Psychosoziale Beratung41.2.1Funktionen51.2.2Merkmale61.2.3Abgrenzung71.2.4Voraussetzungen81.2.5Methoden101.2.6Ziele111.2 .7Zusammenfassende Betrachtung132.Beratung in der stationären somatischen Krankenpflege142.1Begriffsbestimmungen152.1.1Kommunikation152.1.2Interaktion162.1.3Zwischenmenschliche Beziehung162.1.4Gespräch172.1.5Gesprächsführung192.2Geschichtli cher Rückblick192.2.1Pflege als Auftrag christlicher Nächstenliebe202.2.2Pflege als Frauenberuf212.3Pflegetheorie242.3.1Kings Allgemeines Systemmodell252.4Gesetzliche Grundlagen292.4.1Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (Krankenpflegegesetz KrPflG) vom 04. Juni 1985292.4.2Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) vom 16. Oktober 1985302.4.3Sozialgesetzbuch (SGB) - Elftes Buch (XI) - Soziale Pflegeversicherung vom 26. Mai 1994332.4.4Regelung über Maßstäbe und Grundsätze für den Personalbedarf in der stationären Krankenpflege (Pflegepersonalregelung - PPR)342.5Zusammenfassende Bewertung373.Die empirische Untersuchung -Untersuchungsdesign383.1Forschungsansatz383.2Das leitfadengestützte Experteninterview393.3Der Interviewleitfaden403.4Die Auswahl der Interviewpartner413.5Die Auswertung des Datenmaterials414.Darstellung der Untersuchungsergebnisse434.1Allgemeine statistische Daten434.2Zusammenfassung der kategorisierten Ergebnisse445.Interpretative Diskussion der Untersuchungsergebnisse596.Abschließende Diskussion796.1Abschließende Diskussion der zentralen Fragestellungen796.2Abschließende Diskussion der vorformulierten Hypothese847.Ausblick87Literaturverzeichnis91Anhang 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Universität Wien (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Bedienungsfreundlichkeit (Usability) zählt heute zu einem der wichtigsten Qualitätskriterien und somit auch zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor eines Produktes. Im Mittelpunkt steht der eigentliche Anwender eines Systems. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, dass auch die Meinungen und Vorschläge der Anwender berücksichtigt werden. Die dazu nötigen Daten können am besten in Form eines empirischen Usability-Tests gewonnen werden. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Durchführung und Auswertung eines empirischen Web-Usability Tests.Eingangs wird der Begriff Usability näher erläutert. Ebenso werden verschiedene Methoden zur Messung von Usability, speziell im World-Wide-Web, vorgestellt. Ein weiteres Kapitel beschäftigt sich mit grundlegenden Erkenntnissen zur Gestaltung von Webseiten. Hierbei wird auf die häufigsten Fehler im Webdesign näher eingegangen.Im praxisorientierten Teil der Diplomarbeit werden anhand von zwei ausgewählten Methoden 15 verschiedene Webseiten auf ihre Benutzbarkeit getestet. Die erste Methode besteht aus einer Checkliste. Als zweite Methode wird Scenario-Based-Testing angewendet. Bei den getesteten Webseiten handelt es sich um Seiten von Banken, Versicherungen und Zeitungen.Mittels eigens ausgewählter und auf die Seiten abgestimmter Tasks (Aufgaben) werden die einzelnen Seiten auf empirische Weise getestet. Zu diesem Zweck testeten verschiedene Probanden die Webseiten in einer laborähnlichen Umgebung. Die Personen repräsentieren einen Querschnitt der typischen Internetbenutzer im europäischen Raum.Anhand der Auswertungen ist sehr schön zu sehen, welche Usabilityfehler beim Webdesign gemacht werden. Die dabei gewonnen Erkenntnisse können dann bei einem möglichen Redesign der Seiten vermieden werden. Diese Vorgehensweise entspricht einem iterativen Prozess bei dem es darum geht die Webseiten laufend zu verbessern und anschließend wieder zu testen, um den Ansprüchen der eigentlichen Benutzer gerecht zu werden.Interessant ist auch die Feststellung, dass sich in manchen Bereichen die Meinungen und Vorlieben der eigentlichen Benutzer nicht unbedingt mit den Vorstellungen der Designer und Usabilityexperten decken müssen. Hier zeigt sich immer wieder, dass es von großer Bedeutung ist, die eigentlichen Endbenutzer in den Designprozess mit einzubeziehen um gute und wettbewerbsfähige Webseiten entwerfen zu können.Mögen die gewonnenen Erkenntnisse und der theoretische Hintergrund dem Leser dieser Diplomarbeit von Nutzen sein.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Danksagungen11.Einführung21.1Defi nition von Internet und WWW21.1.1Internet21.1.2World-Wide-Web (WWW)21.2Definition von Usability31.2.1Brauchbarkeit31.2.2Wirksamkeit31.2.3Lernfähigkeit31.2.4Einstellung / Zufriedenheit32.Methoden zur Messung von Usability im World-Wide-Web42.1Heuristiken42.1.1Die Sprache des Anwenders sprechen52.1.2Bewahrung der Konsistenz52.1.3Minimieren der Gedächtnisarbeit des Anwenders52.1.4Schaffen von flexiblen und effizienten Systemen52.1.5Ästhetisches und minimales Design52.1.6Verwenden von Zusammenhängen62.1.7Bereitstellung von zunehmend detaillierteren Ebenen62.1.8Navigationsfeedback geben62.1.9Vermeidung von Unaufrichtigkeiten gegenüber dem Benutzer62.2Beurteilung der Ernsthaftigkeit von Usabilityproblemen72.3Scenario-Based Testing82.4Checklisten92.4.1Schritt 1: Vorbereitende Selbstbewertung92.4.2Schritt 2: Bereitstellung der Checkliste für die Testpersonen102.4.3Schritt 3: Bereitstellung einer kurzen Einleitung102.4.4Schritt 4: Verlassen des. 216 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit behandelt mit der Währungsreform des Jahres 1948 ein einschneidendes Ereignis der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Der zweite Weltkrieg hatte Deutschland, wie weite Teile Europas in eine Trümmerlandschaft verwandelt und forderte allein in Deutschland 8,3 Mio. Menschenleben. Neben den unvorstellbaren Sachschäden und dem menschlichen Leid, hinterließen die Kriegsfinanzierung und die damit verbundene Lenkung der Wirtschaft ein zerrüttetes und somit funktionsunfähiges Geldwesen. Zudem hatten die Regierungen der Siegermächte, d.h. der USA, der UdSSR, Großbritanniens und Frankreichs, durch die Berliner Deklaration am 5. Juni 1945 offiziell die oberste Regierungsgewalt über Deutschland übernommen. Deutschland befand sich somit in einer Situation, die das sich in den fünfziger Jahren entfaltende Wirtschaftswachstum wie ein Wunder erscheinen lässt. Die Sanierung des westdeutschen Geldwesens gilt weithin als Initialzündung für den späteren Wachstumsprozess. Die Frage, was diese Initialzündung ausmachte und was sie genau bewirkte, bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit. Im folgenden wird unter Währungsreform eine solche Neuordnung des Geldwesens verstanden, die einer Geldzerrüttung ein Ende setzt und die Voraussetzung für eine funktionsfähige Geldwirtschaft wieder herstellt. Sie ist nur dann sinnvoll, wenn eine grundsätzliche Änderung der bisherigen Wirtschaftspolitik mit ihr verbunden ist , d.h. die Verbindung einer Währungsreform mit einer Wirtschaftsreform ist für den Erfolg dieser Maßnahme unerlässlich.Ziel dieser Arbeit ist es, zu untersuchen, in welcher Weise in Westdeutschland bei der Neuordnung des Geldwesens vorgegangen und dadurch die Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Wiederaufstieg geschaffen wurden. Dazu soll im einzelnen folgenden Fragestellungen nachgegangen werden:Welche Pläne standen zur Durchführung der Währungsreform zur Verfügung und was waren ihre wesentlichen Inhalte (dies schließt die Frage nach der Entstehung einer Notenbank als unverzichtbare institutionelle Voraussetzung für die Durchführung einer Währungsreform mit ein), wie wurden diese Pläne umgesetzt, welches waren die unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen der Reform und welchen Einflüssen war das Währungssystem bis Ende 1952 ausgesetzt Gang der Untersuchung:Bevor auf diese Fragestellungen eingegangen wird, erfolgt im anschließenden zweiten Kapitel zunächst die Skizzierung der politischen und wirtschaftlichen Situation Deutschlands. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Deutschlandpolitik der USA, da diese die führende Rolle beim Wiederaufbau des westdeutschen Geld- und Währungswesens übernahm. Dazu erfolgt eine kurze Darstellung der, im Zusammenhang mit der Währungsreform wichtigen, Entscheidungen von August 1944 bis zum Beschluß zur Bildung des Vereinigten Wirtschaftsgebietes im Juli 1946. An die Argumentation wird im weiteren Verlauf der Arbeit mit den Ausführungen zu den Währungsreformverhandlungen im Alliierten Kontrollrat angeknüpft. Die wirtschaftliche Situation Deutschlands wird zunächst durch die Darstellung der Ursachen der vorherrschenden Inflation skizziert. Um den Zusammenhang zwischen Reichsverschuldung und Geldumlauf zu verdeutlichen, wird kurz auf die Haushaltsentwicklung des Deutschen Reiches von 1936/37 bis 1944/45 eingegangen. Im weiteren Verlauf dieses Kapitels steht die wirtschaftliche Situation im Vereinigten Wirtschaftsgebiet im Mittelpunkt. Dies erscheint sinnvoll, da es sich hierbei um das Herz- und Kernstück der deutschen Wirtschaft und der späteren Bundesrepublik handelte. Die sich hier abzeichnenden ökonomischen und politischen Entwicklungstendenzen waren somit wegweisend für den im . 84 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: BWL, Personal und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit Jahren werden die unterschiedlichsten Methoden des Personalmanagements diskutiert. Begriffe wie Taylorismus, Fordismus, Volvoismus, Human Ressource Management (HRM) oder Lean Management spielen dabei eine vordergründige Rolle. Sie stehen für Möglichkeiten des Einsatzes von menschlicher Arbeitskraft in einem Unternehmen. Das Spektrum möglicher Nutzung menschlicher Ressourcen in Betrieben reicht von der Betrachtung eines Individuums als reinem Produktionsfaktor bis hin zu einem mit materiellen (finanzielle Erfolgsbeteiligungen) und immateriellen (Mitsprache bei Unternehmensentscheidungen) Rechten ausgestatteten Mitarbeiter.Begibt man sich auf die Suche nach der optimalen Nutzung menschlicher Ressourcen in Unternehmen, so wird diese durch Einflußfaktoren wie die Kultur, die Gesellschaft, die Staatsform und die Bedürfnisstrukturen in der Bevölkerung eines Landes beeinflußt.Diese Einflußfaktoren veranlassen Wirtschaftswissenschaftler, Ökonomen und Unternehmer Personalstrategien zu entwickeln, die auf der einen Seite einer hohen Produktivität und auf der anderen Seite dem optimalen Einsatz der Arbeitskraft Mensch unter diversen Bedingungen gerecht werden sollen.Es ist nicht die Aufgabe dieser Arbeit, eine solche Personalstrategie zu entwerfen. Vielmehr betrachtet sie einen kleinen Bestandteil solcher Strategien. Es ist eine Form der Arbeitsorganisation, das sogenannte Prinzip der Job-Rotation .Frei übersetzt bedeutet dieser Begriff: Arbeitsplatzwechsel . Vereinfacht dargestellt, rotiert ein Mitarbeiter innerhalb einer Unternehmung und eines Zeitraumes zwischen unterschiedlichen Arbeitsplätzen. In der einfachsten Form wechselt ein Arbeiter zwischen geringfügig unterschiedlichen und relativ einfach auszuführenden Aufgaben innerhalb einer Fertigungsgruppe oder -insel. Komplexere Formen der Job-Rotation existieren auf Managementebenen. Ein Arbeitsplatzwechsel umfaßt dort sehr viel umfangreichere Aufgaben, als auf vertikal niedrigeren Hierarchieebenen.Das Ziel, das mit einer Job-Rotation erreicht werden soll, ist die Einbindung eines Mitarbeiters einer Unternehmung in den kompletten Ablaufprozeß. Das Verständnis für den Ablauf eines oder mehrerer Arbeitsabläufe soll geschult, die Identifikation mit dem Betrieb und die Integration gefördert werden.In der eher westlich orientierten Literatur findet diese Arbeitsform bislang nur mäßige Beachtung. Nach einer einheitlichen Definition sucht man vergeblich. Der Grund mag darin liegen, daß die Job-Rotation in ihren Möglichkeiten unterschätzt wird und bisher noch nicht auf ihren gesamten Umfang und ihre Potentiale untersucht wurde. Erst in den achtziger Jahren wurde man in den Vereinigten Staaten und in Europa auf erfolgreiche Managementmethoden in Japan aufmerksam. Die Job-Rotation stellt seit Ende des Zweiten Weltkrieges einen wesentlichen Bestandteil der japanischen Arbeitsorganisation dar.Ihr steht in westlich orientierten Industrienationen die Arbeitsform Spezialisierung im Rahmen der Lehren von Smith und Taylor entgegen. Die Betrachtung der Wirksamkeit, Anwendbarkeit und Vergleichbarkeit der beiden Arbeitsformen nimmt im weiteren Verlauf dieser Arbeit eine fundamentale Stellung ein.Bereits bei der Suche nach den Ursprüngen der Job-Rotation stößt man auf widersprüchliche Quellen. Der größte Anteil der Literatur sieht ihre Entstehung in japanischen Unternehmen. Es existieren jedoch auch Autoren, die betrachten das Rotationsprinzip als eine Entwicklung aus unterschiedlichen Ansätzen (soziotechnischer Systemansatz, Forschung zur Humanisierung der Arbeit), die sich mit den dysfunktionalen. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Leipzig (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Entsprechend der Aufgabenstellung ist die Untersuchung in drei größere Abschnitte gegliedert. Vorab beschäftigt sich der Abschnitt 1 mit Grundlagen, die mit der Unternehmensbewertung und dem Anwendungsgebiet in engem Zusammenhang stehen.Der Gliederungspunkt 2 beschreibt im Anschluß Methoden der Unternehmensbewertung und stellt diese einander gegenüber.Dabei geht es dem Autor weniger um eine theoretische Würdigung der Methoden, sondern Verfahren zu beschreiben, die bei Unternehmenstransaktionen zu Verhandlungszwecken tatsächlich herangezogen werden, um eine Argumentationsgrundlage bei der Kaufpreisfindung geben zu können.Abschnitt 3 geht im folgenden auf die praktische Relevanz eines Beteiligungsablaufes ein, wobei der Unternehmensbewertung nicht nur durch die im Kapitel 2 beschriebenen Methoden Bedeutung beigemessen wird, sondern auch durch den ersten Kontakt mit dem Unternehmer sowie durch die Betrachtung des Unternehmens in seiner Umwelt.Im Anschluß ist das Ziel des Abschnitts 4, Grundfunktionalitäten abzudecken, die in einer computergestützten Unternehmensbewertung Anwendung finden sollen. Dabei geht es um eine Hilfestellung bei der Auswertung und Gewichtung der aus dem ersten Beteiligungskontakt resultierenden Daten sowie der Daten aus der Vor-Ort-Bewertung und um die automatische Errechnung eines Unternehmenswertes auf Basis von Planbilanzen sowie Plan-Gewinn- und Verlustrechnungen (Plan-GuV).Die Arbeit endet mit einer zusammenfassenden Schlußbetrachtung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIV AbbildungsverzeichnisVI0.Einleitung10.1Einführung in die Problemstellung10.2Vorgehensweise11.Unternehmensbewertung und Mittelstand21.1Anlässe für eine Unternehmensbewertung21.2Problematik der Unternehmensbewertung31.3Abgrenzung mittelständischer Unternehmen41.4Kapitalbeteiligungsgesellschaften und Mittelstand62.Methoden der Unternehmensbewertung82.1Substanzwertmethode82.1.1Definition des Substanzwertes92.1.2Die Hilfsfunktion des Substanzwertes102.1.3Die Bewertung der Substanz102.1.3.1Betriebsnotwendiges Vermögen102.1.3.2Nicht-betriebsnotwendiges Vermögen112.1.3.3Verbindlichkeiten und Rückstellungen122.2Ertragswertmethode132.2.1Analytische Aufbereitung und Bereinigung der Vergangenheitsergebnisse132.2.2Bestimmung der zukünftigen Reinerträge152.2.2.1Prognoseproblem und Planungsphasen152.2.2.2Prognose der Ertragskraft152.2.3Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes172.2.4Bestimmung des Ertragswertes192.3Discounted Cash-flow-Methode (DCF-Methode)202.3.1Ermittlung des Cash-flows212.3.1.1Cash-flow als Erfolgsmaßstab212.3.1.2Definition des Cash-flows222.3.1.3Cash-flow des Planungszeitraumes und Fortführungswert232.3.2Ermittlung der Kapitalkosten252.3.3Bestimmung des Unternehmenswertes272.4Vergleich zwischen Ertragswert- und Discounted Cash-flow-Methode283.Unternehmensbewertung aus praktischer Sicht303.1Erster Beteiligungskontakt303.1.1Erstellen eines Fragebogens303.1.2Auswertung des Fragebogens323.2Auswertung und Aufbereitung unternehmensrelevanter Daten333.2.1Beurteilung der Jahresabschlüsse343.2.2Unternehmensentwicklung seit dem letzten Jahresabschluß373.2.3Unternehmensplanung373.2.4Ermittlung des Unternehmenswertes393.3Betrachtung des Unternehmens in seiner Umwelt - Beurteilung unternehmensspezifischer Stärken und Schwächen393.3.1Geschäftspolitische Bedeutung393.3.2Markt. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Fakultät für Mathematik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Festlegung optimaler Auftrags- oder Losgrößen ist eines der zentralen Probleme in jedem Unternehmen. Zwischen großen Losen (verursachen hohe Lagerkosten) und kleinen Losen (bewirken häufige Umrüstvorgänge) ist so abzuwägen, daß die Gesamtkosten minimal werden. Es gibt eine Reihe mathematischer Verfahren zur Lösung dieses Problems, die sich u.a. nach der Anzahl der einbezogenen Produkte, der Variabilität der Parameter und der Sicherheit der verfügbaren Information unterscheiden. Diese Arbeit ist dem Mehrproduktproblem bei konvergierender Struktur (Montageproblem) aus deterministischer und dynamischer Sicht gewidmet.Gang der Untersuchung:Kapitel 1 enthält eine systematische Zusammenstellung aller Modelle und exakten Lösungsverfahren für dieses Problem. Im Kapitel 2 wird der Leser an das Stabilitätsproblem in der rollierenden Planung herangeführt. Bei der rollierenden Planung wird für einen gewissen Zeitraum von T Planungsperioden geplant, der Plan jedoch nach der ersten Planungsperiode überprüft und für die nächsten T Perioden neu erstellt. Dabei kann sich aufgrund der geänderten Situation eine Korrektur des bisherigen Planes notwendig machen. Mit der Suche nach Stabilitätsaussagen strebt man an, die Robustheit einer Lösung gegenüber veränderten Parametern möglichst schon im Voraus beschreiben zu können.Kapitel 3 widmet sich ausführlich der Stabilität der Lösungen für das oben beschriebene Problem bezüglich veränderter Kostenparameter. Dabei sind zwei Zugänge möglich: 1) die Ermittlung einer Stabilitätsmenge von Kostenparametern, in der die einmal implementierte Lösung optimal bleibt, und 2) die Ermittlung eines (natürlichen) Planungshorizontes, der sich dadurch auszeichnet, dass Änderungen in den Perioden danach die Lösung davor nicht mehr beeinflussen können. Ausgehend von den bekannten Ergebnissen für Einproduktmodelle werden beide Zugänge hier verfolgt und die Ergebnisse zusammengestellt. Es zeigt sich, dass die Chance zur effizienten Bestimmung der Stabilitätsmenge von gewissen Konvexitätseigenschaften des Problems abhängt. Immerhin lässt sich jedoch eine allgemeine Abschätzung des Stabilitätsbereiches für die 'Losgröße 1' angeben. Eine Zusammenfassung in Kapitel 4, ein Anhang mit dem Beweis einiger Eigenschaften und einem Algorithmus zur Bestimmung der Stabilitätsmengen, sowie ein ausführliches Literaturverzeichnis runden die Arbeit ab.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Mehrstufige Losgrößenmodelle - Übersicht und Literaturauswertung11.1Das Problem der Losgrößenplanung11.2Zur Beschreibung der Mehrstufigkeit11.3Das Basismodell für konvergierende Produktstrukturen41.4Optimierungsmodelle51.4.1Bestandsorientierte Modelle61.4.2Facility-Location-orientierte Modelle91.4.3Netzwerkorientierte Optimierungsmodelle101.5Lösungsverfahren122.Die Bedeutung von Stabilitätsaussagen172.1Stabilität172.2Robustheit und Flexibilität172.3Hierarchische Planung192.4Stabilitätsaussagen für Losgrößenmodelle - Stand der Literatur203.Zum Stabilitätsverhalten konvergierender Losgrößenmodelle223.1Allgemeine Aussagen213.1.1Wesentliche und unwesentliche Stabilitätsmengen233.1.2Formale Darstellung der Stabilitätsmengen und Punktkonvexität273.2Das verbleibende Problem: Die Auswirkung des Verzweigungsgrades323.3Beziehungen zur Stabilität einstufiger Modelle333.3.1Einstufigkeit als Spezialfall333.3.2Einstufigkeit, Mehrstufigkeit und WW-Kerne343.3.3Regenerationspunkte und zeitliche Struktur der Stabilitätsmengen383.4Anmerkungen zur numerischen . 76 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Bauingenieurwesen, WAR), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist.Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen.In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist.Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert.Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels.Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt.In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen.Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:ABBILDUNGENVTABELLENVABKÜRZUNG ENVI1.EINLEITUNG11.1Begründung der Themenwahl11.2Inhalt der Arbeit31.3Methodik52.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND62.1Geschichte der Wasserversorgung62.2Rechtlic. 156 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Fachhochschule Frankfurt am Main (Vermessungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Interesse dieser Diplomarbeit gilt der Bewertung einer großräumigen, nicht ganz alltäglichen Tourismusanlage. Dabei erwächst der Anspruch ökologische und ökonomische Gesichtspunkte in Einklang zu bringen. Hierbei sollten gewachsene soziale Strukturen, der Schutz bestimmter Pflanzenarten und Lebensformen ebenso im Vordergrund stehen, wie der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Um in dieses Thema tiefer einsteigen zu können, mussten Erfahrungen an einem Ort gesammelt werden, dessen Leben hauptsächlich durch den Tourismus bestimmt wird.Durch einen Kooperationsvertrag der Fachhochschule Frankfurt mit der Gesellschaft Jardin Rural del Sur S.L. auf Teneriffa konnten wir während eines achtwöchigen Aufenthaltes vor Ort der Materie näherkommen. Das von einem seit dreißig Jahren auf Teneriffa lebenden Mallorquiner gegründete Projekt Jardin Rural steht im Zeichen des alternativen Tourismus, der jedoch nicht mit Ökosandalen und einer Hippiementalität in Verbindung gebracht werden soll.Diese neue sanfte Art des Tourismus soll eine homogene Einheit der betroffenen Personengruppen bilden. Nicht nur die Natur steht hier im Vordergrund, sondern jeder kleinste Teil soll gleichwertig seinen Nutzen aus dem Projekt ziehen. Für dieses Modell wurde seitens des Initiators der Name turismo integrado - integrierter Tourismus- geprägt, der rechtlich geschützt ist.Durch Besuche in touristisch erschlossenen Gebieten wie Playa de las Américas oder Los Cristanos konnten wir uns ein Bild über die negativen Seiten des wirtschaftlichen Aufschwunges und der Auswüchse des Tourismus machen, die eine Gegenüberstellung mit der beschriebenen Softtourismusanlage vereinfachte. Die bislang erlangten Grundlagen im Bereich Grundstückswertermittlung waren für einen Teil der Ausarbeitung wichtig.In der Hauptsache musste man sich jedoch mit Themenbereichen aus verschiedenen Studienbereichen auseinandersetzen. Hierbei war es wichtig, betriebswirtschaftliches Denken ebenso zu berücksichtigen, wie die Einflüsse der Kultur und verschiedener Umweltfaktoren. Durch dieses interdisziplinäre Arbeiten konnten objektive Sichtweisen geformt werden, die bei der Erstellung der Diplomarbeit hilfreich waren.Gang der Untersuchung:Im Ursprung sollte in dieser Diplomarbeit eine Tourismusanlage bewertet werden. Jedoch wurde sehr schnell klar, daß reine mathematische Formeln oder Vergleichswerte hier nicht greifen würden. So entschlossen wir, uns die Themenstellung etwas komplexer zu gestalten. Basierend auf der Frage Wie wirtschaftlich und nachhaltig ist eine Ferienanlage ohne die dazugehörige Landschaft haben wir eine Checkliste erarbeitet. Zunächst wurden die Einflußgrößen derer, die an einem solchen Projekt beteiligt sind, ausfindig gemacht. Das heißt, es gibt drei Interessengruppen an einer Ferienanlage. Da wäre zum einen der Investor, der aus wirtschaftlicher Sicht ein solches Projekt betrachtet. Zum anderen sind da die Einheimischen, die von dem Urlaubstreiben der Fremden ganzjährig und über lange Zeit hinweg beeinflußt werden.Als dritte Gruppe sind schließlich die Touristen zu nennen, die für einen kurzen Zeitraum Erholung suchen. Jede der drei Gruppen hat ihre eigenen Interessen. Anhand eines Punktekataloges, in welchem alle gleichermaßen berücksichtigt sind, lässt sich herausfinden, ob eine Ferienanlage langfristig den Idealen einer alternativen Tourismusanlage entspricht. Nur wenn der Punktespiegel auf einem hohen Niveau ausgeglichen ist, also alle Beteiligten annähernd die gleichen Ergebnisse erzielen, dann kann man von einem zufriedenstellenden Resultat reden. Letztenendes läßt sich mit dieser Checkliste ein Qualitätsstandard aufba. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doctoral Thesis / Dissertation from the year 1996 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 1,0, University of Vienna (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:In the 1980s many U.S. companies restructured. This was a reaction to the striking deterioration in the performance of 1970s. In the 1990s studies emerged making similar observations for the European companies (De Jong, 1995). Explanations for this poor performance often focus an the quality of corporate investment decisions. In particular, several authors (Marris, 1964; Mueller, 1972) suggested convincing theoretical arguments which were backed with empirical support (Baumol et al (1970), Grabowski and Mueller (1975), Shinnar et al (1989), and Mueller and Reardon (1993)) that managerial discretion was at the heart of this problem.This paper provides estimates of rates of return an investment using a newly developed efficient markets approach by D.C. Mueller and E. Reardon (1993). This technique relates a firm's investment performance relative to cost over a given period of time to the change in its market value. Making assumptions about efficiency of the capital markets and depreciation, it enables to infer a rate of return relative to the cost of funds which are used to finance investment. We present this measure of investment performance (c) for 2868 companies from 27 countries over the 1984--1994 period. Though estimates for the whole sample show a large fraction of firms earning returns to investment below the opportunity cost of capital for their owners over the last decade, individual countries and industries demonstrated considerable heterogeneity in investment performance.The results suggest for the U.S. a better investment performance in the last decade than over the 1970s. The best performance comes from the Asian companies, whereas the European and Scandinavian companies occupy a place between these two country groups.In addition to this, we can make three important observations. First, we are able to establish strong empirical evidence that a large number of companies in the sample have invested above the levels that were consistent with shareholder wealth maximization in the last decade. Second, this overinvestment problem is more pronounced for the European and Anglo-Saxon companies. And, third, low returns an investment are highly correlated with the use of internally generated funds. The companies that make greater use of the external capital markets have an average higher returns an their investments.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:Acknowledgements3Abstract4List of Tables6Introduction71.Review of the Literature an the Returns to Corporate Investment112.Calculation of the Rates of Return On Corporate Investment212.1The Methodology212.2The Data332.3The Results333.Discussion3.1The Efficient Markets Hypothesis423.2The Sample Period443.3Depreciation474.Estimation of Depreciation and Returns an Corporate Investment4.1The Methodology534.2Cross-Section Estimates655.Financing Decisions and Returns an Different Sources of Investment5.1Returns an Different Sources of Investment705.2Free Cash Flow Hypothesis and Returns an Investment816.Summary and Concluding Remarks6.1Summary866.2Implications for Investment Policy886.3Implications for Corporate Governance91AppendicesData and Calculation of Variables94Bibliography97 112 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Münster (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Feststellung, dass sich jedes Unternehmen bei der Planung und Durchführung seiner Teilnahme am wirtschaftlichen Wettbewerb in einem Spannungsfeld zwischen Marketing und Recht bewegt. Am Ende dieser Arbeit steht ein gedankliches Konzept zur Bewältigung dieser Spannungen, das sich in folgenden Aussagen zusammenfassen lässt:Das Recht äußert sich im Marketingprozess in Form von Maßnahmen, d.h. im präventiven, defensiven und offensiven Verhalten der Wettbewerber zum Schutz und zur Durchsetzung ihrer subjektiven Rechte.Die Dualität von Marketing-Rechts-Problemen in Verbindung mit dem hohen Spezialisierungsgrad der Komponenten Recht und Marketing erfordert zur Durchführung der in (1) umschriebenen Maßnahmen regelmäßig eine organisierte Kooperation von Marketingmanagern und Rechtsexperten, die mit dem Begriff Marketing-Rechts-Management (MRM) bezeichnet wird.Ziel des MRM ist die optimale Berücksichtigung des Rechts im Marketingprozess. Der Maßstab für dieses an sich nicht quantifizierbare Optimum sind die übergeordneten Marketingziele, die sich sowohl aus Gewinnzielen als auch aus Sicherheitszielen zusammensetzen. Ein Unternehmen, das über ein effizientes MRM verfügt hat einen Vorteil im Wettbewerb.Die organisatorische Gestaltung des MRM ist eine Führungsaufgabe. Die Zusammenarbeit von Marketingmanagern und Rechtsexperten erfordert ein Mindestmaß an Koordination zur Gewährleistung der gemeinsamen Zielausrichtung. Die Durchführung konkreter organisatorischer Maßnahmen ist jedoch - bedingt durch die Vielfalt und Verschiedenartigkeit der Marketing-Rechts-Probleme - schwierig, so daß lediglich günstige Rahmenbedingungen geschaffen und ein grundsätzliches Aktionsprogramm festgelegt werden können.In der Betrachtung der Markteinführung eines einzelnen Produktes wie dem Lufterfrischer Pyramide kann die praktische Relevanz der Konzeption des MRM in dieser Arbeit nicht allgemeingültig bewiesen werden. Mit Hilfe einer in der Literatur zu dieser Thematik eher unüblichen Betrachtungsweise sind ausführlichere Praxisbeispiele (sogen. Case Studies) jedoch in hohem Maße zur Veranschaulichung der Marketing-Rechts-Problematik und der Aufgabe und Chance ihrer Bewältigung im Marketingprozess geeignet.Zum einen hilft diese Arbeit dem Praktiker - d.h. sowohl dem Marketingmanager als auch dem Juristen - marketingrechtliche Probleme systematischer anzugehen, indem er von bestimmten rechtlichen Maßnahmen, die mit einem konkreten Geschäftsproblem zusammenhängen, ausgeht und nicht von den vielen Einzelentscheidungen der Rechtsprechung auf der einen oder dem großen, unfassbaren Recht auf der anderen Seite. Ausgehend von solchen Maßnahmen dürfte es den Marketingmanagern und Rechtsexperten leichter fallen, gemeinsame Ziele zu definieren und zu einer effizienten und vertrauensvollen Kooperation zu gelangen.Zum anderen zeigt diese Arbeit Ansatzpunkte für eine weitere akademische Beschäftigung mit der vorliegenden Thematik. Professor Ahlert hat dabei sicherlich schon einige Konzepte vorweggenommen. Ein neuerer Ansatz für eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs von MRM und Marketingerfolg wäre die vergleichende Betrachtung einer größeren Zahl von Marketingprojekten verschiedener Unternehmen und Branchen mit ähnlichen Ausgangsvoraussetzungen, wobei sich hier das Problem stellt, den Faktor Recht aus der Vielzahl anderer Einflussgrößen herauszufiltern. Auch die vorwiegend theoretische Beschäftigung mit der Thematik - z.B. eine Projektion der Spieltheorie auf die Entscheidungsprobleme im MRM - könnte interessante Ergebnisse bringen.Die Bewältigung des Spannungsfeldes zwischen Marke. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die industrielle Produktion steht auf allen Stufen in vielfältigen Austauschbeziehungen zur natürlichen Umwelt. Offene Stoffflüsse belasten die Umwelt vor allem durch die Entnahme natürlicher Ressourcen (Rohstoffe, Hilfsstoffe und Energie) und durch produktionsbedingte Emissionen u.a. in Form von Schadgasen, Abwässern, Abfällen und Reststoffen. Die konkrete Belastung der Umweltmedien Wasser, Luft und Boden hängt jedoch stark vom jeweiligen Produktionsverfahren und den verwendeten bzw. hergestellten Stoffen ab. In der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten umweltfreundlicher Produktionsverfahren im Sinne des integrierten Umweltschutzes theoretisch vorhanden sind, welche Chancen in der ökonomischen Realität bestehen und an welche Grenzen der integrierte Umweltschutz insgesamt stoßen kann. Deutschland ging auf dem Umweltgipfel der Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro zusammen mit vielen anderen Ländern der Erde eine Verpflichtung zur nachhaltigen umweltverträglichen Entwicklung (Sustainable Development) ein. Ein Beitrag zur Einlösung dieser Verpflichtung ist das im Frühjahr 1994 verabschiedete Kreislaufwirtschaftsgesetz mit dem politischen Motiv der umweltfreundlichen Umgestaltung des Wirtschaftssystems. Konkret bedeutet dies, dass das Produktions- und Fertigungssystem mit seinen vielen Abfallströmen und ungewollten Nebenprodukten dahingehend umgestaltet werden soll, dass davon soviel wie möglich wiederverwendet werden kann. Die Durchflusswirtschaft soll also in eine Kreislaufwirtschaft umgestaltet werden. Zur Verwirklichung dieser Idealvorstellung sind jedoch eine kritische Überprüfung und ein Umdenken des hochvernetzten Produktionssystems erforderlich. Der Weg der nachhaltigen, zukunftsverträglichen Entwicklung kann nach Einschätzung der Industrie- und Handelskammern Nordrhein-Westfalens der des produktionsintegrierten Umweltschutzes sein. Die wesentliche Aufgabe des integrierten Umweltschutzes ist die vorsorgende Verhinderung von Umweltschäden. Die üblicherweise am Ende eines Produktionsprozesses auftretenden Schäden werden hierbei nicht durch Nachsorgetechnologien (z.B. Filter, Rauchgasentschwefelungsanlagen usw.) reduziert, sondern im Sinne eines präventiven Umweltschutzes bereits an der Quelle vermieden. Dazu müssen Produktionsverfahren und Produkte bereits bei der Konzeption so ausgelegt, optimiert und aufeinander abgestimmt werden, dass Abgase, Abwässer und Abfälle gar nicht erst entstehen können. Unvermeidbare Reststoffe können durch Kreislaufschließung und Vernetzung in den Produktionsprozess zurückgeführt oder in anderen Prozessen als Hilfs- oder Rohstoffe wieder eingesetzt werden. Dazu gehört ferner, dass auch die Produkte selbst aus umweltschonenden Stoffen hergestellt und durch umweltfreundliche Benutzbarkeit gekennzeichnet sind. Am Ende der Produktlebenszeit sollen sie in ihren Komponenten oder Ausgangsmaterialien so weit wie möglich wiederverwertbar sein. Eine solche Vorgehensweise kann am besten im Rahmen eines offensiven Umweltmanagements durchgeführt werden. Bei diesem Konzept wird versucht, die traditionellen betriebswirtschaftlichen Ziele und Umweltanliegen soweit wie möglich gleichzeitig zu erreichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Voraussetzungen für den Einsatz von umweltfreundlichen Produktionsverfahren22.1Prozessbilanzierung Licht in das Dunkel der Black-Box42.1.1Erstellung einer Prozessbilanz82.1.2Bewertung und Maßnahmenplanung122.2Personelle und organisatorische Voraussetzungen192.2.1Voraussetzungen im Personalbereich192.2.2Organisatorische Voraussetzunge. 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 104 pp. Deutsch.