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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophische Fakultät, Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Ausarbeitung zur Erlangung des Grades Magister Artium an der Rheinisch -Westfälischen Technischen Hochschule Aachen beinhaltet die Untersuchung und Beschreibung der Bedeutung der Stätten des UNESCO-Weltkulturerbes für den Tourismus in Nordrhein-Westfalen, dargestellt an den Beispielen von Bad Aachen und Essen.Die Idee für dieses Arbeitsthema entstand, als ich im Jahr 2002 von der Aufnahme der Zeche Zollverein in Essen in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbestätten erfuhr. Mir stellte sich die Frage, inwieweit dies Auswirkungen auf den Tourismus haben könnte. Als Aachener drängte sich mir der Vergleich und eine diesbezügliche Untersuchung mit der ersten als Weltkulturerbe ausgezeichneten deutschen Stätte aus dem Jahre 1978, dem Aachener Dom, auf.Der Tourismus, für Aachen und Essen insbesondere der Städtetourismus, um den es in dieser Darstellung schwerpunktmäßig geht, ist in Zeiten des strukturellen Wandels zur Dienstleistungsgesellschaft für die Kommunen ein erheblicher Wirtschaftsfaktor mit Arbeitsplätzen schaffenden Multiplikatoreffekten geworden. Daher ist es von Bedeutung zu ermitteln, was Touristen in Städte zieht, was ihnen gefällt und was nicht und was sie sich für weitere Besuche wünschen. Es ist wichtig zu erfahren, welche Besuchsziele in der Stadt angesteuert werden und welche Touristen weniger interessieren.In dieser Darstellung wird speziell auf Welterbestädte der UNESCO eingegangen. Zudem wird untersucht, ob die Touristen das Welterbe als solches wahrnehmen, bzw. ob diese Auszeichnung überhaupt von Interesse ist. Insbesondere für Marketingstrategien sind die Bekanntheit und das Interesse am Weltkulturerbe von entscheidender Bedeutung. Das Ansehen der Welterbestätten für den Tourismus oder die Wahrnehmung von Welterbestätten durch Touristen in Bad Aachen und Essen herauszuarbeiten, ist die Zielsetzung dieser Arbeit.Gang der Untersuchung:Zu Beginn der Arbeit werden zunächst die Begriffe Tourismus und Weltkulturerbe definiert, da die Klarheit dieser Begriffe für das Verstehen der in der folgenden Abhandlung dargelegten Thematik wesentlich ist. In den beiden folgenden Kapiteln wird der Tourismus in Deutschland sowie in Nordrhein-Westfalen, dargestellt. Dies dient der Einordnung der beiden Welterbestätten und ihres Beitrags zum Tourismusaufkommen in Bad Aachen und Essen in das touristische Gesamtbild.Es folgt im Verlauf die Beschreibung der UNESCO Kriterien zum Weltkulturerbe sowie der Ziele und Perspektiven der Welterbe Konvention der UNESCO.Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Darlegung des Bekanntheitsgrads der Weltkulturdenkmäler in Deutschland und auf internationaler Ebene.Ein Kapitel ist der Betrachtung der beiden untersuchten Welterbestätten in Nordrhein-Westfalen (NRW) gewidmet. Hier wird aufgezeigt, was die beiden Denkmäler auszeichnet und warum gerade sie in die UNESCO- Liste aufgenommen wurden. Es folgt ein Vergleich mit ähnlichen internationalen Welterbestätten. Des weiteren wird die Bedeutung der Weltkulturerbestätten für den Tourismus in NRW und insbesondere für den Tourismus in Aachen und Essen untersucht.Das letzte Kapitel dieser Arbeit befasst sich mit der Vermarktung der beiden Welterbestätten. Hier liegt der Schwerpunkt insbesondere auf der Darstellung in Reiseführern sowie im Internet. Die Stadt Aachen heißt offiziell Bad Aachen. Allerdings ist Bad Aachen als namentliche Bezeichnung eher ungeläufig. In der Regel wird nur der Name Aachen verwendet. Dies wird auch in der folgenden Arbeit der Fall sein.Die gesamte Untersuchung wurde durch eine Datenerhe. 216 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, Universität Paderborn (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Vor dem Hintergrund veränderter gesellschaftlicher Bedingungen und Erfordernisse kommt dem Thema Kinderbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland eine zunehmend höhere gesamtwirtschaftliche Bedeutung zu.Bildungsökonomisch betrachtet übernimmt die institutionelle Kinderbetreuung einen gesetzlich verankerten Bildungsauftrag und soll die Grundlagen für die Heranbildung zukunftssichernden Humankapitals schaffen. Die alarmierenden Ergebnisse der jüngsten PISA-Studie aus dem Jahr 2003 haben dazu angeregt, die Qualität der Kinderbetreuung zu überprüfen, und das Augenmerk stärker auf frühkindliche Erziehung zu legen. Denn hier wird der Grundstein für das Leistungs- und Bildungspotential des Individuums gelegt - die Weichen werden schon vor der Schule gestellt .Aus arbeitsmarktökonomischer Sicht begründen langfristige demographische und gesellschaftliche Veränderungen die Notwendigkeit einer stärkeren Partizipation der Frau am Erwerbsleben. In einer alternden und von Geburtenrückgängen gezeichneten Gesellschaft kommt der Frauenerwerbsquote eine Schlüsselrolle zu im Bezug auf die Aufrechterhaltung der Tragfähigkeit der Sozialversicherungssysteme und die Deckung eines für absehbare Zeit prognostizierten Mangels an (hoch)qualifizierten Fachkräften. Das Dilemma der gleichzeitigen Erfordernis einer höheren Frauenerwerbsquote und einer höheren Geburtenquote macht eine intensive Auseinandersetzung mit der Frage nach Ansatzpunkten zur Verbesserung der Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf notwendig. In diesem Zusammenhang spielt der quantitative Ausbau des Kinderbetreuungsangebots als Teil einer neuen nachhaltigen Familienpolitik eine zentrale Rolle. Er wird als ein grundlegendes Instrument betrachtet, welches die Chancengleichheit der Frau auf dem Arbeitsmarkt fördern und somit die ökonomische Ausschöpfung getätigter Humankapitalinvestitionen ermöglichen soll.Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine Analyse der gesamtwirtschaftlichen Bedeutung der institutionellen Kinderbetreuung in Deutschland aus beiden vorgestellten Perspektiven. Im Rahmen einer humankapitaltheoretischen Betrachtung der Rentabilität von Investitionen in die Kinderbetreuungsstruktur werden beide Perspektiven vereint. Denn humankapitaltheoretisch stellt sich aus beiden Perspektiven die gleiche Frage: Handelt es sich beim bildungsökonomisch geforderten qualitativen Ausbau und dem aus arbeitsmarktökonomischer Sicht postulierten quantitativen Ausbau der Kinderbetreuung um gesamtwirtschaftlich rentable Investitionen. Oder rechtfertigt ein nicht ausreichend starker Kausalzusammenhang zwischen Instrument und Wirkung keine hohen Investitionen in den Ausbau der Kinderbetreuung Eine angemessene Beurteilung des Kosten-Nutzen Verhältnis kann nur erfolgen, wenn die Auswirkungen einer qualitativ verbesserten Betreuungsstruktur auf das Bildungspotential und die Effekte einer quantitativ verbesserten Betreuungsstruktur auf den Arbeitsmarkt berücksichtigt werden.Im Fokus steht daher eine Darlegung des Status Quo der Kinderbetreuungseinrichtungen im Zusammenhang mit der Erwerbsbeteiligung der Frau. Dargelegt anhand der aktuellsten Daten aus dem Jahr 2005 wird die Betreuungssituation in Deutschland in einen internationalen Kontext gebracht. Vor diesem Hintergrund wird die Erwerbsbeteiligung und ihre tatsächlichen Präferenzen analysiert. Graphiken und Tabellen veranschaulichen dabei die Erwerbsbeteiligung der Frau auf dem Arbeitsmarkt, eingeteilt in unterschiedliche Bewertungskriterien. Anhand eines fundierten internationalen Vergleichs wird die Situation dargestellt und Einschränkungen sowie mögliche Verbesserungsvorschläge vorgestellt. Abschließend wird eine Kosten Nutzen Analyse durch. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Studiengang Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Globalisierung, schneller Wandel der Kundenbedürfnisse, abnehmende Produktlebenszyklen und Instabilität sind nur einige zu nennende Aspekte der Wettbewerbsbedingungen, denen die meisten Unternehmen heute ausgesetzt sind. In solchen dynamischen Wettbewerbssituationen gelten andere Regeln als bislang. Dennoch sind die meisten Unternehmen der Auffassung, dass nur die klassischen Faktoren den Unternehmenserfolg bestimmen: die richtige Branche, ein hoher Marktanteil, technologische Vorherrschaft oder eine brillante Strategie. Auch wenn diese Faktoren weiterhin Wettbewerbsvorteile begründen können, so haben sie an Bedeutung verloren, da sie in der Regel durch die Dynamik der Umwelt kurz- oder zumindest mittelfristig eliminiert werden können.Es stellt sich die Frage, wie überhaupt noch nachhaltige Wettbewerbsvorteile erreicht werden können, wenn selbst die genannten Faktoren kein Garant mehr für nachhaltige Wettbewerbsvorteile sind. Die Antwort auf diese Frage liegt im Menschen, der als Humanressource einer der entscheidenden, wenn nicht sogar der entscheidende Wettbewerbsvorteil ist oder sein kann. Dies wird insbesondere vor dem Aspekt deutlich, dass wir uns in einer Wissensgesellschaft befinden und dass die Ressource Wissen weitestgehend personengebunden ist.So betonen auch die meisten Unternehmen heute in ihrer Firmenphilosophie die Bedeutung der Humanressourcen als ihr wichtigstes Gut. Dabei zeigt sich jedoch eine Diskrepanz zwischen der kommunizierten und der gelebten Firmenphilosophie, denn die Humanressourcen werden immer noch vorwiegend als Kosten- und nicht als Vermögensfaktor betrachtet. Dies ist nicht verwunderlich, da das Humanvermögen im Rahmen unserer Bilanzrichtlinien nicht als solches bilanziert werden kann, sondern nur als Kostenposition auftaucht. So verwundert es auch nicht, dass die Optimierung des Kapitalnutzens Vorrang vor der Optimierung des Personalnutzens hat und Unternehmen Wettbewerbsvorteile in erster Linie in Kostenreduktionsmöglichkeiten, wie Downsizing und Outsourcing, suchen. Nach wie vor ist Kostensenkung ein probates, weil in der Regel schnell umsetzbares Mittel, um den Erfolg zu steigern. Dabei ist die Entlassung von Mitarbeitern einer der schnellsten Wege, die Kosten zu senken. Die daraus resultierenden Ergebnisse, wie z. B. Gewinnsteigerungen, führen dazu, dass andere, schwerwiegende Probleme mit Produkten, Serviceleistungen, mangelnden Innovationen, usw. ausgeblendet, aber nicht behoben werden. Downsizing und weitere in diesem Kontext verwendete Begriffe stehen dabei dem gesellschaftlichen Wandel von der Industrie- bzw. Dienstleistungsgesellschaft zu einer Wissensgesellschaft gegenüber. Durch Downsizing kann ein Unternehmen schlanker werden, aber es wird nicht unbedingt wettbewerbsfähiger im Hinblick auf die Märkte der Zukunft, denn in . der Wissensgesellschaft wird das, was man einerseits schlecht behandelt und abbaut, andererseits zum Engpassfaktor. .Nach Malik sind die eingesetzten Managementsysteme in unserer Wissensgesellschaft unbrauchbar, da sie nicht mit einer der klassischen Ressourcen, sondern mit einer vollkommen anderen Ressource arbeiten müssen - Wissen. Die meisten Organisationen behindern folglich die Effektivität ihrer Humanressourcen, so dass Malik bei der Effektivität der Humanressourcen ein mögliches Steigerungspotential von bis zu 50 - 70% sieht. Diese Zahl wäre so gewaltig, dass es sich niemand leisten könnte, sie zu ignorieren.Auch wenn der gewählte Themenkomplex nicht neu ist, lassen die dargestellte Diskrepanz zwischen der kommunizierten und gelebten Firmenphilosophie sowie die vermuteten Potentiale erkennen, da. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den vergangenen Jahren zeichneten sich diverse politisch initiierte Reformen für Umstrukturierungen in der Gesellschaft verantwortlich. Merkmal dieser Reformen sind in erster Linie weitreichende Strukturveränderungen im System der sozialen Sicherung der Bundes Republik Deutschland. Hier verschiebt sich das traditionelle Verständnis vom Wohlfahrtsstaat zunehmend dahingehend, dass die Verantwortung des Staates bei der sozialen Sicherung durch ein mehr an Eigenverantwortung in der Gesellschaft ersetzt wird. Insbesondere soziale Unternehmen der Sozialwirtschaft, zu denen auch die Einrichtungen und Verbände der Sozialen Arbeit zu zählen sind, waren und sind dabei von den Reformen betroffen. Denn ihre Aufgaben und Funktionen, die sie in der Gesellschaft wahrnehmen, bringen per se eine starke Abhängigkeit von staatlichen Leistungen und Zuwendungen mit sich.Darüber hinaus, erfüllen sie mit ihren sozialen Dienstleistungen Aufgaben, die von gesamtgesellschaftlichem Interesse sind. Dieses Interesse bringt es mit sich, dass sich soziale Unternehmen kontinuierlich den Veränderungen in ihrer Umwelt anpassen müssen, die Lebenswelt der Individuen zu berücksichtigen haben, um sich so fortwährend auf die Bedürfnisse und sozialen Anliegen der Gesellschaft einzustellen.Der politische Paradigmenwechsel und Veränderungen in der Lebenswelt der Individuen wirken sich also zugleich auf das Handeln sozialer Unternehmen aus. Auf der einen Seite hielten so in den vergangenen Jahren zunehmend neue Steuerungsinstrumente, wie das Kostencontrolling und das Qualitätsmanagement, Einzug in die Sozialwirtschaft, womit primär die steigende Verantwortung zum wirtschaftlichen Agieren sozialer Unternehmen unterstrichen wird. Auf der anderen Seite, und dies kann auch als Ausdruck der Reformpolitik betrachtet werden, wirkten sich zugleich die veränderte Akzeptanz von sozialen Anliegen, ein neues Wertebewusstsein und veränderte Bedürfnisstrukturen in der Gesellschaft auf ihre Arbeit aus.Im Sinne eines nachhaltigen Bestehens sozialer Unternehmen unter den gegebenen Bedingungen, sind also Steuerungsinstrumente gefragt, die notwendige Innovationsprozesse vor den o.g. Hintergründen begleiten und unterstützen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll sich so dem Social Marketing angenommen werden.Gang der Untersuchung:Dazu werden in Kapitel 2 diejenigen Indikatoren und veränderten Rahmenbedingungen für soziale Unternehmen herausgestellt, die die Notwendigkeit neuer Handlungsinstrumente, wie des Social Marketings, begründen.In Kapitel 3 wird auf das Instrument selbst eingegangen. Dazu wird sich einer Ableitung aus dem kommerziellen Marketing bedient, wobei zugleich die Besonderheiten des Marketings in der Sozialwirtschaft herausgestellt werden. Darüber hinaus, wird auf die Entscheidungsebene des angewandten Social Marketings eingegangen.Kapitel 4, 5 und 6 befassen sich mit dem Prozess des angewandten Social Marketings. In Kapitel 4 wird die Grundmethodik der Marketingplanung vorgestellt. Kapitel 5 beschäftigt sich mit der strategischen Marketingplanung. Inhaltlich geht es hier um Methoden zur Analyse der IST- Situation von sozialen Unternehmen und darauf aufbauend um die Ziel- und Strategiebestimmung im Marketingprozess. In Kapitel 6 werden dann mit der operativen Planung die Entscheidungstatbestände und Maßnahmen vor-gestellt, die sozialen Unternehmen mit der Anwendung von Social Marketing zur Verfügung stehen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die kommunikationspolitischen Maßnahmen gelegt, die insbesondere die Beziehungen sozialer Unternehmen zu ihrer Umwelt beeinflussen können.In einem letzten Teil, mit Kapite. 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Fakultät Kulturwissenschaften, Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im März 2005 stellte der Westdeutsche Rundfunk als erster deutscher TV-Sender seine technische Infrastruktur komplett von der tape-basierten Arbeitsweise auf die disc- bzw. File-basierte Produktion um. Voraussetzung dafür war die Einführung des XDCAM-Professional Disc Systems von Sony, das von der Akquisition über die Postproduktion bis zur Archivierung bereits einen weitgehend vernetzten Produktionsablauf ermöglicht. Während sich die am Workflow beteiligten Akteure wie Kameraleute und Tontechniker im Bereich der Akquisition nur unwesentlich in ihrer Arbeitsweise umstellen mussten, hatten die nun unmittelbaren Zugriffsmöglichkeiten auf das Bild- und Tonmaterial für den Fernsehautor gravierende Veränderungen im Arbeitsprozess zur Folge.Tätigkeiten, die bislang auf das Tätigkeitsprofil des Cutters oder Archivars beschränkt waren, müssen nun zunehmend von den Autoren mit übernommen werden. So kopiert der Autor z.B. nach einem Drehtag die digitalen Bilddaten nun auf sein Notebook und fertigt bereits vor dem offiziellen Schnitttermin mit Hilfe einer speziellen Software selbst einen Rohschnitt an. Diese Rohschnittdaten werden dann im Anschluss in den non-linearen Schnittplatz per Diskette oder USB-Stick überspielt. Der Cutter erledigt nur noch die Feinarbeiten. Die Vorteile für den Sender: Kürzere Produktionszeiten, weniger Personaleinsatz und damit verbunden Einsparpotentiale. Am Ende dieser Entwicklung steht der omnipotente TV-Journalist, der von der Akquisition bis zur Postproduktion deutlich mehr Aufgaben im TV-Geschäft bewältigen muss, als bislang.Anhaltspunkte für diese Entwicklung gibt es längst. So ist z.B. der selbst drehende Autor in den Nachrichtenredaktionen der WDR-Regionalstudios längst Realität. Hier wird das Bildmaterial von den Autoren selbständig gedreht (DVCAM), und dann von einer Cutterin digitalisiert und geschnitten. Beim Hessischen Rundfunk wird von den so genannten Videojournalisten sogar bereits seit Jahren erwartet, dass sie alle diese Tätigkeiten selbst übernehmen. Auch in den neuen, voll digitalisierten Newsrooms des ORF und SWR übernehmen Redakteure und Autoren heute längst Aufgaben, die in der einstmals analogen Welt eines Sendebetriebes von speziell ausgebildetem Personal noch exklusiv ausgeführt wurden.Diese Arbeit möchte anhand einer exemplarischen Fallstudie aufzeigen, welche Folgen die Einführung des XDCAM-Professional-Disc-Systems auf das Berufsbild des TV-Journalisten haben wird. Da zu diesem konkreten Thema bislang keinerlei Forschungsergebnisse vorliegen, nähert sich der Verfasser diesem Ziel durch eine qualitative, explorative Anlage der empirischen Untersuchung, die sich zum einen in der heuristischen Art der Hypothesenbildung, zum andern aber auch im eher geringen Standardisierungsgrad des Befragungsinstruments manifestiert. Kern der Untersuchung ist einerseits die Auswertung von fünf Leitfadeninterviews mit technischen und strategischen Mitarbeitern des WDR, die im Sommer und Herbst des Jahres 2005 in den Räumen des WDR stattfanden.Zum anderen die Introspektion, bei der der Verfasser die Erkenntnisse als langjähriger Beteiligter im Produktionsprozess des WDR aus erster Hand wieder gibt. Weitere eher informell-explikative Gespräche mit verschiedenen Kollegen des Verfassers, sowie Beobachtungen ergänzen die Untersuchung. Einen Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, der eine methodisch korrekte, auf Validität und Reliabilität bedachte Untersuchungsanlage voraussetzt, können dabei allerdings lediglich die Interviews erheben. Diesem Teil vorangestellt sind zwei Entwicklungen beim Hessischen und beim Österreichischen Rundfunk. Sowohl der Einsatz von Videojournalisten a. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Diese Arbeit versucht, eine Antwort zu geben auf die Frage, ob sich Studiengebühren auf die Sozialstruktur der Studierenden, auf die soziale Zusammensetzung der Studierenden an den deutschen Hochschulen auswirken könnten und in welcher Weise.Insbesondere interessiert hierbei, welche Auswirkungen die Einführung einer allgemeinen Studiengebühr auf den Anteil der Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern, aus den unteren sozialen Schichten, auf den Anteil der Arbeiterkinder unter den Studierenden haben könnten.Die empirische Grundlage der Überlegungen bilden dabei die seit 1952 regelmäßig durchgeführten Sozialerhebungen des DSW (Deutsches Studentenwerk), die in regelmäßigen Abständen eine Bestandsaufnahme zur wirtschaftlichen und sozialen Lage durchführen, sowie u. a. die Studie von Gänsfuß/Lehmann/Peek, die bereits Ende der 1990er Jahre, vor den PISA-Studien also, auf die sozialselektive Wirkung des dreigliedrigen Schulsystems hinwies.Untersucht werden in dieser Arbeit u. a. die möglichen Zusammenhänge zwischen geringer Bildungsbeteiligung der Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern, Kindern aus unteren sozialen Schichten, Arbeiterkindern und den Entwicklungen des BAföG, der Erwerbstätigkeit der Studierenden, der frühzeitigen Auslese an den Grundschulen, selbst noch des Kindergartenbesuchs. Auf der Grundlage der Ergebnisse dieser Untersuchungen wird die Frage nach den Auswirkungen, nach den möglichen sozialselektiven Wirkungen einer allgemeinen Studiengebühr gestellt, in Bezug auf verschiedene Gebührenmodelle.Im einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse kritisch gewürdigt und das Problem der sozialen Selektion nicht allein auf die Einführung einer allgemeinen Studiengebühr reduziert Vielmehr wird auf den Gesamtzusammenhang des Bildungssystems verwiesen, eines Bildungssystems, dessen Funktion nicht in der Ausbildung der ihm anvertrauten sich erschöpft sondern darüber hinaus die Funktion einer sozialen Selektion unter dem Deckmantel formaler Gleichheit erfüllt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:GliederungVorwort11.Einleit ung31.1Aufbau der Arbeit31.2Das Forschungsinteresse51.3Die Forschungsfrage61.4Die Forschungsmethode72.Die soziale und wirtschaftliche Lage der Studierenden im Verlauf102.1Die Entwicklung der Studierendenzahlen102.1.1Die Prognosen der Kultusministerkonferenz102.2Die tatsächliche Entwicklung der Studierendenzahl152.2.1Die soziale Zusammensetzung der Studierenden [¿] 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Alterssicherung ist ein dynamisches System, das sich gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen ständig anpassen muss. Diese Anpassung erfolgt Phasenweise in kleinen Schritten, dann wieder in großen Sprüngen. Das zeigt sowohl der Blick zurück in die Geschichte als auch der internationale Vergleich. Immer wieder stehen Gesellschaften vor neuen Herausforderungen.Die Herausforderungen unserer Zeit sind in allen entwickelten Industrieländern gleich. Der alte Bevölkerungsteil nimmt aufgrund einer stetig steigernden Lebenserwartung bei rückläufigen Geburten zahlenmäßig überall zu. Zugleich werden dauerhafte Vollzeitarbeitsplätze vermehrt durch Teilzeitarbeit, geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, befristete Tätigkeit und ähnliches ersetzt. Damit bricht das Fundament der herkömmlichen Alterssicherung, das eine Bevölkerung mit wenigen Alten und vielen Jungen sowie einem hohen Anteil dauerhaft Vollzeitbeschäftigter benötigt, zusammen.Zwar muss die Regierung in jedem Land diese Fragen selbst beantworten und die jeweils eigene Konsequenzen ziehen, aber nicht jedes Land muss das Rad noch einmal neu erfinden. Es ist sinnvoll Vergleiche zu ziehen, Erfahrungen auszutauschen und von guten Ansätzen aus anderen Ländern zu lernen. Dabei geht es nicht darum, bei irgendjemand abzuschreiben. Ein auf Deutschland übertragbares Modell gibt es nicht. Dazu sind die demographischen und ökonomischen, vor allem aber auch die historischen und kulturellen Unterschiede zwischen den Ländern zu groß. Aber anderen über die Schulter zu schauen dürfte lohnen. Diesem Zweck dient die vorliegende Diplomarbeit.Zwei Gründe machen einen internationalen Vergleich von Alterssicherungssystemen interessant: Erstens stehen die Alterssicherungssysteme in der EU und in den meisten OECD-Länder vor ganz ähnlich gelagerten Finanzierungsproblemen. Zweitens stehen gerade die EU-Mitgliedstaaten vor einer weiteren Herausforderung, die sich aus Koexistenz unterschiedlicher Alterssicherungs- und Steuersysteme und dem Streben größtmöglicher Freiheit des Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs sowie der Arbeitskräftemobilität innerhalb des EU-Binnenmarktes ergibt.Das Hauptziel dieser Arbeit ist es, das Problem der Alterssicherung ganzheitlich und in der Ausstrahlung auf die 3 Säulen der nationalen Alterssicherungssysteme unter Berücksichtigung aller aktuellen Entwicklungen zu untersuchen. Da es nicht möglich ist, die Alterssicherungssysteme aller Mitgliedsländer hier zu behandeln, habe ich neben Deutschland unsere beiden unmittelbaren Nachbarn, die Niederlande und die Schweiz ausgewählt. Weiterhin wird auf Großbritannien eingegangen.Darüber hinaus sollen die vorhandene Ähnlichkeiten und Unterschiede bei der Ausgestaltung der nationalen Alterssicherungssysteme der hier betrachteten Länder darauf untersucht werden, ob sich auf der Basis des internationalen Vergleichs so etwas wie ein einheitliches Grundmuster der Alterssicherungssysteme entwickelter Industrieländer herausschält.Gang der Untersuchung:Um dieses Ziel zu erreichen wird zunächst im zweiten Kapitel das System der Alterssicherung in Deutschland und deren drei Säulen kurz erklärt. Zudem werden die Wurzeln der gesetzlichen Rentenversicherung, die immer noch die Hauptversorgungslast tragende Säule darstellt, betrachtet. Davon ausgehend wird dann die aktuelle Situation der Gesetzlichen Rentenversicherung und deren Probleme näher erläutert. Diese Vorarbeit soll den hohen Stellenwert einer betrieblichen und privaten Vorsorge aufzeigen, denn die Gründe für die Notwendigkeit der Stärkung der beiden anderen Säulen offenbaren sich a. 116 pp. Deutsch.

  • Matthias Fuchs

    Published by Diplom.De Dez 2005, 2005

    ISBN 10: 3838691873ISBN 13: 9783838691879

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben.Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen.- das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren.- die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten.- die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen.- das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen.- die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten.- Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen.In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen.Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt. Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren Gesprächsleitfadens für die Stadt und die Landkreisgemeinden (Gesprächsleitfaden im Anhang II und Gesprächsprotokolle im Anhang III). Bei den Fragen handelte es sich zum einen um Leitfadenfragen , d.h. um diejenigen Themen, die als wesentliche Fragestellungen im Interviewleitfaden festgehalten wurden, aber auch um so genannte, aus der Gesprächssituation entstandene ad-hoc-Fragen . Um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden die Expertengespräche mit den jeweiligen Geschäftsführern, Kurdirektoren oder Marketingleitern der Tourist-Informationen und der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH geführt, unter Zuhilfenahme eines Tonbandgeräts aufgezeichnet und anschließend in nahezu wörtlicher Form transkribiert. Die Gesprächsergebnisse wurden dabei qualitativ analysiert und in die vorliegende Ausarbeitung integriert.Die mündliche Befragung der Tages- und Übernachtungstouristen wurde mittels standardisierter Fragebögen (vgl. Anhang IV) in Form des so genannten face-to-face-Interviews im Altstadtbereich Freiburgs durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich auf das letzte Augustwochenende (30.-31.08.03). Der Stichprobenumfang umfasste insgesamt 102 Gäste (n=102). Die anschli. 200 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaften, Konjunktur- und Strukturpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Sportökonomie ist eine in Deutschland noch relativ junge Wissenschaftsdisziplin, weshalb auch der Grad der Institutionalisierung noch gering ist. In den letzten Jahren wurde aber immer mehr deutlich, dass der Sportsektor, insbesondere der Bereich des vereins- und verbandsorganisierten Sports, viele Besonderheiten aufweist, die in einer speziellen Sportökonomie erforscht werden müssen.Der größte Teil der sportökonomischen Forschung in Europa beschäftigt sich mit dem Ligasport und hier speziell mit dem Profifußball. Für eine ökonomische Analyse des Fußballs spricht sicherlich dessen Bekanntheit und Popularität in Europa und speziell in Deutschland. So ist der Fußball hierzulande die am häufigsten aktiv betriebene Sportart und gleichzeitig strömen regelmäßig Hunderttausende in die Stadien oder es sitzen Millionen vor den Fernsehbildschirmen.Schon von daher scheint eine Untersuchung dieser Branche sinnvoll zu sein. Die größte Antriebsfeder für vermehrte ökonomische Forschungsaktivitäten war jedoch die in den letzten Jahren/Jahrzehnten stark gestiegene wirtschaftliche Bedeutung der Fußball-Bundesliga. So sind die Gesamteinnahmen der Vereine der 1. Fußball-Bundesliga seit Beginn der 90er Jahre kontinuierlich angestiegen. In der Spielzeit 1989/90 betrugen die Einnahmen noch ca. 180 Mio. EUR, in der Saison 1995/96 waren es bereits ca. 450 Mio. EUR. Den Höhepunkt erreichten die Umsätze in der Spielzeit 2002/2003 mit ca. 1,15 Mrd. EUR.Darüber hinaus wird weiterhin mit steigenden Einnahmen, insbesondere aus dem Verkauf von Fernsehrechten, gerechnet. Somit hat die Branche Fußball-Bundesliga gesamtwirtschaftlich eine nicht zu vernachlässigende Bedeutung. Ebenso hat in den letzten Jahren vor dem Hintergrund betriebswirtschaftlicher Notwendigkeiten eine Professionalisierung im Profifußball eingesetzt, wodurch sich Bundesliga- Vereine zunehmend zu Bundesliga- Unternehmen entwickeln. Insofern gewinnen auch betriebswirtschaftliche Probleme, wie insbesondere die Anforderungen an das Management von Bundesligavereinen, immer mehr an Bedeutung.Aus diesen Gründen beschäftigt sich auch diese Arbeit mit verschiedenen sportökonomischen Fragestellungen der Fußball-Bundesliga, wobei hier die 1. Fußball-Bundesliga im Mittelpunkt stehen soll, da sie weitaus größere ökonomische Auswirkungen hat, aber auch weil für die 2. Bundesliga weit weniger Informationen und Daten zur Verfügung stehen. Nichtsdestotrotz sind viele Ergebnisse auch auf die 2. Liga übertragbar. Ferner werden auch die internationalen Vereinswettbewerbe und die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, wenngleich diese teils einen bedeutenden Einfluss auf die Bundesliga und die Clubs haben, nur am Rande betrachtet.Gang der Untersuchung:Zum Aufbau der Arbeit: Zunächst werden in Kapitel 2 notwendige Grundlagen für das Verstehen der späteren Zusammenhänge gelegt. Dazu erfolgt eine Charakterisierung der Fußball-Bundesliga anhand einer Beschreibung der organisatorischen Entwicklung und insbesondere der Neuordnung der zentralen Organe nach der Verbandsreform 2001.Im Folgenden unterteilt sich die Arbeit in vier voneinander relativ unabhängige Bereiche. In Kapitel 3 werden die Einnahme- und Ausgabenposten von Fußballunternehmen der Bundesliga dargestellt, wobei auch die dazugehörigen Märkte beschrieben werden, bevor dann auf die daraus resultierende finanzielle Situation der Bundesliga eingegangen wird. Hierdurch soll insbesondere die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung des Profifußballs deutlich gemacht werden. Gleichwohl dienen diese Ausführungen gleichzeitig als wichtige Grundlage späterer Sachverhalte. 208 pp. Deutsch.

  • Oliver Herrmann

    Published by Diplom.De Dez 2005, 2005

    ISBN 10: 3838691547ISBN 13: 9783838691541

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universität zu Köln (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: The Provisional Government of the Irish Republic to the people of Ireland. Irishman and Irishwomen: In the name of God and the deed generations from which receives her old tradition of nationhood Ireland through us, summons her children to her flag and strikes freedom for her freedom. Having organised and trained her manhood through her secret revolutionary organisation, the Irish Republican Brotherhood and through her open military organisations, the Irish Volunteer and the Irish Citizen Army, having pationiently perfected her discipline, having resolutely waited for the right moment to reveal itself, she now seizes that moment and supported by her exiled children in America and by gallant allies in Europe, but relying in the first on her own strength, she strikes in full confidence of victory'.Als diese Erklärung am 24.04.1916 von den Stufen des General Post Office in Dublin verlesen wurde, war der Osteraufstand gegen die englische Herrschaft in Irland bereits gescheitert. Ein wichtiger Grund hierfür war das Ausbleiben der Hilfe des einzigen existierenden tapferen Verbündeten in Europa: Deutschland. Die Waffenlieferung, die als Libau-Unternehmung nach zähen Verhandlungen auf den Weg geschickt worden war, erreichte ihr Ziel nicht. Die irischen Revolutionäre, wieder auf ihre eigene Kraft zurückgeworfen, wagten den Aufstand dennoch; allerdings ohne Illusionen bezüglich des Ausgangs der Kämpfe.Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, erstmals eine eigenständige und dem eingeschränkten Rahmen zum Trotz möglichst lückenlose Darstellung der Libau-Unternehmung zu präsentieren.Der erste Teil bietet eine knappe Einführung in die irische Geschichte und die Hintergründe des irischen Osteraufstandes, ohne die ein Verständnis der Libau-Unternehmung nicht möglich ist. Unter den beteiligten Organisationen spielen vor allem die nach Amerika verbannten Kinder eine besondere Rolle. Bereits kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges traten diese in Gestalt des Clan na Gael mit der deutschen Botschaft in Kontakt. Ihr Anliegen war die Bitte um militärische Unterstützung für einen Aufstand noch während des Krieges. Gemäß dem alten irischen Leitsatz Englands Probleme sind Irlands Chance war der Weltkrieg für sie der richtige Moment , auf den sie so entschlossen gewartet hatten. Parallel zu den Verhandlungen in Amerika begann eine Hand voll Radikaler in Irland mit den konkreten Planungen.Zum Abschluss der Einführung wird Sir Roger Casement vorgestellt. Der irische Revolutionär war noch während der Julikrise 1914 nach Amerika gereist, um dort im Auftrag der öffentlichen militärischen Organisation Irish Volunteers Waffen und weitere Unterstützung zu beschaffen. Auf eigenen Wunsch wurde er als Repräsentant des Clans zu weiteren Verhandlungen nach Deutschland geschickt.Die im zweiten Teil beschriebene Arbeit Casements in Deutschland bestand aus Propagandaarbeit und der Abwicklung der Waffenlieferung. Zu den Propagandamaßnahmen zählt neben einer auf den irischen Freiheitskampf bezogenen Freundschaftserklärung der deutschen Regierung auch die Aufstellung einer Brigade aus irischen Kriegsgefangenen. Ein Einsatz der Brigade beim Osteraufstand war von vornherein eher unwahrscheinlich und wäre auch nicht militärisch relevant gewesen. Wie sich schnell herausstellte, war sie jedoch wegen des minimalen Zuspruchs auch propagandistisch kaum zu verwerten. Für die Libau-Unternehmung war die Brigade und ihre Geschichte dennoch von Bedeutung, da sich die deutsche Seite in einem zwischen Casement und den deutschen Behörden geschlossenen Brigade-Vertrag erstmals . 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Volkswirtschaft am Lateinamerikanischen Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Hinblick auf die Neuverteilung der Machtverhältnisse im Nahen Osten und die daraus resultierende Unsicherheit ist die Frage nach der zukünftigen Versorgung mit fossilen und nicht erneuerbaren Energieträgern aktueller denn je.Auch ein Blick in die mittelbare Zukunft gibt Anlass zur Sorge. Sollten die gegenwärtigen Trends des Abbaus natürlicher, nicht erneuerbarer Ressourcen unvermindert andauern, so werden die Probleme, die heutzutage schon fühlbar und erkennbar sind, in ungefähr 50 Jahren eine weitaus gegenständlichere Bedrohung darstellen. Die Knappheit von Öl, Metallen, Frischwasser und anderen Ressourcen wird deutlich zunehmen, Konflikte in der Welt intensivieren und den Preis vieler Basisgüter erheblich erhöhen.Es wäre jedoch eine blinde und vermessene Annahme zu behaupten, zumindest in der Gegenwart, die Industrienationen dieser Welt würden auch ohne diese Ressourcen auskommen. Tatsache ist, dass die Entwicklung des Wohlstandes und der Gesellschaft einherging mit einem zunehmenden Verbrauch fossiler Energien. Diese grundlegende Verknüpfung von BSP Wachstum pro Kopf und dem Pro-Kopf-Verbrauch kommerzieller Energie zu widerlegen und durch innovative Maßnahmen eine Entkopplung zu erreichen ist der Wunsch vieler, die auf regenerative Energien ihre Hoffnung und ihre Anstrengungen setzen. Hier kommt nachhaltige Entwicklung als Denkmodell einer ganzheitlichen Perspektive zum Tragen. Die Generierung von Öl aus nachwachsenden Rohstoffen scheint für eine Vielzahl von Problemen, die mit der ungleichen Verteilung sowie mit der Nichterneuerbarkeit fossiler Energieträger einhergehen, Lösungsmöglichkeiten zu bieten. Der umgangssprachlich Biodiesel genannte Treibstoff, der eine Anzahl unterschiedlicher Kraftstoffe aus regenerativen Energien zusammenfasst, besitzt nach Meinung einiger Wissenschaftler und Politiker große Potentiale, um jene, sich durchaus noch verstärkende Probleme, wenn nicht zu lösen, aber doch zu umgehen. Diese Potentiale sind sowohl im Hinblick auf die Problematik des Treibhauseffektes durch den CO2 -Ausstoß bei dem Verbrauch von Erdöl zu sehen als auch hinsichtlich der Möglichkeit, die Importabhängigkeit des Energiesektors in Deutschland zu verringern. Andererseits gibt es eine Vielzahl von Kritikern, die der Meinung sind, dass aus Rapssaat hergestellter Biodiesel eine ineffiziente Maßnahme zur Förderung alternativer Energien darstellt und dessen Unterstützung eine Minderung der gesamtgesellschaftlichen Wohlfahrt zur Folge hat. Die hier vorliegende Diplomarbeit wird die unterschiedlichen Aspekte, Argumentationen, Daten und Forschungsberichte darstellen, vergleichen und diskutieren. Die Verwendung von Biodiesel als Substitut für mineralischen Dieselkraftstoff wird einer umfassenden Analyse unterzogen, unter Zuhilfenahme ökonomischer, ökologischer und gesellschaftlicher Kriterien von Nachhaltigkeit. Da Nachhaltigkeit eine ganzheitliche Perspektive propagiert, wird die abschließende Bewertung auf Grundlage der kumulierten Ergebnisse eben genannter Kriterien basieren. Ziel der Arbeit ist es festzustellen, inwieweit die Substitution von Dieselkraftstoff durch Biodiesel dem Anspruch nachhaltiger Entwicklung entspricht und ob das Substitut langfristig als alternativer Energieträger zukunftsfähig ist. Es soll herausgefunden werden, wie groß das Potential des alternativen Kraftstoffs Biodiesel ist und wo die Grenzen der Substitution liegen. Es ist noch anzuführen, dass sich der Fokus vor allem auf das Substitut Rapsölmethylester (RME) richten wird, da nur dieser Treibstoff eine nennenswerte Marktleistung erreicht.Gang der Untersuchung:Zur Klärung der Fragestellung is. 116 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Fahrzeugtechnik, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ausgehend von einer eventuellen Verschärfung der Europäischen Gesetzgebung, die die Einbeziehung der Klimaanlage in den Neuen Europäischen Fahrzyklus vorsieht und somit eine Erhöhung des Kraftstoffverbrauchs und CO2-Emissionen zur Folge hätte, zeigt die o.g. Diplomarbeit auf, neben einer allgemeinen Betrachtung der Direkten und Indirekten CO2-Emissionen, wie eine mögliche Senkung der indirekten Emissionen und somit des Kraftstoffverbrauchs, durch eine Leistungsoptimierung von Kältemittelverdichter und Motorlüfter zu realisieren wäre. Dazu sollen verschiedene Ansätze zur Realisierung dieser Leistungsoptimierung erörtert und benutzt werden. Zunächst erfolgt eine theoretische Berechnung des Kraftstoffverbrauchs und dessen Minderung durch die optimierte Ansteuerung Motorlüfter/Kältemittelverdichter.Der Vorteil dieser Berechnung ist eine Trendaussage zur Machbarkeit, die kostengünstig und mit geringen Aufwand durchführbar ist. Nach dieser Berechnung mittels Rechenprogramm soll eine Validierung des Ergebnisses an einem Prüfstand für die Pkw-Klimaanlage erfolgen. Dazu wurde ein vorhandener Prüfstand für das Kältemittel R134a verwendet, der entsprechend den theoretischen Vorlagen umgebaut wird und dann die Versuche unter den gleichen Bedingungen, wie bei der Berechnung durchgeführt werden.Hier ist eine Bestätigung der Theorie möglich. Da der Prüfstand jedoch auch nicht die realen Bedingungen, die im Fahrzeug herrschen simulieren konnte, soll eine abschließende Überprüfung unter realen Bedingungen im Fahrzeug erfolgen, die die Aussagen aus Berechnung und Prüfstand bestätigen soll, um auch diese für zukünftige Untersuchungen zu nutzen. Nach der Bewertung der Ergebnisse sollen noch die verschiedenen Möglichkeiten zur Einsparung des Kraftstoffmehrverbrauchs durch die Klimaanlage erörtert und eine Aussicht auf mögliche Emissionsminderungen gegeben werden.Die Versuche, die am R134a Prüfstand unternommen wurden zeigen, dass mit einer höheren Motorlüfteransteuerung Leistungseinsparungen möglich sind, die den Mehrverbrauch einer Klimaanlage um ca. 5% bis 10% senken könnte. Die anschliessende Überprüfung im Fahrzeug konnte dieses Ergebnis jedoch nicht bestätigen, was an der oben beschriebenen Zylinderabschaltung des V12-Zylinder Motors lag.Auch eine Überprüfung der am Prüfstand ermittelten Ergebnisse an einem großhubigen Motor, wie beim benutzten V12 Motor, dessen Hubvolumen 6 Liter beträgt, ist im Nachhinein nicht sinnvoll, da sich hier der Mehrverbrauch der Klimaanlage nicht so stark auf den Gesamtverbrauch des Fahrzeuges auswirkt. Um aber den generellen Trend zu bestätigen, sollte eine Überprüfung der optimalen Ansteuerung Kältemittelverdichter/Motorlüfter in kleinhubigen Motoren erfolgen, wie sie in den Volumenmodellen, wie die A-Klasse und C-Klasse der Marke Mercedes Benz eingesetzt werden.In diesen Modellen liegt der durchschnittliche Verbrauch bei 8 bis 12 Litern pro 100 km, der Anteil des Mehrverbrauchs durch die Klimaanlage bei 5 bis 8 Prozent, d.h. 0,6 Liter bis 0,8 Liter. Im Jahr 2002 wurden weltweit 171.000 Fahrzeuge der A-Klasse und 478.000 Fahrzeuge der C-Klasse abgesetzt.Zusammen wurden ca. 650.000 Fahrzeuge in diesem Segment verkauft. Bei Erstzulassungen deutscher Marken beträgt die Mehrausrüstung Klimaanlage bereits fast 87 %. Umgerechnet wären das 565.000 Fahrzeuge mit der Zusatzausstattung Klimaanlage und ein Mehrverbrauch verursacht durch die Klimaanlage von insgesamt 339.000 Litern bis 452.000 Litern Kraftstoff auf 100 km. Unter der Annahme einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 12.000 km pro Fahrzeug ein Einsparpotential von 407.000 Litern bis 542.000 Litern Kraftstoff pro Jahr und. 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Motivation lässt sich definieren als jener Ausschnitt aus dem menschlichen Aktivitäts- und Erlebniskontinuum ,bei dem Richtung, Qualität und Intensität des Verhaltens thematisch sind.Nach v. Rosenstiel, L. (Grundlagen) entsteht Motivation aus dem Zusammenspiel von Person und Situation. Außerdem ist Motivation von ihrer Umwelt abhängig. Zum einen werden Motive in der Umwelt erlernt, zum anderen werden bereits bestehende Motive durch bestimmte aus der Umwelt kommende Reize, die als Anreize wahrgenommen werden, aktiviert .Mit der Frage nach den Motiven eines Menschen stellt sich gleichzeitig die Frage nach den Beweggründen seines Verhaltens.Die Motivationspsychologie soll nun Antwort auf die Frage nach dem Warum des Verhaltens und Erlebens geben.Motiv wird in etwa als Ursache des Wollens angegeben.Motive könnte man definieren als die Beweg- und Bestimmungsgründe des menschlichen Wollens und Handelns, welche die Aktivitäten auf ein bzw. mehrere Ziele ausrichten.Als Synonym für den Begriff Motiv werden Bezeichnungen wie Trieb, Drang, Antrieb, Bedürfnis, Wunsch, Beweggrund und andere genannt.1924 fand Bernard bei einer Zusammenstellung von ca. 400 Autoren über 5000 verschiedene Bedürfnisse.Ein solcher Ansatz verletzt allerdings ein Grundprinzip wissenschaftlicher Erläuterungen, das Sparsamkeitsprinzip.Zahlreiche Autoren versuchen nun neben der Klassifizierung von Motiven auch Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Motivklassen aufzuzeigen und herauszufinden, ob eine bestimmte Motivstruktur bei bestimmten Personen oder Personengruppen existiert.Der wohl bekannteste Vertreter auf dem Gebiet der Motivklassifizierung und der Bedürfnishierarchie ist der amerikanische Klinikpsychologe A. MASLOW.Er beschreibt in seiner Theorie der menschlichen Motivation die grundlegenden Bedürfnisse des Menschen ( basic needs ), welche in der Pyramidenform dargestellt werden, um die damit zugrunde liegende Hierarchiehypothese zum Ausdruck zu bringen. Ein höheres Motiv erlangt erst dann Bedeutung, wenn das jeweils niedrigere Motiv befriedigt worden ist. Das hierarchisch niedrigste und noch nicht befriedigte Motiv ist auch das stärkste (Prinzip der prepotency ). Allerdings ist die Hierarchiehypothese nicht zuletzt wegen ihrer mangelnden empirischen Fundierung auf Kritik gestoßen.Diese Theorie zu modifizieren versuchte Alderfer, C.P., der eine Querschnittsuntersuchung an 110 Bankangestellten durchführte.Auf eine ausführliche Darstellung der Maslow'schen Theorie soll hier auf Grund des hohen Bekanntheitsgrades verzichtet werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung in die Motivationspsychologie11.1Zentrale Motivationsbegriffe21.2Klassifizierung von Motiven und Bedürfnissen32.Ziel der empirischen Untersuchung102.1Einordnung der empirischen Erhebung113.Entwicklung des Fragebogens153.1Organisatorischer Ablauf153.1.1Pretest153.1.2Auswahl der ltems163.1.3Itemschlüssel173.2Bewährung des Fragebogens204.Haupterhebung204.1Auswertungsverfahren214.1.1Auswahlkriterien224.1.2Symbolerklärung244. 2Selbständigkeit im Beruf, Entfaltung254.2.1Vergleichsdaten274.2.2Hypothesenformulierung294.3Freude am Beruf, soziales Umfeld304.3.7Vergleichsdaten314.3.2Hypothesenformulierung324. 4Egoistisches Vorwärtskommen, Karrierestreben334.4.1Vergleichsdaten344.4.2Hypothesenformulierung364.5Einkommen374.5.1Ver gleichsdaten384.5.2Hypothesenformulierung394.6Arbeitszeit404 .6.1Vergleichsdaten414. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 172 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit.Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann.Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben.Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden.Zusammenfassung:Investmentfonds sind für den Kunden mit einer starken Qualitätsunsicherheit behaftet. Einerseits in der Beratung, da hier wie bereits dargelegt eine Informationsasymmetrie zu seinen Lasten besteht und er der Gefahr des Moral Hazards durch den Berater ausgesetzt ist. Andererseits besteht eine Qualitätsunsicherheit bezüglich der Produktqualität.Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Kunden, was u.a. zu einem geringen Vertrauen gegenüber Banken führt. Festzuhalten bleibt, dass fremde Produkte im Portefeuille der Bank zu einer Qualitätssteigerung der Produkte führen können. Dies liegt in der Selbstselektion der ausländischen Anbieter und dem gestiegenen Konkurrenzdruck auf die hauseigene Fondsgesellschaft begründet. Wie in allen Wirtschaftsbereichen sorgt mehr Wettbewerb für einen höheren Qualitätsdruck.Anzeichen für mehr Wettbewerb sind die anfangenden Spezialisierungen von KAGen sowie die Schließung von kleinen Fonds und Schließungsankündigungen seitens der Fondsgesellschaft. 80 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Universität Passau (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Grundlage dieser Arbeit bildet ein Riester-Finanzprodukt im Rahmen der privaten Altersvorsorge, bei dem das angelegte Kapital garantiert wird. Um diese Zinsgarantie mit den Renditechancen der Kapitalmärkte zu verbinden, haben viele Anbieter ihr Produktsortiment um fondsgebundene Vorsorgeprodukte mit einer Kapitalgarantie erweitert. Anders als bei klassischen Fonds bleibt das eingezahlte Kapital durch Kurssicherungsmaßnahmen des Produktanbieters erhalten.Die Kosten dieser Maßnahmen werden in der vorliegenden Arbeit mit der Optionspreistheorie quantifiziert. Auf Grundlage eines einfachen Unternehmensmodells werden Kosten und Erlöse aus dem Vertrieb eines kapitalerhaltenden Finanzprodukts denen eines garantielosen Fonds gegenübergestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Betrachtung von Absicherungs- und Stornokosten. Beide werden vom Produktanbieter getragen. Die Entscheidung des Anbieters über die Zusage einer Nominalkapitalerhaltung wird somit vom Gewinn abhängig gemacht, der durch den Vertrieb des Garantieprodukts entsteht. Aus Kundensicht dominiert stets das Finanzprodukt mit Kapitalgarantie, da es neben dem Garantiezins auch die Partizipation an Renditechancen eines Fonds bietet.Die beiden Produktvarianten unterscheiden sich auch hinsichtlich ihrer Stornoquoten, bedingt durch die Möglichkeit zu staatlicher Förderung für Garantieprodukte im Rahmen der Riester-Vorsorge. Da für Sparverträge ohne Garantie keine Förderung bezogen werden kann, werden diese vor Ende der Laufzeit häufiger storniert, was zu höheren Stornokosten führt. So kann durch den Vertrieb des Riester-Produkts dann ein höherer Gewinn ausgewiesen werden, wenn die Stornokosten des Fonds ohne Kapitalerhaltung höher sind, als die Summe von Absicherungs- und Stornokosten beim Garantiefonds.Im Laufe der Untersuchung wird deutlich, dass die ausgewiesenen Absicherungskosten und damit indirekt auch der Gewinn, sehr sensibel auf kleinste Änderungen der bei der Optionspreisberechnung zugrunde gelegten Parameter reagieren. Insbesondere die Volatilität und der Basispreis spielen eine entscheidende Rolle. Durch Annahme entsprechender Werte für diese beiden Variablen, kann der Vertrieb von Garantieprodukten gegenüber Finanzprodukten ohne Kapitalgarantie tatsächlich als vorteilhafter dargestellt werden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Executive SummaryIIInhaltsverzeichnisIIIAbkürzungsverzeichnisVSymbolverzeichnisVIAbbildungsverzeichnisVIIT abellenverzeichnisVIII1.Einleitung11.1Problemstellung11.2Gan g der Untersuchung32.Theoretische Grundlagen der Arbeit32.1Grundlagen der Indexfonds32.2Grundlagen strukturierter Produkte42.3Grundlagen der Optionen42.4Grundlagen der Theorie von Black & Scholes52.5Eine Definition des Begriffs Hedging72.6Grundlagen zur Prozesskostenrechnung82.6.1Der Aufbau der Prozesskostenrechung82.6.2Anwendbarkeit in Dienstleistungsunternehmen93.Absicherungs- & Stornokosten und Ihr Einfluss auf den Gewinn103.1Model der Fondsgesellschaft103.1.1Annahmen zum Modell113.1.2Eigenschaften der Fondssparpläne113.1.3Erlös- und Kostenstruktur der Gesellschaft133.2Quantifizierung der Garantiekosten153.2.1Die Absicherung im vorliegenden Modell163.2.2Hedging mit Long Put Optionen163.2.3Berechnung der Optionspreise173.3Quantifizierung der Stornokosten213.3.1Die Prozesskostenrechnung in der Fondsgesellschaft223.3.2Definition von Teilprozessen der Vertragsstornierungen243.3.3Ermittlung der Kosten des Hauptprozesses Vertragsstornierung263.3.4Berücksichtigung von Stornoqu. 68 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Tourismusindustrie stellt mit ihren weltweit über 200 Millionen direktvergebenen Arbeitsplätzen und mit etwa 10% aller Einkünfte des gesamten Planeten die wirtschaftliche Aktivität Nummer eins dar. Dabei kommt insbesondere Europa eine grosse Bedeutung zu, da Europa im Vergleich mit den anderen Kontinenten nicht nur an erster Stelle hinsichtlich der ankommenden Touristenzahlen liegt, sondern auch was die Menge der von dort ausgehenden Touristen anbelangt. Was für eine Bedeutung den Reiseveranstaltern dabei zukommt und inwiefern es länderspezifische Unterschiede im touristischen Nachfrageverhalten der jeweiligen Bevölkerung gibt, soll mit vorliegender Arbeit näher analysiert und dargelegt werden. Il y a des siècles que les hommes voyagent pour le plaisir. Diese Feststellung von Robert Capot-Rey ist nicht nur eine Beschreibung menschlichen Verhaltens, sondern auch die Ausgangsbasis für die wirtschaftliche Aktivität von Reiseveranstaltern. Laut einer Umfrage schlagen sich Einsparungen im Konsumverhalten heutzutage mit am Schwersten bei den Urlaubsausgaben nieder. Wer möchte schon auf seinen wohlverdienten Urlaub verzichten, in dem mancher Traum von fernen Welten endlich verwirklicht werden kann.Über die Jahre hinweg zeichnete sich jedoch eine Veränderung im Reiseverhalten der Menschen ab. Die Konsumenten zeigen heute andere Bedürfnisse als noch vor 20 Jahren, sie sind anspruchsvoller und zugleich preissensibler geworden. Während das typische Produkt der Reiseveranstalter, die Pauschalreise, zeitweise an Bedeutung verliert, steigt die Nachfrage nach individuell zusammengestellten Reisen (sogenanntes Bausteinsystem ) kontinuierlich. Diese Veränderung im Nachfrageverhalten der Reisenden stellt die Reiseveranstalter vor erhebliche Herausforderungen. Sie müssen ihre Angebotsgestaltung der veränderten Nachfrage anpassen und neue Produkte entwickeln, wenn sie in dieser Branche langfristig überleben möchten.Ziel der vorliegenden Studie ist es, zunächst den Reiseveranstaltermarkt in Deutschland und Frankreich vorzustellen, und daraufhin die Unterschiede im touristischen Nachfrageverhalten der Bevölkerung, sowie die daraus resultierende Angebotsgestaltung der deutschen und französischen Reiseveranstalter herauszuarbeiten.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit gliedert sich in drei große Teile, die von einer Hinführung zum eigentlichen Thema und einer Betrachtung des aktuellen Marktes über eine Darstellung theoretisch relevanter Grundlagen im Untersuchungsbereich hin zu einer praktischen Analyse der zwei ausgewählten Märkte führt.Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst eine allgemeine Einführung in den Tourismus und seine Geschichte sowie einige wichtige Begriffsbestimmungen gegeben. Im Anschluss daran wird die Reiseveranstalterbranche genauer beleuchtet, dabei werden u.a. auch Besonderheiten und Problemstellungen im Reiseveranstalterwesen dargestellt. Abschliessend folgt ein näherer Überblick über den aktuellen Reiseveranstaltermarkt in Deutschland und Frankreich sowie eine detaillierte Vorstellung der drei jeweils größten bzw. bekanntesten Veranstalter beider Länder.Der zweite Teil beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der Produktpolitik im Rahmen der zu gestaltenden Marketinginstrumente. Dabei werden zunächst verschiedene Aspekte des Tourismus-Marketings allgemein betrachtet. In einem ersten Schritt wird dabei auf den Marketing-Mix als Teil der gesamten Marketingkonzeption eingegangen. Als Schwerpunkt wird daraufhin der Bereich der Produktpolitik herausgegriffen und das touristische Gesamtprodukt in diesem Hinblick näher charakterisiert. Die vier wichtigen Gestaltungsbereiche der Produktpo. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Fachhochschule Stralsund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Aufgrund der allgemein angespannten Wirtschaftslage in Deutschland wird es für ein Unternehmen immer bedeutsamer, Wettbewerbsvorteile gegenüber den Konkurrenten zu sichern. Es gilt, sich in neuen Märkten zu etablieren und neue Zielgruppen zu erschließen. Aufgrund demografischer Verschiebungen hat sich aus einer interessanten Randgruppe eine beeindruckende Konsumentenschicht entwickelt. Schon heute sind mehr als 30 Millionen Deutsche über 50 Jahre alt, und nach Berechnungen des Statistischen Bundesamtes ist im Jahr 2050 jeder zweite Bundesbürger älter als 60.Diese Zielgruppe ist nicht mehr durch Defizite geprägt. Sie fühlt sich mehrheitlich jung, fit und unternehmenslustig. Der Lebensstil der Älteren hat sich deutlich verjüngt. Hinzu kommt, dass in diesem Marktsegment sehr viel Potenzial steckt. Große innovative Unternehmen haben dieses Problem schon frühzeitig erkannt und entwickeln ihre Produkte dementsprechend bzw. richten die Werbung speziell an diese Zielgruppe. Bei einer näheren Betrachtung des Handels in Deutschland, besonders bei der Gestaltung des PoS, finden sich in der Praxis nur unzureichende Ansätze für eine optimale Gestaltung bezogen auf die Zielgruppe der Senioren. Seit vielen Jahren wird über Wege zur optimalen Gestaltung der Verkaufsflächen für diese Zielgruppe nachgedacht und diskutiert, ohne jedoch spürbare Veränderungen herbeizuführen.Noch immer finden Ältere als Konsumenten in der Marketingplanung wenig Aufmerksamkeit. Es wird davon ausgegangen, dass diese Zielgruppe die Nahversorgungsmärkte den Warenhäusern vorzieht. Man konzentriert sich bei den Großflächen deshalb vor allem auf die Familie. Wirkungsvolle Konzepte, welche die reife Zielgruppe bewusst ins Marketing - also in den Handelsalltag und die Ladengestaltung - einbeziehen, sind noch nicht vorhanden. Bezogen auf den Handel wurde Marketing im engeren Sinne bisher in Deutschland nicht betrieben. Demgegenüber hat ein Pilotprojekt der Adeg Supermarktkette in Österreich durch ein Zielgruppenkonzept Senioren bewiesen, dass eine Verbesserung der Marktposition und auf dieser Grundlage die Erwirtschaftung höherer Gewinne möglich sind.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob durch eine zielgruppenspezifische Umgestaltung des PoS die Marktposition verbessert und somit ein Umsatzplus generiert werden kann. Am Beispiel eines Verbrauchermarktes der Rewe- Handelsgruppe, erarbeitete die Verfasserin zukunftsweisende Handlungsempfehlungen für die Umgestaltung der Ladenflächen und den Handelsalltag.Zur besseren Verständlichkeit, werden im zweiten Kapitel grundlegende Begriffe definiert und näher erläutert. Im Folgenden wird auf den Begriff Senioren eingegangen und die Verwendung eines anderen Begriffs kurz kommentiert. Auf die grundlegenden Begriffe der Marketingplanung im Handel wird anschließend näher eingegangen. Um die steigende Relevanz dieser Zielgruppe für Unternehmen, besonders jedoch für den Handel herauszustellen, werden die mengenmäßige Bedeutung und das Kaufkraftpotential beschrieben. Danach wird untersucht, wie sich der Wertewandel auf die Einstellungen der Senioren auswirkt und in welche Segmente sich der Markt dieser Zielgruppe einteilen lässt. Besonderheiten dieser Zielgruppe, die für Maßnahmen bei der Ladenumgestaltung und den Handelsalltag Berücksichtigung finden sollten, werden im Kapitel 3 ausführlich dargestellt. Diese sind für die Maßnahmen bei der Ladenumgestaltung und den Handelsalltag unerlässlich.Die Verfasserin stellt im 4. Kapitel den praktischen Bezug her. Anhand von geeigneten, auf die Senioren bezogenen Marketingmaßnahmen wird sie deutlich machen, dass letztli. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Entscheidungstheorie und Unternehmensforschung), Veranstaltung: Prof. Dr. Wolfgang Gaul, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Das ökonomische Management von Geschäftsbeziehungen gilt als kritischer Differenzierungs- und Erfolgsfaktor einer marktorientierten Unternehmensführung. Klassische Unternehmensstrategien wie Kosten- oder Qualitätsführerschaft erweisen sich bei einem Angebotsüberschuss auf hohem Leistungs- und Qualitätsniveau zunehmend als unwirksam. Der hohe Sättigungsgrad vieler Märkte führt zu einem Verdrängungswettbewerb. Um Marktanteile zu steigern, müssen Unternehmen entweder neue Kunden von der Konkurrenz abwerben oder den Umsatz mit der eigenen Kundschaft ausweiten. Geht man von begrenzten Marketing-Ressourcen aus, ergibt sich aus Unternehmenssicht die Problemstellung, wie eine optimale, d.h. den Gewinn maximierende, Balance zwischen der Akquisition neuer Kunden und dem Ausbau bestehender Kundenbeziehungen gefunden werden kann.Die Intensivierung bestehender Geschäftsbeziehungen zwischen einem Unternehmen und seinen Kunden wird auch als Kundenbindung bezeichnet. Zahlreiche Beiträge aus der betriebswirtschaftlichen Forschung und der Marketing-Praxis kommen zu dem Ergebnis, dass die Kundenakquisition kostenintensiver und weniger profitabel als die Kundenbindung ist. Neuere Veröffentlichungen weisen jedoch darauf hin, dass der ökonomische Erfolg von Maßnahmen der Kundenbindung nicht vorausgesetzt werden kann. Für einen zielgerichteten Ressourcen-Einsatz kommt es vielmehr darauf an, die richtigen Kunden zu identifizieren und Geschäftspotenziale effektiv und effizient auszuschöpfen.In der Unternehmenspraxis wurde in den letzten Jahren versucht, den Anforderungen an ein professionelles Kundenbindungsmanagement durch den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien gerecht zu werden. Der Fokus auf die Implementierung von sogenannten Customer Relationship Management Systemen hat dazu geführt, dass zunehmend IT-Experten die Entwicklung der Marketing-Strategie mit übernommen haben. Folglich ist in vielen Unternehmen ein IT-getriebener Aktivismus zu beobachten. Konzeptionell-strategische Überlegungen scheinen dabei häufig auf der Strecke zu bleiben.In Zeiten konjunkturschwacher Märkte sinkt die Investitionsbereitschaft von Unternehmen. Investitionen in das Management von Kundenbeziehungen müssen auf ihre Rentabilität überprüft werden. Gelingt es nicht, die immateriellen Vermögensgegenstände wie Marken- oder Kundenwert mit monetären Größen zu bewerten, ist bei einer Shareholder-Value-orientierten Unternehmenssteuerung mit Unterinvestitionen in den Marketing-Bereich zu rechnen.Die bisherigen Ausführungen haben verdeutlicht, dass dem Ausbau bestehender Kundenbeziehungen im Rahmen einer kundenorientierten Unternehmensführung eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Maßnahmen der Kundenbindung versprechen ökonomischen Erfolg. Vor diesem Hintergrund entsteht der Eindruck, dass sich eine einseitige Konzentration auf kundenbindende Maßnahmen positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt. Eine branchenübergreifende Studie europäischer Unternehmen zeigt jedoch, dass in der Unternehmenspraxis die Akquisition von Neukunden weiterhin eine vorrangige Stellung einnimmt. Bei 80 Prozent der untersuchten Unternehmen wurde eine deutliche Übergewichtung der Ausgaben für die Kundenakquisition gegenüber der Kundenbindung ermittelt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Kundenbindung als strategisches Unternehmensziel der Kundenakquisition gegenüberzustellen und eine Entscheidungshilfe zur optimalen Allokation knapper Marketing-Ressourcen zu entwickeln. Ein Schwerpunkt der Arbeit soll auf die system. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von prosozialem Handeln und Empathie. Diese Fähigkeiten treten schon sehr früh in der kindlichen Entwicklung auf, wie verschiedene Studien zeigen.Zur Erklärung der Entwicklung von prosozialem Handeln und Empathie existieren verschiedene Theorien, die entweder angeborene Eigenschaften (z. B. die Psychoanalyse) oder die Einflüsse der Umwelt (z. B. der Behaviorismus) als bestimmend ansehen. Im Moment wird von vielen Wissenschaftlern die Bedeutung des genetischen Erbes hervorgehoben und der Umwelt bzw. den primären Bezugspersonen des Kindes eine eher unwichtige Rolle zugesprochen.In dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass es nicht ausreicht, ausschließlich die Erbanlagen oder die Umweltbedingungen eines Individuums zu betrachten, da zwischen den Anlagen eines Kindes und seinen Umweltbedingungen komplexe Interaktionen bestehen, wie auch die Kognitive Psychologie betont. Jedoch ist auch der Ansatz der Kognitiven Psychologie unzureichend, da sie den erheblichen Einfluss, den die primären Bezugspersonen eines Kindes auf seine Entwicklung ausüben, vernachlässigt.Demgegenüber geht die vorliegende Arbeit davon aus, dass für die Entwicklung von prosozialem Handeln und Empathie den primären Bezugspersonen des Kindes eine fundamentale Bedeutung zukommt und zwar um so mehr, je jünger das Kind ist. Wesentlich dabei ist, wie die Bezugspersonen mit dem Kind umgehen und so die Entwicklung seiner Persönlichkeit beeinflussen. Die Forschungsrichtung, die sich intensiv mit den Interaktionen zwischen dem Kind und seinen primären Bezugspersonen beschäftigt, ist die Bindungstheorie. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden Arbeit die Entwicklung von prosozialem Handeln und Empathie mit Hilfe der Bindungstheorie erklärt.Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel werden die Begriffe des prosozialen Handelns und der Empathie erläutert.Anschließend werden im zweiten Kapitel verschiedene Modelle zur Entwicklung der Empathie und des Zusammenhangs von prosozialem Handeln und Empathie vorgestellt.Danach folgt in Kapitel drei die Beschreibung der Bindungstheorie, die umfassend darstellt, wie die Entwicklung der Persönlichkeit des Kindes von den frühen Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen beeinflusst wird. Nach der Diskussion der Kritik an der Bindungstheorie werden Erkenntnisse der Neurobiologie angeführt, die die Annahmen der Bindungstheorie bestätigen.Daraufhin wird in Kapitel vier das Ontogenetische Modell der Entwicklungsbedingungen von Empathie und prosozialem Verhalten aus bindungstheoretischer Sicht von Volland (1995) beschrieben. Volland will damit darstellen, wie sich die Entwicklung von prosozialem Handeln und Empathie aus bindungstheoretischer Sicht vollzieht. Kritik an diesem Modell wird dahingehend geübt, dass es nicht erklären kann, wie das Selbst bzw. die Persönlichkeit des Kindes entsteht und dadurch prosoziales Handeln und Empathie beeinflusst. Aus diesem Grund wird das Kapitel vier durch die Darstellung der Entwicklung des Selbstkonzepts ergänzt. Erläutert werden neben der Entwicklung der theory of mind auch die Begriffe der Affektspiegelung und der Mentalisierung. Es folgt die Erklärung der Begriffe der emotionalen Integrität und Kohärenz.Den Abschluss der Arbeit bildet in Kapitel fünf der Versuch, unter Berücksichtigung all dieser Erläuterungen eine zusammenfassende Darstellung der Entwicklung von prosozialem Handeln und Empathie inklusive eines Übersichtsmodells zu entwerfen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Prosoziales Handeln und Empathie72.1Prosoziales Handeln82.2Empathie92.2. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (unbekannt, Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit findet ihren Anlass in den gegenwärtigen Diskussionen und Kontroversen um die aktuellen Erkenntnissen der Hirnforschung. Unter Betrachtung der Forschungsergebnisse deutet sich die Notwendigkeit an, Paradigmen aus Nachbarwissenschaften zu hinterfragen, denn, .wie schon mehrmals in der Wissenschaftsgeschichte scheint auch hier die Macht des Faktischen zusammen mit dem Drang nach logisch konsistenten Interpretationen die für unverrückbar gehaltenen Kategoriegrenzen zu erodieren. Die gedankliche Konsequenz . die Grenzen zwischen Beschreibungssystemen für neuronale und psychische Prozess überbrücken . zu wollen wird von den Nachbardisziplinen tendenziell skeptisch gewertet. Als besondere Herausforderung in den zur Zeit geführten Diskussionen stellt sich demnach die wissenschaftstheoretische Frage, ob es überhaupt möglich ist, die jeweiligen spezifischen Termini und Grundlagen reduktionistisch in einer Basiswissenschaft zu definieren.Der Frankfurter Neurophysiologe Wolf Singer hält einen interdisziplinären Brückenschlag langfristig gesehen für unumgänglich., damit die Erkenntnisse, die in Geistes- und Naturwissenschaften gewonnen werden, dienlich und überprüfbar werden. Das Resultat dieses Paradigmenwechsels könnte die gleichwertige Partizipation der beteiligten Wissenschaftszweige sein. Es gab Zeiten, da waren die Wissenschaften eins und empfanden sich mit den Künsten den gleichen Fragen verpflichtet: die unselige Aufspaltung in Geistes- und Naturwissenschaften, an die wir uns gewöhnt haben, als entspräche sie einem Naturgesetz, wäre noch für Leibniz oder Kant unvorstellbar gewesen. .In der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt diesen interdisziplinären Brückenschlag aus dem erziehungswissenschaftlichen Fokus zu betrachten. Das Fundament bilden dabei die Ergebnisse der Hirnforschung, wie sie Wolf Singer in seinem Buch Beobachter im Gehirn dargestellt hat.Im ersten Teil der Arbeit werden die für die Erziehungswissenschaft relevanten Kerngedanken und Forschungsergebnisse der Neurobiologie und Neurologie extrahiert und dargestellt. Dabei wird auf einen historischen Exkurs in die Entwicklung der Hirnforschung verzichtet, um den Rahmen einer Diplomarbeit nicht zu überschreiten.Stattdessen liegt der Fokus auf der spezifisch menschlichen Evolution, die als einzige sowohl eine biologische, als auch eine kulturelle Entwicklung umfasst. Im weiteren Verlauf wird die Betrachtung insofern ausgeweitet, als dass Grenzüberschreitungen zu benachbarten Wissenschaftsdisziplinen aus den Texten extrahiert werden. Dabei liegt der Fokus ausschließlich auf Erkenntnissen, die auch aus erziehungswissenschaftlicher Sicht relevant erscheinen.Gang der Untersuchung:Die im ersten Teil destillierten Aussagen legen den Grenzen überschreitenden Exkurs in die wissenschaftlichen Disziplinen nahe, die sich aus ihrer Tradition heraus mit Fragestellungen, wie beispielsweise der Frage nach dem freien Willen, der Entwicklung menschlicher Kultur oder der Verarbeitung von Umwelteinflüssen auseinander gesetzt haben und die nun auch das Gebiet der Hirnforschung betreffen.Deshalb werden im zweiten Teil zunächst ebendiese überschneidenden Aspekte aufgegriffen und aus dem Fokus derjenigen Wissenschaften betrachtet, die sich aus der historischen Tradition heraus mit diesen Fragestellungen beschäftigt haben. Im weiteren Verlauf werden Diskrepanzen und Gemeinsamkeiten zwischen den Erkenntnissen der jeweiligen Traditionswissenschaften und denen der Hirnforschung zusammenfassend dargestellt. Dabei kann im Rahmen dieser Arbeit nicht über den Einbezug exemplarisch ausgewählter Theorien, beziehungsweise der. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Geistes- und Sozialwissenschaften, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Zentrales Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen interdisziplinären Ansatz zur Analyse strukturfunktionaler Zusammenhänge der Bewegungsorganisation zu entwickeln und im Forschungsprozess einzusetzen. Unterschiedliche empirische Untersuchungen wurden dabei hinsichtlich differenzierter Fragestellungen im Bereich des Sports (Gerätturnen und Volleyball) angelegt und durchgeführt.Ausgehend von einer Problemstellung, welche u.a. in der schwachen bzw. teils fehlenden Verbindung von Biomechanik und psychologisch orientierter Motorikforschung gesehen wird, können verschiedene Schritte der Problembearbeitung abgeleitet werden (Kap. 1).Im ersten Schritt ist es notwendig, eine umfangreiche Analyse von Zugängen zur Struktur sportlicher Bewegungen vorzunehmen (Kap. 2). Sportliche Bewegungen lassen sich nach dieser Analyse aus struktureller Sicht auf unterschiedlichen Beschreibungsebenen analysieren. Sie können in ihrer Grundstruktur charakterisiert und spezifiziert werden. Konkrete bewegungsanalytische Zugänge werden hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile diskutiert und mit Bezug auf die Problemstellung der Arbeit eingeordnet. Neben der Bearbeitung bewegungsanalytischer Zugänge ist eine Charakterisierung von Stabilitäts- und Variabilitätseigenschaften der Bewegungsstruktur notwendig. Insbesondere die Idee invarianter Charakteristiken der Bewegungsstruktur lässt sich damit konkretisieren und weiterentwickeln. Strukturelle werden von parametrischen Invarianten unterschieden. Ein Ausblick auf integrative Perspektiven ebnet den Weg zu einem zweiten Schritt in der Problembearbeitung.Im zweiten Schritt der Problembearbeitung (Kap. 3) werden neuartige Ansätze in der psychologisch orientierten Motorikforschung aufgegriffen, welche darauf hindeuten, dass kognitive (mentale) Repräsentationen von wesentlicher Bedeutung für die Kontrolle von (komplexen) Bewegungshandlungen sind. Sie unterliegen gemäß den Modellvorstellungen einer wahrnehmungsbasierten Invarianz und integrieren Bewegungseffekte. Ist davon auszugehen, dass sich die Bewegungseffekte im Kontext der eigenen Körperkinematik und -dynamik umsetzen und somit auch in deren Kontext gelernt werden, dann ist anzunehmen, dass biomechanische Parameter innerhalb der Bewegungsrepräsentation (genauer: deren Effekte) wirksam werden. Somit könnten direkte Bezüge zwischen mentalen Repräsentationen und der beobachtbaren Bewegungsausführung (Kinematik) vermutet werden. Die Entwicklung eines Zuganges zur Analyse dieser Zusammenhänge war damit im Rahmen der Arbeit eine notwendige Konsequenz.In Kapitel 4 wird aufbauend auf den theoretischen Positionen zur Bewegungsstruktur und zu mentalen Repräsentationen der eigene, integrative Ansatz zur Bearbeitung sportlicher Bewegungen unter funktionsanalytischem Aspekt abgeleitet. Das erschien aus mehreren in der Problemstellung und in den Kapiteln 2 und 3 deutlich gewordenen Lücken im Forschungsstand notwendig zu sein. In der sportwissenschaftlichen Fachliteratur dominieren Strukturanalysen aus (bio-)mechanischer Perspektive, wenn es darum geht, Bewegungen zu verstehen oder Lernwege zu konstruieren. Die Bezugsetzung zur Bewegungsausführung vor dem Hintergrund von Untersuchungen zur Innensicht von Bewegungen geschieht in den meisten Fällen interpretativ und von daher oft spekulativ. Der eigene Ansatz ist deshalb so konzipiert, dass er die Analyse strukturfunktionaler Zusammenhänge der Bewegungsorganisation ermöglicht.Das eigene forschungsmethodische Vorgehen wurde in 9 Untersuchungen kondensiert. Die Erfassung mentaler Repräsentationen ist dabei als Strukturdimensionale Analyse konzipiert. Zur Erfassung bewegungsstrukturell. 316 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Anhalt in Köthen (Bauingenieurwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Rahmen eines praxisorientierten Vergleichs der grabenlosen Bau- und Sanierungsverfahren gibt diese Diplomarbeit eine umfassende und übersichtliche Einführung in das Fachgebiet der grabenlosen Bauweise von Rohrleitungen und Kanälen. Im ersten Kapitel werden hierzu die zentralen Begriffe durch Definitionen vorgestellt. Zudem wird ein Einblick in die historische Entwicklung der grabenlosen Bauweise gewährt sowie Vor- und Nachteile der Bau- und Sanierungsverfahren im Vergleich zur offenen Bauweise auf allgemeiner Basis dargestellt. Abschließend wird die Marktsituation erläutert und eine Auflistung relevanter Normen und Verbände aufgezeigt.Kapitel zwei stellt gebräuchliche Rohrmaterialien und Rohrsysteme vor und gibt zusätzlich Auskunft über die jeweiligen charakteristischen Materialeigenschaften. Den Hauptteil der Arbeit bilden Kapitel drei und vier. Hier werden die grabenlosen Bau- und Sanierungsverfahren, hinsichtlich charakteristischer Verfahrenseigenschaften bzw. des Bedarfsfalls, im direkten Vergleich dargestellt. Eine Beurteilung der Verfahren ist jeweils Bestandteil der einzelnen Verfahrensbeschreibungen.Kapitel drei behandelt grabenlose Bauverfahren. Diese werden hinsichtlich charakteristischer Verfahrenseigenschaften, wie bemannt oder unbemannt beziehungsweise steuerbar oder nicht-steuerbar unterteilt. Im direkten Verfahrensvergleich werden Aspekte wie Vortriebslängen, Zeit, Umweltverträglichkeit und Materialauswahl berücksichtigt. Des Weiteren wird die Einsatztauglichkeit der Verfahren hinsichtlich verschiedener Umgebungsbedingungen geprüft.Kapitel vier behandelt die grabenlosen Sanierungsverfahren. Die Unterteilung wird hinsichtlich des Bedarfsfalls im direkten Vergleich nach Instandsetzungs-, Reparatur- und Erneuerungsverfahren getroffen. Als unmittelbar zuzuordnenden Berührungspunkt wird in diesem Kapitel auf die zusätzliche Option der Prävention im Rahmen von Materialauswahl und angepasster Netzplanung eingegangen. Kapitel fünf beinhaltet eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie einen Ausblick in die Zukunft.Zusammenfassung:In den bisherigen Kapiteln liegt ein umfassender Überblick über grabenlose Bauund Sanierungsverfahren vor. Die Vielfalt an vorhandenen Verfahren erklärt sich aus der Notwendigkeit bei der Auswahl des Verfahrens, eine Vielzahl von maßgeblichen Parametern zu berücksichtigen.Hierzu gehören die Eigenschaften des Baugrunds (Bodenklasse, Umgebungsbedingungen) sowie die Berücksichtigung vorhandener Hindernisse. Die richtige und optimale Auswahl des anzuwendenden Verfahrens macht genaue Kenntnisse dieser Planungskriterien notwendig. Ein Blick in die vorhergegangene Entwicklungsgeschichte hat gezeigt, dass bei entsprechender Technologieverfügbarkeit bestehende Verfahren bedeutend optimiert werden, bzw. völlig neue Verfahren entwickelt werden können.Die Schlüssel hierzu sind technischer Fortschritt und Einsatzerfahrung. Der technische und letztlich bedeutende wirtschaftliche Erfolg hängt im Wesentlichen davon ab, ob die vorhandenen Verfahren in der Lage sind die Anforderungen hinsichtlich Bedarf, Anwendbarkeit, Verfügbarkeit, Finanzierung und Qualität in geeigneter Weise zu erfüllen.Die Akzeptanz durch die Anwender wird letztlich durch Einsatzerfahrungen, technische Weiterentwicklungen sowie überwiegende ökologische und wirtschaftliche Vorteile gewährleistet. Die technische Weiterentwicklung hat insbesondere Ziele wie Erhöhung der Reichweite, Verbesserung der Steuerungsmöglichkeiten und Genauigkeiten, Anpassung der Verfahren an spezielle Erfordernisse und Anwendungen, Erweiterung der Anwendungsbereiche betreffend der Bodeneigenschaften sowie Umgebungs. 108 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Zahl der Insolvenzen Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt seit 1999 stetig an. Dies hat gravierende Auswirkungen auf die in den insolventen Unternehmen beschäftigten Personen, sowie auf die Volkswirtschaft insgesamt, da auch Kunden und Lieferanten der Insolvenzschuldner in Mitleidenschaft gezogen werden.Ursachen der Insolvenzen gibt es verschiedene:- Managementfehler.- Absatz, Auftragslage, Konkurrenz.- Finanzierung.- Auswirkungen fremder Schwierigkeiten.- sonstige Insolvenzgründe.Für den Insolvenzverwalter ergeben sich einige Probleme und Gefahrenfelder im Bezug auf die Steuern des Schuldners, bzw. die Steuern dessen Unternehmens. Diese Gefahren resultieren daraus, dass im Insolvenzverfahren das Steuer- und das Insolvenzrecht parallel anzuwenden sind und sich diese nicht immer decken. Die ohnehin bestehende Komplexität des Steuerrechts wird insbesondere durch die insolvenz- und steuerrechtlichen Veranlagungszeiträume weiter verschärft.Grundzüge des Steuerrechts sind für Insolvenzverwalter, Grundzüge des Insolvenzrechts für Insolvenzverwalter, auch und gerade aus Haftungsgründen, daher unverzichtbar.Die von Rechtsanwalt Bernd M. Behnke betreute Diplomarbeit besteht aus einem insolvenzrechtlichen und einem steuerrechtlichen Teil.Gang der Untersuchung:Die nachfolgende Arbeit soll zuerst eine Übersicht über das Insolvenzverfahren geben und anschließend die wichtigsten Ertragsteuern (die Einkommensteuer, die Körperschaftsteuer und die Gewerbesteuer) sowie die Umsatzsteuer im Insolvenzverfahren näher darstellen. Das Insolvenzplanverfahren und die Verbraucherinsolvenz sollen hierbei nicht berücksichtigt werden.Der insolvenzrechtliche Teil soll zunächst kurz die auf der angespannten wirtschaftlichen Lage basierende Zunahme der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland eingehen.Danach folgen die Darlegung der Insolvenzgründe, des Ablaufs eines typischen Insolvenzverfahrens und der Stellung des Insolvenzverwalters im laufenden Verfahren sowie die damit für ihn aufgrund der Abgabenordnung und der Insolvenzordnung verbundenen Haftungsrisiken.Der Hauptteil besteht aus den steuerlichen Aspekten der Insolvenz.Hierbei wird die Behandlung der Einkommensteuer, der Körperschaftsteuer, der Gewerbesteuer und der Umsatzsteuer im Insolvenzverfahren dargestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungsverzeichnisVI1.Einleitung12.Über sicht über das Insolvenzverfahren22.1Das Ziel des Insolvenzverfahrens22.2Die Insolvenzgründe32.2.1Die Zahlungsunfähigkeit42.2.2Die drohende Zahlungsunfähigkeit52.2.3Die Überschuldung62.3Übersicht über den typischen Ablauf des Insolvenzverfahrens82.4Der Insolvenzverwalter92.4.1Der vorläufige Insolvenzverwalter92.4.2Der Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren112.5Die Haftung122.5.1Die Haftung nach der AO132.5.2Die Haftung nach der InsO142.5.3Die Haftung des Steuerberaters163.Die Ertragsteuern173.1Die Einkommensteuer173.1.1Die Ermittlung des zu versteuernden Einkommens173.1.2Der Insolvenzschuldner als Steuerpflichtiger193.1.3Die Versteuerung der stillen Reserven203.1.4Die Zusammenveranlagung von Ehegatten213.1.5Die Aufteilung der Jahressteuerschuld223.1.6Die Einkommensteuer-Vorauszahlungen243.1.7Die Zinsabschlagsteuer263.1.8Die Steuerfreiheit von Sanierungsgewinnen273.2Die Körperschaftsteuer303.2.1Die Zuordnung zu den insolvenzrechtlichen Vermögensmassen303.2.2Die körpersc. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 3,0, Universität Hamburg (Philosophie und Geschichtswissenschaft, Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Bereich der deutschen Kolonialgeschichte allgemein kann wohl als gut erforscht gelten, und die Einführung technischer Neuerungen wie Dampfschiffe, Eisenbahn und Telegraph wurde zumindest ansatzweise beschrieben, doch fehlt insbesondere eine Beschreibung der Anwendungen und Auswirkungen, die die neue Technik auf das Leben in der Kolonie hatte. Ohne die Kenntnis solcher Folgewirkungen bleiben jedoch Rückschlüsse auf die Effektivität der Technik und damit auch ihr Einfluss auf die Kolonialpolitik reine Mutmaßung es ist unmöglich, solche Auswirkungen von reinem Wunschdenken bzw. Kolonialpropaganda und apologetik zu trennen (z.B. die Kolonie als Absatzmarkt der Industrie des Mutterlandes ). Die Gruppe der Kolonialisten, die die meisten Kontakte mit neuer Technik hatten bzw. diese im großen Maßstab erst einführten, waren die Kaufleute. Diese Gruppe auf die Folgen der Techniken zu untersuchen, bietet darüber hinaus den Vorteil, gleichzeitig die Reaktionen auf dem afrikanischen Kontinent, z.B. auf den Bahnbau und auch in Europa, hier etwa auf neue Stoffdruckverfahren oder auf die Expansion der Nahrungsmittelindustrie, zu erfahren, also alle für die koloniale Wirtschaft relevanten Verfahren untersuchen zu können.Obwohl es einige Untersuchungen zu Kolonialkaufleuten gibt, so beschränken sich diese doch auf mehr oder minder kurzgefasste Firmengeschichten oder sie werden in Zusammenhang mit bestimmten Handelsgütern erwähnt, dagegen wird eine Verbindung von Handelsfirmen und Technik selten untersucht. Einer der Gründe dafür ist sicherlich auch die schmale Informationsbasis. Da Handelsfirmen in der Regel nichtstaatlich organisiert waren, entfiel der Zwang zum Archivieren über die Fristen hinaus, die eventuell gesetzlich vorgesehen waren. Die Firmen, die bis heute weiterbestehen, gehen mit Genehmigungen zur Einsicht ihrer Firmenarchive zu Forschungszwecken sehr sparsam um.Unter diesen Aspekten betrachtet, ist die Firma O`Swald ein echter Glücksfall für die Forschung; obwohl bis heute zumindest als Firmenname präsent, wurden ihre Geschäftsakten von der Firmengründung bis weit nach dem Ersten Weltkrieg dem Hamburger Staatsarchiv übergeben, wo sie der Forschung zur Verfügung stehen. Der Grund dafür ist wohl in der engen Verbindung zu suchen, die die Firmengründer mit dem Stadtstaat hatten, so stellten sie unter anderem einen Bürgermeister und die Stadt ihrerseits ehrte die Familie durch die Benennung eines Kais im Hafen (O`Swaldkai).Der Zeitraum dieser Arbeit, 1890 1914, ist nicht willkürlich gewählt, sondern baut auf Vorgängerarbeiten auf und führt diese weiter bis zu der für den deutschen kolonialen Handel einschneidenden Zäsur des Ausbruchs des ersten Weltkrieges. Damit soll auch erreicht werden, zumindest an einer deutschen Handelsfirma, quasi exemplarisch, die Entwicklung kolonialer Handelsfirmen von Beginn des Handels mit Ostafrika in der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum ersten Weltkrieg aufzuzeigen und so eine Vergleichsmöglichkeit zu schaffen, die eine Überprüfung beispielsweise von Firmenjubiläumsschriften erlaubt, einer Hauptquelle für unser Wissen um solche Handelsfirmen. Die Zeit vor 1890 kann als vergleichsweise gut dokumentiert gelten; neben den Veröffentlichungen zu Jubiläen beschäftigte sich der Wirtschaftshistoriker Ernst Hieke ausführlich mit den Anfängen der Firma Wm. O`Swald & Co. Hieke, wie auch Kremling und die Jubiläumsschrift, pflegten einen eher narrativen Stil, der allerdings die Organisation des Geschäftes der Firma O`Swald sowohl in Zanzibar wie auch in Hamburg recht klar beschrieb und durch die neuere Arbeit, eine Dissertation von Karl Evers, im gr. 848 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich in erster Linie mit den Auswirkungen und Möglichkeiten neuer, innovativer Produkt- bzw. Distributions- und Vertriebsgestaltung mittels Internet. Die IT Industrie war einer der größten Wirtschaftsmotoren der vergangenen 20 Jahre und hatte als solcher vielfältige Auswirkungen ökonomischer und ökologischer Art. Neue Produkte sind entstanden und neue Industriezweige wurden geschaffen.Gleichzeitig entstanden auch neue ökologische Herausforderungen durch den Ressourcenverbrauch auf der einen Seite und den neuartigen Abfällen auf der anderen Seite. Wertvolle Substanzen verarbeitet in Elektronikbauteilen, Datenträgern, Kabeln etc. werden oft binnen weniger Jahre zu Abfall. Die Produktlebenszyklen in unserer schnelllebigen Gesellschaft werden immer kürzer, die Geräte veraltern in manchen Branchen bereits nach Monaten. Beispielsweise ist es bei vielen Software-Herstellern üblich, jedes Jahr neue Updates herauszubringen zumeist verpackt in einem Karton mit Handbuch und Datenträger (CD).Gerade Software eignet sich jedoch als - im Kern - unkörperliches Produkt hervorragend zur Distribution als Online-Produkt über das Internet. Dieses Beispiel liefert auch gleichzeitig den Einstieg in diese Arbeit: Nach einer Einführung über die Entwicklung des IT-Marktes und einer Betrachtung des Softwaremarktes im speziellen, sollen die ökonomischen und ökologischen Auswirkungen von herkömmlicher Software einerseits (Boxprodukt) und Download- Software andererseits (Online-Produkt) dargestellt werden. Die Analyse der ökonomischen Einsparungsmöglichkeiten erfolgt in Form einer Gegenüberstellung der Produktions- und Folgekosten bei herkömmlicher Box- Software und bei Download-Software.Bei den ökologischen Faktoren wird in erster Linie auf die Datenträger (CD/DVD) als Hauptbestandteil von Box-Software fokussiert. Beginnend mit der Darstellung der Synthese der Rohstoffe wird der Herstellungsprozess und die Zusammensetzung einer CD/DVD näher beleuchtet. In Kombination mit der Abschätzung der recyclierten Mengen lässt sich zusammenfassend im letzten Kapitel dann ein (vereinfachter) Stoffkreislauf skizzieren, der die ökologische Belastung übersichtlich zeigt.Folgendes Zitat ist wohl nicht nur auf Computer anwendbar, sondern gilt für nahezu alle Produkte der Informationsgesellschaft und Internetwirtschaft: Das Schnellste, was ein Computer macht, ist, dass er rasend schnell veraltet! Zusammenfassung:Mit dem Wachstum und der Verbreitung des Internet konnte sich in den vergangenen Jahren nach und nach eine völlig neue Produktgruppe etablieren: Produkte, die über das Internet gekauft und auch sofort heruntergeladen bzw. benutzt werden können: sogenannte Online Produkte. Diese Produkte benötigen im Vergleich zu herkömmlichen, physischen Artikeln keinen Produktionsvorgang und andere Distributionswege und haben daher auch andere ökonomische und ökologische Auswirkungen als herkömmliche Produkte. Die vorliegende Arbeit versucht diese Unterschiede anhand des Beispiels Software darzustellen.Ausgehend von einem Überblick über die Entwicklung des IT Marktes im allgemeinen und des Software-Marktes im speziellen wird nach einer Bestandsaufnahme (Analyse des Sortiments österr. & deutscher Online-Softwareshops) versucht, die ökonomischen sowie die ökologischen Aspekte der unterschiedlichen Distributionsformen von Software (als herkömmliches Boxprodukt bzw. als digitales Online-Produkt) zu analysieren und auch verschiedene Nebenaspekte wie die Ausschaltung herkömmlicher Absatzmittler durch die Online-Distribution anzuschneiden.Die Analyse der ökonomis. 124 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Mannheim (unbekannt), Veranstaltung: ABWL und Internationales Management, Prof. Dr. Manfred Perlitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Weltmarktsituation ist heute durch eine zunehmende Dynamik und Komplexität charakterisiert. Vor allem die Globalisierung des Weltmarktes, die ständig steigenden Ansprüche an die Qualität und Vielfalt der Produkte sowie die technologische und ökologische Entwicklung veranlassen immer mehr Branchen und Unternehmen zu einer Orientierung an der Strategie der Internationalisierung, um dauerhaft ihre Wettbewerbsposition zu sichern. Durch eine Internationalisierungsstrategie werden die Unternehmen jedoch mit fremden Ländern konfrontiert, die sich hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen, politischen, soziologischen und kulturellen Umwelt häufig von der eigenen unterscheiden. Durch grenzüberschreitende Aktivitäten ergeben sich somit für das Management neue Problemfelder und Konfrontationsbereiche, die von dem sonst üblichen Tagesgeschäft eines nationalen Unternehmens abweichen. So verdeutlichen vor allem praktische Erfahrungen, dass kulturelle Faktoren, d.h. der Einfluss von Werten, Normen und Einstellungen, ein internationales Unternehmen und sein Management in sämtlichen unternehmerischen Aktivitäten beeinflussen können. Interkulturelle Kenntnisse und Sensibilität für fremde Kulturen bedürfen folglich einer Berücksichtigung bei der Gestaltung bzw. beim Transfer von Managementprozessen und werden somit für international tätige Unternehmen zu einer wichtigen Voraussetzung für das Engagement im Auslandsmarkt. Mit der Vermittlung interkultureller Kenntnisse und der Transferierbarkeit von Managementprozessen in den Auslandsmarkt beschäftigt sich vor allem die kulturvergleichende Managementforschung, indem durch Vergleiche zwischen zwei oder mehreren Ländern Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Management dargestellt werden und folglich der Einfluss kultureller Faktoren auf Managementprozesse aufgezeigt wird. Allerdings ist ein Mangel dahingehend zu sehen, dass bislang kaum vergleichende Studien vorliegen, die eine umfassende Darstellung für alle Funktionsbereiche des Managements bieten; vielmehr wird im Rahmen einzelner Studien bislang lediglich auf Teilaspekte des Managements, wie beispielsweise Personalführungsverhalten oder Kommunikation, Bezug genommen. So existiert auch keine umfassende kulturvergleichende Studie, die den Einfluss kultureller Faktoren auf den drei wichtigen Schlüsselmärkten der Internationalisierung - Japan, USA und Deutschland - in allen Funktionsbereichen des Managements darstellt. Diese Märkte sind jedoch insofern von besonderem Interesse, da sie einerseits durch ihre ökonomische Stärke einen erheblichen Einfluss auf Internationalisierungstendenzen haben, sich andererseits aber durch divergierende kulturelle Gegebenheiten auszeichnen, die im Rahmen der Internationalisierung zu Problemen und Konfrontationen führen können. Vor diesem Hintergrund ergibt sich die Zielsetzung dieser Arbeit. Diese besteht darin, auf Basis eines direkten Vergleichs der Managementkulturen in den drei großen Wirtschaftsregionen Japan, Deutschland und USA, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Management unter Berücksichtigung der jeweiligen Landeskultur zu beschreiben, zu erklären und umfassend aufzuzeigen, wie sich kulturelle Faktoren in den einzelnen Bereichen des Managements konkretisiert darstellen. Daran anknüpfend sollen Implikationen für erfolgreiche interkulturelle Zusammenarbeit und für die Transferierbarkeit von Managementprozessen in den Auslandsmarkt abgeleitet werden. Gang der Untersuchung:Um der formulierten Zielsetzung strukturiert und ausführlich nachzugehen, gliedert sich die nachfolgende Arbeit in vier Schwerpunktkapitel (Kapitel . 96 pp. Deutsch.

  • Katrin H. Sperling

    Published by Diplom.De Dez 2005, 2005

    ISBN 10: 3838691903ISBN 13: 9783838691909

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Gesellschaftswissenschaften und Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Komplex brasilianische Kunst wurde innerhalb ethnologischer Betrachtungen noch wenig behandelt. Er passt nicht in das klassische Konzept der Kunstethnologie, die sich bis vor kurzem noch fast ausschließlich mit Formen nicht-westlicher Kunst auseinander setzte, die so genannten small-scale societies oder face-to-face societies zugeschrieben wurde.Erst seit einigen Jahren eröffnen Fragen aus der sich globalisierenden Kunstwelt auch der Kunstethnologie neue Horizonte, welche die Untersuchung außereuropäischer Künste in einer größeren Bandbreite, aus anderen Blickwinkeln heraus und auf anderen Ebenen fordern. Die Autorin wendet sich der Betrachtung einer Kunstszene zu, die weder gänzlich nicht-westlich ist, noch im Kontext einer Kleingesellschaft auftaucht. Vielmehr handelt es sich um Werke zeitgenössischer brasilianischer KünstlerInnen, die sich nicht einer speziellen indigenen oder einer anderen Minderheitengruppe zuordnen lassen. Ihre Arbeiten im Stil der bildenden Kunst Brasiliens werden im internationalen öffentlichen Raum (Galerien, Museen, Räumen öffentlicher Einrichtungen etc.) ausgestellt. Letzterer bildet den Rahmen, in dem die Kunst dann außerhalb Brasiliens neu verhandelt wird. Was ist die Kunst wert die Frage bezieht sich letztendlich auf zwei Ebenen. Zum einen wird nach dem Wert einer ethnologischen Betrachtung brasilianischer Gegenwartskunst als Komplex gefragt. Zum anderen bezieht sich die Frage auf die brasilianische Kunst selbst und deren Bewertung innerhalb eines internationalen Umfelds.Die Arbeit gliedert sich somit in zwei Hauptteile und eine Schlussbetrachtung:Im ersten Teil wird sie in einen ethnologischen Kontext eingeordnet. Da das Thema der Arbeit auf den ersten Blick nicht spezifisch ethnologisch erscheint, gestaltet dieser sich sehr ausführlich. Der Untersuchungsgegenstand brasilianische Kunst ist weit gefasst und auch die Eingrenzung des Themas auf die Betrachtung brasilianischer Gegenwartskunst schafft dem Problem kaum Abhilfe. Es soll aber gezeigt werden, dass es durchaus lohnenswert ist, sich diesem Gegenstand auf der Basis ethnologischer Überlegungen zu nähern. Insgesamt ist die Arbeit, vor allem durch die Verwendung kunst- und wirtschaftswissenschaftlicher Literatur, interdisziplinär angelegt.Im zweiten Teil wird brasilianische Gegenwartskunst im internationalen Umfeld betrachtet. Nach einer Beschreibung der Entwicklung der brasilianischen Kunstszene und einer kurzen Definition des Forschungsfeldes, dem globalen Raum, werden zwei Sektionen des internationalen Kunstbetriebs vorgestellt: der Kunstmarkt und das internationale Ausstellungswesen. Kern des Kapitels ist die Untersuchung der Präsenz zeitgenössischer Kunst aus Brasilien innerhalb dieser globalen Kunsträume. Es ist zu beachten, dass bildende Kunst hier als Medium betrachtet wird. Es geht also nicht direkt um die Analyse einzelner Bildwerke, sondern darum herauszufinden, wie sich bildende Kunst als Vermittler eines Gesamtbildes von Brasilien innerhalb internationaler Kunstbewertungsprozesse verhält.Der dritte Teil fasst abschließend die Ergebnisse der Arbeit zusammen und versucht auf dieser Basis sich einer möglichen Beantwortung der Frage Was ist die Kunst wert anzunähern.Insgesamt stellt die Magisterarbeit einen Versuch dar, Ideen für einen theoretischen und praktischen Rahmen zu erläutern, innerhalb dessen es möglich ist, zeitgenössische Kunst hier am Beispiel Brasiliens im internationalen Umfeld zu untersuchen. Meines Wissens wurde ein solches Projekt in der deutschen Ethnologie bisher noch nicht konkret angegangen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhalt. 144 pp. Deutsch.