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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Das Ziel dieser Arbeit bestand darin, das Störungsbild der Kleptomanie unter besonderer Berücksichtigung des Selbstbildes der Probanden mit der Methode des unstrukturierten Interviews genauer zu untersuchen. Dabei wurde versucht, methodische Mängel bestehender Studien zu umgehen. Insbesondere sollte versucht werden, eine Antwort auf folgende Fragen zu finden: Gibt es ein Störungsbild der Kleptomanie und wenn ja, ist sie dann eine eigenständige Krankheit, wie es in den Diagnosemanualen impliziert wird oder ein Symptom, das bei einer Vielzahl anderer Störungsbilder vorkommen kann Die vorliegende Arbeit gibt eine Einführung in die Konzeptualisierung der Kleptomanie. Die Geschichte der Kleptomanie und verschiedene Sichtweisen und Erklärungsansätze der Problematik sowie die Abhandlung der Kleptomanie in den Diagnosemanualen werden dazu beschrieben. Die Arbeit endet mit der Diskussion der Schlussfolgerungen und der Ergebnisse.Wie schon in früheren Studien zeigte sich auch hier eine hohe Komorbidität mit anderen psychischen Störungen, was nahegelegt, daß es sich bei der Kleptomanie um ein Symptom handelt, welches dem pathologischen Stehlen nach DSM-IV sehr ähnlich ist und das bei einer Vielzahl anderer Störungsbilder und Persönlichkeitsstörungen auftritt. Aufgrund der Tatsache, daß offensichtlich bei ein und demselben Probanden sowohl Anzeichen von Stehlen aus Bereicherung als auch von pathologischem Stehlen zu finden sind, kann geschlossen werden, daß dieses beobachtete Symptom keine feste Eigenschaft des Täters, sondern ein Merkmal einer bestimmten Handlung ist.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Problemstellung und Zielsetzung12.Die Konzeptualisierung der Kleptomanie32.1Die Entwicklung des Kleptomaniebegriffes und ätiologische Erklärungsansätze32.1.1Die historischen Anfänge32.1.2Triebtheoretische Erklärungsansätze52.1.3Organische Erklärungsansätze72.1.4Biologische Erklärungsansätze82.1.5Psychodynamische Erklärungsansätze92.1.6Soziale Erklärungsansätze112.1.7Verhaltenstheoretische Erklärungsansätze122.2Diskussionen über das Konzept der Kleptomanie als Symptom oder Syndrom132.3Kleptomanie in den Diagnosemanualen192.3.1Das Kleptomaniekonzept im DSM-IV192.3.2Das Kleptomaniekonzept im ICD-10212.3.3Kritik an den Diagnosekriterien223.Sanktionspraxis bei Ladendiebstahl263.1Aufdeckung von Ladendiebstählen263.2Kleptomanie-ein juristisches Artefakt 283.3Exkurs: Ladendiebstahl aus der Sicht der Unternehmer294.Methodik324.1Bisherige Forschungskonzepte der Kleptomanie und deren Probleme324.1.1Selektive klinische Stichproben324.1.1.1Kasuistiken beziehungsweise allgemeinpsychiatrische Stichproben324.1.1.2Stichproben eßgestörter Patienten364.1.1.3Stichproben depressiver Patienten394.1.2Untersuchung von Ladendieben404.1.3Gutachtenstudien434.1.4Untersuchung von Kleptomanen 454.1.5Komparative Studien494.2Grundüberlegung zur aktuellen Vorgehensweise534.2.1Untersuchung aller Ladendiebe544.2.1.1Untersuchung aller gefaßten Ladendiebe544.2.1.2Untersuchung aller staatsanwaltschaftlich bearbeiteten Ladendiebe564.2.1.3Untersuchung von verurteilten Ladendieben574.2.2Untersuchung von Stichproben Kleptomaner 574.2.2.1Probandenrekrutierung via Anzeige/Aushang584.2.2.2Befragung von begutachteten Ladendieben584.2.2.3Untersuchung therapierter Ladendiebe594.2.2.4Untersuchung von Probanden der Bewährungshilfe604.2.3Vorgehensweise der Probandengewinnung in dieser Studie614.3Methodisches Vorg. 248 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Wien (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Auf dem Hintergrund entwicklungspsychologischer Konzepte und humanistischer Menschenbilder werden Wunsch und Realisierung von Jugendlichen im Bereich der Selbstaktualisierung untersucht. Die Klärung des Zusammenhangs zwischen Selbstaktualisierung und Beziehung zur Peer-Gruppe wird versucht, die Lebenssituation allgemein und im Jugendzentrum verglichen und in Verbindung mit Lebenszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Jugendzentrum gebracht.150 Jugendliche in Wiener Jugendzentren wurden mittels Auszügen aus folgenden Fragebögen befragt: Dimensions of Privacy Preferences von Marshall, Braunschweiger Selbstaktualisierungsskalen von Bottenberg & Keller und Kuningesichter zur Erhebung der Lebenszufriedenheit und der Zufriedenheit mit dem Jugendzentrum.Am auffälligsten beschreiben sich arbeitslose Jugendliche. Sie geben einen geringeren Wunsch nach Selbstaktualisierung an und empfinden sich als weniger selbstaktualisierend. Selbstaktualisierung wiederum steht für die Jugendlichen in engem Zusammenhang mit Lebenszufriedenheit. Die hohe Bedeutung des Jugendzentrums für die Jugendlichen zeigt sich in den empfundenen großen Möglichkeiten zur Selbstaktualisierung und der hohen Zufriedenheit. Jugendzentren können besonders zwischen den Geschlechtern einen Beitrag zur Chancengleichheit leisten.Die Ergebnisse lassen nur auf einen vagen Zusammenhang zwischen Selbstaktualisierung und Beziehung zur Peer-Gruppe schließen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:EINLEITUNG9KURZZUSAMMENFASSUNG11A.THEO RETISCHER HINTERGRUND DER UNTERSUCHUNG121.DAS JUGENDALTER IM SPIEGEL DER FORSCHUNG121.1Jugendforschung121.2Begriffsbildung131.3Geschichte der Jugend171.4Verschiedene Theorien der Jugend und Adoleszenz221.5Was ist Entwicklung 271.6Biologische Veränderungen in der Pubertät und Adoleszenz311.7Allgemeine Einflüsse der körperlichern Veränderungen in der Pubertät auf die Psyche362.PSYCHOLOGISCHE VERÄNDERUNGEN IM JUGENDALTER412.1Entwicklungsaufgaben und Bewältigungsstrategien im Jugendalter412.2Kognitive Entwicklung472.3Moralische Entwicklung512.4Die Ablösung von der Familie562.5Die Entwicklung von Sexualität und Partnerschaft593.PEERGRUPPE UND PRIVATHEIT IN DER ADOLESZENZ613.1Freundesbeziehungen und die Peergruppe613.2Das Konzept der Privatheit714.SELBSTKONZEPT, IDENTITÄT UND ENTWICKLUNG774.1Konzepte der Identität und des Selbstkonzepts784.2Die Entwicklung von Identität bzw. Selbstkonzept in der Adoleszenz814.3Klärung von Phänomenen in verschiedenen Verhaltensbereichen durch die Theorie der Identität bzw. des Selbstkonzepts865.SELBSTAKTUALISIERUNG IN DER ADOLESZENZ905.1Das Konzept der Selbstaktualisierung905.2Selbstaktualisierung im Zusammenhang mit seelischer Gesundheit und Identität1005.3Selbstaktualisierung im Jugendalter1055.4Kreativität und der schöpferische Prozess im Rahmen der Theorie der Selbstaktualisierung1116.ZUR LEBENSSITUATION JUGENDLICHER1176.1Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden Jugendlicher1176.2Die Situation von Jugendlichen in Schule, Ausbildung und Beruf1226.3Jugendliche in ihrer Freizeit1286.4Jugendliche Migranten1357.KONFLIKTE UND SCHWIERIGKEITEN IM JUGENDALTER1437.1Zur Entstehung von Konflikten und Schwierigkeiten1447.2Einige psychosoziale Konflikte in der Adoleszenz1477.3Psychiatrische Krisen und Notfälle im Jugendalter1488.JUGENDARBEIT UND JUGENDZENTRUM1528.1Zum Begriff Jugendarbeit1528.2Die Geschichte der Jugendarbeit1538.3Funktionen und Aufgaben der Jugendarbeit156. 312 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bisher wurden die Ozonimmissionen mit einer geringen räumlichen Auflösung kontinuierlich durch die Immissionsmessnetze von Bund und Ländern erfasst, wobei jedoch bei der Standortwahl in erster Linie die Messung der primären Luftschadstoffe und eine möglichst gute Infrastrukturanbindung der Messstation ausschlaggebend waren. Der sekundäre Luftschadstoff Ozon wird daher selten an repräsentativen Standorten ermittelt. Zudem sind die eingesetzten Ozonimmissionsmessgeräte auf der Basis der UV-Photometrie oder des Chemilumineszens-Verfahrens sehr teuer. Räumlich hochauflösende Sondermessnetze der lufthygienischen Forschung oder für klimatologische Planungsgutachten setzen dagegen kostengünstigere Messverfahren (SAM) ein und liefern eine hohe räumliche Auflösung der Ozonimmissionsstruktur. Diese Sondermessnetze können aber nur eine unzureichende zeitliche Auflösung bieten, da bisher aus Kostengründen keine automatisierten, kontinuierlichen Messverfahren eingesetzt wurden.Zielsetzung dieser Arbeit ist es gewesen, eine telemetrisch betreute und kontinuierlich arbeitende Ozonmessstation in low cost -Ausführung zu entwickeln, um mit vertretbarem finanziellen Aufwand ein sowohl räumlich als auch zeitlich hochauflösendes Ozonimmissionsmessnetz realisieren zu können. Da die geplante Ozonmessstation möglichst unabhängig von der Infrastrukturausstattung eines Messstandortes eingesetzt werden soll, wurden hohe Anforderungen an die Mobilität der Messstation gestellt und eine energieautrakte Stromversorgung angestrebt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einführung und Zielsetzung12.Kontinuierliche Ozonmeßmethoden52.1UV-Photometrie62.2Chemilumineszenz-Verfahren82.3Ozonsensoren auf Halbleiterbasis102.4Elektrochemische Ozonsensoren142.4.1Elektrolytwechselnde Messverfahren152.4.2Nicht elektrolytwechselnde Messverfahren182.5Zusammenfassung213.Der elektrochemische Ozonsensor der Messstation243.1Aufbau des elektrochemischen Ozonsensors243.2Funktionsweise des elektrochemischen Ozonsensors263.3Eigenschaften des elektrochemischen Ozonsensors293.3.1Kennlinie und Signalverhalten293.3.2Anstiegszeit und Erholzeit323.3.3Querempfindlichkeiten333.4Funktionskontrolle des elektrochemischen Ozonsensors403.5Der automatische Messablauf423.6Zusammenfassung434.Aufbau und Funktionsweise der Ozonmessstation454.1Messverstärker für den Ozonsensor474.2Automatische Offsetkorrektur474.3Messung von Lufttemperatur und Luftdruck504.4Messung der Messzellentemperatur534.5Messwerterfassung und -speicherung544.6Stromversorgung544.7Telemetrie554.7.1Telemetrie-Hardware für das D-Netz604.7.2Konfiguration der Hardware654.8Kosten704.9Zusammenfassung715.Messfehler725.1Que rempfindlichkeiten725.2Quantisierungsfehler745.3Druck- und Temperatureinfluss765.4Ozonverluste775.5Gesamtfehler der Ozonimmissionsmessung775.6Zusammenfassung786.Praktische Erprobung der Ozonimmissionsmessstation806.1Datenauswertung und Datenanalyse816.2Messungen unter Laborbedingungen846.3Feldversuche956.4Betriebserfahrungen1026.5Zusammenfassung1037.Diskussi on der Untersuchungsergebnisse1057.1Ergebnisse der praktischen Erprobung1057.2Optimierungsvorschläge für das elektrochemische Ozonmessverfahren1087.3Zusammenfassung1108.Zusammenfassung und Ausblick1118.1Zusammenfassung1118.2Anwendungsmöglichkeiten113Literaturverzeichnis118Anhang 176 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 2,0, Technische Universität München (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Ein Mangel von Sexualhormonen. vor allem Östrogenen (das weibliche Hormon 17ß-estradiol) hat einen beschleunigten Abbau von Knochengewebe zur Folge, der sich hauptsächlich im trabekulären Knochen manifestiert. Hier tritt eine Perforation des Lamellenknochens ein, die das Knochengewebe langfristig porös macht. Im Hinblick auf die gestiegene Zahl von Osteoporose Erkrankungen stellt sich die Frage des Einflusses von Sexualhormonen auf den Knochenstoffwechsel.Östrogene und Gestagene haben sich in der peri- und postmenopausalen Hormonsubstitution als adäquate Behandlungsmethode zur Stabilisierung des Knochens gezeigt und es ist ein Anliegen der Medizin, diesen protektiven Effekt auch präventiv im Rahmen der hormonalen Kontrazeption zu nutzen.Die Frage des detaillierten Regulationsmechanismuses der Hormone im Knochenstoffwechsel steht noch aus. obwohl Theorien existieren, wie anbole und stabilisierende Wirkung in Modeling und Remodeling moduliert werden. Bisher gab es diverse Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Knochenstoffwechsel-Parameter, die aus Blut und Serum isoliert werden müssen, und deren Auswertung, doch mit neuartigen Meßmethoden und -techniken konnte dieses Problem gelöste werden.Die hormonale Kontrazeption in Form der Pille hat sich seit ihrer Einführung in den späten sechziger Jahren als handhabbare und leicht applizierte Methode der Verhütung manifestiert und die enthaltenen Östrogenen und Gestagene wirken zweifach:Als Schwerpunkt steuern sie den Hormonzyklus der Frau dahingehend, dass die Eizellen nicht befruchtet werden können und zusätzlich stellen sie einen Schutzfaktor des Knochengewebes dar.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG52.KNOCHENAUFBAU62.1ST RUKTUR DES KNOCHENS62.1.1Zellbestandteile92.1.1.1Osteoblasten102.1.1.2Osteozyten102.1.1.3Osteoklasten102.1.2Entstehung von Knochengewebe112.2KNOCHENUMBAU122.2.1Modeling und Remodeling132.2.1.1Modeling132.2.1.2Remodeling142.2.1.2.1Ruhephase1 52.2.1.2.2Aktivierungsphase162.2.1.2.3Resorption162.2.1.2.4U mstellungs- und Kopplungsphase162.2.1.2.5Formation172.2.2Faktoren mit Wirkung auf den Knochen192.2.3Schwellenkonzepte192.2.3.1Bereich von Degeneration und Atrophie ( Acute disuse window )202.2.3.2Bereich der Homöostase des Knochenstoffwechsels ( Adapted window )202.2.3.3Bereich der kompensierbaren Mehrbelastung ( Mild overload window )202.2.3.4Bereich kompensatorischen Mehrbelastung ( Pathologic overload window )212.3KNOCHENSTOFFWECHSEL222.3.1Untersuchungsmethoden222.3.2Bioch emische Marker222.3.2.1Marker des Knochenaufbaus222.3.2.1.1Alkalische Phosphatase (AP)222.3.2.1.2Osteocalcin (OC oder Bone Gla-Protein)232.3.2.1.3Carboxyterminales Prokollagen I Peptid242.3.2.2Marker des Knochenabbaus242.3.2.2.1Pyridinolin und Deoxypyridinolin (DPD)242.3.2.2.2istente saure Phosphatase (Tr-SP) im Serum2523.2.3Calcium- und Phosphatstoffwechsel252.3.2.3.1Calcium in Serum und Urin252.3.2.3.2Calcitonin262.3.2.3.3Parathormon (PTH)262.3.2.3.4D-Hormone272.3.2.3.5Anorganisches Phosphat im Serum273.HORMONE283.1ÖSTROGENE283.1.1Arten von Östrogenen283.1.2Dosierung von Östrogenen283.1.3Folgen eines Östrogenmangels293.1.4Wirkungen von Östrogenen323.2GESTAGENE353.2.1Arten von Gestagenen353.2.2Dosierung von Gestagenen353.2.3Wirkungen von Gestagenen353.2.4Ausgewählte Gestagene und ihre Wirkungen363.2.4.1Dienogest363.2.4.2Desogestre. 64 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Lebensmitteltechnologie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (15 - Lebensmittelwissenschaft + Biotechnologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In der Lebensmittel- und Getränkeindustrie spielen Schäume bei der Herstellung der Erzeugnisse eine entscheidende Rolle. In der Getränkeindustrie sind es vor allem die Hersteller von Bier und Schaumweinen, die ein Interesse an der Voraussage der Eigenschaften des Schaumes haben. Seit Jahrzehnten wird versucht, die schaumpositiven bzw. schaumnegativen Inhaltsstoffe zu analysieren und zu beeinflussen. Aber auch technologische Faktoren sind für ein gutes Schaumverhalten eines Getränkes zu berücksichtigen.Bei der Herstellung von alkoholischen bzw. alkoholfreien Getränken führt eine unerwünschte Schaumentwicklung im Herstellungsprozeß zu Umsatzverlusten. Trotz intensiver Forschung kann die unerwünschte Schaumentwicklung oft nicht vorausgesehen (Gushing) bzw. unterdrückt werden. Im alkoholfreien Getränkebereich sind die Angaben in der Literatur diesbezüglich bis heute noch ungenügend.Ausgehend von den Forschungsergebnissen in der Bier- und Sektherstellung zum Thema Schaum soll im Rahmen dieser Arbeit eine Untersuchungsmethode vorgestellt werden, die es erlaubt, mit einfachen Mitteln das Schaumverhalten von alkoholfreien Getränken zu messen. Darüber hinaus wird versucht, die mittlere Oberflächenspannung als Indikator für das Schaumverhalten von alkoholfreien Getränken einzuführen.Es wird zu prüfen sein, ob diese Untersuchungsmethode im Rahmen des Berufsschulunterrichts für Mälzer, Brauer bzw. Restaurantfachfrauen- und -männer Anwendung finden kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.InhaltsverzeichnisII.DefinitionenIII.Symbole und Formelzeichen1.Einleitung und Problemstellung62.Theoretische Untersuchungen zum Schaumphänomen72.1Schäume in der Getränkeindustrie72.1.1Erwünschte Schäume in der Getränkeindustrie72.1.2Unerwünschte Schäume in der Getränkeindustrie82.2Allgemeine Erklärung des Schaumphänomens92.2.1Entstehung von Schäumen102.2.2Schaumhaltbarkeit112.2.3Schaumstabilität122.2.4Schaumzerfall122.3Unters uchung spezieller Schaumphänomene142.3.1Der Bierschaum152.3.2Mousseux162.3.3Gushing172.3.4Schäume in alkoholfreien Getränken202.3.5Feste Schäume212.4Methoden zur Messung der Schaumeigenschaften212.4.1Ross & Clark-Methode222.4.2NIBEM-Methode232.4.3Einschenkmethode nach Ullmann und Pfenninger232.4.4Neue Methode zur Messung der Schaumhaltbarkeit von Bier242.5Methoden zur Messung der Oberflächenspannung242.5.1Methode des maximalen Blasendruckes252.5.2Steighöhenmethode262.5.3Tropfengewichtsmethode262.5.4Abreißmethode272.6Schaumbeeinflussen de Substanzen282.6.1Kohlendioxid292.6.2Schaumpositive Inhaltsstoffe332.6.3SchaumnegativeInhaltsstoffe362.6.4Schaummittel 382.7Technologische Einflußfaktoren auf die verschiedenen Schaumformationen392.7.1Bierschaum392.7.2Mousseux442.7.3Gushin g452.7.4Schäume in alkoholfreien Getränken492.8Schlußfolgerungen aus der Theorie503.Praktische Untersuchungen zum Einfluß der Oberflächenspannung auf das Schäumen von Getränken513.1Aufgabenstellung513.2Material und Methoden523.2.1Geräte und Chemikalien für die Schaummessungen523.2.2Geräte und Chemikalien für die Messung der Oberflächenspannung543.2.3Methode zur Durchführung der Schaummessungen543.2.3.1Versuchseinrichtung543.2.3.2Versuchsdurchführung573.2.3.3Vorversuche583.2.3 .4Hauptversuche593.2.4Methode zur Durchführung der Oberflächenspannungsmessung633.2.4.1Versuchseinrichtun. 152 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Fakultät für Maschinenbau), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Industrieunternehmen sehen sich durch den Werte- und Strukturwandel der Gesellschaft, Änderungen politischer Randbedingungen sowie wissenschaftlichen Neuerungen dynamischen, bisweilen sogar turbulenten Marktbedingungen ausgesetzt. Für die Unternehmen ergibt sich die Verpflichtung, den stetig wandelnden Anforderungen gerecht zu werden. Gesättigte regionale Märkte erzwingen die weltweite Ausweitung von Vertriebsaktivitäten. Zum einen ergeben sich durch die Globalisierung die Chancen eines vergrößerten Beschaffungs- und Absatzmarktes, zum anderen werden die Unternehmen zugleich mit bis zu 50% mehr Wettbewerbern als noch vor 6 Jahren konfrontiert. Für den Kunden ist diese Konkurrenzsituation von Vorteil: Er kann leichter seine Ansprüche an Produkte und Leistungen zu günstigen Konditionen durchsetzen. Für den Lieferanten, beispielhaft der deutsche Maschinenbau, spiegelt sich dieser Sachverhalt zahlenmäßig durch bis zu 60% kürzere Lieferzeiten und bis zu 50% niedrigere Marktpreise im Vergleich zu 1990 wider.Die Gesamtheit der Veränderungen bewirken, dass Unternehmen komplexere, individuelle Kundenlösungen unter stark erhöhtem Zeit- und Kostendruck hervorbringen müssen. Auf die Erfüllung dieser Anforderungen wirken sich jedoch die Wettbewerbsnachteile in Deutschland negativ aus. Im Merkmal Kosten pro geleisteter Arbeitsstunde liegt Deutschland im internationalen Vergleich an der Spitze. In einer Befragung von 681 Unternehmen nannten 85% resp. 68% der Unternehmen gesetzliche Lohnzusatzkosten und Steuerbelastungen als die Hauptwettbewerbsnachteile bezüglich der Kostensituation.Um den komplexen und dynamischen Marktanforderungen gewinnbringend entgegenzutreten, müssen daher innerbetrieblich viel Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit aufgebracht sowie gleichzeitig die Ressourcen effizient genutzt werden. In den Jahren bis 1991 war eine verstärkte Investitionstätigkeit in neue Maschinen und Anlagen zu beobachten. Die Ertragskraft der Unternehmen wurde bei weitem jedoch nicht den Ausgaben entsprechend gestärkt. Die weltweite MIT-Studie für die Automobilindustrie merkte in diesem Zusammenhang an: Die Automobilfabrik mit dem geringsten Automatisierungsgrad ist das effizienteste Werk auf der Welt. Erst wenn die schlanke Organisation steht, macht es Sinn, über die Automatisierungstechnologien nachzudenken! Durch diese Studie wurde der Begriff lean production (schlanke Produktion) geprägt, die neben der rein technischen Verbesserung vor allem auf die organisatorische Optimierung der Produktions- und Leistungsprozesse sowie auf die Fokussierung der wertschöpfenden Prozesse abzielt. Daraus resultiert die in den letzten Jahren verstärkte Konzentration auf die Logistikfunktionen innerhalb der Wertschöpfungskette. Die logistische Leistungsfähigkeit eines Unternehmens wird sogar als eine der bedeutendsten Erfolgsfaktoren auf dem globalen, vernetzten Markt angesehen.Das bei der Produktionslogistik vorliegende traditionelle Bestreben nach höchstmöglicher Auslastung ist dabei einer verstärkten Kundenorientierung bei gleichzeitiger Bestandsminimierung gewichen. Diese Ziele müssen ergänzt werden um das Merkmal Reaktionsfähigkeit . Um diesen Zielsetzungen Rechnung zu tragen, wird in verstärktem Maße das Just-in-time-Konzept eingesetzt. Dabei ist das gesamte Überdenken des Leistungserstellungsprozesses mit dem Ziel notwendig, möglichst nachfragegenau zu produzieren. Eine Schlüsselrolle beim Just-in-time-Konzept nimmt dabei die integrierte Informationsverarbeitung ein, da eine kundennahe Produktion Planungs- und Steuerungskonzepte erfordert, die eine Vereinfachung der Informations- und Koordinierungs. 220 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit ist in zwei große Kapitel unterteilt, einen theoretischen Teil und einen empirischen Teil. Der theoretische Teil handelt von der ethischen Legitimation des Shareholder-Value-Konzepts bei börsennotierten, deutschen Unternehmen im allgemeinen. Der empirische Teil untersucht das Shareholder-Value-Konzept bei der SKW Trostberg AG im besonderen.Im theoretischen Teil werden nach einer Einleitung im zweiten Kapitel Grundlagen für den weiteren Verlauf der Arbeit vorgestellt. Insbesondere wird das Beziehungsgeflecht von Wirtschaftswissenschaft und Ethik auf drei Ebenen untersucht, der Makro-, der Meso- und der Mikro-Ebene. Die Makro-Ebene ist die Ebene der Gesellschaft, die Meso-Ebene die Ebene der Organisation und die Mikro-Ebene die Ebene des Individuums. Die entsprechenden wissenschaftlichen Pendants heißen Wirtschafts-, Unternehmens- und Führungsethik. Es werden weiterhin Betrachtungen zum ökonomischen und philosophischen Wertbegriff vorgenommen, welche sich im Leitbild der Nachhaltigkeit vereinigen lassen. In einem weiteren Kapitel werden die Begriffe Moral und Ethik einführend diskutiert sowie philosophisch und psychologisch voneinander abgegrenzt.In einem dritten Kapitel werden zunächst einführende Bemerkungen zum Stakeholder-Konzept und seiner vier Bausteine vorgestellt. Es schließen sich Grundlagen zum Shareholder-Value-Konzept an, die sich insbesondere mit der Prinzipal-Agenten-Theorie und der Shareholder-Value-Analyse befassen. Ferner werden hinsichtlich der unternehmerischen Steuerungsgrößen moderne Kennzahlen wie Cash-Flow-Größen aus traditionellen Kennzahlen abgeleitet. Im folgenden wird ein Bewertungskatalog aufgeführt, der Hard- und Soft-Fact-Bewertungskriterien voneinander getrennt untersucht. Unter die Hard-Fact-Bewertungskriterien werden Rechnungslegung, wertorientierte Entlohnung, Performance, Dividendenpolitik und Aktienrückkauf sowie die Gestaltung des Konzernportfolios gefasst. Unter die Soft-Fact-Bewertungskriterien fallen Vision, Corporate Identity, Führungsgrundsätze, Geschäftsbericht sowie Investor Relations. Nach einer kritischen Betrachtung erfolgt die Eingliederung des Stakeholder-Konzepts in ein umfassendes ethisch legitimiertes Shareholder-Value-Konzept.Das vierte Kapitel versucht, die im zweiten Kapitel dargestellten Grundlagen mit den Ergebnissen aus dem dritten Kapitel auf einer philosophischen Ebene zu vereinigen. Dabei werden zunächst einige ethische Ansätze aus der klassischen Philosophie beispielhaft vorgestellt wie z. B. die Ethik bei Aristoteles oder bei Kant und erste grundsätzliche Bausteine der Ethikkonzeptionen auf das Shareholder-Value- bzw. das Stakeholder-Konzept bezogen. Es schließen sich einige Überlegungen zu Stakeholder-Interessen an, wobei insbesondere die Trennung von ethischen und ökonomischen Interessen sowie die Gewichtung von Interessen eine Bedeutung haben. Es folgen erste Gedanken einer ethischen Verpflichtung des Shareholders. Die vereinigte Sichtweise von Philosophie und Wirtschaftswissenschaft wird mit den aktuellen mesoethischen Konzeptionen der Unternehmensethik im weiteren abgestimmt. Dabei werden die unternehmensethischen Ansätze von Homann, Ulrich und Steinmann erläutert.Die Ergebnisse aus dem theoretischen Teil werden im fünften Kapitel erarbeitet und in Form von einigen Kernaussagen thesenartig vorgestellt. Die damit vorliegenden Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitere Betrachtungsweise im empirischen Teil der Arbeit.Im empirischen Teil werden zu Beginn Ergebnisse einer durchgeführten Erhebung zur ethischen Dimension des Shareholder-Value-Konzepts unter börsennotierten, deutschen Unternehmen, Unternehmensberatungen und Universität. 376 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 3,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der dritte Lebensabschnitt das Alter wird in den Medien allen Altersgruppen und Bevölkerungsschichten in den schwärzesten Farben skizziert: Die Renten sind sicher. Und die Erde ist eine Scheibe! Mit diesem Slogan wirbt eine britische Versicherungsgesellschaft in deutschen Zeitschriften für den Abschluss einer privaten Rentenversicherung. Die Ironie des Werbeslogans spiegelt die starke Polarisierung in der Debatte über die Zukunft der gesetzlichen Rentenversicherung.Skeptiker zählen vier Gründe auf, warum die Alterssicherung durch die heutige gesetzliche Rentenversicherung nicht haltbar bzw. im Idealfall für die Erhaltung eines Existenzminimums gerade ausreichend ist.Mit dieser Arbeit soll unter Einschränkung auf die Sicherung der Altersrente - untersucht werden, wie sich die Problematik in der EU im Vergleich zu Japan darstellt, welche demographischen Entwicklungen zu erwarten sind, wie die derzeitige Praxis der Alterssicherung geregelt ist und welchen Stellenwert dem Bereich der sozialen Sicherung eingeräumt wird, welche Wege vor dem nationalen Hintergrund eingeschlagen wurden und werden und welche Prognosen für die Zukunft gemacht werden können.Im Zusammenhang werden die verschiedenen Alterssicherungssysteme vorgestellt und die theoretischen und praktischen Chancen der möglichen Reformschritte über die Jahrtausendwende analysiert.Besonders bemerkenswert ist, dass Japan bedingt durch die demographische Entwicklung später von der Problematik betroffen wurde, aber schon früher auf sich abzeichnende Probleme reagiert hat. Kann sich Europa an Japan ein Beispiel nehmen Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Verzeichnis der Abbildungen5Verzeichnis der Tabellen6Abkürzungs- und Quellenverzeichnis7I.Polarisierende Standpunkte in der Diskussion um eine gesicherte Altersrente8II.Der demographische Hintergrund11A.Altersstruktur11B.Höhere Lebenserwartung14C.Statistische Kennzahlen16III.Finanzierungsverfahren der Alterssicherung20A.Die 3 Säulen der Alterssicherung20B.Finanzierungsmodelle21C.Der Rentner heute: Fürsorge- oder Lohnempfänger24D.Reformansätze271.Wie sicher sind staatliche und private Versorgungssysteme, wenn der demographische Orkan kommt 272.Kapitaldeckungsverfahren versus Umlageverfahren303.Private Pensionsvorsorge314.Vor- und Nachteile von mehr privat und weniger Staat 335.Wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen36IV.Ältere Arbeitnehmer zwischen Erwerbstätigkeit bzw. Erwerbslosigkeit und Rente37A.Theoretische Ansätze der Grundmodelle für die Alterssicherungssysteme 37B.Praktische Ansätze zur Gewährleistung der Alterssicherung in Europa441.Deutschland44a.Gesetzliche Vorsorge44b.Betriebliche Vorsorge53c.Private Vorsorge532.Österreich57a.Gesetzliche Rentenversicherung57b.Betriebliche Vorsorge58c.Private Vorsorge603.Schweiz60a.Gesetzliche Vorsorge60b.Betriebliche Vorsorge62c.Private Vorsorge624.Schweden63C.Alterssicherung in Japan661.Soziale Aspekte und Rahmenbedingun- gen im gesellschaftlichen Kontext 662.Die Position älterer Arbeitnehmer im japanischen Arbeitsmarkt703.Die Entwicklung des japanischen Rentensystems75a.Das Volkspensionsgesetz76b.Das Sozialpensionsversicherungsgesetz Wohlfahrtsversicherung78c.Betriebspensionen und private Vorsorge81V.Reformschritte und ihre Chancen86A.Die Vereinbarkeit der Typen der Alterssicherung86B.Analytische Betrachtung der Grundzüge der japanischen und europäischen Systeme90C.Möglich. 112 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Fachhochschule Mainz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:In dieser Diplomarbeit bearbeite ich ein heute unverzichtbares Instrument des Bank-Controlling: Das Barwertkonzept und die sich aus diesem ergebenden Konsequenzen für die zukunftsorientierte Steuerung des bilanziellen Kundengeschäftes.Da das Barwertkonzept eine Erweiterung der Marktzinsmethode (MZM) ist, werde ich zunächst das Grundkonzept dieser Methode vorstellen. Um den Zusammenhang zum Barwertkonzept herzustellen zeige ich anschließend die mit dem Grundkonzept verbundenen Probleme, insbesondere bei der praktischen Umsetzung des theoretischen Konzeptes.Im Kern der Arbeit schließt sich die Darstellung des Barwertkonzeptes an. Nach einer kurzen Einführung in die Grundidee des Barwertkonzeptes konzentriere ich meine Ausführungen auf die Vorstellung verschiedener Methoden zur Ermittlung von Konditionsbeitrags-Barwerten. Dabei greife ich mir exemplarisch ein Kundengeschäft aus dem Kreditbereich heraus, anhand dessen ich die Vorgehensweise der verschiedenen Methoden verdeutlichen werde. Schwerpunkt der gesamten Arbeit wird mein Versuch sein, die vorgestellten Methoden der Ermittlung von Konditionsbeitrags-Barwerten auf das Kundeneinlagengeschäft von Banken anzuwenden.Da die speziellen Eigenschaften der verschiedenen Arten von Kundeneinlagen maßgeblichen Einfluß auf die Anwendbarkeit des Barwertkonzeptes haben, werde ich diese zunächst ausführlich darstellen und schon an dieser Stelle der Arbeit darauf eingehen, wie etwaigen Anwendungsproblemen mit Hilfe verschiedener Methoden abgeholfen werden kann.Daß sich das Barwertkonzept auch zur barwertigen Betrachtung von nicht mit dem Zinsgeschäft verbundenen Aufwendungen und Erträgen eignet, auch wenn dies in der gängigen Literatur meist vernachlässigt wird, zeige ich im Anschluß daran. Dazu werde ich am Beispiel einer Termineinlage und einer Spareinlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist eine Einzelgeschäftskalkulation durchführen, die sowohl den barwertigen Zinserfolg (in Form des ermittelten KB-Barwertes), als auch die von diesem zu deckenden Kosten berücksichtigt. Bei der Ermittlung der zu deckenden Kosten konzentriere ich mich ausschließlich auf die den Kundeneinlagen direkt zurechenbaren Kosten. Ergebnis dieser Einzelgeschäftskalkulation sind verschiedene Deckungsbeiträge.Im letzten Abschnitt nehme ich eine Zusammenfassung vor, bevor ich eine persönliche Einschätzung geben werde, wie sich das Barwertkonzept in Zukunft voraussichtlich entwickeln wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIIIAbbildungs- und TabellenverzeichnisIV1.Problemstellung und Gang der Untersuchung12.Marktzinsmethode als Grundlage für das Barwertkonzept22.1Grundkonzept der Marktzinsmethode22.1.1Einordnung und Funktionsweise22.1.2Grundlage des Mindestmargenkonzeptes62.2Grenzen der Marktzinsmethode103.Margenkalkulation bei Kundeneinlagen mit Hilfe des Barwertkonzeptes123.1Barwertkonzept123.1.1Grundidee123.1.2Methoden zur Ermittlung von Konditionsbeitrags-Barwerten133.1.2.1Retrograde Ermittlung133.1.2.2Ermittlung über Zerobond-Abzinsfaktoren153.2Methoden der Barwertermittlung mit Kundeneinlagen223.2.1Arten und Eigenschaften von Kundeneinlagen und damit verbundene Anwendungsprobleme des Barwertkonzeptes223.2.1.1Zinsbindung233.2.1.2Kapitalbindung263.2.1.3Zinsanpassung283.2.1 .4Leistungsstörungen293.2.2Einzelgeschäftskalkulation einer Termineinlage303.2.2.1Berechnung des Konditionsbeitrags-Barwertes303.2.2.2Ermittlung des Barwertes der zu deckenden Kosten323.2.2.3Ergebnis der Einzelgeschäftskalkulation363.2. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Hochschule Bochum (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In den vergangenen Jahren fand in Deutschland ein deutlicher Wandel in den Konsumentenpräferenzen statt. Dienstleistung und Kundenservice nehmen einen immer höher werdenden Stellenwert bei der Kaufentscheidung ein. Durch diesen Trend wurde zwangsläufig in Unternehmen eine Wende weg von der reinen Produktorientierung hin zu einer verstärkten Dienstleistungsorientierung eingeleitet. Aus diesem Grund gewinnen die Mitarbeiter als Unternehmensressource immer mehr an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für mittelständische Unternehmen, die vor allem im Dienstleistungssektor eine große Bedeutung haben.Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, welchen Stellenwert die Personalentwicklung im Gesamtkontext der Unternehmensentwicklung einnimmt. Hierbei wird schwerpunktmäßig auf Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen eingegangen. In diesem Zusammenhang wird der Einsatz von Mitarbeiterbeurteilungssystemen als Bestandteil der Personalentwicklung untersucht. Der Fokus liegt in der Beschreibung und Bewertung der gängigen Beurteilungssysteme und der Überprüfung der Einsetzbarkeit in mittelständischen Unternehmen.Gang der Untersuchung:Zunächst wird im zweiten Kapitel die Unternehmensgruppe Mittelstand definiert und ihre Bedeutung im gesamtwirtschaftlichen Umfeld sowie bestehende Vor- und Nachteile dargestellt. Anschließend wird auf die Wichtigkeit von Entwicklungsprozessen für den Erfolg eines Unternehmens eingegangen. Des weiteren wird aufgezeigt, wie Personalentwicklung derartige Entwicklungsprozesse unterstützen kann.Um die Beurteilungssysteme im Hinblick auf die Anforderungen des Mittelstandes untersuchen zu können, wir in Kapitel drei ein Überblick über diese gegeben. Weiter werden die Begriffe Leistungs- und Potentialbeurteilung inhaltlich abgegrenzt und ziele von Mitarbeiterbeurteilung skizziert.Im vierten Kapitel werden verschiedene Formen von Beurteilungssystemen hinsichtlich ihrer Träger abgegrenzt. Weiterhin werden unterschiedliche Verfahren zur Leistungsbeurteilung und Potentialanalyse ausführlich dargestellt und auf ihre Tauglichkeit für den Einsatz in mittelständischen Unternehmen überprüft.Einige in Beurteilungsprozessen immer wieder vorkommenden Fehler werden im fünften Kapitel veranschaulicht. Des weiteren erfolgt ein Überblick über Möglichkeiten, diese Fehler zu vermeiden.Um mittelständischen Unternehmen die Implementierung von Beurteilungssystemen zu erleichtern, erhält Kapitel sechs einige Tipps zur Entwicklung und Einführung solcher Systeme.Abschließend werden in Kapitel sieben die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und zentrale Elemente hervorgehoben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Unternehmensentwicklung im Mittelstand32.1Bedeutung, Stärken und Schwächen des Mittelstandes32.1.1Definition32.1.2Wirtschaftliche Bedeutung52.1.3Stärken/Chancen62.1.4Schwächen/Risiken82.2Weiterentwicklung als Erfolgsfaktor102.2.1Lebenszyklus-Konzept102.2.2Umwelt-Konzep t142.3Personalentwicklung als Element der Unternehmensentwicklung152.3.1Notwendigkeit von Personalentwicklung152.3.2Ziele der Personalentwicklung162.3.3Konzept der Personalentwicklung183.Personalbeurteilungssysteme233.1Spezifische Anforderungen des Mittelstandes an Personalbeurteilung233.1.1Akzeptanz233.1.2Praktikabilität243.1.3Objektivität253.1.4Reliabilitä t253.1.5Validität253.2Begriffliche Abgrenzung von Personalbeurteilungssystemen263.2.1Leistungsbeurteilung263.2.2Potentia lbeurteilung273.2.3Persönlichkeitsbeurteilung283.3Ziele der Personalbeurteilung293.3. 132 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Hauptgegenstand der Arbeit ist eine schriftliche Befragung ehemaliger Teilnehmer eines Traineeprogramms in einem öffentlich-rechtlichen Kreditinstitut nach ihrer persönlichen Meinung zu ausgewählten Aspekten des Programms mittels Fragebogen. Diese Aspekte wurden damit gleichzeitig von den ehemaligen Teilnehmern beurteilt.Es wird herausgefunden, inwieweit das Traineeprogramm an den Unternehmenszielen des Kreditinstituts ausgerichtet ist: Erwerb entsprechender Kenntnisse und Fähigkeiten zur Kunden- und Marktorientierung, Vorbereitung auf die Aufgaben am zukünftigen Arbeitsplatz. Des weiteren wird erfahren, welche persönlichen Erwartungen die ehemaligen Teilnehmer an das Programm stellten und inwieweit das Programm diese erfüllen konnte. Eventuell vorhandene Schwachstellen im Programm werden aufgedeckt und damit entsprechender Handlungsbedarf zur deren Beseitigung aufgezeigt. Gleichzeitig erfolgt eine Rückmeldung über die Stärken des Programms.Die Befragung basierte auf einer Auftragsforschung, vorgegeben durch den Personalreferenten für Personalentwicklung des Kreditinstituts.Der Inhalt der Arbeit umfaßt allgemeine und spezielle theoretische Gesichtspunkte zur Befragung, die Beschreibung der Vorbereitung und Durchführung der Befragung (einschließlich die Konzeption des Fragebogens) sowie die Analyse und Präsentation der Befragungsergebnisse (Beurteilung des Traineeprogramms). Dafür wurden Inhalte einschlägiger Literatur auf den Gebieten der Personalentwicklung sowie Sozial- und Verhaltenswissenschaften herangezogen, aber auch Inhalte unternehmensspezifischer Unterlagen. Auch Interviews mit kompetenten Ansprechpartnern des Kreditinstituts wurden geführt.Die Datenerhebungs- und Analyseverfahren zur Befragung entstammen der Methodologie der empirischen Sozialforschung (ausgewählte Teilgebiete).Es wurden gerade ehemalige Teilnehmer zum Programm befragt, weil diese am besten in der Lage sind, das Programm zu beurteilen. Sie besitzen zum einen detaillierte Kenntnisse über den Inhalt und Ablauf des Programms, zum anderen sind alle Befragten heute Mitarbeiter des Kreditinstituts und haben bereits Erfahrungen am Arbeitsplatz bezüglich der Anwendung der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sammeln können. Damit ist ihnen auch aus dieser Sicht eine Einschätzung des Programms möglich.Die Befragungsergebnisse wurden dem Vorstand des Kreditinstituts präsentiert und daraufhin notwendige Veränderungsprozesse eingeleitet und umgesetzt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VORWORT1INHALTSVERZEICHNIS4AB BILDUNGSVERZEICHNIS61.EINFÜHRUNG82.DIE BEFRAGUNG ZUM TRAINEEPROGRAMM102.1Die Befragung zum Traineeprogramm und ihre Bedeutung für das öffentlich-rechtliche Kreditinstitut102.1.1Das Kreditinstitut und seine wirtschaftliche Bedeutung102.1.1.1Der öffentliche Auftrag des Kreditinstituts102.1.1.2Zusammenarbeit mit Verbundpartnern122.1.1.3Die Kunden- und Marktorientierung des Kreditinstituts122.1.2Das Unternehmensziel des Kreditinstituts und die daraus folgenden Anforderungen an seine Mitarbeiter142.1.3Das Traineeprogramm als Maßnahme der Personalentwicklung im Kreditinstitut152.1.4Das Traineeprogramm als Befragungsgegenstand202.1.4.1Die Qualitätssicherung von Personalentwicklungsmaßnahmen202.1.4.2Aufgaben der Befragung212.2Vorbereitung und Durchführung der Befragung: Methodisches Vorgehen nach den Regeln der Empirischen Sozialforschung242.2.1Festlegung des Untersuchungsbereiches (Objektbereich)242.2.2Überlegungen zur Datenerhebung252.2.2.1Vollerhebung252.2.2.2Wahl der Befragu. 280 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Total Quality Management ist zu einem Schlagwort der 90er Jahre geworden, wenn es um ein umfassendes Qualitätsverständnis in allen Bereichen des Unternehmens geht. Viele haben sich dieser ganzheitlichen Denkweise voller Enthusiasmus angeschlossen und versucht, ihre Unternehmen auf den Weg zu einem erweiterten Qualitätsdenken zu führen. Jetzt, fast ein Jahrzehnt später, stellt sich die Frage, was diesen Unternehmen die Einführung von TQM gebracht hat. Inwieweit wurden ihre Erwartungen erfüllt, in welchen Bereichen sind sie enttäuscht worden und wo haben sie vielleicht eine ganz andere Richtung als erwartet eingeschlagen Diese Arbeit soll dazu beitragen, neben Strategien und Methoden den Nutzen aufzuzeigen, den die Einführung und Implementierung von TQM in zahlreichen Unternehmen bewirkt hat. Welchen Weg sind die Unternehmen zur Entwicklung eines ganzheitlichen Qualitätsdenkens gegangen und an welcher Stelle sind sie bereits angekommen Welche Verbesserungen werden auch in Zukunft nötig sein, um in vielen kleinen Schritten kontinuierlich zu unternehmensweiten Spitzenleistungen zu gelangen Anhand einer empirischen Untersuchung von insgesamt 245 Unternehmen soll neben dem Status quo insbesondere der konkrete Nutzen aufgezeigt werden, der mit der Einführung von TQM verbunden ist. Dazu wird eine modulare Betrachtung von TQM vorgeführt. Durch das Aufdecken von Defiziten und Schwachstellen werden im weiteren Verlauf der Arbeit Handlungsempfehlungen gegeben, um die Implementierung von TQM in Zukunft noch effizienter zu gestalten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverzeichnisIIAbbi ldungsverzeichnisVTabellenverzeichnisVIIIAbkürzungsverzeichn isIX1.Einleitung11.1Ausgangssituation11.2Notwendigkeit von TQM im Unternehmen21.3Zielsetzung und Vorgehensweise32.Grundlagen eines umfassenden Qualitätsmanagements42.1Konzepte einer erweiterten Qualitätsphilosophie42.1.1Deming52.1.2Juran52.1.3Feigenbaum62.1.4Ishikawa72.1.5Crosby82.2Von DIN EN ISO 9000 zu TQM 92.2.1Die Entwicklungsstufen zum TQM92.2.2DIN als Meilenstein zu TQM112.2.3Bausteine eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems132.2.4TQM-Philosophie als neue Führungskonzeption153.Methoden von TQM173.1Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse (FMEA)173.2Quality Function Deployment (QFD)203.3Statistische Prozessregelung (SPC) 233.4Ergänzende Instrumente und Techniken zu TQM253.4.1Kaizen253.4.2Benchmarking273.4.3Self Assessment284.Qualitätspreise - modellhafte Ansätze zu TQM304.1Malcolm Baldrige National Quality Award304.2European Quality Award324.3Ludwig-Erhard-Preis als deutscher Qualitätspreis345.TQM-Module und ihre Wechselwirkungen im Unternehmen365.1Qualitätsmanagementsystem375.2Prozessorientieru ng 415.3Kundenorientierung435.4Mitarbeiterorientierung445.4.1Motivation455.4.2Kommunikation und Information465.4.3Teamwork (Gruppenarbeit)475.4.4Schulung495.5Verbesserungsprogramme im Unternehmen505.5.1Qualitätszirkel505.5.2Betriebliches Vorschlagswesen (BVW)525.5.3Prozess-Verbesserungs-Team (PVT)536.Empirische Untersuchung: Nutzen von TQM546.1Datenerhebung546.1.1Auswahl der Methodik556.1.2Ermittlung der an der Untersuchung teilnehmenden Firmen566.1.3Design der Erhebung576.1.3.1Anschreiben576.1.3.2Fragebogenarchitektur586.1.3.3Pretest 596.1.4Durchführung der Erhebung606.1.4.1Versand der Fragebö. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Worms (European Business Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Zeiten von illegalen Musiktauschbörsen im Internet sucht die Musikindustrie den verstärkten Zugang zum Musikkonsumenten wie auch nach neuen Wegen der Vermarktung. Musik und Mode stellen durch ihren kommunikativen Charakter schon immer Mittel zur Selbstinszenierung und zur Demonstration der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe dar. Die Trenddynamik kommt diesen Konsumentenbedürfnissen auf der Suche nach Identität und dem eigenen Lifestyle entgegen. Im Marketing wird daher die Musik in verstärktem Maße zur emotionalen Beeinflussung des Konsumenten eingesetzt, wobei dem Musikkünstler als Platzhalter erträumter Lifestyle-Ideale besondere Bedeutung zukommt. Die Arbeit beleuchtet die Abhängigkeit von Musik und Modetrends, um somit auf einen möglichen Einfluss der Musik auf die Trendgestaltung der Modeprodukte schließen zu können und Handlungsempfehlungen im operativen wie auch strategischen Marketingbereich zu geben.Gang der Untersuchung:In Teil 1 auf das Phänomen Trend eingegangen, dessen Anspruch es ist, einen gesellschaftlichen Wertewandel einzuleiten. Dabei wird insbesondere die Dimension der Trendforschung als Informationsdienstleistung für das Marketing und das Unternehmen kritisch betrachtet. Dieser Teil endet mit Ausführungen zur Szene-Relevanz von Trends hinsichtlich der Veränderung von Verhalten und Einstellungen.Teil 2 beinhaltet zunächst eine begriffliche Abgrenzung der drei Dimensionen eines Modetrends. Anschließend erfolgt die Erklärung individueller Unterschiede des vestimentären Verhaltens bei Mode. Auf dieser Basis wird dann eine Analyse zur Durchsetzung eines Modetrends in der Gesellschaft anhand der Modetheoriemodelle vorgenommen. In Teil 3 wird diskutiert, inwieweit die Musik als kommunikationspolitisches Instrument eine Anwendung im Marketing findet. Abrissartig wird, anhand von klassischen und neuen Werbewirkungsmodellen, die Musik zur Beeinflussung des Konsumenten dargestellt. Dabei wird insbesondere auf das emotionale Erleben der Werbemaßnahmen mit Musik abgehoben. Der empirische Teil 4 wird durch eine grundlegende Systematisierung interdependenter Alternativen zur Trendgenerierung eingeleitet. Den inhaltlichen Schwerpunkt bilden dann die Konzipierung, Durchführung und Auswertung der empirischen Analyse. Dabei wird zunächst die Konzeption erläutert, die Unternehmen aus dem Bereich der Modewirtschaft hinsichtlich ihrer Auffassung zum Zusammenhang von Musik und Modetrends zu befragen. Nach einigen Anmerkungen zum Untersuchungsverlauf folgt eine detaillierte Auswertung der gegebenen Antworten. Die Ergebnisse werden dabei im Sinne der Befragungskonzeption zunächst themenbezogen vorgestellt. Anschließend erfolgt die Zusammenfassung der Ergebnisse. Zum Abschluss der Arbeit erfolgt in Teil 5 eine konkrete Handlungsempfehlung zur strategischen Marketingplanung. Diese bezieht sich auf die betriebswirtschaftliche Einordnung der Ergebnisse zur Interdependenz von Musik und Modetrends und auf die sinnvolle Akquisition seitens der Musikwirtschaft bei der Modeindustrie. Hierbei wird insbesondere ein Handlungsansatz in den Vordergrund gestellt, wodurch eine langfristige Zusammenarbeit zwischen den beiden Branchen vorgestellt wird. Abschließend erfolgt eine Gesamtbetrachtung, in der die Hauptergebnisse der Arbeit noch einmal zusammengefasst werden und darüber hinaus eine abschließende Reflexion für BMG Entertainment vorgenommen wird.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis5Abkürz ungsverzeichnis7Einleitung81.Trends - Ausdruck des gesellschaftlichen Wertewandels101.1Grundlagen zum Trendverständnis101.2Das. 160 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,3, Hochschule Deggendorf (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Innerhalb des Steuerrechts bildet die Behandlung von Vereinen ein Spezialgebiet, das vor allem in der täglichen Praxis immer wieder Probleme auftreten läßt. Zwar ist das für Vereine geltende Steuerrecht im allgemeinen nicht komplizierter als das Steuerrecht für natürliche Personen und Gewerbetreibende, aber dennoch gibt es eine Vielzahl von Vorschriften und Sonderregelungen, die man im Vergleich zu den übrigen Steuergebieten beachten muß.Grundsätzlich hat der traditionelle Verein in der heutigen Zeit mit zwei Merkmalen gleichzeitig zu kämpfen. Einerseits steht jedem Bürger mehr Freizeit zur Verfügung, wodurch ein immer größerer Bedarf an Freizeitgestaltung entsteht, welcher durch die Vereine abgedeckt werden sollte. Andererseits belasten die leeren Kassen der öffentlichen Hand und das immer kostenintensivere Vereinsmanagement die Arbeit und Entwicklung der Vereine. Unbestreitbar ist jedoch die Tatsache, dass diese Vereine einen wesentlichen Dienst für unsere Gesellschaft leisten, und aus diesem Grund einige steuerrechtliche Vorzüge, wie die Steuerfreiheit des Ideellen Bereichs, vom Gesetzgeber eingeräumt bekommen. Aber alleine durch Einnahmen, wie Mitgliedsbeiträge und Spenden, läßt sich eine vernünftige Organisation, die häufig in direkter Konkurrenz zu kommerziellen Freizeitgestaltungsmöglichkeiten steht, nicht mehr realisieren. Aus diesem Grund sind die Vereine immer häufiger gezwungen zusätzliche Finanzmittel zu beschaffen, wodurch es unvermeidlich wird in das allgemeine Wirtschaftsleben einzugreifen. In diese Fällen entstehen dann die sogenannten wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe, welche nur noch zum Teil steuerbegünstigt sind. Dieser Bereich teilt sich in Zweckbetrieb und steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb, wobei diese Aufteilung den Sinn verfolgt, die Leistungsfähigkeit der Vereine und ihrer ehrenamtlichen Helfer nicht durch unnötige Steuern zu belasten. Diese Unterscheidung zwischen ZwB und stpfl. wiG stellt einen Problembereich dar, welcher seine besondere Brisanz durch die steuerliche Auswirkung der jeweiligen Zuordnung erhält. D.h. die Entscheidung eine wirtschaftliche Tätigkeit in einen stpfl. wiG anstelle eines Zweckbetriebs einzustufen, kann eine enorme steuerliche Mehrbelastung zur Folge haben.Aus diesem Grund beschäftigt sich diese Arbeit mit der eben angeführten Differenzierung zwischen ZwB und stpfl. wiG und den daraus resultierenden steuerlichen Auswirkungen, wobei als Betrachtungsobjekt der steuerbegünstigte Verein herangezogen wird. Diese Eingrenzung liegt zum einen an der Häufigkeit dieser Körperschaftsform und den damit zusammenhängenden steuerlichen Auswirkung, und zum anderen an den doch erheblichen Unterschieden zu nicht steuerbegünstigten Vereinen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisII1.Einleitung/Definitionen11.1Der steuerbegünstigte Verein21.2Der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb62.Die Formen wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe92.1Der Zweckbetrieb bzw. steuerunschädliche wirtschaftliche Geschäftsbetrieb92.1.1Definition und allgemeine Bestimmungen des 65 AO92.1.2Die besonderen Formen von Zweckbetrieben gemäß den 66 - 68 AO112.1.2.1Die Einrichtung der Wohlfahrtspflege112.1.2.2Die Krankenhäuser132.1.2.3Die sportliche Veranstaltung (ZwB142.1.2.4Einzelne Zweckbetriebe152.1.2.5Aktuelle Beispiele von Zweckbetrieben222.2Der steuerschädliche wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb252.2.1Definition252.2.2Ausgewählte Beispiele eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes262.2.2.1Der Verkauf von Altmateria. 72 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Sport), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Welche Nutzenvorstellungen haben Fußballzuschauer im Stadion Im Rahmen der Magisterarbeit wurden die Präferenzen der derzeitigen und potentiellen Kunden des Produktes Fußballereignis Mainz 05 mit Hilfe eines conjoint-analytischen Verfahrens untersucht, da auf diesem Weg eine intensive Orientierung an den Bedürfnissen der Zuschauer bzw. Kunden eine entsprechend hohe Zahl von potentiellen Fußballzuschauern zum Besuch eines Spiels bewegt werden kann. Um langfristig höhere Zuschauerzahlen und infolgedessen finanzkräftige Sponsoraktivitäten realisieren zu können, die den sportlichen Erfolg der Mannschaft fördern, bedarf es fundierter Kenntnisse über die Präferenzstruktur der Kunden bzw. Zuschauer auch vor dem Hintergrund des zunehmenden Freizeit- und Unterhaltungsangebots. Es ist also für Vereine wichtig, Informationen über den Nutzen, den Zuschauer aus einem Stadionbesuch ziehen, zu erhalten. Ziel der Arbeit war es, aus solchen Nutzenvorstellungen der Zuschauer die einzelnen Merkmalswichtigkeiten des Produktes Fußballereignis Mainz 05 zu bestimmen. Der Zuschauer bzw. seine Bedürfnisse stellen in diesem Fall das zentrale Element bei der Gestaltung des Erlebnis- und Unterhaltungsproduktes Fußball dar. Dieser Sachverhalt erfordert ein kunden- bzw. zuschauerorientiertes Handeln, denn die Geschäftsgrundlage bleibt die Begeisterung der Massen, trotz des zunehmenden Big Business . Eine aus Nutzenvorstellungen und Zuschauerbedürfnissen gewonnene Informationsbasis liefert wichtige Erkenntnisse zur erfolgreichen Umsetzung marketingpolitischer Aktivitäten, wie beispielsweise Produkt-, Kommunikations- und Preisgestaltung. Das Vereinsumfeld ist derart zu gestalten, daß sich ein für alle Beteiligten lohnender Kontakt zum Verein ergibt, das heißt: ökonomischer Nutzen in den Augen der Geldgeber, so daß auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen der Finanzfluß durch den Sponsor nicht zum Erliegen kommt, und ein bedürfnisbefriedigendes Erlebnis in den Augen der Zuschauer. Dadurch können wirtschaftliche Interessen mit den Ansichten der Kunden also der Fans in Einklang gebracht werden. Somit dürfte sich die empirische Untersuchung von Merkmalswichtigkeiten des Produktes Fußballereignis insbesondere für jene Anbieter bzw. Fußballvereine als äußerst relevant für die Rekrutierung neuer Kunden erweisen, die eher nur geringe Zuschauerzahlen in Stadien aufweisen und damit eine unzureichende Produktnachfrage in diesem Segment des Konsums von Spielereignissen zu beklagen haben. Für Fußballvereine mit höherer Besucherattraktivität dürfte eine solche Analyse mittel- und langfristig als wesentlich für die Erhaltung der Attraktivität und damit der hohen Nachfrage einzuschätzen sein.Gang der Untersuchung:Zur Analyse der Präferenzstruktur von derzeitigen und potentiellen Zuschauern des Fußballzweitligisten Mainz 05 wurden mit Hilfe des multivariaten Verfahrens ACA (Adaptive Conjoint Analyse) 283 computergestützte Interviews durchgeführt. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber merkmalsspezifischen Einzelurteilen ist sein dekompositioneller Charakter, d.h. der Befragte beurteilt nicht die einzelnen Produktmerkmale, wie z.B. Stimmung, Preis der Eintrittskarte oder Sicherheit im Stadion, sondern immer ein leicht modifiziertes Produkt als Ganzes. Auf Basis von Globalurteilen wird somit der relative Beitrag der sogenannte Teilnutzenwert der einzelnen, gestaltbaren Produktmerkmale zum Gesamtnutzen mit Hilfe von multivariaten statistischen Schätzverfahren ermitteln, da es bei der Gestaltung von Objekten wichtig ist zu wissen, welchen Beitrag verschiedene Komponenten zum Gesamtnutzen eines Produktes beitragen. Im Falle des P. 164 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (unbekannt, Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wie viele andere Unternehmen steht auch die BASF vor der Herausforderung, dass immer mehr Mitarbeiter aufgrund der hohen Veränderungsgeschwindigkeit regelmäßig um- und hinzulernen müssen. Dies trifft im besonderen auch auf neuere Arbeitsformen wie die Teamarbeit zu. Erlebnisorientierte Trainingsmaßnahmen, wie zum Beispiel Outdoor-Seminare, versprechen, die Mitarbeiter auf diese neuen Anforderungen vorzubereiten.Outdoor-Trainings gehören zu einer neuen Art von Management- und Teamtraining, welche - nach aktuellen Berichten in Zeitschriften und Magazinen - auch bei deutschen Unternehmen immer populärer werden. Initiativspiele, Problemlöseaufgaben, Klettern und Abseilen sowie die Bearbeitung verschiedener kleinerer Projekte sollen - so der Slogan vieler Veranstalter - Lernen durch Erfahrung ermöglichen. Zugrundeliegende Idee dieser Trainingsveranstaltungen ist es, neue und ungewohnte Situationen zu bieten, um alternative und unkonventionelle Verhaltensweisen der Teilnehmer zu fördern. Neben der Steigerung individueller Handlungskompetenz wird Teamentwicklung als eines der wichtigsten Anwendungsbereiche von Outdoor-Trainings genannt. Ziele dieser Teamentwicklungsmaßnahmen sind, durch die Lösung von Sach- und Kommunikationsproblemen zusätzliche Leistungsreserven der Mitarbeiter zu aktivieren, deren Zufriedenheit bei der Arbeit zu erhöhen, sowie letztendlich die Effektivität der Zusammenarbeit im Team zu steigern.Um Ansatzpunkte für Trainingsmaßnahmen von Teams zu ermitteln, wurden in den letzten 20 Jahren zahlreiche Rahmenmodelle mit dem Ziel entwickelt, erfolgskritische Variablen der Teameffektivität zu entdecken und bei Bedarf zu verbessern. Einen Überblick über die Forschungsergebnisse sowie über die verschiedenen theoretischen Modelle geben SALAS, DICKINSON, CONVERSE und TANNENBAUM (1992). Die Schwächen einzelner Modelle und Theorien führten zur Entwicklung integrativer Effektivitätsmodelle, wie sie beispielsweise von TANNENBAUM, BEARD und SALAS (1992) vorgeschlagen werden, um möglichst viele der gefundenen Faktoren und theoretischen Ansätze aufzunehmen. Die Vielzahl der in diesen Modellen berücksichtigten Variablen macht es - ebenso wie die noch immer steigende Vielfalt an Formen der betrieblichen Zusammenarbeit - nahezu unmöglich, die Gültigkeit dieser Modelle zu überprüfen. Als Ausweg aus diesem Dilemma schlägt WEST (1996) vor, sich stärker auf kontextbezogene und weniger komplexe Modelle zu konzentrieren.Für diese Diplomarbeit erfüllen die theoretischen Rahmenmodelle den Zweck, die Ableitung einzelner kontextrelevanter Variablen zu erleichtern wie auch das Verständnis der Wirkzusammenhänge verschiedener Einflussfaktoren zu verbessern.Während klassische Weiterbildungsmaßnahmen nahezu kontinuierlich der Evaluation und Qualitätssicherung unterzogen werden, ist die Bandbreite der erlebnis- und verhaltensorientierten Trainingsansätze bisher kaum systematischen Untersuchungen unterzogen worden. Einige Autoren empfehlen daher den Einsatz von Outdoor-Trainings mit gebührender Vorsicht zu betrachten.Da die Kontrolle der betrieblichen Weiterbildung der Abteilung obliegt, die diese Weiterbildungsmaßnahme für die Mitarbeiter des Unternehmens anbietet, entstand dort die Idee, das Outdoor-Training gemeinsam mit den an der Maßnahme beteiligten Trainern und Gruppenleitern einer Evaluationsstudie zu unterziehen.Gang der Untersuchung:In der vorliegenden empirischen Studie wurden die Teilnehmer von Outdoor-Teamentwicklungsseminaren darum gebeten, in einem eigens für diese Stichprobe entwickelten Fragebogen, einmal vor sowie zweimal nach der Trainingsmaßnahme, ihre subjektive Einschätzung ei. 248 pp. Deutsch.

  • Hans-Gerd Bauer

    Published by Diplom.De Sep 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644662ISBN 13: 9783838644660

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, , Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Ausgehend von einer Status quo-Beschreibung des Phänomens NLP aus den drei Perspektiven: was sieht der Interessierte, was der NLP- ablehnende Gegner, sowie der in der Szene und Terminologie des NLP Etablierte, wird gezeigt, wie überfällig ein klar reflektiertes Theoriefundament für das NLP-Modell ist, um Diskussions- und Glaubwürdigkeit dieses Modells zu gewährleisten und damit seinen Fortbestand und die Weiterentwicklung zu unterstützen.Um diesem Ziel näher zu kommen, wird das NLP-Modell auf seine innere Konsequenz und, soweit in diesem Rahmen möglich, auf seine impliziten und expliziten Fundamente und Wurzeln hin untersucht. Dabei werden einerseits Inkonsequenzen in der logischen Theoriebildung und/oder terminologische Unschärfen aufgezeigt. Daraus folgen weitreichende Veränderungen in der Formulierung und besonders der Zuordnung der NLP-Vorannahmen, die bis heute die Funktion und den Anspruch einer weltanschaulichen Visitenkarte für das NLP und sein Selbstverständnis haben. Gerade durch diese Überprüfung der inneren Logik und konsequenten Anwendung des NLP auf sich selbst werden in der Folge neben den explizit geäußerten auch die impliziten ethischen Kriterien des NLP-Modells sichtbar.Gang der Untersuchung:Im Ggs. zu weitverbreiteter NLP-Veröffentlichungspraxis werden im Rahmen dieser Arbeit die eingenommene Perspektive und der erkenntnistheoretische Hintergrund für die Untersuchung benannt und in der weiterführenden NLP-Theoriebildung als verbindlich akzeptiert und angewandt. Als Basis sei hier benannt: Der Radikale Konstruktivismus ist der erkenntnistheoretische Ausgangspunkt, von dem aus zentrale Aussagen zur Wahrnehmungsfähigkeit des Menschen aus der Kognitionstheorie, und der handlungstheoretische Ansatz von Miller, Pribram & Galanter herangezogen werden.In der Weiterführung der Analyse wird das im NLP-Bereich nur unzureichend ausgearbeitete Theorem Ökologie , nachdem es in der NLP-Praxis angewandt wird, in der öffentlichen Diskussion in seiner apologetischen Verwendung schon überstrapaziert ist, und in der Theoriebildung dann doch eher Feigenblattfunktion hat, auf seine mögliche Tragweite hin untersucht.Es folgt eine prozessorientierte Auslotung des Begriffes Ökologie, der ggf. in den Rang einer generativen Vorannahme gehoben wird, was im Rahmen des NLP-Modells unumschränkte Verbindlichkeit für alle Anwendungsbereiche bedeuten würde.Durch eine anschließende Selbstanwendung des NLP auf sich selbst, gemessen an dem konzeptimmanenten Rahmenwert Ökologie, werden in der Konsequenz zwei Schlussfolgerungen möglich:- es gibt einen ethischen Rahmen des NLP-Modells als Ganzem, der seine Überzeugungskraft gerade dadurch hat, dass er aus der Theoriebildung des NLP-Modells entwickelt ist und somit nicht an die persönlichen ethischen Bezugsrahmen des jeweiligen Anwenders gebunden ist und außerhalb dessen das jeweilige Handeln schlicht und einfach nicht mehr durch den Titel NLP gedeckt wird.- mittels dieser Grundorientierung ergeben sich konzeptimmanente Kriterien für die konkrete Anwendung von NLP-Interventionen, für angemessene Ausbildungskontexte, wie auch für die Selbstdarstellung des NLP im Reigen anderer Kommunikations- und Psychotherapieentwürfe.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbstractZusammenfassung41.Di e Kontroverse um NLP62.Die Suche nach einer NLP-Ethik83.Analyse der Wertmaßstäbe des NLP-Modells123.1.Erkenntnistheoretischer Ausgangspunkt der Untersuchung123.2Inkonsequenzen im ursprünglichen NLP-Modell143.3Die graduelle Neuordnung der expliziten NLP-Vorannahmen163.4 Prozessuale Wirklichkeit als implizite NLP-Vorannahme183.5 Systemische Wirklichkeit als vernachlässigte NL. 64 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Gewinnbringend können AMS nur dann bewirtschaftet werden, wenn die zur Auslastung der Anlage nötigen Gemelke pro Tag realisiert werden können. Auch muss die Kapazität der Anlagen hinsichtlich der Tierzahlen optimal genutzt werden. Hier gehen die Melkroboterhersteller von 55-60 Tieren für Einboxenanlagen (z.B. Lely- Astronaut ) und 150-170 Tieren für Vierboxenanlagen (z.B. Prolion AMS- Liberty ) aus. Daraus resultierend ergibt sich die Notwendigkeit, neu ins System kommende Tiere so schnell wie möglich an das AMS zu gewöhnen. Die vom Menschen gesteuerten Tierbesuche am Melkroboter sollten sich möglichst auf die Eingewöhnungsphase beschränken. Problemtiere müssen durch geeignete Maßnahmen zum Besuch der Melkbox veranlasst werden. Von großer Wichtigkeit ist es, den Kuhverkehr so ungehindert wie möglich ablaufen zu lassen, um den individuellen Rhythmus der Kühe nicht zu stören und wartende Kühe nicht zu vertreiben. Notwendig für hohe Durchsätze ist die rasch zu erlangende Akzeptanz des Systems durch die Tiere. Das AMS darf von den Kühen nicht als Fremdkörper angesehen werden sondern muss voll in die Abläufe im Stall integriert sein.Als ein Indikator für die Akzeptanz eines Melkroboters durch die Tiere ist die Entwicklung der Besuche des AMS durch die Tiere anzusehen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit ist es, die Eingewöhnungsphase für die Kühe am Roboter zu untersuchen, hinsichtlich :1. der Zeit bis zur ersten freiwilligen Melkung am AMS.2. der Entwicklung der vom Menschen gesteuerten Tierbesuche, bis zum freiwilligen Aufsuchen des AMS und Ausprägung eines tierindividuellen Melkrhythmusses (als Parameter für die Gewöhnung der Tiere ans System). 3. der Entwicklung der Tierbesuche am AMS nach der Eingewöhnungsphase.4. der Eignung bzw. Nichteignung von Kühen für das AMS sowie Nennung von Abgangsursachen.Begleitende Fragestellungen zu diesen Untersuchungsschwerpunkten sind, ob eine angenommene Eingewöhnungsphase von zehn Tagen genügt, damit alle Kühe den Melkroboter freiwillig und regelmäßig aufsuchen und in welcher Höhe sich der Anteil misslungener Melkungen bewegt. Eine Betrachtung der Zwischenmelkzeiten wird ebenfalls vorgenommen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung42.Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit63.Literaturteil73.1Die Entwicklung automatischer Melksysteme und momentaner Stand der Technik73.2Grundsätze des Kuhverkehrs93.3Kriterien für die Übernahme von Kühen an ein automatisches Melksystem103.3.1Euterform und Strichplazierung103.3.2Möglichkeiten der Zucht auf Robotertauglichkeit 113.4Motivation der Kühe zum aufsuchen der Melkbox124.Material und Methode144.1Der Stall144.2Die Tiere174.3Der Melkroboter184.4Die Datenerfassung und Bearbeitung214.5Tierbeobachtungen214.6Das Einmelken224.7Weitere Melkungen234.8Beaufsichtigung der Tiere während der Eingewöhnung265.Ergebnisse275.1Verhalten der Kühe während des Einmelkens275.2Auswertung der Melkungen am automatischen Melksystem275.3Zeitpunkt des ersten freiwilligen Besuchs am Melkroboter285.4Ergebnisse der Untersuchungen in den Tagen 1-10 und 11-20 am automatischen Melksystem295.5Entwicklung der vom Menschen gesteuerten Besuche am Melkroboter bis zur Einstellung eines freiwilligen Melkrhythmusses325.6Zwischenmelkzeiten355.7Misslungene Melkungen in den Tagen 1-10 und 11-20 am automatischen Melksystem395.8Selektionsentscheidungen am Melkroboter und deren Gründe406.Diskussion417.Zusammenfassung508.Schlussfolgerungen529.Li t. 72 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule Westküste Heide (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende empirische Diplomarbeit mit dem Titel Motive, Einstellungen und Verhalten im Hinblick auf Automobile und Mobilität - Implikationen für Automobilhersteller - , gehört einer Reihe von vier Arbeiten an, die alle aus dem von der weltgrößten Unternehmensberatung Accenture (ehemals Andersen Consulting) initiierten Projekt The Age of Mobility hervorgehen. Grundlage dieser Arbeiten bildet eine deutschlandweit durchgeführte empirische Untersuchung (Kaufprozeß/Mobilität 2000) zu den zwei Themengebieten Kaufentscheidungsprozeß beim Automobilkauf und Mobilität . Diese Untersuchung wurde mit einem Budget von DM 25.000,- im Auftrag von Accenture und der DaimlerChrysler Tochter MCC smart GmbH durchgeführt. Der dazugehörige voll codierte 24-Seiten starke Fragebogen ist im Anhang enthalten.Diese Diplomarbeit befasst sich, wie der Titel der Arbeit bereits verdeutlicht, mit der Untersuchung von Motiven, Einstellungen und Verhalten von Personen im Hinblick auf Automobile und Mobilität. Ziel ist es, zu ergründen, ob innerhalb der deutschen Gesellschaft unterschiedliche Personengruppen identifiziert werden können, die sich hinsichtlich ihrer Einstellung gegenüber den Verkehrsmitteln Automobil, ÖPNV, Fahrrad und das Zufußgehen unterscheiden. Ein Hauptbestandteil dieser Arbeit ist demnach die Erstellung einer deutschlandweit repräsentativen (Auto-)Mobilitätstypologie (mittels einer Clusteranalyse), deren Ergebnis eine differenzierte Betrachtungsweise von Personengruppen in der Gesellschaft hinsichtlich ihrer Mobilitätsorientierungen zulässt. Weitere zentrale Fragestellungen dieser Arbeit sind z.B., welchen Einfluss neue Technologien (Internet, Navigationssysteme, etc.) und das Verkehrsaufkommen auf das Mobilitätsverhalten haben. Darüber hinaus wird untersucht wie hoch die Umsteigebereitschaft auf zweisitzige Kleinwagen mit Zusatzleistungen (Mobilitätsangeboten) ist und wie (zweisitzige) Kleinwagen beurteilt werden. Die Interpretation und Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse, wird unter besonderer Berücksichtigung von Automobilherstellern vorgenommen.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema Mobilität geklärt. Wobei der Begriff Mobilität definiert, die verschiedenen Formen der Mobilität dargestellt und ein Modell zur Erklärung des Mobilitätsverhaltens präsentiert wird. Im Anschluss wird ein Überblick darüber gegeben, welche Faktoren unser Mobilitätsverhalten determinieren. Als Abschluss des theoretischen Teils wird auf das Automobil, insbesondere auf Kleinwagen im Sinne einer Leitbilduntersuchung eingegangen. Aus dem theoretischen Teil heraus werden Hypothesen formuliert, operationalisiert und daraus der schon erwähnte Fragebogen entwickelt. Der dritte Teil der Arbeit stellt die Ergebnisse der Feldarbeit dar und untersucht die zentralen Fragestellungen. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer (Auto-)Mobilitätstypologie. Auf Grundlage pschographischer Kriterien, der Einstellung der befragten Personen zu den verschiedenen Verkehrsmitteln, werden homogene Segmente gebildet, die im Anschluss mit demograpischen und autospezifischen Merkmalen beschrieben werden. Im vierten Teil der Arbeit wird diese Typologie aber auch die zu den anderen Fragestellungen gewonnenen Ergebnisse aufgegriffen um zielgruppenspezifische Strategien für Automobilhersteller unter Einbeziehung eines Systemmarkenansatzes zu präsentieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Abbildungsverzeichnis3Tabellenverzeichnis4Abkürzungsv erzeichnis51.Einführung und methodischer Aufbau62.Theoretische Grundlagen8. 168 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Durchführung von Changemanagement-Prozessen ist immer mit Fallen und Problemen verbunden. In NPOs auch und umso mehr, als dort andere Managementgrundsätze herrschen als in normalen Firmen.In dieser Diplomarbeit möchte ich die Frage klären, wie Changemanagement in NPOs erfolgreich durchgeführt werden kann. Dazu sind zuerst die Fragen zu klären, was Changemanagement ist und was Changemanagement in NPOs so besonders macht. Anhand der Veränderungsbemühungen der AIESEC soll das dann veranschaulicht werden.Gang der Untersuchung:Die Arbeit ist daher in drei große Kapitel aufgeteilt. Im ersten Kapitel werde ich Changemanagement definieren und einen Überblick über verschiedene Changemanagement-Techniken geben, um dann genauer auf die Technik der Organisationsentwicklung einzugehen, welche auch für das AIESEC-Fallbeispiel relevant sein wird. Das Ziel ist, ein Modell zu erstellen, mit dem man den Erfolg von Organisationsentwicklungsprozessen beurteilen kann.Im zweiten Kapitel werde ich NPOs erklären, ihre Unterschiede zu gewinnorientierten Firmen, und wie sich diese Unterschiede auf die Durchführung von Organisationsentwicklung auswirken können. Das im ersten Kapitel heraus gearbeitete Erfolgsmodell wird danach auf seine Anwendbarkeit in NPOs überprüft und eventuell adaptiert.Das dritte Kapitel schließlich ist dem Fallbeispiel der AIESEC gewidmet. Ich werde den Changemanagement-Prozess der AIESEC in den letzten Jahren beschreiben und anhand meines entwickelten Erfolgsmodells überprüfen. Dabei werde ich mich nicht nur auf Literatur aus der fraglichen Zeit stützen, sondern auch auf qualitative Interviews mit Personen, die an diesem Changemanagement-Prozess - in unterschiedlichen Rollen - beteiligt waren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung32.Changemanagement4 2.1Definition und Erklärung42.2Verschiedene Ansätze92.2.1Kaizen - CIP - KVP102.2.2Total Quality Management112.2.3Business Reengineering132.3Organisationsentwicklung142.3.1Entstehung des Konzeptes der OE152.3.1.1Ansätze der Organisationstheorie152.3.1.2Geistige Wegbereiter der OE192.3.2Definition242.3.3Phasenverlauf der OE282.3.4Methoden der OE292.3.5Erfolgskriterien der Organisationsentwicklung342.3.6Modell zur Evaluation von OE-Prozessen453.Non Profit Organisationen493.1Definition und Erklärung493.2Management von NPOs513.3Organisationsentwicklung in Non Profit Organisationen574.Fallstudie: AIESEC614.1AIESEC - Entstehung und Geschichte614.2Die Ausgangssituation in Österreich 1997644.3Der Veränderungsprozess in AIESEC Österreich674.4Ergebnisse des Veränderungsprozesses734.5Anwendung des Erfolgsmodells der OE auf die Fallstudie755.Schlusswort80Anhang82Literaturverzeichnis82Abbildungsverzei chnis85 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,5, Hochschule Furtwangen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zweck dieser Arbeit ist, Besonderheiten des chinesischen Marktes bezüglich der Marketingkommunikation aufzuweisen und Unternehmen, die auf dem chinesischen Markt werben wollen, Hinweise auf Besonderheiten der Werbung in China zu geben.Die Volksrepublik China ist mit einer Bevölkerung von derzeit 1,2 Milliarden und einem rasant steigenden Lebensstandard der größte zu erschließende Konsumentenmarkt der Welt. Wie dieser jedoch zu erschließen ist, ist eine andere Frage, der besonders westliche Unternehmen vergleichsweise hilflos gegenüberstehen.Diese Arbeit enthält eine Einführung in die Probleme, die sich im Zusammenhang mit Werbeaktivitäten in China ergeben und vermittelt einen Überblick über die Medienlandschaft in China. Die Ausarbeitung bietet einen Einblick in Marketingkommunikation in China unter Beachtung nationaler Gegebenheiten, die sich wesentlich von denjenigen des Heimatmarkts unterscheiden, und interkultureller Aspekte. Insbesondere wird auf die Kommunikation über die Massenmedien eingegangen.Im Zuge der Reformpolitik und der Transformation zu einem marktwirtschaftlichen System hat sich der Stellenwert der Unternehmenskommunikation stark verändert. Die Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und dem Stellenwert der Marketingkommunikation werden in dieser Arbeit erläutert. Darüber hinaus haben sich in der Volksrepublik China seit Einsetzen der Wirtschaftsreformen neue Rahmenbedingungen für effizientere Kommunikationspolitik herauskristallisiert. Über diese Entwicklung der Werbe- und Medienbranche, die in China ein vergleichsweise neues Terrain ist, wird ein historischer Abriss gegeben.Wer in China kommuniziert, muss beachten, dass heute noch in Staat und Gesellschaft jahrhundertealte Traditionen das Wirtschaftsleben dominieren. Diese Tatsache soll im folgenden berücksichtigt werden.Gang der Untersuchung:In dieser Arbeit werden zunächst Grundzüge der seit 1978 in der Volksrepublik China praktizierten Reform- und Öffnungspolitik erklärt. Im Anschluss daran werden diejenigen Folgen der Reform- und Öffnungspolitik erläutert, die für diese Arbeit von Bedeutung sind. Dazu zählen in erster Linie der in Zusammenhang mit der Einkommensentwicklung stehende Konsumwandel und der verschärfte Wettbewerb, die neue Wege der Marketingkommunikation forciert haben. Im Anschluss daran werden Grundlagen des Marketing erklärt und ein Überblick über Vorgänge der Kommunikation gegeben.Auf Basis dieser Erkenntnisse werden im zweiten Teil dieser Arbeit unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten des chinesischen Marktes Hinweise zur Anpassung von Werbung an den chinesischen Markt gegeben. Dabei steht die Vermarktung von Konsumgütern im Vordergrund. Eine Darstellung von kulturellen Aspekten soll den Leser befähigen, Teilbereiche der chinesischen Nationalkultur zu verstehen sowie selbst den Anpassungsbedarf für seine Werbung zu erkennen. Eine Übersicht über die qualitative und quantitative Struktur der heutigen Medienlandschaft in der Volksrepublik China bietet dazu einen Einblick in Werbealternativen und deren Effektivität.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.InhaltsverzeichnisII.AbkürzungsverzeichnisIII.Abbildungsverzeichni sIV.Aspekte der Marketingkommunikation1.Einleitung1.1Problemstellung1.2Vorgehensweise2.Wirtschaftsreformen in der Volksrepublik China2.1Grundzüge der Reform- und Öffnungspolitik2.2Chinas Außenhandelspolitik2.2.1Ziele und Struktur des Außenhandels vor 19782.2.2Außenhandel nach 19782.2.3Importstruktur2.3Folgen der Reform- und Öffnungspolitik2.3.1Wet. 148 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Verkehrswissenschaft, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Luftverkehr ist von sehr großer ökonomischer Bedeutung und trägt maßgeblich zur Festigung und zum Ausbau der Stellung eines Landes in seinen internationalen Wirtschafts-verpflechtungen bei. Die fortschreitende politische und wirtschaftliche Integration Europas zu einem Binnenmarkt wird auch zukünftig die grenzüberschreitende Arbeitsteilung und die Austauschbeziehungen noch weiter intensivieren und somit folglich durch das verstärkte Mobilitätsbedürfnis eine mitsteigende Verkehrsnachfrage erzeugen. Sowohl national als auch international ist der Luftverkehr der Verkehrssektor mit der dynamischsten Entwicklung. Infolge der am 1. April 1997 formell vollendeten Liberalisierung des europäischen Linienluftverkehrs wird auch in Zukunft ein stetiges Wachstum des Verkehrsaufkommens prognostiziert. Die Luftverkehrsgesellschaften treffen jedoch im liberalisierten EU-Luftverkehrsmarkt auf ein weitgehend starres Kapazitätsangebot an Flughafeninfrastruktur, wobei überwiegend die Kapazitäten der Start- und Landebahnen (runways) an wichtigen europäischen Flughäfen den kritischen Engpaßfaktor darstellen.Aufgrund dieser sich ausweitenden Diskrepanz zwischen dem expandierenden Luftverkehr einerseits und der nicht im benötigten Umfang vorhandenen idealen Flughafeninfrastruktur andererseits, die die dynamische Nachfrageentwicklung bewältigen könnte, kommt es insbesondere an den großen europäischen Flughäfen vermehrt zu starken Überlastungen, die zu gravierenden Verspätungen bei der Verkehrsabwicklung führen. Bereits heute können einige Flughäfen in Europa die jährlichen Zuwachsraten kaum noch bewerkstelligen, wobei primär zu bestimmten Spitzenverkehrszeiten an den Kapazitätsgrenzen operiert wird, so dass keine zusätzlichen Flugbewegungen mehr abgewickelt werden können.Die Überlastungen an Flughäfen stellen keine vollkommen neuen Erscheinungen dar. Schon eine im Jahre 1990 von der IATA in Auftrag gegebene Studie kommt zu der Schlußfolgerung: Der fraglos kritischste und drängendste Engpaß in Europa ist die drohende Knappheit an Flughafenkapazität in der Bundesrepublik Deutschland .Diese Engpässe im europäischen Luftverkehr können nur beschränkt durch eine Ausweitung des Infrastrukturangebots der vorhandenen Flughäfen gelöst werden; vor allem der Bau neuer Start- und Landebahnen stößt, wegen der oftmals in Ballungsregionen gelegenen Großflug-häfen, aufgrund des mangelnden Ausdehnungsraums, auf Schwierigkeiten. Ferner gestaltet sich der Neubau und die Erweiterung von Flughafeninfrastruktur infolge politischer und massiver gesellschaftlicher Widerstände zunehmend schwieriger, die sich gegen solche Maßnahmen richten. Auch wegen der langwierigen Planfeststellungs-verfahren lassen sich die Großprojekte in vielen Fällen erst mit langem zeitlichen Vorlauf realisieren.Entsprechend der geschilderten Lage der Verknappung von Flughafen- und auch Flug-sicherungskapazitäten wächst somit die Bedeutung der Koordination der An- und Abflugzeiten und damit die Zuteilung der knappen Start- und Landerechte im Fachterminus Slot genannt auf den hochbelasteten Flughäfen.Vor diesem Hintergrund wird in den letzten Jahren sowohl in der Praxis als auch in der Literatur verstärkt die Frage diskutiert, wie das Luftverkehrsangebot und damit der Zugang zu den hochfrequentierten Flughäfen der Welt und insbesondere Europas gesteuert werden soll, um eine effiziente Nutzung der gegebenen Infrastrukturkapazitäten zu gewährleisten. Die propagierten Lösungsvorschläge zur Verbesserung des derzeitigen Slotvergabeverfahrens sind mannigfaltig. Sie pendeln zwischen den Polen administrativer Zuteilung bis Koordination der Infrastrukturnachfrage über den Markt .Da. 352 pp. Deutsch.

  • Deniz Basci

    Published by Diplom.De Sep 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644794ISBN 13: 9783838644790

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende (empirische) Diplomarbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Problem der Bewertung von Informationen und bezieht sich dabei insbesondere auf die Erkenntnisse der Informationsökonomie. Ziel ist es, auf Basis der relevanten Informationseigenschaften das Prokukt Information einer informationsökonomischen Abgrenzung zu unterziehen.Information ist schon immer ein Wettbewerbsfaktor gewesen und ist es auch heute noch, mit dem Unterschied, dass heute ein Überfluss an Informationen vorliegt. Aufgrund des enormen technischen Fortschritts, insbesondere durch die Entstehung des World Wide Web, ist es möglich, Informationen aus aller Welt zu erhalten. Diese Informationsflut gilt es zu evaluieren und das Brauchbare herauszufiltern.Gang der Untersuchung:Nach einer ersten Erklärung des Begriffs Information folgt eine Abgrenzung zu den Begriffen Daten und Wissen, da im Rahmen der verschiedenen Definitionsansätze diese besonders häufig Erwähnung finden.Im dritten Kapitel wird der Begriff Information aus einem speziellen Blickwinkel betrachtet. Von besonderem Interesse sind fortan elektronische Informationen. Aus diesem Grund werden zunächst die Vor- und Nachteile der Elektronisierung von Informationen betrachtet, um v.a. das Problem der Informationsbewertung aufzeigen zu können. Hier wird auch das vielzitierte Problem des Information Overload beschrieben. Das nächste Kapitel handelt von der Informationsqualität, die v.a. auf der Grundlage von verschiedenen Informationseigenschaften definiert werden soll.Im fünften Kapitel wird die Informationsökonomie erstmals in die Betrachtungen hinzugezogen. Es werden die Grundlagen der Informationsökonomie behandelt. Besonders wichtig sind dabei drei Arten von Leistungseigenschaften: Such-, Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften. Den Abschluss in diesem Kapitel bilden schließlich die Grundlagen der Positionierung von Kaufprozessen im informationsökonomischen Dreieck. Im sechsten Kapitel werden die informationsökonomischen Erkenntnisse auf die Information angewandt. Als Positionierungsgrundlage dienen dabei acht ausgewählte Informationseigenschaften. Die Positionierung im informationsökonomischen Dreieck erfolgt zunächst auf hypothetischer Basis. In diesem Zusammenhang werden von der Verfasserin 11 Hypothesen aufgestellt. Drei davon sollen zusätzlich den Einfluss von Metadaten/-informationen auf die Beurteilbarkeit von Informationen untersuchen. Anschließend werden diese Hypothesen in Kapitel 7 anhand einer empirischen Untersuchung überprüft. Dazu hat die Verfasserin eine schriftliche Befragung durchgeführt.Um die Arbeit abzurunden, werden in Kapitel 8 zusammenfassende und auch abschließende Betrachtungen angestellt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:INHALTSVERZEICHNISIABBILDUNGSVERZEICHNISI IITABELLENVERZEICHNISIVABKÜRZUNGSVERZEICHNISV1.EINLEITUNG11. 1PROBLEMSTELLUNG11.2GANG DER UNTERSUCHUNG22.WAS VERSTEHT MAN UNTER INFORMATION' 42.1DEFINITIONSANSÄTZE42.2ABGRENZUNG ZWISCHEN DATEN, INFORMATION UND WISSEN52.3EIGENSCHAFTEN VON INFORMATIONEN63.TRENNUNG DER INFORMATION VON IHREM PHYSISCHEN TRÄGERMEDIUM UND DIE AUSWIRKUNGEN83.1EINLEITUNG83.2VORTEILE DER ELEKTRONISIERUNG VON INFORMATIONEN93.3NACHTEILE DER ELEKTRONISIERUNG VON INFORMATIONEN103.3.1Information Overload103.3.2Das Problem der Informationsbewältigung134.QUALITÄTSKRITERIEN VON INFORMATIONEN144.1EINLEITUNG144.2DEFINITION DES BEGRIFFS QUALITÄT 154.3SYSTEMATIKEN FÜR QUALITÄTS. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Bürgerliches Recht, Handels-. Wirtschafts- und Agrarrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Aktiengesellschaft als Rechtsform für zumeist große Wirtschaftsunternehmen erlangt in der heutigen Zeit eine immer größere Bedeutung. Sie entspricht einerseits als Organisations- bzw. Finanzierungsform für Unternehmen, wie andererseits als unternehmerische Kapitalanlage für Sparer einem unabweisbaren Bedürfnis. Heute ist die AG bedeutender denn je, vor allem weil die Börsengängigkeit der Aktie immer wieder für die Attraktivität dieser Rechtsform sorgt. Außerdem hat die Novellierung des Aktiengesetzes im Jahr 1994 auf die Sonderbelange der kleinen AG Rücksicht genommen. Damit hat der Gesetzgeber ein Angebot an die Praxis gemacht, das die Attraktivität der AG- Form für Nicht- Publikumsgesellschaften, insbesondere für relativ kleine Unternehmen erhöhte.Die AG stellt ein äußerst komplexes wirtschaftliches und juristisches Gebilde dar. Innerhalb ihres Gesamtgefüges besteht eine beträchtliche Anzahl unterschiedlicher bzw. divergierender Interessenlagen. Gleichsam als Machtblöcke stehen sich Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung gegenüber, die jeweils versuchen ihre Interessen und wirtschaftlichen Belange in die Unternehmenspolitik einzubringen. Aus diesem Grund rückt das Verhältnis jener drei Gesellschaftsorgane zueinander in den Mittelpunkt, und es besteht das dringende Bedürfnis die Rechtmäßigkeit des Organverhaltens zu kontrollieren.Die Rechtmäßigkeitskontrolle ist auf der einen Seite sinnvoll und notwendig, weil das Verhältnis der Organe untereinander, insbesondere ihre Handlungs- und Entscheidungsaufgaben durch eine weitgehend zwingende Zuständigkeitsordnung bestimmt ist. Diese im einzelnen komplizierte Zuständigkeitsordnung der AG ist jedoch spannungsreich, und es sollten umfassende Kontrollmöglichkeiten in bezug auf die Einhaltung der Organkompetenzen und die Rechtmäßigkeit der Handlungen und Unterlassungen der Organe vorhanden sein. Nur dann ist ein effektiver Rechtsschutz für die Gesellschafter gewährleistet, und deren Vertrauen in ein wirtschaftsrechtskonformes Verhalten der Organe wird gestärkt.Auf der anderen Seite kann aufgrund der als notwendig erachteten Rechtssicherheit die damit verbundene gerichtliche Überprüfung der Organtätigkeiten erheblich den Funktionsablauf des Unternehmens beeinträchtigen. Angesichts des erhöhten Konfliktpotentials in AG s werden bei Organstreitigkeiten in neuerer Zeit weit mehr als bisher Rechtsschutzmöglichkeiten vor den staatlichen Gerichten anerkannt. Damit entsteht allerdings die Gefahr, dass es zu ausufernden und nicht endenden Streitverfahren kommt, die die Funktionsfähigkeit des Unternehmens auch unter wettbewerblichen und gesamtwirtschaftlichen Gesichtspunkten in Frage stellen. Folglich kann die Rechtmäßigkeitskontrolle vor allem unter dem Aspekt des Funktionenschutzes negative Auswirkungen haben.Gerade dieser Zielkonflikt zwischen notwendigem Rechtsschutz einerseits und funktionsgerechter Streiterledigung andererseits könnte möglicherweise durch Schiedsgerichte entschärft oder gar gelöst werden. Schiedsgerichte könnten eine schnelle und sachkundige Konfliktlösung sicherstellen in einem Verfahren, zu dessen Vorteilen insbesondere seine Vertraulichkeit und Unternehmensnähe, die Kostenersparnis gegenüber dem Verfahren vor den staatlichen Gerichten und der kompromissgestaltende und weniger feindselige Charakter der Verhandlung gehören.Es war schon immer umstritten, ob gesellschaftsrechtliche Streitigkeiten nicht nur durch staatliche Gerichte, sondern auch durch private Schiedsgerichte rechtskräftig entschieden werden können. Nach Ansicht einer im Wachsen begriffenen Literaturmeinung sind zumindest bei ge. 108 pp. Deutsch.

  • Tim Rathmann

    Published by Diplom.De Sep 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644735ISBN 13: 9783838644738

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Bereits im Rahmen eines fachwissenschaftlichen Seminars zum Thema Medien und Sozialarbeit wurde ich auf den Umstand aufmerksam, dass infolge innovativer Konzepte wie jenes von Big Brother oder von Nachmittagstalks gesellschaftlich wieder allgemein über Fernsehdesigns und besonders über die soziologische Relevanz von Talksendungen diskutiert wird. ,Talk - das ist im weitesten Sinne gesprochenes Wort. Mediale Sprechsituationen unterliegen wesentlich anderen Voraussetzungen als die sprachliche Alltagskommunikation . Wird aus diesem konzeptionellen Inhalt nun eine Fernsehsendung produziert, so entsteht eine Sendeform des Bildmediums Fernsehen, die unmittelbar auf ursprünglich orale Kulturtechniken des Erzählens zurückgreift , um somit Talk und Show zu einer Synthese zusammenzuführen. Dabei steht der Talk im Mittelpunkt, während die Show-Elemente . als Übergang und Rahmenprogramm dienen . Den Begriff der Talkshow allerdings definitorisch einzugrenzen, fällt dem Analysator dieser Gattung schwer. Synonyme wie Schau-Plauderei, Plauderei-Schau, Gerede-Schauen, Prominenten-Plausch, Plauderstunde, Schwatzbude oder Sprechstunde bleiben allenfalls Hilfskonstruktionen .Bemerkenswert bleibt über solche Überlegungen allerdings der enorme Zuwachs dieser Sendeform, beispielsweise zwischen 1980 und 1993. Nimmt man den relativen Anteil der Talkshow am Gesamtprogrammvolumen als Grundlage, so ist der Umfang der Talkshow im Verlauf dieser 13 Jahre nach erheblichen Schwankungen um 65% angewachsen . Interessant gestaltet sich unter diesem Gesichtspunkt die Frage nach den sozialen Auswirkungen einer Dominanz der Talkshow in der Rezeption audiovisueller Medien. Wenn nämlich der Talk dem Alltagsgeschehen so nahe ist, wenn sich Strukturen des Gesprächs hier wie dort wiederholen, dann ist ungewiß, ob die Zuschauer beide Ebenen voneinander trennen können, ob es nicht zu einem ,Downloaden der elektronischen Programme in die Programme der Lebenswelt kommt . Dass sich Fernsehentertainment und persönliches Gespräch in informellen Zusammenhängen in solchem Maße verquickt darstellen bzw. einer Konkurrenz ausgesetzt sehen, hat im Bereich politisch beeinflussender Sendungen darüberhinaus Auswirkungen auf die diesbezügliche Meinungsbildung des Fernsehpublikums, welches sich durch eine Steigerung der Informationsgewinnungsmöglichkeiten eine Intensivierung der demokratischen Partizipation erhofft. Somit gewinnt die funktionale Sinnhaftigkeit politischer Talkshows ebenso an gesamtgesellschaftlicher Bedeutung wie deren Imagebildung und Gestaltung, welche ich am Beispiel von Sabine Christiansen im folgenden näher beleuchten will.Nach einer einführenden Klärung der formalen Daten ist es zunächst sinnvoll, den Trailer der Sendung zu analysieren, um anschließend deren umfassenden Inhalt in chronologischer Reihenfolge zu erläutern. Zur verständlicheren Veranschaulichung des programmatischen Konzepts weise ich darauffolgend auf die vielfältigen Aspekte des Studioambiente und auf die formalen Merkmale hin, bevor ich abschließend ein Fazit ziehe und einen Ausblick auf die Zukunft von politischen Talkshows im Zusammenhang ihrer gesellschaftlichen Funktion gewähre.Bei der Erstellung dieser Arbeit war mir neben der Lektüre von Fachliteratur zudem ein Besuch auf der Internet-Homepage der Sendung behilflich.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:0.Einführung31.Daten zur Sendung42.Traileranalyse43.Kurzinhalt der Einzelsendung53.1Anmoderation53.2Gäste53.3Filmbeitrag63.4Gesprächsverlauf63.5Stimmung im Studio83.6Neutralitäts- und Identifikationsfunktion83.7Gesprächslei. 32 pp. Deutsch.

  • Sabine Janach

    Published by Diplom.De Sep 2001, 2001

    ISBN 10: 3838644573ISBN 13: 9783838644578

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diploma Thesis from the year 2000 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 2,0, Klagenfurt University (Wirtschaftswissenschaften und Informatik), language: English, abstract: Inhaltsangabe:Abstract:This thesis handles a topic which is of high importance for all companies doing business internationally . But nevertheless there are still less companies who make this a subject of everydaylife. What I am talking about is culture, cultural differences and cross cultural management.What makes it so difficult for people of different cultures to communicate, to work together, to live side by side in harmony without misunderstanding It is our culture and the difference between our cultures often mentioned not at all. But at the latest if there appear problems you will recognize the differences in understanding, thinking, behavior, This thesis should make a small contribution to get a better understanding that culture is something we must accept and that we can not neglect if we are doing business internationally.To broaden the background knowledge of the reader chapter 2 gives a short overview with demographical and economical data of the last thirty years of both countries. In chapter 3 I continue with the main topic the cultural dimension (theoretical background followed by some models of identifying different cultures, the cultural profiles of both countries, the Singaporean culture and its characteristics, behavior and problems as expatriate in Singapore, do s and don ts. Chapter 4 shows then a concrete example. It starts with the theoretical background concerning Business Process Reengineering followed by the detailed description of the projects in Singapore and Austria on which I have collaborated for altogether eleven months. The chapter ends with the topic Business Process Reengineering and change or Management of Change (MOC) respectively. Last but not least chapter 5 which deals with the question how culture influences the business culture, the implementation of Business Process Reengineering and the Management of Change. With a critical outlook concerning this topic I want to round off the thesis.Gang der Untersuchung:In der Arbeit wurden von mir Vorgangsweisen, Erfolgsfaktoren und Ergebnisse von Reenginering Prozessen vor dem Hintergrund zweier unterschiedlicher gesellschaftlicher Kulturen beschrieben und problematisiert.Bei den beiden Vergleichskulturen handelt es sich um die von Österreich und Singapur. Die Reengineering Projekte fanden dabei im gleichen global agierenden Unternehmen statt. Die empirische Arbeitsbasis war durch zwei Praktika innerhalb dieser Firma gegeben.Die Arbeit teilt sich in folgende Abschnitte auf :- Cultural Dimension : mit kulturtheoretisch-analytischem Einstieg und praktischen Fallbeispielen.- Concrete Example : das Reengineering Projekt in Singapur.- Reengineering und Changemanagement.- Interkultureller Vergleich bzw. Kulturdeterminaten bzgl. Des Erfolgs von Reengineering- und Veränderungsprozessen.- Kritischer Ausblick und Empfehlungen für Mitarbeiter und Führungskräfte, die interkulturelltätig werden wollen oder müssen .Die ganze Arbeit ist in englischer Sprache verfasst.Inhaltsverzeichnis:Table of Contents:CONTENTS3PREFACE71.INTRODUCTION52.BACKGROUND INFORMATION52.1Singapore62.1.1Demographical Structure62.1.2Economical Facts72.2Austria112.2.1Demographical Structure112.2.2Economical Facts113.THE CULTURAL DIMENSION143.1Theoretical Background143.1.1What Is Culture 143.1.2Models to Classify Cultures213.1.2.1The Four Dimensions of Hofstede213.1.2.2The Three Dimensions of Adler263.1.2.3The Model of Key Cultural Orientations293.1.3Cultural Profiles of Singapore and Austria. 124 pp. Englisch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Fachhochschule Lausitz (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Sponsoring hat sich vor allem in den letzten Jahren als Kommunikationsinstrument bei den Unternehmen fest etabliert. Die Vielfalt der verfügbaren Kommunikationsmittel stellt die Wirtschaft vor grundlegende Entscheidungen über einen effizienten Einsatz. In den Bereichen Kunst, Wissenschaft, Ökologie, Soziales und hauptsächlich Sport wurde und wird das Instrument Sponsoring zur Finanzierungsquelle.Gang der Untersuchung:Im ersten Teil der Diplomarbeit habe ich Sponsoring als Kommunikationsinstrument grundlegend betrachtet. Verschiedenartige Erscheinungsformen des Instruments wurden aufgezeigt und erläutert. Aufgrund des Themenumfangs konnte nicht jeder einzelne Punkt von mir ausführlichst erläutert werden, die Vollständigkeit des Themas ist jedoch gewährleistet. Sport-Sponsoring als dominanteste Sponsoringart, explizit im Fußball, erfährt im zweiten Teil eine detaillierte Ausführung.Bedingt durch mein Praktikum bei der UFA SPORTS GmbH in Berlin habe ich im dritten Teil versucht, diverse Möglichkeiten aufzuzeigen, die sich für interessierte Unternehmen der Wirtschaft im Rahmen eines Sponsorships bei Hertha BSC anbieten. Abschluss findet die Arbeit in einer kurzen resümierenden Zusammenfassung, in der ich Fakten und gewonnene Erkenntnisse herauskristallisiert habe. Um einen möglichst aktuellen Realitätsbezug zu gewährleisten, habe ich diverse Daten und Ergebnisse aus fachspezifischen Erhebungen in die vorliegende Diplomarbeit eingebracht und zu Grunde gelegt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.SPONSORING - GRUNDLAGEN4A.GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG4B.DEFINITION SPONSORING5II.SPONSORING - ELEMENT DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK6A.MARKETINGPOLITISCHE ORIENTIERUNG61.Einordnung im Marketing62.Sponsoring - Einordnung in die Kommunikationspolitik7a)Begriffsabgrenzung Kommunikation7b)Instrumente der Kommunikationspolitik9B.EINSATZ DES KOMMUNIKATIONSINSTRUMENTS SPONSORING121.Merkmale122.Sponsoring in Verbindung mit ausgewählten Instrumenten133.Bedeutung - Entwicklung - Aussichten154.Vorteile175.Zielsetzungen186.Sponsoring als Planungsprozess217.Erscheinungsformen des Sponsoring29a)Kultur-Sponsoring30b)Öko-Sponsoring33c)Social-Sponsoring35d)Wissenschafts-Sponsoring / Bildungs-Sponsoring37e)Programm- und Mediensponsoring39f)Internet-Sponsoring41III.SPONSORING IM SPORT44A.GESAMTEINBLICK441.Allgemeine Facts442.Beteiligte im Sport-Sponsoring45a)Sponsoren45b)Der Gesponserte47(1)Dimensionen Sport-Gesponserter48(2)Erläuterung der Dimensionen48c)Fachagenturen53d)Massenmedien543.Sport-Sponsoring Zielgruppen554.Darstellungsmöglichkeiten im Sport56a)Titelsponsoring57b)Werbung mit Sportausrüstung58c)Werbung bei Sportveranstaltungen59d)Werbung mit Sportlern (Testimonialwerbung)605.Sport und Fernsehen616.Interessenverteilung im Sport-Sponsoring63B.FUßBALL - INTERESSENSCHWERPUNKT IM SPORT-SPONSORING651.Grundlegende Aspekte652.Bedeutende Werbeformen67a)Das Trikotsponsoring67b)Bandenwerbung70c)Hospitality78C.SPONSORINGMÖGLICHKEITEN BEI HERTHA BSC831.Der Verein Hertha BSC832.Vermarktungspartner UFA SPORTS843.Werbemöglichkeiten bei Hertha BSC84a)Banden86b)Displays87c)Sonderwerbeformen89d)Medien90e)Hospitality94f)Instrument Merchandising954.Konzept der UFA975.Gründe für ein Sponsorship bei Hertha BSC104IV.FAZIT108ABBILDUNGSVERZEICHNIS111BILDERVERZEICHNIS1. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Mozarteum Salzburg (Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bilden Überlegungen zu Thema Kindheit als ein kulturspezifisches und historisch bedingtes soziales Phänomen. Drei wesentliche Theorien sollen dessen historischen Wandel aus verschiedensten Blickwinkeln darstellen. Außerdem werden die Bilder von Kindheit und Kindern im Alltagsverständnis Erwachsener und in den öffentlichen Medien diskutiert.Im Kapitel über die Interessensvertretung und Beratung für Kinder und Jugendliche werden die Entstehung des UN-Übereinkommens über die Rechte des Kindes und die Entwicklung und veränderte Sichtweise dieser Rechte erörtert. Ein Überblick über die sozialen Einrichtungen, die sich mit den Anliegen und Problemen von Kindern und Jugendlichen in Österreich beschäftigen, und ein Einblick in das Problem kindgerechter Beratung bzw. von Beratungsbeanspruchung und gesellschaftlicher Stigmatisierung schließen sich an.Als Überleitung zum empirischen Teil wird der Qualitätsbegriff im Bereich der sozialen Dienste umfassend dargestellt. Der sogenannte kundenorientierte Ansatz und die Kriterien der Qualität, im speziellen die der Einzelfallarbeit in sozialen Beratungs- und Betreuungseinrichtungen stehen im Mittelpunkt der Diskussion. Ebenfalls veranschaulicht werden die Evaluation sozialer Einrichtungen und die Probleme der Qualitätsmessung im sozialen Bereich. Anschließend wird die Einrichtung Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg vorgestellt und die verschiedenen Bereiche und Themen ihrer Arbeit erläutert.Der empirische Teil der Arbeit versucht die Untersuchung umfassend zu dokumentieren. Die Evaluation der Kinder- und Jugendanwaltschaft erfolgte über eine Klientenbefragung. Die Entwicklung des Leitbildes und der Qualitätsdimensionen der Kinder- und Jugendanwaltschaft sowie die Erstellung des Fragebogens und der Ablauf der Befragung und ihre Ergebnisse werden dargelegt.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINFÜHRUNG61.1IDEE UND ZIELSETZUNG61.2ÜBERBLICK82.KINDHEIT UND SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN IM WANDEL92.1KINDER UND KINDHEIT ALS THEMA IN DERSOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FORSCHUNG92.2THEORETISCHE ANSÄTZE ZUM THEMA KINDHEIT132.3 KINDHEITSBILDER - ODER DIE GESELLSCHAFTLICHE WAHRNEHMUNG VON KINDERN172.4KINDHEIT IN DER POSTMODERNE223. IM AUFTRAG DER KINDER - INTERESSENSVERTRETUNG UND BERATUNG FÜR KINDER UND JUGENDLICHE283.1DAS UN-ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE RECHTE DES KINDES283.1.1Entwicklung unveränderte Sichtweise der Kinderrechte293.1.2Inhalt des Übereinkommens323.1.3Umsetzung des Übereinkommens333.1.3.1Österreichisch Maßnahmen343.2BERATUNGSEINRICHTUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE IN ÖSTERREICH373.3KINDGERECHTE BERATUNG403.4GESELLSCHAFTLICHE STIGMATISIERUNG UND PROBLEME VON BERATUNGSBEANSPRUCHUNG 434.WAS MACHT DIE QUALITÄT VON BERATUNG AUS 484.1DER QUALITÄTSBEGRIFF484.2QUALITÄT IM BEREICH DER SOZIALEN DIENSTE504.2.1Der kundenorientierte Ansatz524.2.2Qualitätskriterien554.2.2.1Strukturqualität554.2.2.2Proz essqualität574.2.2.3Ergebnisqualität604.3EVALUATION ALS MITTEL DER QUALITÄTSSICHERUNG624.4PROBLEME DER QUALITÄTSMESSUNG IM SOZIALEN BEREICH645.DIE ARBEIT DER KINDER- UND JUGENDANWALTSCHAFT665.1DIE EINRICHTUNG665.1.1Die Kinder- und Jugendanwaltschaft als Ombudsstelle705.1.2Interessensvertretung für Kinder und Jugendliche715.1.3Öffentlichkeitsarbeit zu kinder- und jugendspezifischen Themen716.DIE UNTERSUCHUNG736.1DAS LEITBILD DER KINDER- UND JUGENDANWALTSCHAFT746.2DIE 7 QUALITÄTSDIMENSIONEN776.2.1Erreichb. 188 pp. Deutsch.

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