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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Bereich Sozialer Dienstleistungen befindet sich im Wandel zu einem eher wirtschaftlich orientiertem Denken in Bezug auf Leistung, Effizienz und Effektivität. Bisher weitgehend von Kontrollen und Leistungsnachweisen verschont, muß das 'Soziale' sich in eine offensive Auseinandersetzung begeben und eine stärkere Ausrichtung an nachvollziehbaren Qualitäts- und Wirksamkeitskriterien suchen, um kontinuierliche Verfahren zur Beurteilung und Aufrechterhaltung qualitativ hochwertiger und effektiver Leistungen zu erschaffen.Gerade im Bereich der Jugendhilfe finden sich viele neuen Kriterien welche zukünftig gelten sollen. Dieses wird sowohl vom Gesetzgeber, durch die Änderungen des KJHG, als auch zunehmend von der Gesellschaft mit ihren wachsenden Ansprüchen an die Qualität einer Leistung gefordert. Das Qualitätsmanagement ist ein Versuch und eine Chance für die Soziale Arbeit, Qualität zu sichern und zu verbessern. Seinen Ursprung hat es in der Industrie und Wirtschaft. Im Rahmen des Neuen Steuerungsmodelles (NSM) erhält Qualitätsmanagement Einzug in den Bereich der sozialen Dienstleistungen.Gang der Untersuchung:Das NSM als Kontext des Qualitätsmanagement wird in Kapitel 2 beschrieben. Es erfolgt in Kapitel 2.3 ein konkreter Bezug auf die Jugendhilfe. Hohe Komplexität und eine bedeutende Anzahl von Interaktionen prägen die Jugendhilfe, dies erschwert die Übernahme des Qualitätsmanagement. Besonderheiten der Implementierung und Probleme der Umsetzung finden sich in den Kapiteln 2.4 und 2.5. Im 3. Kapitel erfolgt zunächst eine Annäherung an die wichtigsten Begriffe des Qualitätsmanagement, welches ausführlich in Kapitel 3.2.4 behandelt wird. Es folgen unterschiedliche Ansätze der Möglichkeit Qualität zu messen (Kap. 3.3). Qualitätsmanagement bedeutet auch Qualifizierungsmanagement. Daher werden in Kapitel 3.4 Verfahren dargestellt, die Qualität beeinflussen können und positiven Einfluß auf die Qualität der Arbeit von Mitarbeitern haben. Die Neuregelung der 77ff. KJHG zum 01.01.1999 wird in Kapitel 3.5 mit möglichen Konsequenzen für die Jugendhilfe besprochen. Nach diesen äußeren Einflußfaktoren werden unterschiedliche Möglichkeiten der Anwendung von Qualitätsmanagementsysteme beschrieben. Ausgehend von den Leitfragen der KGSt (Kap. 4.1) folgt die ausführliche Darstellung der ISO Norm 9000ff. (Kap. 4.2), da diese von einigen sozialen Institutionen als Grundlage eines Qualitätsmanagementsystems gewählt wird. Die Anwendung der ISO 9001 auf die Jugendhilfe erfolgt in Kapitel 4.3 am Beispiel der Caritas und wird mit einem anderen Qualitätsmanagementsystem ( Kap. 4.4) verglichen.Einen Einblick in die Praxis gibt die explorative Expertenbefragung verschiedener Institutionen der Jugendhilfe (Kap. 5). Die Fragen des Interviewleitfadens, welcher der Untersuchung zugrunde liegt, beziehen sich auf die Kapitel 2 und 3.Innerhalb der Reformen werden zunehmend Aufgaben delegiert. Mit steigender Verantwortung müssen Mitarbeiter der Jugend- und Sozialverwaltungen neue Fähigkeiten und Qualifikationen besitzen. In der vorliegenden Arbeit wird ein umfassender Einblick der Thematik gegeben und die Bereitschaft von Sozialpädagogen verdeutlicht, sich diesen Herausforderungen zu stellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortVIAbkürzungsverzeichnisVII1.Einleit ung12.Das Neue Steuerungsmodell (NSM)32.1Die Begründung der Verwaltungsreform32.1.1Verwaltungskritik32.1.2Finanzielle und gesellschaftliche Rahmenbedingungen52.2Die Kernelemente des NSM72.2.1Ein neues Leitbild72.2.2Kontraktmanagement72.2.3Dezentrale Gesamtverantwortung im Fachbereich82.2.4Controlling92.2.5Outputorien. 128 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 2,0, Universität des Saarlandes (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der verdeckten Wirkung prosozialer Handlungen in Fernsehserien am Beispiel der 'Simpsons'.Zeichentrickserien sind mittlerweile zu einem festen Bestandteil der Kultur geworden: trotz aller Kritik hinsichtlich oft klischeehaft und überzeichneter Darstellungen können sie doch als Kulturprodukte angesehen werden, in denen manchmal der Gesellschaft in symbolischer Form ein Spiegel vorgehalten wird. Normen und Werte werden in (Zeichentrick-) Serien ebenso thematisiert; eventuelle Lösungsmöglichkeiten, die im Alltagserleben des Zuschauers liegen, werden aber eher seltener geboten: dafür läßt der Zeichentrickfilm zu viele künstlerische Möglichkeiten offen, die das Unmögliche möglich machen.In der Diskussion über Medieninhalte und Medienwirkungen werden, beinahe schon traditionell, zwar die in den Medien dargestellten aggressiven Verhaltensweisen berücksichtigt, das prosoziale Verhaltenspotential wird hingegen weitgehend vernachlässigt. Ausgehend von dieser Überlegung sollten vor allem die verdeckten prosozialen Wirkungen auf Rezipienten untersucht werden, wozu sich gerade Fernsehserien wie 'Die Simpsons' eignen, da hier prosoziale Verhaltensweisen oft nicht offen sichtbar gemacht werden im Gegensatz zu Fernsehserien wie z. B. den 'Waltons'.Ein Ziel der vorliegenden Untersuchung sollte sein, positive Verhaltensgrundmuster in der genannten Zeichentrickserieaufzufinden und hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Rezipienten zu beschreiben. Hierbei werden verschiedene Variablen unterschieden (Geschlecht; Simpson-Kenner - Simpson-Nichtkenner).Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einleitung11.Prosoziales Verhalten31.1Verschiedene Definitionen zum prosozialen Verhalten31.2Versuch einer Klassifikation61.3Forschungsstand111.4Erklärungsmodelle zum prosozialen Verhalten121.4.1Kognitionspsychologische Ansätze121.4.2Entwicklungspsychologische Beiträge131.4.3Lerntheoretische Ansätze161.4.4Normativer Ansatz201.4.5Das normative Prozeßmodell von Schwartz221.4.6Ein verhaltensbiologischer Ansatz - die Wahrnehmung prosozialen Verhaltens271.5Prosoziales Verhalten und Fernsehen301.5.1Prosoziales Verhalten in der Medienwirkungsforschung321.5.2Prosoziale Effekte des Fernsehens322.Zur Gattung von Fernsehserien352.1Zur Historie der Serie352.2Definitionsansätze zum Thema 'Serie'372.3Gattungsmerkmale von Fernsehserien392.3.1Das Genre der Komik in der Fernsehserie und seine Merkmale402.3.2Formen und Merkmale der Animationsserie412.3.3Die Simpsons422.3.4Die Hauptcharaktere473.Hypothesen484.Methodisches Vorgehen494.1Untersuchungsmaterial494.2Beschreibung des kodierten prosozialen Verhaltens aus 'Die Simpsons' (Episode 'Wer anderen einen Brunnen gräbt')504.3Untersuchungsmaterial524.4Versuchsdurchführung545.Ergebnisse555.1Deskription555.1.1Allgemeine Mediennutzung (Fragebogen 1)555.1.2Erkennen prosozialer Inhalte - free recall (Fragebogen 2)675.1.3Erkennen prosozialer Inhalte - cued recall (Fragebogen 3)725.2Statistische Auswertung765.3Zusatzauswertung866.Diskussion887.Zusammenfassung978.Anha ng99Fragebogen 199Fragebogen 2101Fragebogen 3 (Beispiel)102Literaturverzeichnis103 124 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der fehlerfreie Produktionsprozeß der Chip-Fertigung ist für die IT-Industrie eines der wichtigsten Entwicklungsziele. Für dessen Optimierung werden verschiedene Ansätze verfolgt. Die Universität Tübingen hat sich in Kooperation mit verschiedenen Vertretern dieses produzierenden Gewerbes zu dem Projekt Smart Fabrication - Neuronale Netze zusammengeschlossen mit dem Ziel, die Analysemethoden bei der elektrischen Parametermessung sowie die Qualitätssicherung zu verbessern. In diesem Rahmen ist der Neuronale Netze Simulator NetSim entstanden, der u.a. für die Ausschußvorhersage (Yieldmodelling) des laufenden Produktions-prozesses anhand von PCM-Daten in der industriellen Chip-Fertigung zum Einsatz kommen soll. Diese Arbeit befaßt sich mit einem weiteren neuronalen Lernverfahren, das, neben verschiedenen anderen Verfahren wie Backpropagation oder Counterpropagation, in diesen Simulator implementiert und auf seine Potentiale bei der Analyse von Chip-Fertigungsdaten evaluiert wurde - dem Levenberg-Marquardt-Algorithmus.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung und Motivation61.1Das Smart Fabrication-Projekt61.1.1Technischer Inhalt des Vorhabens 'Neuronale Netze'71.1.2Einsatzgebiete Neuronaler Netze in der Produktion81.2Der Neuronale Netze Simulator NetSim91.3Motivation und Zielsetzung102.Optimierung nichtlinearer kleinster Fehlerquadrate132.1Methode des steilsten Abstiegs (steepest descent)152.1.1Liniensuchalgorithmus zur Bestimmung der Schrittweite (line minimization)162.2Die Gauß-Newton-Methode192.3Die Levenberg-Marquardt-Methode213.Implementierung des Levenberg-Marquardt-Algorithmus in einem Neuronalen Netz233.1Grundlagen Neuronaler Netze und verwendeter Netztyp243.2Berechnung der Hessematrix bzw. des Gradienten273.2.1Berechnung der Hessematrix273.2.2Berechnung des Gradienten283.3Weitere grundlegende Implementierungsaspekte303.3.1Bestimmung des Levenberg-Marquardt-Parameters 303.3.2Terminierung313.3.3Bestimmung des Iterationsschrittes313.4Flußdiagramm323.5Das Herzstück : die Methode lm_lev_marq333.6Der mathematische Kern: die Methode lm_core383.7Gesamtübersicht aller Klassen453.7.1Die Klasse Singularvaluedecomposition: Gleichungssystemlösung mit Singulärwertzerlegung453.7.2Die Klasse TrainSet: Speicher für Trainingsdaten483.7.3Die Klasse Levmarq: der Levenberg-Marquardt-Algorithmus493.8Vorstellung der abgeschlossenen Implementierung554.Evaluierung anhand von Chip-Fertigungsdaten604.1Generalisierungsfähigkeit und Übertrainieren604.2Die Trainingsdaten und das Lernverhalten634.3Validierung ausgewählter Netze674.4Endanalyse validierter Netze695.Theoretische Diskussion des Levenberg-Marquardt-Algorithmus726.Zusammenfassung766.1Verbesserungsansätze und Ausblick766.2Fazit77Anhang A : HTML-Dokumentation der Evaluierung79Abbildungsverzeichnis96Tabellenverzeichnis97Literaturverzeichnis98Stichwortverzeichnis10 0 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der 8. Juli 1998 ist als ein ganz besonderer Tag in die Geschichte des Radsports eingegangen.An diesem Tag sollten nämlich eigentlich 832 Ampullen Erythropoetin, Anabolika und Medikamente zur Verschleierung von Dopingsubstanzen die belgisch-französische Grenze passieren. Der Stoff im Wert von einer halben Millionen Mark 2 sollte einigen Radprofis der Tour de France ein wenig illegalen Rückenwind, auf dem Weg zum Sieg, zum Sieg um jeden Preis, verschaffen.Doch dieser Tag verlief etwas anders und gibt uns deshalb nun die Chance, tiefere Einblicke zu gewinnen.Der Dopingkurier flog auf und zwei Mannschaften (Festina und TVM) wurden, durch die darauf folgenden Ermittlungen, von der französischen Justiz des Dopings überführt. Der Vorjahreszweite (Richard Virenque) mußte seine Laufbahn aufgrund der Enthüllungen nach der Tour vorübergehend beenden. Einige Fahrer organisierten sogar einen Streik, um gegen das aus ihrer Sicht unangemessene Vorgehen der Polizei zu protestieren. Diese deckte ihrerseits eine Reihe von systematischen Falschaussagen auf und entlarvte somit die Mißachtung von selbstverkündeten Idealen auf breiter Basis.Sportlern, Betreuern, Trainern, Funktionären und Organisatoren nahm dies ihre Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit, und sowohl Sponsoren, als auch Berichterstatter verloren ihre 'Unschuld'.Die Wellen in der Presse schlugen höher als bei bisherigen Dopingfällen. Auch eine Flut von Meldungen über Dopingskandale in anderen Sportarten, vom Schwimmen über Leichtathletik bis hin zum Fußball, trug dazu bei, daß in den Medien sogar die Weltpolitik dem Thema Doping weichen mußte. Selbst Magazinsendungen des Fernsehens, mit gesellschaftspolitischem Anspruch, wie das 'Talk-Magazin' von Sabine Christiansen oder 'Monitor' behandelten das Thema Doping im Radsport in einem größeren Zusammenhang. Die Öffentlichkeit war informiert und debattierte erregt.Dies Alles hätte nun das Vorspiel für wesentliche Änderungen sein können. So dachte der Präsident des Deutschen Leichtathletikverbandes Diegel laut darüber nach, ob die letzte Rettung für den mit Doping infizierten Patienten Sport nicht ein Eingriff durch den Staat sein könnte. Prominente Spitzensportler wie der Langstreckenläufer Dieter Baumann assistierten ihm und der Innenminister bot sogar, an den 'Patienten' in staatliche Hände zu übernehmen, wenn der Sport die Krankheit nicht selbst heilen könne.Hinzu kommt, daß die juristische Überführung des systematischen Dopings kompletter Teams, gleichzeitig die Enttarnung der bisher größten Heuchelei im Sport überhaupt war und somit auch verstärkt ein moralisches Problem darstellt.Der Olympiasieger und Vizepräsident der Weltgesellschaft für Philosophie, Lenk fragt nicht als einziger nach den Zusammenhängen von Ursache und Wirkung: 'Wie kann der Sport sauberer sein als die Gesellschaft Und auch Harald Pieper sieht ein gesamtgesellschaftliches Phänomen, wenn er erklärt, daß aufgrund der Wachstumsideologie ethisch-moralische Grundsätze keine Chance mehr hätten.Diese These und die Tatsache, daß auf internationaler Ebene bis Ende April 1999 nichts wesentliches verändert wurde, um dem Mißbrauch von unerlaubten leistungssteigernden Mitteln im Profiradrennsport zu bekämpfen, lassen es fraglich erscheinen, ob eine wirksame Bekämpfung von Doping überhaupt gewollt ist.Was für einen Beitrag kann eine Diplomarbeit an dieser Stelle leisten, wenn selbst die Sportethik Ziele vorgibt, die nicht eingehalten werden, Handlungsrichtlinien definiert, die keine gesellschaftliche Relevanz genießen, sondern die statt dessen als eine Art von 'Vorzeigegewissen' mißbraucht werden In meiner Arbeit möchte ich zum. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit Herausgabe des Allgemeinen Rundschreibens Straßenbau Nr. 28/1998 des Bundesministeriums für Verkehr 'Richtlinie für Betonbrücken mit externer Vorspannung' wird eine neue Regelbauweise für Spannbetonhohlkästen eingeführt. Zukünftig sollen neue Bauwerksentwürfe für Spannbetonbrücken mit Kastenquerschnitten bis auf Ausnahmen nur noch auf der Grundlage der oben genannten Richtlinie mit externen Spanngliedern erstellt werden.Die vorliegende Arbeit greift dieses Thema auf und untersucht an einer gegebenen Spannbetonhohlkastenbrücke die Wirkungen der externen Vorspannung. Das Beispielobjekt ist ein Entwurf einer Autobahnbrücke mit zweiteiligem Überbau im Zuge der Autobahn A17 Dresden - Prag.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit werden allgemeine Aussagen zur neuen Bauweise sowie Entwurfsgrundsätze unter dem Hauptgesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit für diese Bauweise dargelegt. Hier werden u. a. Fragen der optimalen Schlankheit der Konstruktion, der Durchbildung der Umlenk- und Verankerungspunkte und Fragen zur Spanngliedführung behandelt.Es wird eine nahezu vollständige Vorbemessung in Längs- und Querrichtung mit Berechnungsmethoden herkömmlicher Art als Stabwerksmodell für den Entwurf von Spannbetonbrücken mit externen Spanngliedern dargestellt. Die Ergebnisse werden mit einer FE- Berechnung verifiziert. Die Vorspannung wird in Mischbauweise unter Beachtung der gewählten Bautechnologie Taktschieben gestaltet. Als weiteres Teilproblem wird die Notwendigkeit einer Quervorspannung, vor allem wegen der heute oft geforderten Lärmschutzwand untersucht.Die neue Bauweise wird in dem aktuellen Spannungsfeld dargestellt und mit den gewonnenen Ergebnissen bewertet. Durch die übliche Stützweite von ca. 40m ist sind die gewonnenen Erkenntnisse sehr gut allgemeingültig anwendbar.Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie zum Verständnis der Arbeit nicht notwendig ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AnhangsverzeichnisVAbbildungs- und TabellenverzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVII1.Problemstellung12.Allgemeines22.1Zur Geschichte der Vorspannung, besonders der externen in Deutschland32.2Richtlinie des Bundesministeriums für Verkehr Nr. 28/199842.2.1Spannglieder in Längsrichtung52.2.2Spannglieder in Querrichtung52.2.3Verankerungen und Umlenkpunkte52.3Vorspannsysteme63.Entwurf der Talbrücke83.1Ergänzung des Entwurfes113.2Bearbeitung des Entwurfes hinsichtlich der Spanngliedführung in Längs- und Querrichtung123.3Wahl des Spannverfahrens133.4Entwurf der Umlenkpunkte und Verankerungen154Statische Vorbemessung als Stabwerksmodell204.1Ausgangswerte204.1.1Statisches System und Abmessungen204.1.2Baustoffe204.1.3Querschnittskennwerte214.2Berechnung in Längsrichtung214.2.1Einwirkungen214.2.2Berechnung der Schnittgrößen234.2.3Bemessung Variante 1234.2.4Bemessung Variante 2254.3Berechnung in Querrichtung274.3.1Einwirkungen284.3.2Schnittgrößen284.3.3Bemessung295Statische Untersuchung als räumliches Tragwerk mittels der FE-Methode305.1Vorstellung des Programmsystems MARC 305.2Modellbildung305.3Belastung345.4Berechnung345.5Ergebnisse356Auswertung376.1Vergleich der klassischen Berechnung und des FE-Berechnung376.2Weitere interessante Punkte des Tragwerks376.3Allgemeine Aussagen38Literaturverzeichnis39Normen42Eidesstattliche Versicherung43AnhangsverzeichnisAnhang I: Berechnung in. 160 pp. Deutsch.

  • Simon Janele

    Published by Diplom.De Jul 1999, 1999

    ISBN 10: 3838616421ISBN 13: 9783838616421

    Seller: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese über 400 Seiten umfassende Diplomarbeit beschreibt die überaus guten Zukunftsperspektiven des Microtunneling. Gerade die enorme Bevölkerungsexplosion in den Ballungsgebieten macht es erforderlich, daß die Verlegung von Gas, Wasser, Strom etc. ohne Störungen an der Oberfläche abläuft.Die unerwünschten Einflüsse, wie Straßenaufbruch, Lärm, Schmutz, hohe Verbaukosten durch tiefen Verbau, Erschütterungen durch linienförmige Spundwandarbeiten, Risse an Gebäuden oder Denkmälern durch Setzungen sowie Schäden an bestehenden Spartenleitungen durch Tieflöffelarbeiten können dank Microtunneling vermieden werden.Die Sperrung ganzer Straßenzüge bei herkömmlicher Kanalbauweise ist nicht mehr erforderlich, Feuerwehrzufahrten bleiben frei, der Zugang zu Geschäften ist ungehindert und ohne Sicherungsmaßnahmen möglich, aufgrund der geringen Bodenmassen ist eine LKW-Transportkette überflüssig und die dadurch verursachten, infrastrukturellen Probleme bleiben aus. Veredelte Oberflächen können geschützt werden, da sie erhalten bleiben.Oft stellt Microtunneling auch die einzig vernünftige Möglichkeit dar, bestehende Bauwerke oder Flüsse und Seen zu unterfahren. Ein beachtliches Einsparungspotential stellt auch die selten erforderliche Wasserhaltung bei Microtunnelingarbeiten dar. Da im Innenstadtbereich oft der Platz zur seitlichen Lagerung des Aushubmateriales fehlt, bietet sich auch hier das Microtunneling an. Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit vom Wetter, da ja aus einem überdachten Startschacht heraus gearbeitet wird (hohe Termintreue).Doch neben einer Vielzahl weiterer Vorteile gehe ich in meiner Arbeit auf die Akzeptanz des Microtunnelings auf Auftraggeberseite ein, blicke kurz zurück in die geschichtliche Entwicklung, verweise auf die zugehörigen Normen und Literaturquellen, stelle sämtliches Peripheriegerät zu den verschiedensten Verfahren vor und gebe Anschriften von ausführenden Unternehmen und Maschinenherstellern an.Nachzulesen sind des weiteren Themen wie Bodenabförderungssysteme, statische Belange, Probleme des Microtunneling, Steuerungs- und Ortungssysteme, Arten und Anforderungen an Vortriebsrohre, Beschreibungen an konkreten Bauprojekten und Erfahrungsberichte, sicherheitstechnische Belange, Neuentwicklungen, Wirtschaftlichkeitsvergleiche und die verschiedenen artverwandten Verfahren der Rohrerneuerung, -sanierung und -reparatur.Um eine gesunde Kombination aus Theorie und Praxis zu erhalten, ist diese Diplomarbeit in engem Kontakt mit der Bauindustrie, Ingenieurbüros, Rohrherstellern, Verbänden, Organisationen, Maschinenbauern und einer Vielzahl fachlich Beteiligter entstanden. Die Erfahrungen vieler Praktiker, sowie aktuelle Entwicklungen, Normen und sonstige Regelwerke wurden kontextgerecht integriert. In einem iterativen Prozeß wurden so veraltete Sachverhalte und Zahlenwerte ständig aktualisiert, ausgebessert und Neue sowie eigene Erfahrungen eingebracht.Ich denke mit dieser Arbeit einen umfassenden Einblick in die Welt des unterirdischen Rohrvortriebes geben zu können, der sowohl Fachleuten, wie auch denen, die zum ersten Mal Kontakt mit dieser Materie haben, mit Sicherheit viel Neues und Interessantes bietet.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Vorwort11.Definitionen, Normen, Einführung61.1Definition des Microtunneling61.2Normen81.3Vorstellung des Gesamtsystems101.4Vorteile des Microtunnelings141.5Grenzen des Microtunnelbaues171.6Anlaß zur Entwicklung des Verfahrens201.7Geschichtliche Entwicklung201.8Akzeptanz des Microtunnelings auf Auftraggeberseite221.9Zukunftsaussichten und Marktsituation . 424 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,0, Universität Regensburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wie der Titel dieser Arbeit bereits impliziert, ist Kariya eine industriell geprägte Stadt. Sie liegt an der japanischen Pazifikküste, etwa 20 Kilometer südöstlich von Nagoya. Es handelt sich um eine Mittelstadt deren historische Wurzeln im 15. Jahrhundert liegen. Als Konstituent eines der grössten Stadträume der Welt, der sogenannten Tokaido - Megalopolis, ist eine Beschreibung Kariyas nur als Subsystem dieses auf Tokyo und Osaka polarisierten Städtebandes möglich. Methodisch folgt diese Arbeit dementsprechend räumlichen Kategorien: Induktiv sollen nach der Einordnung Kariyas in die Strukturen des angesprochenen Stadtraumes die kleinräumlichen regionalen und städtischen Strukturen behandelt werden. Dabei sollen insbesondere bei der Beschreibung der Stadtstruktur Kariyas individuelle Beispiele zur Konkretisierung der behandelten Sachverhalte beitragen. Innerhalb dieses Prinzips räumlicher Annäherung kommt der Beschreibung wirtschaftlicher Aspekte nicht zuletzt wegen der Themenstellung besondere Bedeutung zu. Es ist dabei zu betonen, dass das Hauptanliegen dieser Arbeit die Beschreibung spezifischer Raumstrukturen ist. Die Aussagen der vorliegenden Arbeit stützen sich primär auf statistische Veröffentlichungen der Stadtverwaltung Kariyas und Nagoyas sowie den Publikationen des 'City Planning Bureau Nagoya' und Aussagen von Bürgern Kariyas. Die unten abgebildete Karte zeigt die Lage Kariyas innerhalb Japans und auf administrativ - regionaler Ebene in der Präfektur Aichi.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung31.1Die Tokaido - Megalopolis41.2Zusammenfassung122.Lage und Funktion132.1Der regionale Rahmen132.1Zusammenfassung262.2Die Wirtschaftsstruktur Kariyas272.3Zusammenfassung323Pendlerströme und Verkehrssysteme333.1Regionale und städtische Verkehrssysteme353.2Die Raumwirksamkeit der Eisenbahn393.3Zusammenfassung424.Kariya - Stadtstruktur434.1Gebäude- und Wohnraumstruktur454.1.1Beispiel: Einfamilienhaus in Holzbauweise484.1.2Beispiel: Appartementwohnungen514.2Stadtstruktur auf Grundlage demographischer Grössen554.3Die Bedeutung von Industrie und Wirtschaft574.3.1Gewerbepark Otsuzaki584.3.2Zusammenfassung604.4Bedeutung stadtgenetischer Aspekte624.5Zusammenfassung635.Stadtplanung665.1Stadtplanung in Japan665.2Stadtplanung in Kariya695.3Zukunftsprojekte755.4Zusammenfassung826.Resumée83Literaturverzeichnis85Internet Ressourcen89Bildnachweis91 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 116 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-Wüttemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit beschäftigt sich mit der durch den Einsatz objektorientierter Techniken möglichen Effizienzsteigerung in der Software-Entwicklung. Ziel ist eine detaillierte Darlegung der Gründe, warum die Objektorientierung anderen Ansätzen überlegen ist und wie sie in modernen, auf Wirtschaftlichkeit bedachten Entwicklungsprojekten erfolgreich und gewinnbringend eingesetzt werden kann. Erläutert wird dies praxisorientiert am Beispiel einer für eine mittelständische Unternehmensberatung entwickelten Controlling-Software (mit C++ unter Windows).Gang der Untersuchung:Es werden zunächst die grundlegenden Problemstellungen bei der Entwicklung von Anwendungssoftware sowie die Lösungsansätze herkömmlicher Methoden (Structured Analysis / Structured Design) vorgestellt. Anschließend wird dargestellt, welche Defizite hier maßgeblich zur sogenannten 'Software-Krise' beigetragen haben, die sich in Zeit- und Budgetüberschreitungen, Projektabbrüchen sowie mangelhafter Qualität von Software widerspiegelt. Als Alternative zum bisherigen, im Zuge der aktuellen technischen und wirtschaftlichen Entwicklung mit immer größer werdenden Schwierigkeiten konfrontierten SA/SD-Ansatz werden im folgenden Kapitel die Grundlagen der Objektorientierung, der objektorientierten Analyse und des Designs vorgestellt. Im Praxisteil der Arbeit wird zunächst auf Methoden und Vorgehensmodelle eingegangen. Einer Vorstellung der wichtigsten Vertreter und der Darlegung der Unterschiede zum bislang häufig verwendeten Wasserfall-Modell folgt eine Erläuterung der Entwicklungsphasen eines OO-Projekts. Anhand praktischer Beispiele findet dabei auch eine Einführung in die für die einzelnen Phasen verwendeten Diagrammtypen der UML-Notation statt. Desweiteren kommen praktische Problemstellungen des Designs zur Sprache. Frameworks, Klassenbibliotheken und Komponenten werden definiert, voneinander abgegrenzt und anhand von Beispielen kritisch erläutert. Als Vertreter eines Frameworks werden die Microsoft Foundation Classes (MFC), die am weitesten verbreitete Basis für C++-Programme unter Windows, detailliert vorgestellt.Ein ganzes Kapitel ist den Patterns gewidmet, die in der Fachwelt einen stark diskutierten Bereich der Objektorientierung bilden, da durch ihren Einsatz der Produktivitätsfortschritt der Objektorientierung noch weiter gesteigert werden kann. Neben den Grundlagen werden Analyse- und Design-Patterns (Entwurfsmuster) vorgestellt sowie deren Einsatz in der beschriebenen Controlling-Software erläutert. Eine Darstellung der aktuellen Entwicklung und ein Ausblick ist ebenfalls Bestandteil des Kapitels.Die Controlling-Software, anhand deren interner Klassen- und Objekt-Struktur die vorgestellten Techniken und Patterns erläutert werden, kommt im vorletzten Kapitel ausführlich zur Sprache. Die UML-Notation wird anhand diverser Diagramme im praktischen Einsatz vorgestellt.In einigen Schlußbemerkungen wird auch auf kritische Argumente zur Objektorientierung eingegangen. Da der Einsatz von Objektorientierung allein nicht ausreichend ist, um einen reibungsloseren Projektablauf zu gewährleisten, wird hier auch versucht, auf den richtigen Rahmen zum erfolgreichen Einsatz dieser Technik hinzuweisen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIAbbildungsverzeichnisIV1.Einleitun g11.1Allgemeines11.2Ziel der Arbeit21.3Praxisteil32.Die Software-Entwicklung im Umbruch42.1Problemstellungen bei der Software-Entwicklung42.2Software-Entwicklung im herkömmlichen Stil52.3Die Software-Krise63.Objektorientierung - der neue Weg93.1Grundlegende K. 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Dessau (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Thema Mängelmanagement, also der Umgang mit vorhandenen Mängeln und deren Kontrolle sowie Verwaltung ist ein Bereich, der in der Baubranche oft vernachlässigt wird. Der Grund ist darin zu suchen, daß die meisten Unternehmen lieber über ihre wirtschaftlichen Erfolge, als über ihre Fehlleistungen reden. Doch gerade hier liegt die besondere Brisanz dieses Themas. Innerhalb der letzten Jahre hat die Mängelproblematik immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Ursache liegt darin, daß im Entstehen und Beseitigen von Unregelmäßigkeiten ein enormes finanzielles Potential liegt.Der Bauherr oder Käufer eines Neubaus kann von seinem Vertragspartner eine mangelfreie Bauleistung erwarten. Dies ist im Bürgerlichen Gesetzbuch und in der Verdienungsordnung für Bauleistungen verankert. Doch die Errichtung eines mangelfreien Gebäudes ist nicht realistisch. Zielstellung muß sein, die entstehenden Mängel auf ein Minimum zu reduzieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Vorstellung des Diplomthemas11.Einleitung22.Was versteht man unter einem Mangel 32.1Beurteilung von Unregelmäßigkeiten32.1.2Hinnehmbare Unregelmäßigkeiten32.1.3Behebbare Mängel42.1.4Mängel mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand bei der Beseitigung42.2Grundsätze zur Beurteilung von technischen Mängeln42.2.1Risse62.2.2Beschädigungen72.2.3Verschmutzungen 72.2.4Toleranzen 72.3Grundsätze zur Beurteilung von optischen Mängeln82.4Die wichtigsten juristischen Zusammenhänge92.4.1Abnahme92.4.2Gewährleistung103.Problematik auf Großbaustellen114.Das City Carrè Magdeburg124.1Kurzbeschreibung124.2Vertragsrechtliche Zusammenhänge134.3Bisheriges Mängelmanagement144.4Arbeit mit der Access-Datenbank154.4.1Objektkatalog174.4.2Gewerkekatalog174. 4.3Meldung durch.184.4.4Mängelerfassung184.4.5Berichte Drucken204.4.6Berichtsform Mängelfeststellung214.4.7Berichtsform Auftragnehmer214.4.8Berichtsform Listen-Nummer214.4.9Berichtsform Raumbuch214.4.10Berichtsform Mängelliste225.Auftretende Fehlerquellen und deren Analyse225.1Allgemeine Fehlerquellen 225.2Ziel der Fehlerbeseitigung225.3Statistiken zur Fehleruntersuchung245.4Ursachen der Mängel275.5Stand der Mängelabarbeitung auf der Baustelle285.6Fehler in der Mängelabarbeitung auf der Baustelle City-Carrè Magdeburg285.7Grobe Kostenanalyse316.Handbuch: Das Excelprogramm zur Mängelverwaltung336.1Programmbeschreibung336.2Starten des Programmes336.3Haus/Bauteil356.4Geschoß376.5Daten löschen396.6Gewerke396.7Auftragnehmer406.8Melder426.9Mängel erfassen436.10Mängel ändern466.11Filtern486.12Mängelfeststellung506.13Auftragnehmer526.14L isten-Nr.526.15Mängelliste536.16Allgemeines zum Filtern547.Vergleich der Access-Datenbank und des Excel-Programmes558.Literaturverzeichnis609.Anhang61 88 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Trier (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit stellt einen ganzheitlichen, v.a. das operative Management betreffenden Überblick der verbreitetsten Qualitätsmanagementmodelle und deren Bausteine dar. Hintergrund: Die Schlagworte 'TQM', 'Reengineering' und 'KAIZEN' begegnen praktisch jedem, der sich mit dem Thema Qualtitätsverbesserung in den unternehmensinternen Prozessen beschäftigt. Aber in welchem Zusammenhang stehen die gängigsten 'Modelle' Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den grundlegenden Qualitätstechniken ebenso, wie mit den komplexen Modellen. Sie hat das Ziel, (auch dem Laien) einen Überblick über die Begriffe zu verschaffen und die Wirkungsweisen und das Zusammenspiel der verschiedenen Qualitätsmodelle, -instrumente und -verfahren zu erläutern. Sie bringt Licht in das Dunkel um Abkürzungen wie 'FMEA', 'DoE', 'QFD', 'JIT', 'MBNQA' und Co.Der zweite Schwerpunkt der Arbeit beleuchtet und hinterfragt den Einfluß und die Rolle der Unternehmensberatungen bei der Verbreitung und Implementierung der katalogisierten Modelle/Instrumente/Verfahren. Welchen Nutzen können Berater mit Hilfe der Managementmodelle dem Unternehmen stiften Und schließlich: Welche Rolle spielt der Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung21.Die Vielfalt der Probleme und Problemlösungsmöglichkeiten61.1Die Probleme als Ausgangspunkt81.2Die Lösungen102.Die Modelle und Instrumente132.1Basisproblemlösungstechniken - Die persönlichen (Qualitäts-)hilfsmittel132.1.1Datensammlungen142.1.2Prüflisten/Fehlersammell isten142.1.3Histogramme142.1.4Paretodiagramme152.1.5Ursache- Wirkungs-Diagramme152.1.6Streuungsdiagramme/Korrelationsdiag ramme152.1.7Kontrollkarten/Regelkarten152.1.8Affinitätsdiagr amme/Verwandtschaftsdiagramm162.1.9Relationsdiagramme/Bezieh ungsdiagramme162.1.10Baumdiagramme162.1.11Kurven162.1.12Prüf formulare172.1.13Matrixdiagramme172.1.14Pfeildiagramme172.2B enchmarking - Das institutionalisierte Abgucken182.3Business Reengineering - Ganz von vorne anfangen222.4Design-Review - Das regelmäßige Feedback252.5FMEA - Die geistige Objektanalyse262.6Just in Time und Kanban - Der kontinuierliche Materialfluß302.7Kaizen - Die Verbesserung in vielen kleinen Schritten322.8Lean Management - Die Beseitigung von Blindleistung362.9Poka-Yoke - Das Vermeiden menschlicher Fehlhandlungen412.10QFD - Die Kundenorientierte Produktentwicklung432.11Selbstprüfung - Die Prüfung am Tatort462.12Shainin - Die Suche nach dem 'Roten X'482.13SPC - Die Fehler in Grenzen halten492.14TQM - Die kundenorientierte Qualitätsphilosophie522.15Versuchsplanung/-methodik - Die Prävention durch Kombinieren552.16Zertifikate/Standards - DIN ISO 9000 & Co573.Die Problemlösungen im Überblick604.Die Auswahl und Implementierung644.1Die 'optimale' Lösung 644.2Die Rolle der Unternehmensberatungen - Chancen und Defizite665.Ergebnis70Anhang74Literaturverzeichnis76 100 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, Hochschule Bremen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Der Aufbau dieser Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen des Ladendiebstahls erörtert. Aufgezeigt werden die Probleme des Handels bei der Vorgehensweise der Ermittlung von Ladendiebstahlszahlen im Rahmen der jährlichen Inventur. Zu diesem Punkt gehören die Vermutungen des Handels über die durch Ladendiebstahl entstehende Schadenshöhe sowie die anteilige Verteilung der fehlenden Artikel an der Höhe der Inventurdifferenzen. Anschließend geht die Arbeit auf die Psychologie der Täter ein. Hier werden Einzelheiten über Täteranalyse und -merkmale aufgezeigt sowie die Motivation, die zum Ladendiebstahl führen kann. Im letzten Abschnitt dieses Teils wird der dem Handel verursachte Umfang des Schadens durch Ladendiebstahl ermittelt. Zum Zweck der Darstellung der Gründe und Ursachen von Ladendiebstählen erschien mir die Erörterung des theoretischen Sachverhaltes vor der Darstellung der Abwehrmaßnahmen sinnvoll.Der steigenden Zahl der Ladendiebstähle im Einzelhandel kann durch unterschiedliche betriebliche und gesetzliche Abwehrmaßnahmen entgegengewirkt werden. Die Aufzählung und Erläuterungen dieser Abwehrmöglichkeiten soll Ziel dieser Arbeit sein. Den Ladendiebstahl vollständig zu verhindern, wird jedoch nie ganz gelingen. Das ist bereits jetzt deutlich. Durch Sicherheits- und Kontrolltechniken können Ladendiebe jedoch in vielen Fällen an ihren Taten gehindert werden. Der Grundzweck dieser Techniken dient der Aufdeckung von Diebstählen.Der zweite Teil dieser Arbeit untergliedert sich in die betrieblichen und die gesetzlichen Abwehrmaßnahmen zur Eindämmung des Ladendiebstahls im Einzelhandel. Die Darstellung dieser Maßnahmen ist der Schwerpunkt meiner Arbeit. Die durch Ladendiebstahl entstehenden finanziellen Einbußen sind für die Einzelhändler entsprechend den genannten Verlustzahlen groß und zeigen zwingenden Handlungsbedarf auf.Es erfolgt zuerst eine Bestandsaufnahme über die gebräuchlichen und im Einzelhandel verbreiteten Abwehrmöglichkeiten mit der Interpretation und der Bewertung dieser betrieblichen Vorkehrungen. Danach schließt sich die Erläuterung der gesetzlichen Abwehrmaßnahmen gegen Ladendiebe durch das Strafrecht und das Zivilrecht an. Zur Darstellung der Abwehrmaßnahmen durch das Strafrecht gehört die Erklärung der Strafbarkeit des Ladendiebstahls, also die Erläuterung der Grundlagen der Verhängung von Strafen, der Strafverfolgung von Amts wegen bzw. auf Antrag des Geschädigten und der Strafvollstreckung. Abschließend werden in diesem Teil der Arbeit die gesetzlichen Abwehrmaßnahmen gegen Ladendiebe durch das Zivilrecht aufgezeigt. Hierbei handelt es sich um Schritte, die ein geschädigter Kaufmann in Selbsthilfe gegen einen gefaßten Ladendieb unternehmen kann.Der dritte Teil ist meine Schlußfolgerung aus den ersten beiden Teilen. Dieser Teil besteht aus dem Entwurf eines Sicherungskonzeptes für ein Einzelhandelsunternehmen. Der Entwurf dient als Anregung für unternehmerisches Handeln zum Zweck der Eindämmung des Ladendiebstahls im Einzelhandel. Im Anschluß daran folgen meine Forderungen an den Gesetzgeber zur Eindämmung des Ladendiebstahls im Handel und der gleichzeitigen Abschreckung von Ladendieben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I. Teil: Die theoretischen Aspekte des Ladendiebstahls: Vermutungen und Fakten11.Einführung11.1Problemstellung21.2Aufbau und Zielsetzung der Arbeit31.3Definitionen und Abgrenzung der Arbeit41.3.1Definition des Begriffes Ladendiebstahl41.3.2Der Begriff Ladendiebstahl in Abgrenzung zu ähnlichen Delikten51.3.3Definition des Begriffes Abwehrmaßnahmen61.3.4Definition des Begriffes Einzelhandel. 100 pp. Deutsch.

  • Steffen Jacobs

    Published by Diplom.De Jul 1999, 1999

    ISBN 10: 3838616464ISBN 13: 9783838616469

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vor dem Hintergrund einer steigenden Umweltdynamik und zunehmendem Wettbewerbsdruck hat die Diskussion um Lean Management für viele Unternehmen nicht an Aktualität verloren. Aus der Fülle verfügbarer Strategien und Managementkonzepte einen unternehmensindividuellen Mix zu ermitteln und zu implementieren stellt weiterhin die eigentliche Herausforderung dar.Vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über in der wissenschaftlichen und praktikerorientierten Literatur vorzufindenden Konzepte zu Lean Management.Im ersten Schritt werden Ansatzpunkte identifiziert und in Strategiebausteine, wertschöpfungsorientierte Prozeßgestaltung, markt- und kundenorientiertes Produktionsmanagement sowie instrumentelle Unterstützung durch effizienten Methoden- und Technikeinsatz geordnet.Für die Darstellung von Ausgestaltungsmöglichkeiten und die Überprüfung der Praxistauglichkeit der Ansätze bildet im folgenden ein ganzheitlich-integrierendes Managementkonzept den theoretischen Bezugsrahmen. In mehrebenenanalytischer Perspektive werden Gestaltungshinweise zu Unternehmenspolitik, betrieblichen Funktionsbereichen und Managementprozessen erarbeitet.Möglichkeiten und Grenzen von Lean Management werden im vierten Abschnitt der Arbeit aufgezeigt. Eine empirische Erhebung ergänzt die Aussagen zur Praxistauglichkeit und skizziert Implementierungspfade und Probleme auf dem Weg zur schlanken Unternehmung.Die Frage 'Lean Management als Fastenkur oder Fitmessmanagement ' steht im Zentrum der abschließenden kritischen Würdigung der Ausführungen.Ausführliches Literaturverzeichnis.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Implikationen der 'Lean'-Diskussion: Neuorientierung und konzeptioneller Wandel der Unternehmung11.1.Die 'zweite industrielle Revolution' im Spiegel der Wettbewerbsstärke der japanischen Industrie und der Ergebnisse der MIT-Studie11.2.'Taylorismus' versus 'Toyotismus': Perspektivenwechsel und Übergang vom Produktionskonzept tayloristischer Prägung zur Produktionsstrategie der 'schlanken' Produktion21.3.Extension der Produktionsstrategie zum Managementsystem: Weitung des Blickwinkels von der Lean Production zum Lean Management42.Identifikation zentraler Ansatzpunkte und Systematisierung 'schlanker' Bausteine einer Lean Management-Konzeption62.1.Lean Management als 'neues' Konzept zur Unternehmungsgestaltung62.1.1.Zentrale Merkmale eines modernen Management-Verständnisses62.1.2.Charakterisierung der Wesensmerkmale 'schlanken' Managements62.1.3.Aktualität, Relevanz und Verständnis von Lean Management in der Unternehmungspraxis82.2.Charakterisierung des Orientierungsrahmens: Metaprinzipien als überlagernde Gestaltungsparameter92.2.1.Metasteuerung des Handelns und Fundamentierung des Lean-Gedankens durch handlungsleitende 'Denkzeuge'92.2.2.Grundriß zentraler Attitüden-Prinzipien und Denkweisen102.2.3.Handlungsinhärente Vorgehensprinzipien und Verfahrensgrundsätze102.3.Kennzeichnung der strategischen Leitgedanken des Lean Management als wettbewerbsrelevante Handlungsfelder112.3.1.Die Richtfunktion der Strategiebausteine im Lean Management112.3.2.Die Mitarbeiter als Erfolgsfaktoren und prägende Kraft einer Hochleistungsorganisation112.3.3.Markt- und Kundenzentrierung: Gestaltung externer Kunden-beziehungen und das Konzept des internen Kunden122.3.4.Kaizen - der inkrementale kontinuierliche Verbesserungsprozeß142.3.5.Umfassende Qualitätsorientierung im Rahmen eines Total Quality Management152.3.6.'Lean im Team' durch unternehmungsweite Verankerung von Teamarbeit und Gruppenkonzep. 120 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,0, Universität Mannheim (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Beschäftigung mit dem Phänomen Zeit begann in der betriebswirtschaftlichen Forschung explizit Ende der Achtziger Jahre, als auf der immerwährenden Suche nach weiteren erfolgversprechenden Wettbewerbsvorteilen die Zeit, vor allem unter dem Aspekt ihrer Beschleunigung, entdeckt wurde. Die daraufhin folgende Beschleunigung des Wirtschaftslebens hat längst die Gesellschaft insgesamt ganz unmittelbar erfaßt, ob wir uns nun dessen bewußt sind oder nicht.Seitdem gehören Begriffe und Konzepte wie Prozeßbeschleunigung, Verkürzung von Innovationszyklen etwa durch simultaneous engineering, hypercompetition oder just-in-time zum (fast) normalen Sprachgebrauch. Die Zeit ist somit in der Form der Forderung nach steter Beschleunigung von einer Bezugsgröße, die für Dinge, Beziehungen und Reihenfolgen ein neutrales Ordnungsgefüge liefert, zu dem zentralen Wettbewerbsfaktor geworden.Allerdings hat eine tiefergehende und kritischere Auseinandersetzung mit dieser Thematik erst in jüngerer Zeit durch interdisziplinäre Forschungsbemühungen eingesetzt. Das Ziel ist ein Gegengewicht zu schaffen zu den vereinfachenden Polen der Beschleunigungs-Verherrlichung auf der einen und meditativer Langsamkeits-Esoterik auf der anderen Seite. Eine Beschleunigung ad infinitum ist genauso wenig sinnvoll wie das Umkehren oder Anhalten industrieller Entwicklung möglich ist.Gang der Untersuchung:Diese Arbeit setzt sich insbesondere auseinander mit der Fragestellung nach dem Eigencharakter von Zeit, den Ursachen von Beschleunigung, Auswirkungen der zunehmenden Zeitbewirtschaftung sowie nach der Steuerbarkeit von dergestalt beschleunigten Unternehmen und Institutionen.Es wird ein Preiskonzept entwickelt, in dem den durch Beschleunigungsprozesse erschließbaren Erfolgspotentialen deren parallel generierte Kosten gegenübergestellt werden. Die Struktur hierzu bildet ein Mehr-Ebenen-Modell, das es erlaubt, die Preise von Beschleunigungsprozessen auf den unterschiedlichsten Ebenen von Organisationen zu analysieren. Gesamtzusammenhänge werden verdeutlicht, um das Bewußtsein von verantwortlichen Entscheidungsträgern für die Auswirkungen von Beschleunigung zu schärfen.Die aufgezeigten Grenzen der Beschleunigung stellen Grenzen des Managens dar und beleuchten den Zeitbezug einer Reihe von Gegensatzpaaren der Unternehmensführung, wie z.B. 'Effizienz-Redundanz' oder 'Vertrauen-Kontrolle'. Dabei wird deutlich, wie faszinierend die Beschäftigung mit dem Thema Zeit und Beschleunigung werden kann - sie führt an die Wurzeln des Seins, denn Zeit ist nicht zuletzt Lebenszeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellu ng012.Grundlegende Betrachtungen zum Phänomen ZEIT032.1Zeit als Grunderfahrung des Menschen032.1.1Zeitbewußtsein und Zeitwahrnehmung032.1.2Topologie der Zeit und Interdependenz von Zeit und Handlung032.2Konkretisierung verschiedener Zeitbegriffe052.2.1Naturwissenschaftliche Zeitbegriffe052.2.2Der psychologische Zeitbegriff062.2.3Soziologische Zeitbegriffe072.3Die Zeit aus betriebswirtschaftlicher Sicht092.3.1Zeit als knappe Ressource und Wettbewerbsfaktor092.3.2Zunehmendes Interesse an der Einbeziehung der Zeitperspektive in Entscheidungsprozesse von Organisationen103.Grundlegende Betrachtungen zu Preisen, Beschleunigungsprozessen und Organisationen113.1Steigende Komplexität durch weitreichende Beschleunigungsprozesse113.1.1'Gegenwartsschrumpfung' versus 'erstreckte Gegenwart'113.1.2Suche nach den tieferen Ursachen von Beschleunigung123.2Relevanz eines Preiskonzepts als Basis konsistenter Entscheidungen153.2.1Der Preisbegriff in der. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Bankwirtschaft (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Zunahme internationaler Transaktionen fordert auch international anerkannte und anwendbare Methoden zur Bewertung von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen. Die in Deutschland, vor allem bei Wirtschaftsprüfern, angewandte Ertragswertmethode wird häufig in der Bewertungspraxis durch die Discounted Cash-Flow-Methoden ersetzt, die zu Beginn der Arbeit im Überblick vorgestellt werden. Diese aus dem angelsächsischen Raum stammenden Methoden unterscheiden sich in der Art der Berechnung. Die entscheidende Frage bei der Unternehmensbewertung sollte nicht sein, welcher Wert sich bei welchem Verfahren ergibt, sondern welche Investitions-, Finanzierungs- und Ausschüttungsstrategie zum maximalen Unternehmenswert führt.Gang der Untersuchung:Ziel der Arbeit ist es, die unterschiedlichen Discounted Cash-Flow-Methoden (DCF-Methoden) daraufhin zu untersuchen, ob diese Strategien bei der Bewertung adäquat Berücksichtigung finden. Im Vordergrund stehen dabei steuerliche Überlegungen, da im Vergleich zur anglo-amerikanischen Herkunft der DCF-Methoden, in Deutschland Gewinne in Abhängigkeit von der Ausschüttungsstrategie steuerlich unterschiedlich behandelt werden. Es soll geprüft werden, ob diese Methoden uneingeschränkt auf deutsche Verhältnisse angewendet werden können. Dazu werden die zu diesem Thema veröffentlichten Literaturmeinungen diskutiert und zum Abschluß die Methode vorgestellt, anhand derer eine steuerorientierte Unternehmensbewertung in Deutschland optimal durchgeführt werden kann.Zu Beginn werden die unterschiedlichen DCF-Methoden kurz dargestellt. Im 3. Kapitel wird der Einfluß der Steuern auf die relevante Überschußgröße, dem Free Cash-Flow, diskutiert, indem zuerst eine Abgrenzung zum Gewinnbegriff vorgenommen und die Modell-AG vorgestellt wird. Nachdem der Free Cash-Flow ermittelt wurde, wird die Wirkung des Steuervorteils bei verschuldeten Unternehmen untersucht. Durch die in der Bewertungspraxis häufig unterstellte Vollausschüttung des Jahresüberschusses werden die gespaltene Besteuerung und Ausschüttungssperren in Deutschland umgangen. Da aber gerade dies der Unterschied zu den angelsächsischen Steuerregelungen ist, werden diese Sonderaspekte ausführlich diskutiert. Dazu wird das deutsche Steuersystem kurz dargestellt und dessen Einfluß bei unterschiedlichen Ausschüttungsstrategien ausführlich diskutiert.Bewerter von Unternehmen beziehen allerdings in ihren Ansätzen unterschiedliche Steuerarten mit ein und vernachlässigen oft bestimmte Ertragsteuern. Es werden drei in der Literatur diskutierte Varianten der Berücksichtigung der Körperschaftsteuer auf Thesaurierung, der Körperschaftsteuer auf Ausschüttungen und der persönlichen Einkommensteuer kritisch betrachtet. Im Anschluß daran wird eine Variante, die die Realität am besten widerspiegelt, präferiert und Strategien vorgestellt, die zu steueroptimalen Ausschüttungen führen.Die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse werden zusammengefaßt, indem die Free Cash-Flows der drei Discounted Cash-Flow-Methoden bei optimaler Berücksichtigung von Steuern ermittelt werden. Diese Free Cash-Flows sind Ausgangsbasis für die weiteren Berechnungen. In den Ausführungen werden zur besseren Verständlichkeit die wichtigsten Berechnungen abgebildet, bei alternativen Berechnungen wird jeweils auf den Anhang verwiesen.In Kapitel 4 wird dann der Einfluß von Steuern auf den Diskontierungszins und den gesamtheitlichen Unternehmenswert betrachtet und die drei Discounted Cash-Flow-Methoden, Entity-, Equity- und APV-Methode (Adjusted Present Value) erläutert. Die durch eine veränderte Kapitalstruktur resultierenden Steuerwirkungen werden bewertet und die Relevanz von Steuern bei den Komponenten. 144 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Arbeit beschäftigt sich mit der Problematik des Wiedereinstieges der Frau in das Erwerbsleben nach einer kinderbedingten Berufsunterbrechung, die ihre Wurzeln in der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung hat.Daher erfolgt zunächst die Darstellung eines theoretischen Rahmens für diese Problematik und dessen Auswirkungen auf die Situation der Frau am Arbeitsmarkt. Nach einem kurzen Überblick über relevante rechtliche Regelungen, wie z.B. Mutterschutz und Karenzurlaub, erfolgt eine Sichtung und Gegenüberstellung der einschlägigen empirischen und theoretischen Literatur, um die Probleme beim Wiedereinstieg herauszuarbeiten.Bei der dabei durchgeführten Häufigkeitsanalyse der Probleme ergeben sich aufgrund des inhaltlichen Zusammenhanges 9 Problemkategorien: Ausgliederung und Arbeitslosigkeit; Partner und Familie; Altersbegrenzungen; Innere Hemmnisse; Stereotypisierung; Kinderbetreuung; Qualifikation und Ausbildung sowie Beschäftigung und Teilzeitarbeit. Diese Problembereiche werden anhand der Literatur aufgearbeitet und kurz zusammengefaßt, ferner erfolgt die Ableitung eines Forschungsbedarfes.Danach werden für die am häufigsten genannten Probleme auf der betrieblichen und öffentlichen bzw. arbeitsmarktpolitischen Ebene mögliche Lösungen dargestellt.Die meisten Probleme beim Wiedereinstieg sind aber von der Frau individuell nicht beeinflußbar, sie ist somit auf den guten Willen des Arbeitgebers oder der öffentlichen Hand angewiesen. Darüber hinaus können alle diese Maßnahmen die Problematik des Wiedereinstieges nur entschärfen, nicht aber beseitigen. Dazu wären tiefgreifende Änderungen des geltenden Berufssystems notwendig. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretische Grundlagen52.1Die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung62.1.1Die Trennung von Wohnort und Arbeitsplatz - Der Beginn der Arbeitsteilung62.1.2Die unterschiedlichen Anforderungen und Aufgabenstellungen an Berufs- und Hausarbeit72.1.3Die Komplementarität von Berufs- und Hausarbeit72.1.4Die Auswirkungen der geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung auf die Situation der Frau am Arbeitsmarkt92.2Weibliche und männliche Erwerbsbiographien102.2.1Das Normalarbeitsverhältnis102.2.2Männliche Normalbiographie - Weiblicher Lebenszusammenhang102.2.2.1Das 'Drei-Phasen-Modell'122.2.2.2 Die Veränderung der Frauenerwerbstätigkeit152.2.3Die frauenspezifische Problematik der Berufsunterbrechung und des Wiedereinstieges162.2.3.1Gründe für die Berufsunterbrechung162.2.3.2Verlauf und Dauer der Berufsunterbrechung183.Die arbeitsmarktpolitische Situation der Frau: Frauenerwerbstätigkeit in Österreich - empirische Befunde213.1Beschäftigung und Erwerbsquote213.2Frauenspezifische Beschäftigung233.2.1Frauentypische Berufe233.2.2Frauentypische Beschäftigungsverhältnisse253.3Frauenarbeitslosigkeit263.3.1F rauenarbeitslosigkeit im allgemeinen273.3.2Karenzurlaub und Arbeitslosigkeit284.Kurzer Überblick über die rechtlichen Grundlagen in Österreich304.1Das Mutterschutzgesetz314.1.1Begriffsbestimmung und Zweck314.1.2Arbeits- und Beschäftigungsbeschränkungen (3 - 5 MSchG)324.1.2.1Beschäftigungsverbote324.1.2.2Arbeitsverbote334.1.3Entgeltfortzahlungsbestimmungen (14 MSchG)334.1.4Bestandsschutzbestimmungen (10, 15 MSchG)334.1.5Der Karenzurlaub (15 MSchG, 2 EKUG)344.1.5.1Der Zweck des Karenzurlaubes344.1.5.2Formen des Karenzurlaubes354.1.5.3Das Karenzurlaubsgeld (27 AlVG)374.2Maßnahmen zur Unterstützung von Wiedereinsteiger. 172 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Universität Kassel (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Aufgrund der vorgegebenen Aufgabenstellung wurde die Diplomarbeit entsprechend der Vorgehensweise bei der Durchführung eines Informationstechnologievorhabens strukturiert.Sie gliedert sich dabei in einen literarischen und in einen empirischen Teil. Innerhalb des Literaturteils findet die Problemanalyse unter der Berücksichtigung allgemeiner unternehmerischer Interessen statt. Die folgende Zielfeststellung orientiert sich dabei an den spezifischen Randbedingungen des betrachteten Unternehmens, aus dem klassischen Bauingenieurbereich des Stahlbaus kommt und derzeit ca. 1000 Mitarbeiter beschäftigt.Es folgt im weiteren Verlauf in enger Kooperation mit dem betrachteten Unternehmen eine Systemanalyse, in der entsprechend der Aufgabenstellung die Arbeitssysteme und Planungsprozesse des Bauunternehmens analysiert und dargestellt werden. Die anschließenden Lösungsvorschläge richten sich auf die Verbesserung und Optimierung der dargestellten Unternehmensprozesse und sollen bei der Auswahl von Lösungsmöglichkeiten unterstützen und eine Umsetzung in dem betrachteten Unternehmen erleichtern.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung61.Problemanalyse82.Zielfestlegung132.1Unter nehmensziele132.2Internet-Technologien als kleinster gemeinsamer Nenner132.2.1Internet-Technologien und ihre Vorteile142.3Internet-Technologien als Basis für Weiterentwicklungen162.3.1Beispielhafte Weiterentwicklungen auf der Basis der Internet-Standards172.4Definition eines Intranets für die Umsetzung der unternehmensspezifischen Zielvorstellungen193.Systemanalyse203.1Begriffsdefinitionen203.1.1System203.1.2Arbeitss ystem213.1.3Systemanalyse223.1.4Prozeß223.1.5Prozeßidentifik ation243.2Erläuterung der Vorgehensweise243.2.1Zusammenstellung der Fragen253.2.2Erläuterung zu der Auswertung der Analysegespräche283.3Durchführung293.3.1Das Unternehmen293.3.2Tragwerksplanung, Engineering und CAD343.3.3Gebäudetechnik403.3.4Stahlbau453.3.5Feinblech473.3.6Metallbau513.3.7Einkauf und Betonfertigteilbau573.3.8Montage593.3.9Niederlassungen653.3.10Projektmanagement673.3.11Gebäudemanagement744.Lösungsvors chläge für die Umsetzung eines Intranets784.1Organisationsstruktur794.2Aufgaben des EDV-Intranet-Teams814.3Abteilungsaufgaben für den Betrieb des Intranets864.4Webmanagement924.4.1Layoutgestaltung924.4.2Umsetzung einer einheitlichen Layoutgestaltung944.4.3Web-Server954.4.4Suchmechanismen1034.4.5RDBM S - Relationale Datenbank Managementsysteme1144.4.6Browser- und Publisher-Auswahl1184.5CAD-Datenverwaltung1234.5.1Lösungsmöglichkeit mit Hilfe der Internet-Technologien1244.5.2Engineering Data Management1274.6Videokonferenzen auf Intranetbasis1344.7Web-cams137Resümee139Danksagung140Literaturverzeich nis141Erklärung der Selbständigkeit144 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Examensarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Universität Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der Öffentlichkeit wird schon sehr lange auf die Schwierigkeiten der Finanzierung der Bildung im allgemeinen hingewiesen. Die Summe der Betriebsausgaben (Personal, Bewirtschaftung und Unterhaltung) für staatliche allgemeinbildende und berufliche Schulen wird z. B. in Hamburg im Jahr 2000 voraussichtlich zusammen 1914 Mio. DM bei rückläufigen Einnahmen betragen. Aufgrund solcher Probleme, die für den Staat und die Träger der Bildungseinrichtungen entstehen, entwickeln sich mittlerweile Ideen in den Einrichtungen, aber auch bei Unternehmen, diesen Missstand zu verringern.Vor diesem Hintergrund betrachten immer mehr Unternehmen das Sponsoring als eine adäquate Antwort auf die gesellschaftlichen Herausforderungen der endenden 90er Jahre; erlaubt dieses doch zum einen die Förderung bildungspolitisch anerkannter Anliegen und zum anderen gilt es, dieses Engagement der Öffentlichkeit gegenüber als Profilierungsinstrument im Rahmen des Marketing-Mixes zu nutzen. Für die Organisationen ergibt sich dadurch eine finanzielle Unabhängigkeit von den geringen Fördermitteln des Staates oder der Träger und damit ein Entschärfen oder eine Linderung der angespannten Haushaltslage.Neben diesen positiven beidseitigen Effekten aus einem solchen Bildungs-Sponsorship sieht sich das Bildungs-Sponsoring gegenwärtig einer zunehmenden kritischen Diskussion ausgesetzt, und zusätzlich können gravierende Reaktanzen bei den vielschichtigen Interessengruppen entstehen. Aus diesen resultieren im folgenden häufig Disharmonien, die letztendlich zu einer Einstellung von Sponsoringaktivitäten führen oder Überlegungen zu Kooperationen mit Bildungsinstitutionen verhindern.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die zukünftigen Entwicklungschancen des Bildungs-Sponsorings in Deutschland bei Unternehmen festzustellen. Theoretische Grundlagen tragen zuvor zum Verständnis bei. Darauf aufbauend wird die Verbreitung im Rahmen der Kommunikationspolitik untersucht. Ebenfalls wird geklärt, welche Hemmnisse und Risiken zu Akzeptanzproblemen des Bildungs-Sponsorings bei potentiellen Sponsoren führen können. Abschließend erfolgt die Fragestellung nach möglichen Konsequenzen zur Akzeptanz und eine Abstimmung mit den kommunikationspolitischen Maßnahmen.Einige Beispiele über existierende oder erfolgreich abgeschlossene Zusammenarbeiten zwischen Sponsor und Gesponserten liegen vor. Eine detaillierte empirische Untersuchung der Verbreitung vom Einsatz des Untersuchungsobjektes Bildungs-Sponsoring bei Unternehmen in Deutschland existiert jedoch bisher nicht; deshalb soll die nachfolgende Arbeit einen ersten Schritt zur Aufarbeitung darstellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIVTabellenv erzeichnisVIAbkürzungsverzeichnisVII1.Einleitung11.1Problems tellung11.2Gang der Untersuchung21.3Begriffskennzeichnung31.3.1Sponsoring31.3.1.1Definition31.3.1.2Entstehung, Entwicklung und Arten41.3.1.3Bedeutung in Deutschland101.3.2Bildung112.Einordnung des Bildungs-Sponsorings und seine Bedeutung als Marketinginstrument132.1Kommunikationspolitik als Element des Marketing-Mixes132.2Klassische Instrumente der unternehmerischen Kommunikationspolitik162.3Charakterisierung des Kommunikationsinstrumentes Bildungs-Sponsoring192.3.1Nutzungsmöglichkeiten192.3.2Unternehmensmotive242.3.3Interne und externe Akzeptanz292.4Integration des Bildungs-Sponsorings in die Unternehmenskommunikation353.Gestaltung des Bildungs-Sponsorings393.1Exemplarische Beschreibung zweier Kooperationsmodell393.2Einsatzmöglichke. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 1996 in the subject Business economics - Controlling, grade: 1,4, University of Portsmouth (Unbekannt), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:Traditional management accounting systems are limited in their ability to provide profitability information relevant to management decisions. The problems of inadequate profitability measurement are intensified by the increasing competition in todays international market and the customer sophistication in locating low-cost providers. In response a number of manufacturers and service companies are experimenting with new methods to analyse their profits. The collection and analysis of information on the customer profitability analysis enables management to identify their most attractive customer groups and support them with their scarce resources, turning loss-making making accounts into profitable ones.The project investigate both the theoretical approach of customer profitability analysis and its usage in practice, today. Relevant data was collected by means of a survey and three ease studies. The survey provided information about the extent of knowledge of member of organisations about customer profitability analysis and the use of it in the decision making process. The interviews added deeper knowledge about the application of customer profitability analysis in practice and helped to find new insights to this analysis method.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:TABLE OF ABBREVIATIONS4TABLE OF FIGURES51. CHAPTERPREFACE61.1INTRODUCTION61.2BACKGROUND81.3AIM101.4OBJECTIVES102. CHAPTERRESEARCH METHODOLOGY112.1INTRODUCTION112.2AGGREGATION OF SECONDARY DATA112.3COLLECTION OF PRIMARY DATA122.3.1INTRODUCTION122.3.2SELECT THE APPROPRIATE METHOD122.3.3THE SURVEY142.3.4THE CASE STUDIES153. CHAPTERTHE THEORETICAL APPROACH183.1INTRODUCTION183.2APPLICATION OF THE CUSTOMER PROFITABILITY ANALYSIS183.2.1MAKE OPERATING DECISIONS193.2.2DEVELOP STRATEGIES203.2.3TACTICAL BENEFITS253.3HOW IS THE CUSTOMER PROFITABILITY ANALYSIS OBTAINED 283.3.1THE FIRST STEP: THE APPROPRIATE CUSTOMER SEGMENTATION283.3.2THE SECOND STEP: THE PRINCIPLE OF AVOIDABLE COSTS AND UNAVOIDABLE COSTS 303.3.3THE THIRD STEP: COST ALLOCATION343.4TRE CUSTOMER PROFITABILITY ANALYSIS TACTICALLY AND PRACTICALLY443.4.1THE DECISION GRID443.4.2CUSTOMER PROFITABILITY ANALYSIS, A DAY-TO-DAY OPERATION 473.4.3WHO IS RESPONSIBLE FOR THE CUSTOMER'S PROFIT 483.4.4REVIEW OF EXISTING SURVEYS483.5CONCLUSION494. CHAPTERSURVEY524.1INTRODUCTION524.2KEY-ISSUES524.3SAMPLE SELECTION PROCEDURE AND DATA DESCIUPTION534.3.1SAMPLE SELECTION PROCEDURE534.3.2DATA DESCRIPTION534.4RESULTS AND DISCUSSION544.5CONCLUSION575. CHAPTERTHE CASE STUDIES595.1INTRODUCTION595.2CASE STUDY (A): FRIENDS PROVIDENT605.2.1REPRODUCTION OF THE IN-DEPTH INTERVIEW WITH MR MD ALLEN (ASSISTANT GENERAL MANAGER, FINANCE) FROM FRIENDS PROVIDENT AT THE 24.10.96605.2.2COMMENT ON THE INTERVIEW685.3CASE STUDY (B): COMPANY X725.3.1CONTENTS OF THE IN-DEPTH INTERVIEW WITH MR WHITE FROM 16.10.96.725.3.2COMMENT ON THE INTERVIEW795.4CASE STUDY (C): POLARCUP855.4.1CONTENTS OF THE IN-DEPTH INTERVIEW AT THE 21ST OF OCTOBER 1996 WITH MR MC QUE FROM POLARCUP855.4.2COMMENT ON THE INTERVIEW905.5COMPARISON CASE STUDIES946. CHAPTERSUMMARY AND CONCLUSION976.1SUMMARY976.1.1THE THEORY976.1.2THE PRACTICE986.2CONCLUSION1017. CHAPTERRECOMMENDATION AND FURTHER RESEARCH1027.1RECOMMENDATIONS1027.2FURTHER RESEARCH103BIBLIOGRAPHYAPPENDICES1.COVERING LETTER1.ASURVEY QUESTIONNAIRE2.FINANCIAL DATA OF FRIENDS PROVI. 124 pp. Englisch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Diplomarbeit dokumentiert, wie das Internet gezielt eingesetzt werden kann, um eine Kundenbeziehung über das Internet im Sinne der Gedanken des Relationship-Marketing aufzubauen. Erläutert wird dies im besonderen am Beispiel reproduzierbarer Kulturgüter, explizit durch intensive, sowohl quantitative als auch qualitative, Betrachtung des Marktes für Tonträger und Bücher. Die Voraussetzung die eine individuelle Beziehungspflege erst ermöglicht ist die Anbindung des Marketing-Kommunikations-Systems an eine Database. Nach einer Untersuchung der Unzulänglichkeiten klassischer Marketing-Kommunikation wie auch bisheriger Ansätze über das Medium Internet selber, nennt der Autor Beispiele im Hinblick auf eine databasegestützte und marketinggerechte Erfassung, Aufbereitung und Nutzung von Kundendaten. Beschrieben werden die Funktionsweise von Recommendation-Systemen, das Ausnutzen von Cross-Selling-Potentialen, die Vorteile eines Community-Linking und die Möglichkeiten einer kundenorientierten Leistungsindividualisierung.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildun gsverzeichnis5Abkürzungsverzeichnis61.PROBLEMSTELLUNG UND EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK71.1INFORMATIONSÜBERLASTUNG, ERFORDERNIS DER INDIVIDUALBEHANDLUNG UND CO71.2NOTWENDIGKEIT DES RELATIONSHIP-MARKETING101.3BEGRIFFSERKLÄRUNGEN111.3.1Marketing -Kommunikation111.3.2Relationship-Marketing111.3.3Database-M arketing121.3.4Das Internet und seine Dienste131.3.4.1World wide web151.3.4.2Electronic mail171.3.4.3File transfer protocol171.3.5Reproduzierbare Kulturgüter182.RAHMENBEDINGUNGEN DER VERMARKTUNG REPRODUZIERBARER KULTURGÜTER UND IMPLIKATIONEN FÜR DAS MARKETING192.1BESONDERHEITEN REPRODUZIERBARER KULTURGÜTER192.2DER TONTRÄGERMARKT IN DEUTSCHLAND212.2.1Das Angebot an Tonträgern in Deutschland212.2.2Die Nachfrage nach Tonträgern in Deutschland232.3DER BÜCHERMARKT IN DEUTSCHLAND242.3.1Das Angebot an Büchern in Deutschland252.3.2Die Nachfrage nach Büchern in Deutschland252.4IMPLIKATIONEN FÜR DAS MARKETING263.RELATIONSRIP-MARKETING: DEFINITION, ABGRENZUNG, ZIELE UND PRINZIPIEN303.1DEFINITION UND ABGRENZUNG DES RELATIONSHIP-MARKETING303.2ZIELE DES RELATIONSHIP-MARKETING333.3PRINZIPIEN DES RELATIONSHIP-MARKETING343.3.1Individualisierung343.3.2Selektion343.3.3Interaktion353.3.4Integration354.MARKE TINGKOMMUNIKATION IM INTERNET374.1BESONDERHEITEN DES INTERNET FÜR DIE MARKETING-KOMMUNIKATION374.1.1Allgemeine Besonderheiten384.1.2Kulturgüterbezogene Besonderheiten414.1.2.1Eignung des Internet hinsichtlich kaufverhaltensrelevanter Nutzermerkmale424.1.2.2Eignung des Internet hinsichtlich der Produktbereichsbesonderheiten444.2UNZULÄNGLICHKEITEN BISHERIGER MARKETING-KOMMUNIKATION IM INTERNET474.2.1Fehlende Individualisierung474.2.2Fehlende Selektion484.2.3Fehlende Interaktion484.2.4Fehlende Integration485.MARKETING-KOMMUNIKATION IM INTERNET FÜR REPRODUZIERBARE KULTURGÜTER: AUFBAU UND NUTZUNG DER KUNDENDATENBANK505.1AUFBAU DER KUNDENDATENBANK ALS GRUNDLAGE DER MARKETING-KOMMUNIKATION IM INTERNET515.1.1Prinzip der Individualisierung: Direkte Nutzerbefragung525.1.2Prinzip der Individualisierung: Präferenzerkennung durch Cookies575.2NUTZUNG DER KUNDENDATENBANK ZUR MARKETING-KOMMUNIKATION IM INTERNET585.2.1Prinzip der Individualisierung: Recommendation- Systeme595.2.1.1Intra-individueller Präferenzprofil-Vergleich615.2.1.2Inter-individueller Präf. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,1, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil legt die Grundlagen und führt in die Theorie ein, die zum Verständnis der nachfolgenden Ausführungen benötigt wird. Auf dem Systemansatz aufbauend werden die Veränderungen des unternehmerischen In- und Umsystems, hervorgerufen durch einen wirtschaftlichen Strukturwandel, und deren Auswirkungen auf die Unternehmung dargestellt. Anschließend werden die Konzepte von PORTER vorgestellt und die Bedeutung der Information für die Entscheidungsfindung des Managements und der strategisch bedingte Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnik, sowie die verschiedenen Koordinationsformen (Markt, Hierarchie, strategisches Netz und modulares Unternehmen) und ihre Unterstützung durch die die Transaktionskosten senkende Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) ausgearbeitet. Im zweiten Teil werden nach einer Definition sowohl die verschiedenen Formen der Integration als auch die Informationssysteme beschrieben, die in Unternehmungen den häufigsten Einsatz finden. Anschließend wird der Trend weg von der starren Hierarchie hin zu neueren Organisationsformen wie Netzwerkunternehmung oder prozeßorientiertes modular aufgebautes Unternehmen aufgezeigt.Im dritten Teil werden die Anforderungen an das Top-Management im besonderen durch den extensiven Einsatz von Informationssystemen, der sich auch aus ihrer Unterstützung der neuen Organisationsformen ergibt, dargestellt. Die Anforderungen im Bereich der Telekooperation werden gesondert betrachtet und die Möglichkeit des Managements, Regeln zur Organisation einzusetzen und diese zu gestalten, schließen dieses Kapitel ab. Die Arbeit schließt mit einer Schlußbetrachtung und einem Ausblick auf die sich andeutenden Auswirkungen und Einsatzmöglichkeiten des Internets.Es ist das Ziel dieser Arbeit, aufzuzeigen, wie ein Einsatz integrierter Informationssysteme in Unternehmen neue Organisationsmöglichkeiten eröffnet und dadurch Anforderungen und Herausforderungen an das Management und die Mitarbeiter entstehen läßt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung11.1Motivation der vorliegenden Arbeit11.2Aufbau der Arbeit22.Grundlagen und Theorie22.1Der systemtheoretische Ansatz32.2Veränderungen im In- und Umsystem der Unternehmung und ihre Auswirkungen42.2.1Wirtschaftlicher Strukturwandel - Anforderung an die Unternehmung42.2.2Aufgabenspezifisches Umsystem62.2.3Gestaltungselemente von IKS72.3Bedeutung der Information für die Unternehmung und das Management82.4Die strategische Bedeutung von Informations- und Kommunikationssystemen102.4.1Externe Analyse - Branchenstruktur102.4.2Interne Analyse - Die Wertkette von PORTER132.4.2.1Das Konzept der Wertkette132.4.2.2Die Bedeutung der Informationstechnik in der Wertkette142.5Unterstützung verschiedener Koordinationsformen - Das Markt-Hierarchie-Paradigma162.5.1Auswirkung der IKT auf die Transaktionskosten162.5.2Markt und Hierarchie192.5.3Strategisches Netz202.5.4Modulares Unternehmen213.Integrierte Informationssysteme und ihre Auswirkungen auf die Unternehmung223.1Einordnung von Informationssystemen223.1.1Definition von Informationssystemen223.1.2Arten von Informationssystemen233.1.3Klassifikation nach Integrationsdimension253.1.3.1Vorbemerkung253.1.3.2Horizontale und vertikale Integration263.1.3.3Datenintegration273.1.3.4Funktionsintegration283.1.3.5Prozeßintegration, inner- und zwischenbetriebliche Integration303.2Informationssysteme und ihr Einsatz in der Unternehmung313.2.1Da. 112 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität zu Köln (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Wandel zur Informationsgesellschaft, der die Kommunikationswirtschaft als konkrete Ausprägungsform hervorgebracht hat, erfordert neue Wettbewerbsstrategien. Nur die Unternehmen, die auf diesen Wandel reagieren, werden in den künftigen 'medialen' Marktverhältnissen wettbewerbsfähig bleiben. Die aufkommenden Trends - die Individualisierung des Kommunikationsverhaltens, die Informationssättigung der Kommunikationsrezipienten - erfordern neue Antworten. Die Implementierung von Multimedia-Anwendungen stellt für das Unternehmen einen Meilenstein dar hinsichtlich der Entwicklung und erfolgreichen Bearbeitung der Märkte. Aufgrund des exposionsartigen Wachstums und der Heterogenität der Multimedia-Systeme stellen sich beim Einsatz multimedialer Anwendungen folgende Fragen: 'Was ist technisch machbar ' und 'Was macht die Konkurrenz '. Die Entscheidungen werden weniger nach nutzen- und marketingorientierten Gesichtpunkten gefällt, sondern aus der Befürchtung, die womöglich wichtigste technische Revolution unseres Jahrhunderts zu spät aufzugreifen. Die Fragen: 'Wie setze ich Multimedia für Kommunikationszwecke effizient ein ' bzw. 'In welchem Bereich bringt Multimedia dem Unternehmen einen Nutzen ' bleiben oftmals außen vor. Diese Arbeit soll die sinnvolle Integration des neuen Kommunikationsinstruments der Multimedia-Kommunikation in die Unternehmenskommunikation aufzeigen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wende ich das Modell der Integrierten Kommunikation von Bruhn auf die Multimedia-Kommunikation an. Nach der theoretischer Einordnung werden die wichtigsten Schritte des Modells in die unternehmerische Praxis überführt - anhand des Beispiels der Kaufhof Warenhaus AG. Da zum Teil zu wenig Literatur zu diesem Thema vorliegt, habe ich meine Arbeit um eine explorative Forschung in Form einer Expertenbefragung ergänzt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abkürzungsverzeichnis11.Problemst ellung22.Integration der Unternehmenskommunikation42.1.Grundlagen der Integrierten Kommunikation42.1.1.Begriff der Integrierten Kommunikation42.1.2.Ziele der Integrierten Kommunikation52.1.2.1.Psychologische Ziele62.1.2.2.Ökonomische Ziele72.1.3.Ausmaß der Integration82.2.Formen der Integrierten Kommunikation92.2.1.Inhaltliche Integration102.2.1.1.Funktionale Integration102.2.1.2.Instrumentelle Integration112.2.1.3.Horizontale Integration112.2.1.4.Vertikale Integration112.2.2.Formale Integration122.2.3.Zeitliche Integration122.2.4.Räumliche Integration133.Multimedia-Kommunikation133.1.Grundelemente der Multimedia-Kommunikation133.2.Erscheinungsformen der Multimedia-Kommunikation163.2.1.Multimedia-Systeme163.2.1.1.Mobile Speichermedien173.2.1.2.Kiosksysteme183.2.1.3.Online-Systeme193.2.2.Kommunikative Funktionen der Multimedia-Kommunikation203.2.2.1.Reaktive, unterhaltungsbezogene Anwendungen203.2.2.2.Interaktive, informationsorientierte Anwendungen213.2.2.3.Dialogische, serviceorientierte Anwendungen213.2.3.Maßnahmen als Kombination von Multimedia-Systemen und Anwendungen223.3.Kommunikationswirkung der Multimedia-Kommunikation233.3.1.Psychologische Wirkungskategorien253.3.2.Wirkung auf ökonomische Größen264.Analyse der Beziehung der Multimedia-Kommunikation zu anderen Kommunikations-Instrumenten am Beispiel der Kaufhof Warenhaus AG274.1.Funktionale Beziehungen294.1.1.Komplementäre Beziehung304.1.2.Konditionale Beziehung324.1.3.Substituierende Beziehung344.1.4.Indifferente Beziehung344.1.5.Konkurrierende Beziehung354.2.Zeitlic. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Unternehmen durchlaufen weltweit einen Prozeß der Globalisierung und erschließen dabei neue regionale Märkte. Zur Realisierung der wirtschaftlichen Expansion bedarf es eines Finanzierungsvolumens, welches im wesentlichen über die Kapitalmärkte beschafft werden muß. Die Liquidität nationaler Kapitalmärkte ist für die benötigte Finanzierung tendenziell unzureichend, wodurch neben anderen Gründen für global tätige Unternehmen ein Anreiz besteht, finanzierungsseitig auf internationale Märkte zurückzugreifen. Der Zugang zu diesen Märkten bedingt die Anpassung des externen Unternehmensrechnungswesens an international anerkannte Rechnungslegungssysteme, wie z.B. die International Accounting Standards (IAS) bzw. die Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP). Der Schwerpunkt dieser beiden Rechnungslegungssysteme liegt in der entscheidungsorientierten Information der Finanzmärkte, insb. der Investoren, durch vergleichbare Jahresabschlüsse.Kreditinstitute und ähnliche Finanzdienstleister (im folgenden Banken genannt) agieren ebenfalls zunehmend internationaler. Aufgrund dieser Entwicklung und branchenspezifisch bedingter Besonderheiten sind für deren Bilanzierung Sonderregelungen erforderlich. Diese Spezialvorschriften dienen der Sicherstellung besonderer Informationsbedürfnisse bei Banken und sind in diesem Sinne als Mindestanforderungen zu verstehen.Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Gegenüberstellung der IAS mit den EU-Richtlinien.Die vorliegende Untersuchung vergleicht die Spezialregelungen, IAS 30 und Bankbilanzrichtlinie (BBRL), dahingehend, ob beide Regelungswerke grundsätzlich kompatibel sind und inwiefern eine dynamische Interpretation der Richtlinie sinnvoll oder notwendig ist. Diese Untersuchung stellt also keinen Vergleich beider Systeme in bezug auf die optimale Erreichung eines bestimmten Bilanzierungszweckes dar, sondern soll letztlich eine Aussage treffen, ob und wieweit ein europäischer Bank-Konzernabschluß dem IAS 30 entsprechen und gleichzeitig mit der BBRL konform sein kann.Gang der Untersuchung:In Kapitel 2 soll auf die Rahmenbedingungen und Zielsetzungen beider Normen eingegangen werden, um einen Überblick über das politische Umfeld und die Integration der beiden Spezialregelungen in dieses Umfeld zu erhalten. Dabei werden auch die anzuwendenden Bilanzierungsgrundsätze angesprochen und in ihrer Bedeutung für die Rechnungslegung erläutert.Daran anschließend werden in Kapitel 3 die Einzelregelungen analysiert, um festzustellen, ob die Regelungen des IAS 30 mit denen der BBRL in Einklang stehen und gleichwertig sind. Von besonderer Bedeutung sind dabei Unterschiede in beiden Systemen, die u.U. zu einem Konflikt führen können.Kernpunkte dieser Arbeit sind das nach BBRL scheinbar verbindlich vorgeschriebene und detaillierte Bilanz- und GuV-Gliederungsschema, welches einer flexiblen und kompakten international üblichen Gliederung nach IAS 30 gegenübersteht.Letztlich weisen insb. Banken einen hohen Anteil an Finanzinstrumenten auf, denn diese sind das eigentliche Produkt einer Bank. Daher soll auch der IAS 32 'Financial Instruments: Disclosures and Presentation' behandelt werden, denn dieser Standard bereitet ausweistechnisch die globale Bilanzierung und Bewertung von Finanzinstrumenten zum Fair Value vor, wie sie von Exposure Draft 62 formuliert wird. Die Meinungen zur globalen Fair-Value-Bewertung sollen hier kurz dargestellt und Auswirkungen auf die Konformität eines Bankabschlusses mit den Richtlinien skizziert werden. Auf die Berücksichtigung des neuen IAS 39 'Financial Instruments: Recognition and Measurement' wird verzichtet, weil dem Autor der Inhalt des . 128 pp. Deutsch.