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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Umwelt- und Medizinische Wissenschaften, Psychosoziale Medizin), Veranstaltung: Psychosoziale Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit untersucht die Verwendung und das Verständnis der Begriffe Kunde und Klient im Psychosozialen Feld. Zugrunde liegt die These, dass der Klientenbegriff im Rahmen fachspezifischer Forschung und Lehre professionell geformt wurde und für die Arbeit im psychosozialen Feld Sinn stiftende und für das konkrete berufliche Handeln Orientierung bietende Bezüge und Bedeutungsgebungen erfahren hat. Der Kundenbegriff aus der Wirtschaftswelt ist hingegen bei jedem Einzelnen in sozialem Wildwuchs entstanden und bietet den Mitarbeitern im Psychosozialen Feld keine adäquaten Sinn und Orientierung bietenden Bezüge.Im theoretischen Teil werden dazu der aktuelle sozialpolitische und sozialwissenschaftliche Diskurs abgebildet und Fragestellungen für die empirische Untersuchung entwickelt. Die Untersuchungsergebnisse zeigen die inneren Bilder und Bezüge von Mitarbeiterinnen im Psychosozialen Feld hinsichtlich der Einschätzung bzw. Zuschreibung von persönlichen Eigenschaften, Motivationen für die Annahme von Hilfe, Beziehungsqualitäten in der helfenden Beziehung und der Handlungsspielräume in Krisensituationen bei Kunden und Klienten.Einleitung:Die vorliegende Arbeit untersucht ein Thema, das in den letzten Jahren die Arbeit im psychosozialen Feld zunehmend beeinflusst und häufig, heftig und kontrovers in Praxis und Theorie diskutiert wird: Die Verwendung der Begriffe Kunde/ Kundin beziehungsweise Klient/ Klientin für die Adressaten psychosozialer Leistungen.Nun könnte man - vor allem wenn man den komplexen Anforderungen der Arbeit im psychosozialen Feld mit wenig Erfahrung gegenübersteht berechtigter weise fragen, ob Kunde oder Klient nicht eine triviale Angelegenheit sei Sollte nicht die dahinter stehende Dienstleistung das Bedeutsame sein Und was ist kritikwürdig an der Verwendung eines Begriffs, der allgemein als zeitgemäß empfunden wird und der stärker werdenden Dienstleistungsorientierung in der Sozialen Arbeit entspricht Die Fragestellung ist aus meiner Sicht nicht trivial, sondern aus vielerlei Gründen komplex und aktuell. Ich versuche mit der vorliegenden Arbeit zu zeigen, dass es Sinn macht, zum besseren Verständnis der beiden Begriffe und einer eigenständigen Definition des Kundenbegriffs in der psychosozialen Arbeit einen weiterführenden Beitrag zu leisten.Es mag für psychosoziale Fachkräfte bekannt klingen und ist eine der neurologisch bestens belegten Erkenntnisse aus der Hirnforschung, wenn Gerhard Hüther sagt: Es (ist) alles andere als belanglos, wie die inneren Bilder beschaffen sind, die sich ein Mensch von sich selbst macht, von seinen Beziehungen zu anderen und zu der ihn umgebenden Welt. Es gibt Bilder, aus denen Menschen Mut, Ausdauer und Zuversicht schöpfen, und es gibt solche, die Menschen in Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung stürzen lassen. Auch Laucken konnte in seiner Studie über Naive Verhaltenstheorien zeigen, wie sehr Gefühle Motivdispositionen aktualisieren können.Das Entstehen und Wirken von inneren Bildern als handlungsleitende, Orientierung bietende innere Muster ist auch Gegenstand der aktuellen Diskussion in der zunehmend systemisch geprägten Diskussion um die Rolle der psychosozialen Arbeit in der Postmodernen Gesellschaft. Wenn etwa beobachtet wird, wie das Bild, das sich eine Sozialarbeiterin von einem Klienten macht, entstanden ist, könnte deutlich werden, dass es von ihren theoretischen Vorentscheidungen, von ihrer emotionalen und psychischen Verfassung oder von ihren eigenen Erfahrungen abhängig ist. Dieses Bild erscheint, postmodern ausgedrückt, a. 100 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:In Deutschland sind ungefähr 120.000 Menschen drogenabhängig. Da die Beschaffung des Suchtmittels einen Straftatbestand darstellt, werden immer mehr Drogengebraucher inhaftiert. So zählen die wegen Drogendelikten Inhaftierten zu der drittgrößten Gefangenengruppe im Strafvollzug, wobei davon ausgegangen wird, dass die Dunkelziffer wesentlich höher liegt. Ein ungefährer Schätzwert der inhaftierten Drogenkonsumenten in deutschen Strafanstalten liegt bei zirka 10 - 20.000 Gefangenen. Während 1970 der Anteil der abhängigen Straftäter im Strafvollzug noch bei 0,2% lag, sind es 1990 bereits 10,2%. Nach Schätzungen des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) führen ungefähr 40% der angenommenen 20.000 Drogenkonsumenten den illegalen Drogenkonsum in Haft fort. Davon beginnt ein geringer Teil erst im Vollzug mit der Einnahme von Drogen.Im Strafvollzug sind die Drogenkonsumbedingungen um einiges riskanter als sie bereits in Freiheit sind. Während der Drogengebraucher in Freiheit Zugang zu sterilen Spritzen hat, sich jederzeit durch niedrigschwellige Hilfsangebote fachgerechte und individuelle Beratung einholen kann und die Möglichkeit hat, sich der Drogenszene zu entziehen, ist der Handlungsspielraum der inhaftierten Drogenkonsumenten um ein vielfaches geringer. Der Haftalltag spielt sich auf engen Raum ab, welches eine Kontaktvermeidung zur haftinternen Drogenszene unmöglich macht. Trotz verschärfter Kontrollen durch den Justizvollzug werden immer wieder Drogen und seltener auch Spritzen in die JVA eingeschmuggelt. Der Drogenkonsum wird in Haft fortgeführt, gesundheitsgefährdende Konsumbedingungen in Kauf genommen, da die Angst vor den Entzugserscheinungen größer ist als die Befürchtung, sich mit Krankheiten zu infizieren. .wenn man das so bedenkt manchmal, also, man ist ja echt total unvorsichtig, wenn man ja halt affig ist oder gierig, dann ist das einem eigentlich auch egal in dem Moment, Hauptsache rein. .Die gesundheitliche Gefährdung durch riskantes Konsum- und Sexualverhalten lässt die Rate der Infektionen wie HIV/AIDS oder Hepatitis gefährlich steigen. In diesem Zusammenhang ist es bedeutend, für den Strafvollzug neue gesundheitsfördernde Modellprojekte zu entwickeln und zu fördern. Die therapeutische Maßnahme der Langzeittherapie für Drogenkonsumenten in Haft ist eine gute Behandlungsmöglichkeit für Abhängige, die aus eigenem Willen die Drogenfreiheit erreichen wollen. Sie trägt aber nicht dem Umstand Rechnung, dass lediglich 40 - 50% der Drogengebraucher durch abstinenzorientierte und substituierende Maßnahmen erreichbar sind.Gang der Untersuchung:Die Hauptaufgabe dieser Arbeit besteht darin, gesundheitsfördernde Modellprojekte aus verschiedenen Haftanstalten vorzustellen und wenn vorhanden, sie anhand von wissenschaftlichen Daten kritisch zu bewerten. Vorab wird in Kapitel 2 der Zusammenhang zwischen Drogendelinquenz und Justiz vorgestellt. In diesem Kapitel soll der Frage nachgegangen werden, ob der Drogenkonsum automatisch zur Straffälligkeit führt und wenn ja, welche Straftatbestände Drogengebraucher am häufigsten begehen. Außerdem ist die Reaktion des zunehmenden Drogengebrauchs seitens des Gesetzgebers durch das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zu klären. Es wird dargestellt, welche Intention das BtMG, insbesondere der 35ff, verfolgt. Dabei gibt es eine Menge aufkommender Fragen: Kann jeder Drogengebraucher durch das BtMG erreicht werden Findet die Anwendung des BtMG bei den betroffenen Konsumenten Zuspruch Können Justiz und Drogenberatungsstellen miteinander kooperieren Eine Klärung folgt in diesem Abschnitt. Auch der Umstand, dass die Gesetzgebung den Drogengebraucher automatisch kriminalisiert , wird er. 124 pp. Deutsch.

  • Christian Kleikamp

    Published by Diplom.De Sep 2005, 2005

    ISBN 10: 3838690257ISBN 13: 9783838690254

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Management und Organisation, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses in Deutschland steht derzeit die Kapitalismuskritik. Unternehmen wird vorgeworfen, sie würden sich hauptsächlich darum kümmern, für ihre Anteilseigner eine möglichst hohe Rendite zu erwirtschaften, und das jeweilige Management sei in erster Linie an kurzfristiger Gewinnmaximierung interessiert, um so von umfangreichen Bonusprogrammen profitieren zu können. An diese Kritik schließt sich eine Ablehnung der Orientierung am Shareholder Value an.Die vorliegende Arbeit soll untersuchen, ob es eine Alternative gibt, wie die Leistung von Führungskräften bez. der Unternehmensziele gemessen und die entsprechenden Manager durch Anreize zielgerichtet motiviert werden können, ohne dabei die Interessen anderer Anspruchsgruppen als der Aktionäre aus den Augen zu verlieren.Zu diesem Zweck soll der Stakeholder-Ansatz, der neben den Aktionären weitere relevante Anspruchsgruppen eines Unternehmens betrachtet, als Ausgangspunkt für ein pluralistisches Zielsystem dienen, welches die Zielvorstellungen aller relevanten Stakeholder berücksichtigt. Der Grad, zu dem diese Zielvorstellungen erfüllt werden, ist der Stakeholder Value, der mit einem an dem Zielsystem anknüpfenden Leistungsmessungssystem erfasst werden soll. An die Leistungsmessung schließt sich dann ein Anreizsystem an, das langfristig ausgelegt ist und gleichzeitig nachvollziehbar belohnt.In der Literatur finden sich zahlreiche Auseinandersetzungen mit z.T. sehr komplexen Systemen zur Leistungsmessung und einem sich anschließenden Anreizsystem, die sich auf ungezählte Indikatoren, Werttreiber, o.ä. stützen. Im Rahmen dieser Arbeit steht dagegen im Vordergrund, das Ziel der Erhöhung des Stakeholder Value mit einem möglichst einfachen System zu erreichen, um Schwierigkeiten bei der Implementierung und Unverständnis sowie mangelnde Akzeptanz bei den Betroffenen weitestgehend ausschließen zu können.Die Ausgangsfrage der vorliegenden Arbeit ist, ob es möglich ist, den Stakeholder Value als Anknüpfungspunkt für ein Leistungsmessungs- und Anreizsystem zu nutzen. Ziel soll es sein, ein Leistungsmessungs- und Anreizsystem für die oberen Führungsebenen eines Unternehmens zu entwickeln, das den Stakeholder Value über Zielerreichungsgrade misst und Erfolge bei der Erhöhung des Stakeholder Value belohnt.Dazu werden die abstrakten Ziele, die aus der Unternehmensstrategie und den Interessen der Stakeholder abgeleitet worden sind, auf die verschiedenen Hierarchieebenen heruntergebrochen und operationalisiert. An die entsprechenden Zielerreichungsgrade können dann Anreize geknüpft werden, die die Manager auf allen Stufen der Hierarchie auf lange Sicht dazu motivieren, sich für die Erhöhung des Stakeholder Value anzustrengen.Sowohl das System zur Leistungsmessung als auch das Anreizsystem sollen auf eine Art und Weise konzipiert werden, die es den Betroffenen leicht macht, die Neuerungen zu verstehen und vor allem zu akzeptieren. Hierfür werden eine Reihe psychologischer Effekte bez. des menschlichen Verhaltens untersucht, damit im Rahmen einer Implementierung des Systems negative Konsequenzen für die Motivation und die Entscheidung zur Teilnahme an der Organisation vermieden werden können.Gang der Untersuchung:Auf die Einleitung folgt ein Grundlagenteil, der in Kapitel 2 eine Auseinandersetzung mit den zugrundeliegenden Wertkonzepten, also der Orientierung am Shareholder Value bzw. am Stakeholder Value, behandelt und anschließend in Kapitel 3 wissenschaftliche Hintergründe zu den Themenkreisen Motivation und Entscheidung beleuchtet. Dabei werden jeweils sowohl theo. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Über Elternpartizipation wurde in der Vergangenheit bereits viel geschrieben, doch ein spezifisches richtungweisendes Konzept zu deren Umsetzung in Kindertagesstätten, insbesondere unter Berücksichtigung von Familien nicht-deutscher Herkunft, fehlt bislang. Familien mit Migrationshintergrund liegen oft andere kulturelle Werte und Normen zugrunde und eine andere Familiensprache. Häufig haben die Eltern und zum Teil auch deren Kinder Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, fühlen sich alleingelassen und haben Berührungsängste, auch weil sie zum Teil schlechte Erfahrungen mit anderen Institutionen gemacht haben. Aus diesem Grund ist der kontinuierliche Kontakt zwischen ErzieherIn und Eltern und das Einbeziehen der Eltern in den Kindergartenalltag gerade bei Migrantenfamilien sehr wichtig. Um in der Gesellschaft zukünftig zurechtzukommen, müssen aber auch Eltern und Kinder der Dominanzgesellschaft lernen, mit Vielfalt umzugehen. In einer Zeit, in der Multikulturalität immer mehr Raum einnimmt, ist es wichtig, auf beiden Seiten die Angst vor dem Fremden zu nehmen. Daher ist das Einbinden aller Eltern in die Prozesse der Kindertageseinrichtung und ihre Fortbildung in Bezug auf Erziehungsfragen von hohem Stellenwert. Beispielsweise sieht Maaz einen Zusammenhang von autoritärer Erziehung und der Angst vor Fremden (latente Angst), die meist auf unbewusster Ebene abläuft. Wenn Kinder die Werte und Normen ihrer Gesellschaft nicht demokratisch verinnerlichen, erleben sie abweichende Normen und Werte anderer Kulturen als Bedrohung, da ihnen eine solche Abweichung früher verboten wurde. Im Extremfall kann daraus Fremdenfeindlichkeit entstehen.Die Zusammenarbeit mit Eltern ist daher sowohl ein wechselseitiger Lernprozess zwischen den ErzieherInnen und den Eltern, als auch zwischen den Eltern der verschiedenen Kulturen. Es wäre für eine Kindertagesstätte vorteilhaft, wenn sie ihre Arbeit transparenter gestaltet und neue kommunikative Formen der Eltern- und Familienarbeit entwickelt, sowie die Kooperation mit bzw. Integration von Sozialen Diensten, wie den Familien- und Erziehungsberatungsstellen, anstrebt. Denn die neuesten Forschungen belegen, dass es sich günstig auf die Entwicklung der Kinder auswirkt, wenn Eltern und Pädagogische Fachkräfte eng zusammenarbeiten.Daher gehen wir in dieser Arbeit von einer Kindertagesstätte aus, die als Lebensraum nicht nur für Kinder, sondern auch für deren Eltern bestimmt ist, mit der Perspektive, einen Ort zu schaffen, indem sich Kinder, Jugendliche und Eltern ohne Schwellenangst bewegen können. Die Funktion des Kindergartens soll nicht mehr nur eine Familienergänzende sondern auch eine Familienstützende, mit vielfältigen Bildungs- und Beratungsangeboten sein. Dabei gilt unsere besondere Aufmerksamkeit dem interkulturellen Aspekt. Bildung und Beratung soll allen Eltern und Kindern zugute kommen. Somit stehen Eltern und Pädagogen vor einer großen Herausforderung, da es unterschiedliche Sprachen, Religionen und kulturell bedingte Erziehungsstile zu beachten gilt.Vielfach fehlt den Kitas bei der Umsetzung von Elternzusammenarbeit eine Struktur. Viele ErzieherInnen sind motiviert, haben jedoch Schwierigkeiten, mit den Eltern zusammenzuarbeiten. Zudem mangelt es auch an Fortbildungsmöglichkeiten auf diesem Gebiet. Gang der Untersuchung:Im ersten Kapitel wird die Rolle der Eltern in der Elementarpädagogik in Deutschland beschrieben. Neben den gesetzlichen Vorgaben werden die historischen Entwicklungen und die Hindernisse von Elternpartizipation näher beleuchtet. Weitere Themen sind die Elternberatung und Fortbildungsmöglichkeiten für Familien. Da wir d. 144 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,0, Philipps-Universität Marburg (Germanistik und Kunstwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Bearbeitung des Themenkomplexes von Videospielen in Bezug auf Nintendo bot sich an, da Video-, Computer- oder auch Onlinespiele inzwischen in unserer Gesellschaft eine hohe Verbreitung besitzen. Nintendo, als einer der größten und erfolgreichsten Hersteller von Videospielen, wurde trotz der medialen Präsenz selten in einen medienwissenschaftlichen Diskurs eingebettet, obwohl es seit der Entwicklung erster einfacher Computerspiele enorme Fortschritte gab. Gerade dieser Umstand birgt das Faszinierende an solchen Medien und an der Computertechnologie generell. Sobald man ein technisches Gerät in den Händen hält, ist es, wenn man der Werbung vertraut, bereits hoffnungslos veraltet. Was nicht bedeuten soll, dass der Fortschritt eine reine Erfindung der Industrie ist. Schließlich macht sich der stetige Fortschritt darin bemerkbar, dass die Größe der Computer ab- und die Leistung der Geräte zunimmt. Das wird umso deutlicher, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Bezeichnung Minicomputer in den 60er Jahren solche Geräte bekamen, die in der Größe zwei geräumigen Gefriertruhen glichen. Im Kontrast zu den noch größeren Computern aus der Analog-Ära, die von diesen Minicomputern abgelöst worden sind, erscheinen diese Ausmaße jedoch wirklich minimal.Video- und Computerspiele scheinen bald schon in der Lage zu sein, fotorealistische Räume darstellen zu können, und das, obwohl man noch vor relativ kurzer Zeit viel Fantasie benötigt hatte, um die abstrakte und aus wenigen groben Bildpunkten bestehende Spielfigur als solche zu erkennen die Auflösung war so gering, dass die Figur wie aus Quadern zusammengesetzt wirkte. Die Entwickler von Video- und Computerspielen versuchen sich inzwischen an der Erschaffung von Parallelwelten, in denen manche Menschen große Teile ihres Alltags verbringen. Verschiedene Spiele, wie etwa The SIMS von EA, haben gar das Ziel, eine spielbare Realität nachzuahmen. Der Spieler ähnelt dort einem Filmregisseur, der die Akteure, beziehungsweise sich selbst, durch die Handlung steuert immer die Vollendung der vom Spiel gestellten Aufgaben vor Augen.Auf längere Sicht wird durch bessere Graphikkarten und schnellere Rechenleistung die Schnittstelle zwischen echten Bildern und elektronischer Animation erreicht werden können. Ein Unterschied wird dann für das menschliche Auge kaum mehr wahrnehmbar sein. Vergleicht man Spiele aus den 70er und 80er Jahren mit aktuellen, so erkennt man starke Unterschiede, ähnlich dem Kontrast von jetzigen Hollywood-Blockbustern zu frühen Stummfilmen. Die ersten Video- und Computerspiele können aber als die Blaupausen der momentanen Spielerscheinungen betrachtet werden, auch wenn beide auf den ersten Blick viel unterscheidet.Die Bedeutung, die Video- und Computerspiele in unserer Gesellschaft einnehmen, lässt sich bereits an den Verkaufszahlen ablesen: allein in Deutschlands Haushalten befanden sich Anfang 2004 nach einem Bericht des Verbandes für Unterhaltungsindustrie über 10 Millionen (Mio.) Konsolen der gegenwärtigen Generation und an die 30 Mio. Heimcomputer auf denen Spielprogramme verfügbar wären. Der Anteil von Nintendo-Konsolen in Deutschland wird auf 2,1 Mio. beziffert.Es ist davon auszugehen, dass sich aufgrund der sinkenden Preise die Zahlen in den nächsten Jahren noch erhöhen werden. Die Frage, warum sich die vorliegende Arbeit mit Nintendo befasst und nicht mit ähnlichen Herstellern wie Atari oder Sega, ist einfach zu beantworten: Nintendo ist zwar nicht der erste Videospiel-Produzent gewesen und ist nach dem Quasimonopol Ende der 80er Jahre bis Mitte der 90er Jahre nicht mehr der erfolgreichste, aber der Name Nintendo ist zu einem Synonym für V. 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Am 26. Dezember 2004 ereignete sich im Indischen Ozean vor der Westküste Sumatras ein Seebeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala. Das Hypozentrum lag 3,307° nördlicher Breite und 95,947° östlicher Länge in ca. 30 km Tiefe. Das Meer ist hier rund 1.000 m tief. Es war das heftigste Beben seit 40 Jahren und das viertstärkste seit 1900. Die Kontinentalplatten wurden entlang der etwa 1.200 km langen Bruchzone um bis zu 30 m verrückt und stellenweise um mehr als 20 m angehoben. Der Meeresboden hob sich durch das ruckartige Abtauchen der Indischen unter die Eurasische Platte um bis zu zehn Meter an. Dies löste den Tsunami aus. Innerhalb von weniger als 30 Minuten erreichten die ersten Wellen gemäß Abb. 1 die Nordspitze Sumatras und die Inselgruppen der Andamanen und Nikobaren. In den folgenden 30 bis 60 Minuten wurden Bangladesch, Myanmar und Thailand, dann auch Indien, Sri Lanka, Malaysia und die Malediven von den Tsunami-Wellen getroffen sowie in den nachfolgenden Stunden die Tausende von Kilometern entfernten Küsten Somalias, Kenias, Tansanias und der Seychellen. Noch nie waren so viele Nationen gleichzeitig von einem Elementarschaden betroffen. Zusätzlich waren als Konsequenz der Globalisierung Menschen aus über 50 Ländern unter den Opfern. Die grausame Bilanz der Naturkatastrophe: ca. 280.000 Tote, unzählige Verletzte, Millionen Obdachlose, kilometerlange Trümmerfelder und akute Seuchengefahr. Die Höhe der volkswirtschaftlichen Schäden wird auf 10 Mrd. USD geschätzt, davon waren nur ca. 1 Mrd. USD versichert. Auch ohne die Flutwelle in Südostasien war 2004 mit rund 40 Milliarden USD das schadenreichste und teuerste Jahr in der Geschichte der internationalen Versicherungswirtschaft. Es lässt sich ein eindeutiger Trend erkennen: in den vergangenen 40 Jahren vervielfachten sich die volkswirtschaftlichen Schäden um den Faktor 5,3, die versicherten Schäden sogar um den Faktor 9,6. Es sind vor allem die großen wetterbedingten Naturkatastrophen, wie Stürme und Überschwemmungen, die in den letzten 60 Jahren massiv zugenommen haben. Zu diesem Themenkreis gibt es daher in der Literatur zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen. Ein Tsunami als Folge einer Ursache-Wirkungskette wurde jedoch bislang unterschätzt. Unabhängig vom oft diskutierten Klimawandel, der für die Häufung von Wind- und Wetterereignissen verantwortlich gemacht wird, treten Tsunamis selten auf und sind gerade aufgrund des Datenmangels über solche Ereignisse nur schwer zu prognostizieren.Versicherungstechnisch werden Tsunami-Schäden weltweit sehr unterschiedlich, in Form einer Zusatzdeckung, gehandhabt. Es handelt sich hier bislang um einen noch nicht systematisch aufgearbeiteten Bereich in der Versicherungswirtschaft. Es gibt keine isolierten Tsunami-Deckungen.Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der Frage, ob ein Tsunami nicht unabhängig von dem vorausgehenden Ereignis als eigenständiger Versicherungsfall betrachtet und versichert werden kann. Andernfalls müssten separate Versicherungen gegen Meteoriteneinschlag, Vulkanausbruch, Erdbeben und Hangrutsch abgeschlossen werden, um sich komplett gegen das Tsunamirisiko abzusichern. Denn Tsunamis können verschiedene Ursachen haben. Neben der Privatversicherung existieren Schutzalternativen, die im Rahmen eines Risk-Managements von Tsunamirisiken in Entwicklungsländern den Menschen helfen können, die sich privaten Versicherungsschutz nicht leisten können. Ziel ist neben Präventivmaßnahmen eine finanzielle Wiederaufbauhilfe nach einem Tsunami.Gang der Untersuchung:In dieser Arbeit soll versucht werden, eine Antwort auf die Frage zu finden, ob in den Entwicklungsländern Südostasiens eine. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geschichte, Philosophie und Sozialwissenschaften, Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Nach einer repräsentativen Erhebung aus dem Jahr 2001 waren zu dieser Zeit 2,7 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung von Mobbing betroffen. Werden auch die bereits abgeschlossenen Mobbingfälle hinzugerechnet, war nahezu jede neunte Person (11,3 Prozent) schon langfristigen feindseligen Handlungen am Arbeitsplatz ausgesetzt. Zudem geht aus einigen Studien eine durchschnittliche Mobbingdauer von mehr als 12 Monaten hervor. Mobbing , Bossing (Schikane durch den Vorgesetzten) oder Psychoterror am Arbeitsplatz sind Begriffe, die in den vergangenen Jahren in Zusammenhang mit spektakulären Vorfällen durch die Medien gingen. Mobbing verursacht sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern enorme volkswirtschaftliche Kosten. Der englische Terminus Mobbing stammt vom englischen Verb to mob , welches herfallen über, angreifen, attackieren bedeutet. Der Mob als epistemologischer Ursprung ist in verschiedenen Sprachen zu finden, geht auf den lateinischen Begriff mobile vulgus zurück und bedeutet sinngemäß aufgewiegelte Volksmenge, Pöbel, unorganisierte soziale Massengruppierung mit sehr geringem oder völlig fehlendem Organisationsgrad, in der mit hoher Wahrscheinlichkeit aggressives, meist zerstörerisches Verhalten auftrittDer Begriff Mobbing umschreibt negative Handlungen, die ein Mobbingopfer an seiner Arbeitsstätte durch einen oder mehrere Mobbingtäter erfährt. Im Mobbingverlauf wird das Opfer unter Umständen sozial ausgegrenzt, indem es schikaniert, isoliert, zur Aufgabe seiner beruflichen Position gedrängt oder sogar komplett aus dem Arbeitsprozess bzw. der Gemeinschaft gerissen wird.Bossingmethoden erstrecken sich vom Vorwurf des Betrugs über die Forderung von unerfüllbaren Leistungen bis hin zur anhaltenden Verunglimpfung der Fähigkeiten von Mitarbeitern, um diese aus ihrem Arbeitsverhältnis zu drängen. Bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Mobbing ist es wichtig, dieses Phänomen von angrenzenden Themenkomplexen wie sexuelle Belästigung, Diskriminierung oder Gewalt abzugrenzen, und eventuelle inhaltliche Überschneidungen aufzuzeigen.Problemstellung:Diese Arbeit geht der Frage nach, welche Beziehung zwischen der Opfer- und der Täterrolle im Mobbingprozess besteht. Aus Sicht der Mobbingforschung existieren Mobbingtäter mit entsprechendem Handlungsbewusstsein. Diese Vermutung stützt sich besonders auf die meist verheerenden Folgen von Mobbing, den massiven psychischen Beeinträchtigungen, die an den Betroffenen sichtbar werden. Da sich der überwiegende Teil der Daten in dem Forschungsgebiet aus Berichten von Mobbingopfern zusammensetzt, kann man von einer Opferzentrierung der Mobbingforschung sprechen. Im Kapitel Stand der Mobbingforschung werden die Entwicklung dieser Forschungsrichtung und die Ergebnisse der Erforschung von Mobbing am Arbeitsplatz beschrieben.Des Weiteren wird dargelegt, inwieweit sich diese Rollen im Laufe eines Konflikts, der sich als Mobbing manifestiert, kristallisieren, und inwieweit Opfer und Täter durch Persönlichkeitsmerkmale, Verhalten aber auch durch ihre berufliche Situation für ihre Rolle prädisponiert sind. Das besondere Augenmerk richte ich dabei auf die Täter und ihre Handlungsmotivation. Da kaum Eigenberichte von Mobbingtätern vorliegen, kann das Täterbild nur aus dem Opferblickwinkel also eingeschränkt betrachtet werden. Bei der Differenzierung zwischen möglichem Täter und Opfer werden auch die psychodynamischen Vorgänge untersucht. Welchen intrapsychischen Gewinn zieht der Täter oder das Opfer aus den Handlungen bzw. deren Erduldung Weiter ist zu frag. 140 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In Zeiten absoluter Informationsüberflutung muss sich die Werbung großen Herausforderungen stellen. Es geht nicht mehr allein darum Aufsehen zu erregen, sondern man muss Glaubwürdigkeit schaffen. Doch durch den immer größer werdenden Werbeaufwand erzeugt die Branche genau das Gegenteil. Ein lästiges Grundrauschen der Marketingkommunikation wurde erreicht, und ist zu einem kollektiven Tinnitus der Menschheit geworden. Immer wieder wird mit Erstaunen festgestellt, welcher Menge an Botschaften der Verbraucher mittlerweile ausgesetzt ist. Diese Informationsüberlastung erschwert die Informationsverarbeitung und führt dazu, dass die Konsumenten anfangen zu selektieren. Darüber hinaus wird die Branche auch noch von neuen werbefeindlichen Technologien attackiert. Neuheiten, die dem Zuschauer erlauben nervende Werbeblöcke einfach auszublenden sind da erst der Anfang. Die Werbung verliert immer mehr ihren Platz in den Wohnzimmern und Anzeigen werden schon längst überblättert. Seth Godin, amerikanischer Bestsellerautor (Permission Marketing), definiert Werbung als eine Wissenschaft, die mediale Botschaften kreiert und dann so platziert, dass sie den Konsumenten unterbrechen und dazu anspornen soll, ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen. Da der Medienkonsum aber immer freiwilliger wird, hat das traditionelle Unterbrechungsmarketing große Probleme die Konsumenten zu erreichen. Unternehmen müssen sich auf raffinierte und feinsinnige Methoden einlassen um die Verbraucher zu erreichen. Neue Werbestrategien sind gefragt. Der zwischenmenschliche Kontakt wird entscheidend fürs Marketing.Buzz Marketing setzt auf diese Raffinesse und ist in der Voraussetzung verankert, dass Mundpropaganda die effektivste Form der Promotion ist und eine Empfehlung aus dem sozialen Umfeld die ultimative Marketing Waffe darstellt. Buzz Marketing Strategien sollen abseits der traditionellen Werbung den Unternehmen helfen, sich das Phänomen der Mundpropaganda zunutze zu machen und dadurch an Glaubwürdigkeit gewinnen. In den USA und England ist der Ansatz des Mundpropaganda Marketingkonzepts bereits weit verbreitet. Mundpropaganda wird bei der täglichen Entscheidungsfindung immer wichtiger. Über 75 Prozent der Verbraucher vertrauen bei der Kaufentscheidung Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Zu diesem Ergebnis kam im Frühjahr 2004 die Studie Where s Debbie Herausgeber ist Medialab, die Marktforschungsabteilung der internationalen Mediaagentur Mediaedge:cia.Prinzipiell geht es beim Mundpropaganda Marketing um das Bestreben, ein neues Produkt oder einen neuen Service durch geschicktes Erzeugen von Begeisterung zu vermarkten. Anstatt die Werbung immer lauter und aggressiver zu gestalten werden einzelne Personen beeinflusst. Denn erst wenn man eine positive Einstellung zum Produkt erzeugen konnte, werden diese zu spontanen Botschaftern. Sprich: Zu Agenten im Dienste der Werbung.Ziel der Arbeit ist, den Bereich Word of Mouth Marketing bzw. Mundpropaganda Marketing zu definieren und das Zusammenspiel mit den Begriffen Viral- und Buzz Marketing darzustellen.Die Arbeit soll zeigen, wie wichtig das Weiterempfehlungsmarketing ist und mit welchen unterschiedlichen Ansätzen man Mundpropaganda Kommunikation erreichen kann. Die einzelnen Ansätze werden daraufhin analysiert und bewertet.Durch eine qualitative Expertenbefragung soll sich herausbilden, inwieweit Mundpropaganda Kommunikation die Marketinglösung der Zukunft ist und wie die Bereitschaft der Unternehmen aussieht, sich mit diesen Kommunikationsansätzen zu befassen.Gang der Untersuchung:Die in Kapitel 2 aufgezeigten Entwicklungen in der Markt. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Radio gilt als eines der ältesten und das in seiner Entwicklung prägnanteste globale Massenmedium. Seit dessen Entstehung 1920, gibt es wohl kaum einen Moment auf der Welt, an dem Menschen nicht irgendwo Radio hören.Das Radio ist neben dem Fernsehen das am meisten genutzte Medium in Deutschland und besitzt das Potenzial, die Bevölkerung in unterschiedlichsten Lebenssituationen zu erreichen. Die starke Radionutzung liegt vor allem an der Mulifunktionalität des Mediums. Diese Potenziale bleiben bei dem Werbeeinsatz der Unternehmen zu einem Großteil ungenutzt, was durch die geringe Marktausschöpfung des Hörfunks im intermedialen Vergleich belegt wird. Derzeit entfallen auf das Radio zwar 46 % der täglichen Mediennutzung, jedoch kann dieses nur einen Marktanteil von 5,5 % des gesamten Brutto-Werbemarkts verzeichnen, während intermediale Konkurrenz wie z.B. die Zeitschriften bei 2,3 % der Mediennutzung einen Werbemarktanteil von 23 % generieren können.Ein weiterer Aspekt ist die Problematik der geringen Aufmerksamkeit der Rezipienten beim Radiohören, was auf die Flüchtigkeit des Mediums zurückzuführen ist. Dies ist die Hauptursache für die zunehmende Unsicherheit der Werbebranche hinsichtlich der Wirksamkeit von Radiowerbung und des daraus resultierenden schlechten Images des Radios als Werbeträger.Die Konkurrenz um die Gunst der Aufmerksamkeit der Rezipienten steigt somit in der Werbeindustrie stetig. Personen, die morgens Radio hören, Zeitung lesen und abends fernsehen, nehmen am Tag etwa 1200 Werbebotschaften auf. Nach einer Berechnung des Instituts für Konsum- und Verhaltensforschung können Rezipienten 99 % der angebotenen Informationen im Rundfunk nicht wahrnehmen, da die Informationsnachfrage nicht proportional zum Informationsangebot wächst. Dies führt dazu, dass schnell die Grenze der menschlichen Informationsverarbeitung erreicht wird und findet seinen Ausdruck im information-overload .Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, Gestaltungsvariablen der Radiowerbung so zu konzipieren, dass sie die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf sich lenken, mit dem Ziel, dass die Werbebotschaft als relevante Information aufgenommen wird.Ein weiterer Aspekt ist die fehlende Transparenz auf dem Hörfunkmarkt, die durch die Existenz von mehr als 250 privaten und öffentlich-rechtlichen Radiosendern begründet ist. Neben den mannigfaltigen Einzelbelegungsmöglichkeiten, gibt es Dachorganisationen, die noch Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Sender als Schaltvariationen in lokalen, regionalen und nationalen Märkten anbieten. Dies hat einen hohen Planungsaufwand für das werbetreibende Unternehmen zur Folge.Ein Ziel dieser Arbeit ist die kritische Untersuchung des Mediums Radio als Werbeträger. Dabei sollen die Potenziale des Mediums vorgestellt werden, auftretende Unsicherheiten der Werbetreibenden und problematische Rahmenbedingungen beim Einsatz von Radiowerbung aufgezeigt werden.Es gilt zu analysieren, ob und in welchem Ausmaß Radiowerbung wirken kann und welche Gestaltungsmodalitäten dieses positiv oder negativ beeinflussen. Diesbezüglich sollen mögliche Kontrollinstrumente für den Einsatz von Radiowerbung vorgestellt werden, die es ermöglichen, die Effektivität kritisch zu beurteilen.Nach der zur Thematik heranführenden Einleitung wird unter Gliederungspunkt 2 das Radio als Werbemedium vorgestellt. Neben der Nutzung und den Charakteristika des Radios, wird die Struktur des deutschen Radiomarkts aufgezeigt.Im Folgeabschnitt 3 sollen die konzeptionellen Entscheidungen, die beim Einsatz von Radiowerbung zu treffen sind, erläutert und die daraus für die Radiowerbung resultierenden V. 136 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Seit dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems, Anfang der siebziger Jahre, kann von einem zwischen den wichtigsten Industrieländern bestehenden System flexibler Wechselkurse gesprochen werden. Doch auch zwei Jahrzehnte nach Beginn des Free Floating stellt die theoretisch fundierte Erklärung und Prognose des Verhaltens frei schwankender Wechselkurse ein weitestgehend ungelöstes Problem dar. Meese und Rogoff (MR) waren die ersten, die strukturelle vorzugsweise monetäre Wechselkursmodelle systematisch hinsichtlich ihrer Prognosefähigkeiten untersuchten. Das Ergebnis war entmutigend. Keines dieser Modelle lieferte genauere out-of-sample-Vorhersagen über einen ein-, sechs-, und zwölfmonatigen Prognosehorizont als ein naives random-walk-Modell. Wichtigen Entwicklungen im Bereich der Ökonometrie und die ansteigende Verfügbarkeit hochqualitativer Daten waren in den letzten zwei Jahrzehnten die treibende Kraft hinter der enorm angewachsenen empirischen Wechselkursliteratur. Jedoch konnte der (fast schon dogmatisch erscheinende) Befund von MR nie eindeutig widerlegt werden. Vor kurzem veröffentlichten Cheung et al. eine stark an die Arbeit von MR angelehnte Studie, in der sie die Prognosegüte neuerer Wechselkursmodelle der neunziger Jahre überprüften. Doch auch hier mussten die Autoren feststellen, dass keines der Modelle nach traditionellen Kriterien nachhaltig besser abschneidet als ein reines Zufallsmodell.Das Interesse an der Erklärung und Prognose von Wechselkursschwankungen ist sowohl aus einzel- als auch aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive enorm. Angesichts der rasant voranschreitenden Internationalisierung unternehmerischer Aktivitäten, des stetig anwachsenden Welthandels relativ zum nationalen Handel sowie der kontinuierlich zunehmenden Kapitalmobilität kann der Wechselkurs wohl als die wichtigste Variable offener Volkswirtschaften angesehen werden. Aus mikroökonomischer Sicht beeinflusst seine voraussichtliche Entwicklung jedes Außenhandelsgeschäft sowie sämtliche internationalen Investitionsprojekte und Kapitalanlagenentscheidungen. Aus makroökonomischer Sicht wirkt sich der Wechselkurs auf nahezu jede ökonomische Variable aus: Zinsen, Inflation, Wachstum, Zahlungsbilanz u.s.w. Seine Prognose ist die Grundlage für wirtschaftspolitische Entscheidungen und für Zentralbankinterventionen.In den letzten Jahren gab es vermehrte Anzeichen dafür, dass empirische Wechselkursmodelle dabei helfen können, Wechselkurse zumindest langfristig vorherzusagen. Mark kann als einer der Pioniere auf diesem fast schon eigenständigen Gebiet betrachtet werden, aus dem immer mehr, wenn auch bescheidene Erfolgsmeldungen zu verlauten sind. Doch auch das Vorhaben der kurz- und mittelfristigen Wechselkursprognose scheint kein unmögliches Unterfangen mehr zu sein. Hier sieht es so aus, als würde sich ein Ansatz etablieren können, der sich anders als die klassischen makroökonomischen Theorien mit der Mikrostruktur der Finanzmärkte beschäftigt.In dieser Arbeit werden sechs neuere bzw. moderne Wechselkursmodelle vorgestellt und anhand ihrer Prognosefähigkeiten beurteilt. Dabei handelt es sich um das Diversity and Weight of Opinion (DAWOP)-Modell von Kilian und Taylor, das Panel-Modell von Mark und Sul, die Langzeit-Studie von Rapach und Wohar, das Term Structure-Modell von Clarida und Taylor, dass Portfolio-Shifts (PS)-Modell von Evans und Lyons und das New-Micro -Modell von Evans und Lyons. Die ersten drei Modelle können der langfristigen, das vierte der mittelfristigen, und die letzten beiden der kurzfristigen Wechselkursprognose zugeordnet werden. Angesichts der getroffenen Auswahl könnte man ein Modell als modern bezeichnen, wenn 1. traditionelle Modellannahmen gelockert werden, 2. 152 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 108 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:In den letzten Jahrzehnten hat die Liberalisierung des Welthandels zu einer ökonomischen Globalisierung und Intensivierung des Wettbewerbs geführt. In diesem Zusammenhang ist es zu einer sich ausweitenden Inanspruchnahme des Kapitalmarktes gekommen, in dessen Folge eine enge Verflechtung deutscher Unternehmen mit diesem entstanden ist.Um die Informations- und Rechenschaftsfunktion erfüllen zu können, muss die Rechnungslegung das wirtschaftliche Geschehen und Erfolgspotential eines Unternehmens vollständig und korrekt abbilden. Darüber hinaus ist, als Folge der von Investoren und Kapitalgebern geforderten fundierten Informationsbereitstellung, auf eine international vergleichbare Informationsbereitstellung über die wirtschaftlichen Verhältnisse eines Unternehmens zu achten. Dem Konzernabschluss, als ein Instrument der Unternehmenskommunikation, kommt hierbei die Aufgabe der Information und Rechenschaft durch das Unternehmen gegenüber dem Kapitalmarkt zu. Immateriellen Gütern gewinnen im Rahmen von Konzernabschlüssen eine zunehmende Bedeutung. Ein Bestandteil der immateriellen Güter ist der regelmäßig bei Unternehmenszusammenschlüssen entstehende derivative Geschäftswert. Dieser ist bei vielen deutschen Unternehmen zu einem im Zeitablauf wichtigen Bilanzposten geworden Hierdurch hat die Firmenwertbilanzierung einen bedeutenden Einfluss auf die zukünftige Ertragserwartungen von Unternehmen.Weiterhin wird die steigende Bedeutung dieses Bilanzpostens durch die Internationalisierung der Rechnungslegung unterstützt. Dabei ist zu erwarten, dass den International Accounting Standards (IAS)/ International Financial Reporting Standards (IFRS) im Rahmen von Konzernabschlüssen eine weiter wachsende Bedeutung zufallen wird. In diesem Zusammenhang ist vom International Accounting Standard Board (IASB) im Juli 2001 das Projekt 'Business Combinations - Phase 1' initiierte worden. Im Rahmen diese Projektes wurden am 05. Dezember 2002 die Entwürfe zu dem International Financial Reporting Standard 3 sowie den International Reporting Standards 36 und 38 veröffentlicht.Am 31. März 2004 kam es zur Veröffentlichung der endgültigen Fassungen zum International Financial Reporting Standard 3, International Accounting Standard 36 (revised 2004) und International Accounting Standard 38 (revised 2004) veröffentlicht. Im Ergebnis ist es zu grundlegenden Änderungen bei dem Ansatz und der Bewertung des erworbenen Firmenwertes gekommen.Gang der Untersuchung:Ziel dieser Arbeit ist es, die bilanzielle Behandlung des positiven Firmenwertes im Rahmen von Konzernabschlüssen nach den IAS/ IFRS darzustellen und kritisch im Hinblick auf die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Informationsqualität des Konzernabschlusses zu analysieren.Hierzu wird im Kapitel zwei dieser Arbeit zunächst der Begriff des Firmenwertes definiert sowie eine kurze Übersicht über die Grundlagen der IAS/ IFRS - Rechnungslegung gegeben.Kapitel drei und vier enthalten eine Darstellung der vor Projektbeginn sowie während des Projektes und nach Projektende geltenden Regelungen zur Firmenwertbilanzierung. Im Kapitel fünf werden ausgewählte Aspekte der Firmenwertbilanzierung hinsichtlich ihrer Eignung zur Vermittlung entscheidungsnützlicher Informationen analysiert, wobei ausschließlich auf die Auswirkungen der Phase 1 eingegangen wird. Hierbei wird insbesondere auf die Abschaffung der Interessenszusammenführungsmethode (pooling of interest method) und planmäßige Abschreibung eingegangen. Das abschließende Kapitel sechs enthält ein Fazit der zuvor herausgearbeiteten Ergebnisse.Die umfangreiche Thematik bedingt eine Themeneingrenzung auf die im Folgenden dargestellt. 96 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Befehle bellen ist out. Neugier, Initiative und Phantasie sind in. Die Praxis zeigt, dass erfolgreiche Projekte heute nur noch da durchgeführt werden, wo der Mensch in den gesamten Veränderungsprozess involviert wird. Das bedingt ein eigenverantwortliches Handeln und ein Mitspracherecht des Mitarbeiters. Durch solche Freiheiten wird eine starke Identifikation und Bindung mit dem Arbeitsprozess erreicht. Der Betroffene erledigt seine Arbeit gewissenhafter und qualitativ hochwertiger als eine Person, die nur ihrer täglichen, monotonen Arbeit nachgeht.13 Diese Erkenntnis spiegelt sich in den aktuellen Managementtrends wieder. Alle neuen Konzeptionen greifen auf eine gemeinsame Basis an Grundideen zurück. Sie unterscheiden sich in der Fokussierung auf einzelne Leitgedanken, deren Aspekte dann besonders betont werden. Neben Zielen wie Wertschöpfung, Kunden, (Geschäfts-) Prozesse, Mitarbeiter und anderen geht der Trend auch zum Mitarbeiter-Empowerment (Motivationsmanagement). Hierbei entwickelt sich ein neues Denken über die Themenbereiche Mitarbeiterführung, Motivation und Anreizsysteme.Die Motivation der Mitarbeiter soll verstärkt von Innen (intrinsische Motivation) und weniger von Außen (extrinsische Motivation) kommen. Selbststeuerung und Selbstverantwortung gelten als zentrale Begriffe dieses Konzepts. Das kann jedoch, je nach Führungsqualität des Projektleiters an seine Grenzen stoßen. Die Wirtschaftsprofessoren Armin Falk (Bonn) und Michael Kosfeld (Zürich) haben in einem Laborexperiment festgestellt, dass die meisten Menschen kein Misstrauen verdienen. Wird ihnen jedoch Misstrauen entgegen gebracht, so nutzen die Mitarbeiter dieses Fehlverhalten häufig als Rechtfertigung einer Sabotage zur Schädigung des Unternehmens.Großprojekte, wie zum Beispiel die Einführung der LKW-Maut, ein Zusammenspiel einzelner Projektmitglieder ist. Wenn die Deutsche Telekom so gute Techniker hätten wie Juristen, System seit fünf Monaten laufen. . Ein weiteres Beispiel T-Systems aus dem Herkules17-Konsortium. An diesen Ausmaß eines gescheiterten Projektmanagements deutlich Doch wie zeigt sich ein erfolgreiches Projekt In der Literatur Erfolgsfaktoren, deren Aussagen dazu dienen, ein Projekt bewerten. Wichtig für ein Erreichen der Projektziele ist eine für den Auftraggeber und dessen Umfeld. Grob kann ein erfolgreiches Projekt durch das Erreichen werden:- die definierten Projektziele wurden erreicht,- die eingeplanten Ressourcen in Form von Budgets, Material wurden eingehalten, bzw. unterschritten.Die meisten Projekte scheitern am zweiten Punkt.Bei Projekten, in denen die Mitglieder wiederum anderen Führungskräften unterstehen, findet sich eine gegenläufige Orientierung. Ein weiteres Hemmnis sind wenig kompromissbereite und konsensunfähige Mitarbeiter. Für ein erfolgreiches Projekt ist es daher wichtig neben fachlich angepassten Mitarbeitern auch einen hohen Motivationsstand zu fördern.Die häufigsten Misserfolgsfaktoren sind also neben ungenauen und unvollständigen Anforderungen auch die mangelnde Einbeziehung der Beteiligten.Die Motivation für die Arbeit ist der zweite Punkt. Sie befasst sich mit modernen Möglichkeiten des Projektmanagements und bietet Lösungsansätze, um mit Hilfe von Soft Skills die Hebel zu stellen, die für einen erfolgreichen Projektabschluss wichtig sind. Die Zielgruppe sind IT-Verantwortliche, die aufgrund ihrer fachlichen Kompetenzen die Leitung von Projekten übertragen bekommen. Dabei werden aus den vielen Ansatzpunkten die Bereiche Projektmanagement, Projektkommunikation und Soft Skills herausgearbeitet.Pro. 84 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Nachrichtentechnik / Kommunikationstechnik, Note: 1,0, Westsächsische Hochschule Zwickau, Standort Zwickau (Elektrotechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Diese Arbeit wurde im Institut für angewandte Funksystemtechnik (IAF) in Braunschweig im Zeitraum von September 2004 bis Januar 2005 angefertigt. Die Firma IAF führt anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der digitalen Funkübertragung durch.Für den Aufbau von Experimentalsystemen für Forschungszwecke im Bereich Orthogonal Frequency Division Multiplex (OFDM) Funkübertragungssysteme wurde eine universelle Field Programmable Gate Array (FPGA) Plattform entwickelt. Diese Plattform basiert auf Bausteinen der Firma Xilinx. Im Rahmen zukünftiger Projekte sollen sowohl der Media Access Control (MAC)-Layer als auch der Physical (PHY)-Layer für ein Ethernet Interface implementiert werden. Der Focus soll verstärkt auf integrierbare Lösungen, wie IP Cores, gelegt werden. Dabei wird die nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zweckmäßigste Lösung gesucht.Konzeption und Integration eines Ethernet Interface in einen Virtex2Pro FPGA auf dem vorhandenen Prototyping-Board unter Abwägung der Nutzung eines Intelectual Property (IP) Core, der die Aufgabe des Netzwerkcontroller mit MAC- und PHY- Funktionen übernimmt, gegenüber einer Hardwarelösung auf einer Aufsteckplatine. Das Entwicklungsboard der Firma IAF soll als OFDM-Modem für Forschungszwecke eingesetzt werden. Die Ethernetschnittstelle stellt dann die Verbindung zur Außenwelt her.Mit Hilfe der Schnittstelle kann das Board von einem gewöhnlichen Rechner mit 100MBit/s Ethernetanbindung Daten über UTP Cat.5 Kabel empfangen und senden. Dabei ist es möglich, alle Daten transparent weiterzuleiten. So kann bei der Kopplung zweier Boards eine Ende-zu-Ende-Verbindung zweier Rechner hergestellt werden, die beispielsweise IP-Daten austauschen sollen. Die Daten werden dafür im Full-Duplex-Mode übertragen.Gang der Untersuchung:Das zweite Kapitel beschreibt das vorwiegend für Netzwerkkommunikation verwen-dete Open Systems Interconnection (OSI) Referenz Modell (RM) und die in dieser Arbeit relevanten Schichten. Ausserdem wird der Bezug zum Standard IEEE 802.3 hergestellt. Darauf aufbauend werden Realisierungsvarianten für die Integration der Ethernetschnittstelle mit ihren Unterschieden aufgezeigt.In Kapitel 3 wird konkret eine Umsetzungsvariante bestimmt, die nachfolgend reali-siert wird. Dazu erfolgt die Auswahl der Hard- und Firmware. Kapitel 4 enthält die methodische Vorgehensweise bei der Entwicklung eines HDL Modells anhand der verwendeten Hilfsmittel und Werkzeuge. Kapitel 5 macht die Umsetzung des Designs und die Erstellung der Testumgebung am erstellten Design deutlich. Dabei werden die in Kapitel 4 erörterten Schritte abgearbeitet.Kapitel 6 stellt die Ergebnisse der Simulation, Implementation und Validierung dar. Kapitel 7 beinhaltet eine Zusammenfassung der Ausführungen und gibt einen Aus-blick auf weitere Arbeit.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:SelbstständigkeitserklärungIIIBilderverzeichnisVIITabellen verzeichnisIXVerzeichnis verwendeter AbkürzungenXVerzeichnis der Begriffe und DefinitionenXIII1.Einleitung161.1Motivation161.2Ziel161.3Generelle Herangehensweise171.4Abgrenzung172.Ethernet182.1Überblick über IEEE 802.3 und OSI-Modell192.1.1Das OSI Referenz Modell192.1.2Logical Link Control202.1.3Medium Access Control202.1.4Physical Layer212.2Die IEEE 802 Standards und ihre Beziehung zu OSI222.2.1IEEE 802.3 Carrier Sense Multiple Access/ Collision Detection222.2.2IEEE 802.3x Full Duplex/ Flow Control242.3Die Schnittstellen in IEEE 802.3252.3.1Das Medium . 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Bauwesen, Baumechanik-Statik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit basiert auf den Theorien zum Tragverhalten von dünnwandigen Schalen und auf numerischen Untersuchungen mit ANSYS. Sie stellt die Abschlussarbeit meines Studiums des Bauingenieurwesens an der Universität Dortmund, Studienrichtung B2 Konstruktiver Ingenieurbau, dar.Den Berechnungen zur Untersuchung von für den Leuchtbau typischen Formen stand die Einarbeitung in die Nichtlinearität des Tragverhaltens von dünnwandigen Strukturen und die Beschäftigung mit FEM Lösungswegen für nichtlineare Probleme voran. In diese Arbeit sind neben der Literaturstudie insgesamt 6.050.631 Sekunden ANSYS Berechnungszeit in 32.562 Berechnungen geflossen.Das Thema dieser Diplomarbeit lautet: Numerische Untersuchung zum Tragverhalten von dünnwandigen, zylindrischen, zellulären Strukturen unter axialer Belastung . Es wurde erforscht, wie sich das Tragverhalten von Zylindern beim Wechsel von einzelligen zu mehrzelligen Strukturen ändert und ob eine Steigerung der Last im Vergleich zu einzelnen Zylindern auftritt.In einer Einleitung wird das nichtlineare Tragverhalten dünner Schalenstrukturen vorgestellt und typische Begriffe definiert (Kapitel 1). Danach wird die Möglichkeit der Analyse dieses Problems mit Hilfe der FEM und ANSYS vorgestellt (Kapitel 2). Zuerst werden einzelne Kreiszylinder (Kapitel 3) und Sechseckzylinder (Kapitel 4) auf das Verhalten bei Belastung untersucht. Das Verhalten von mehrzelligen Zylinderstrukturen wird anhand von Sechseckzylindern in Anordnungen von zwei, drei, vier, sieben und 19 Zellen untersucht (Kapitel 5).Ein Vergleich der Ergebnisse der Kreis und Sechseckzylinder und der mehrzelligen Zylinder wird in Kapitel 6 unternommen. Die Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen dieser Untersuchungen sind in Kapitel 7 zusammengefasst. Daran anschließend sind in Anhang A bis Anhang C die Ein und Ausgabedateien der ANSYS Berechnung angegeben, die Skripte, die bei der Berechnung Verwendung fanden, und die die folgenden Kapitel ergänzenden Abbildungen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortiInh altsverzeichnisiiAbbildungsverzeichnisivBezeichnungenviii1.E inleitung11.1Themenstellung und Inhalt11.2Begriffsdefinitionen1Kritische Last, Verzweigungslast, Beullast1Gleichgewichtspfad1Verzweigungspunkt2Beulen2Nachbeulverhalten2Imperfektion sempfindlichkeit21.3Motivation21.4Tragverhalten32.FEM mit ANSYS52.1Verwendung der FEM52.2Anwendung von ANSYS62.3Numerisches Modell63.Untersuchung des Kreiszylinders93.1Numerisches Modell113.1.1Solid Model113.1.2Netzgenerierung143.1.3Randbedingungen153.1.4Berechnung183.1.5Ausgabe193.2Ergebnisse der Berechnungen203.2.1Variation der Elementgröße203.2.2Variation der Höhe213.2.3Variation der Wandstärke223.2.4Imperfektionsempfindlichkeit234.Untersuchung des Sechseckzylinders254.1Numerisches Modell274.1.1Solid Model274.1.2Netzgenerierung294.1.3Randbedingungen304.2Ergebnisse der Berechnungen334.2.1Variation der Elementgröße334.2.2Variation der Höhe344.2.3Variation der Wandstärke354.2.4Imperfektionsempfindlichkeit365.Untersuchung von zellulären Sechseckzylinderstrukturen385.1Numerisches Modell385.1.1Solid Model und Vernetzung38Version 140Version 2425.2Ergebnisse der Berechnungen455.2.1Variation der Elementgröße455.2.2Variation der Höhe465.2.3Imperfektionsempfindlichkeit475.2.4Einfluss der Zellenanzahl auf die kritis. 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Phänomen der hybriden Kaufverhaltensweisen bei Konsumenten stürzt den Einzelhandel bereits seit geraumer Zeit in tiefe Verzweiflungen. Das Verhalten der Konsumenten ist zwitterhaft, demnach hybrid, und lässt sich zum Teil überhaupt nicht mehr einschätzen. Was soll man von der porschefahrenden Pelzträgerin denken, die sich bei Aldi an der Kasse über die Preise aufregt Viel Geld heißt nicht immer nur teuer kaufen. Seit Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts wird diesbezüglich in der deutschen wirtschaftswissenschaftlichen Fachliteratur ein Neuer Konsument beschrieben, der gleichzeitig völlig unterschiedliche Verhaltensweisen bei Kauf und Konsum aufweist und dabei, anscheinend unberechenbar, zwischen Käufen in hohen wie auch in niedrigen Preislagen wechselt.Den Ausführungen der Literatur zufolge muss es sich dabei aber um mehr als nur ein Phänomen handeln. Denn es erscheint eher fraglich, ob ein seltenes Ereignis eine so umfangreiche fachlich-literarische Diskussion erfordert, wie es bei der Betrachtung des hybriden Konsumentenverhaltens der Fall war bzw. immer noch ist. Vielmehr indizieren die zahlreichen Veröffentlichungen zu diesem Thema, dass sich hinter dem zunächst wenig aussagekräftigen Begriffspaar hybrides Konsumentenverhalten eine Bedeutung verbirgt, die eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Problematik erzwingt und zu dem Schluss führt, dass das hybride Konsumentenverhalten mehr als nur ein Phänomen darstellt.Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entstehungsgeschichte und das Wesen des hybriden Konsumenten darzustellen sowie mögliche Einflussfaktoren auf und erklärende Theorienansätze über das hybride Kaufverhalten anhand der in der Literatur in großer Vielfalt veröffentlichten Publikationen zu analysieren und kritisch zu begutachten. Erforderlich ist im Vorfeld der Ausarbeitung eine Einführung in die Thematik der Kaufverhaltensforschung, um Begriffe und Zusammenhänge, die für das Verständnis des hybriden Konsumentenverhaltens unabdingbar sind, zu erläutern.Im folgenden Verlauf der Arbeit werden die Ergebnisse, die im Zusammenhang mit der Analyse des hybriden Konsumentenverhaltens eruiert wurden, auf den Einzelhandel übertragen, um mögliche Auswirkungen auf eben diesen zu betrachten. Auch an dieser Stelle werden kaufverhaltensrelevante Gegebenheiten erläutert, die sich ausschließlich auf das Verhalten der Konsumenten im Handel konzentrieren. Auf eine Analyse der ebenfalls von dem hybriden Konsumentenverhalten betroffenen Position der Industrie wird im Rahmen der vorliegenden Arbeit abgesehen.Um dem Umfang der Arbeit gerecht zu werden und um Redundanzen zu vermeiden, beschränkt sich die Analyse der Auswirkungen auf den Einzelhandel auf jene Betriebsformen, die auf Basis der Ergebnisse und Literaturauswertungen des ersten Teil der Arbeit anhand von Kriterien ausgewählt und zu Clustern verdichtet wurden. Erst dadurch wird deutlich, welche Betriebsformen letztendlich zu den Gewinnern und Verlierern zählen und was der Einzelhandel gegen dieses Phänomen überhaupt tun kann.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisIVAbbildungs- und TabellenverzeichnisVI1.Problemstellung, Ziel und Gang der Bearbeitung12.Theoretische Grundlagen der Kaufverhaltensforschung32.1Psychische Determinanten des Kaufverhaltens42.1.1Emotion, Motivation/ Bedürfnis, Einstellung52.1.2Involvement62.2Kaufentscheidungsprozess82.3Preisinteresse und Preiswissen103.Hybrides Konsumentenverhalten113.1Definition113.1.1Der Wandel im Kaufverhalten als D. 132 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Controlling & Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Telekom Austria kommunizierte bereits vor Jahren die Langfristige Steigerung des Unternehmenswertes als oberstes Gruppenziel an den Kapitalmarkt. Im Jahr 2004 ging folgende Meldung durch die Medien: 'Die Telekom Austria will bis Ende 2005 in Südosteuropa expandieren, ihre Marktpositionen im Festnetz- und Mobilfunkbereich unter anderem durch neue Technologien und Geschäftsfelder ausbauen und damit den Wert des Unternehmens mittelfristig um 30 Prozent steigern , kündigte Telekom Austria Vorstand Heinz Sundt am Dienstag vor Journalisten an' (APA, 2004-10-05/13:21).Erfreulicher Weise definierte die Telekom Austria einen messbaren Zielwert, der als oberstes Gruppenziel des Unternehmens identifiziert werden konnte. Damit erhielt das abstrakt gehaltene Ziel Langfristige Steigerung des Unternehmenswertes eine konkrete Aussagekraft.In meiner Verantwortung als Leiter Corporate Planning in der Telekom Austria vermag ich zu beurteilen, dass das Management die Steigerung des Unternehmenswertes als seine wichtigste Aufgabe ansieht. Daher wurde ich beauftragt, ein wohlüberlegtes Konzept zu erstellen, um das Ziel Maximierung des Shareholder Values in ihrer gesamten Komplexität transparent darzustellen, das Ziel methodisch auf die Segmente herunterzubrechen und schlussendlich die Zielerreichung relativ mit der Entwicklung des Marktes und der Peer Group zu bewerten.Daraus entstand meine Motivation, mich mit der Problemstellung Maximierung des Shareholder Values im Rahmen meiner Masterthesis auseinander zu setzen. Ich werde eine Konzeption eines integrierten Value Managements am Beispiel der Telekom Austria vorstellen.Das Value Management ist ein System der wertorientierten Unternehmensführung, in dem der Prozess der strategischen Wertschaffung, der operativen Wertnutzung und der Transformation in eine externe Wertsteigerung miteinander verknüpft werden. Die zwei wesentlichen Punkte an diesem Ansatz sind:- Die Steigerung des Shareholder Values steht im Mittelpunkt aller Managemententscheidungen im Sinne der Eigentümer.- Der Link zwischen Intrinsic- und External Value Creation.Problemstellung:Ziel dieser Arbeit ist es, auf Basis aller in dieser Masterthesis gewonnen Erkenntnisse aus Theorie und Praxis ein Konzept eines Value Managements zu erstellen, das die Beantwortung folgender 8 Fragen erlaubt:- Was bedeuten Intrinsic- und External Value Creation - Was sind die relevanten Steuerungsgrößen - Wie sieht die historische Value Creation der Telekom Austria aus - Wie ist die historische Value Creation der Telekom Austria im Vergleich zur Peer Group zu bewerten - Wie sehen vernünftige Targets für die zukünftige Value Creation aus - Wie können diese Targets operationalisiert und in ein MBO-System integriert werden - Wie sollte ein Value Reporting gestaltet sein, um die Value Creation und die Value Performance darzustellen und ein potenzielles Strategic Gap zu identifizieren und zu analysieren - Wie sehen die Grundzüge einer Implementierung in der Telekom Austria aus Diese Masterthesis ist in Form einer Projektarbeit angelegt. Daher wird im Rahmen der Arbeit auf theoretische und wissenschaftliche Erkenntnisse dann zurückgegriffen, wenn diese zur Realisierung und Argumentation des Value Managements nützlich sind. Im Vordergrund der Arbeit steht die praktische Anwendbarkeit für das Unternehmen unter der Berücksichtigung eines vertretbaren Aufwands. Die Herausforderung besteht darin, durch die Vereinfachung der komplexen Materie ein steuerungsrelevantes Tool zu schaffen.Das Thema der Arbeit ist keine Forschungsarbeit, in deren Mittelpunkt die Erarbeitung neuer wissenschaftliche Erken. 104 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Naturwissenschaftliche Fakultät, Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Das Ruhrgebiet ist im Zuge seines Strukturwandels auch um einen Imagewandel bemüht. Ziel und Folge dieses gekoppelten Prozesses ist u.a. die touristische Aufwertung der Region. Denn einerseits ist Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, andererseits beeinflusst er entscheidend das Image einer Region sowohl nach innen als auch nach außen. 1997 wurden diese Überlegungen mit dem Masterplan Reisen ins Revier (MWMTV 1997) in konkrete Handlungsvorgaben überführt. Die meisten davon sind mittlerweile verwirklicht: Die Route der Industriekultur ist zum Kernstück des Ruhrgebietstourismus geworden, die Ruhrtriennale wurde implementiert, die RTG wurde gegründet etc. Das Ruhrgebiet war und ist also damit beschäftigt, die Grundlagen für einen funktionierenden Tourismus zu legen, die anderswo schon selbstverständlich sind; darum sind noch längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft oder auch nur erkannt.Ein bisher kaum genutztes und wie diese Arbeit zeigt vielversprechendes Potenzial liegt im Tourismus zu produzierenden Betrieben. In der neuesten offiziellen Expertise zur Weiterentwicklung des Ruhrgebietstourismus, Zu Gast im Ruhrgebiet (PROJEKT RUHR GMBH 2003), wird dieses Segment zwar als entwicklungsfähig identifiziert, jedoch nicht in der vollen Bandbreite seiner Möglichkeiten erkannt. Insbesondere Bayern, aber auch Städte wie Köln, Bremen und Berlin sind hier weiter und bieten etwa unter dem Stichwort technical visits die Vermittlung von Betriebsbesichtigungen an. Man muss dabei nicht gleich an die Autostadt Wolfsburg denken; auch in kleinerem Maßstab sind technical visits interessant, besonders für Menschen aus der Region selbst und für Geschäftsreisende, etwa als Rahmenprogramm für Messebesuche. Bayern etwa zielt mit seinem Konzept auf den asiatischen Markt.Dabei bietet der Tourismus zu produzierenden Betrieben gerade für das Ruhrgebiet mit seiner hohen Unternehmens- und Bevölkerungsdichte enorme Chancen: Er passt konzeptuell hervorragend zur Route der Industriekultur. Er bietet den Unternehmen eine neue und attraktive Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit, wobei das Konzept je nach Interessenlage selbst zu gestalten ist; gleichzeitig profitiert die Region wirtschaftlich und imagebildend: Sie kann sich direkt über Beispiele erfolgreichen Strukturwandels als moderner und wirtschaftlich potenter Standort präsentieren. Und nicht zuletzt ist der Tourismus zu produzierenden Betrieben mit relativ geringem Aufwand seitens der öffentlichen Hand zu implementieren.Ziel dieser Arbeit ist es zunächst, die theoretischen Grundlagen, die Bedingungen und Möglichkeiten des Tourismus zu produzierenden Betrieben aufzuzeigen; eine eigenständige theoretische Leistung wird hier v.a. bei der Kategorisierung von Gütern nach ihrer touristischen Attraktivität erbracht. Darauf werden die Grundlagen des Ruhrgebietstourismus dargelegt, um den Rahmen zu skizzieren, in dem sich ein regional organisierter Tourismus zu produzierenden Betrieben entfalten muss. Nun wird das bereits bestehende Angebot im Ruhrgebiet in seinen Erscheinungsformen untersucht und bewertet; dies auch mit Blick auf Regionalentwicklung und Strukturwandel. Anschließend werden die Probleme einer Entwicklung des Tourismus zu produzierenden Betrieben in Zusammenhang mit Lösungsansätzen aufgezeigt. Aus all dem resultieren drei konkrete Vorschläge zur künftigen Entwicklung dieses Tourismussegments und seiner Integration in ein regionales Tourismuskonzept. Insbesondere hier und bei der Beschreibung und Bewertung des werkstouristischen Potenzials auf Angebots- und Nachfrageseite geht diese Arbeit über die offizielle Themenstellung Grundlagen, Erscheinungsformen, Problem. 140 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Schulpädagoge Hartmut von Hentig vertritt die Auffassung: Das wichtigste Curriculum des Lehrers ist die eigene Person . Auch in einer praxisorientierten Anleitung zum Planen von Erwachsenenbildungskursen wird die Ansicht vertreten: Der Erfolg, den Erwachsene beim Lernen in Weiterbildungsseminaren haben, hängt in starkem Maße von der Person der Leiterin oder des Leiters ab .In dieser Arbeit geht es um die Frage, wie und warum die Person der Gruppenleitung durch ihre innere Haltung Auswirkungen auf das Lernverhalten von Gruppen hat. Der Fokus richtet sich hier auf Gruppen in der Erwachsenen- und Weiterbildung.Die Tragweite und Bedeutsamkeit des Themas ist mir durch die Teilnahme an einer Fortbildung im Rahmen der Moderationsausbildung der Universität Bielefeld zum Thema Innere Haltung von Moderatoren und Reflexion eigener Erfahrungen in der Leitung von Gruppen in der Erwachsenen- und Weiterbildung deutlich geworden. Durch meine bisherige Tätigkeit in Seminaren und informelle Gespräche mit Kollegen über ihre Erfahrungen mit Gruppen habe ich ein persönliches Interesse an dieser Thematik entwickelt.Die Bedeutung der inneren Haltung der Gruppenleitung für das Lernverhalten von Gruppen sehe ich folgendermaßen: Die Person des Gruppenleiters wirkt vor allem durch ihre innere Haltung auf den Verlauf von Bildungsveranstaltungen. Die innere Haltung beeinflusst die Gruppendynamik, die Atmosphäre einer Veranstaltung und vor allem das Auftreten der leitenden Person. Das Auftreten einer Person drückt sich in der verbalen und nonverbalen Kommunikation mit den Teilnehmenden aus. Da Lernprozesse in der Erwachsenenbildung vorrangig durch verbale Kommunikation zwischen Teilnehmern und Gruppenleitung initiiert werden, gewinnt die Bedeutung der inneren Haltung, die sich in der verbalen Kommunikation des Lehrenden ausdrückt, an Bedeutung. Somit macht die Auseinandersetzung mit der eigenen inneren Haltung auch einen großen Teil der Professionalität eines Erwachsenenbildners aus.Gang der Untersuchung:Auf der Grundlage dieser Ausgangsthesen gliedert sich die vorliegende Arbeit:Im ersten Kapitel wird zunächst anhand eines Praxisbeispieles die Fragestellung in Zusammenhang mit Erfahrungen aus der Praxis gebracht. Anschließend werden die in der Themenformulierung genannten Begriffe definiert und die Wahl des zugrundeliegenden Menschenbildes der Humanistischen Psychologie erläutert.Das zweite Kapitel geht der Frage nach, inwiefern Lernen als besondere Form von Interaktion und Kommunikation gesehen werden kann. Diese Ausführungen dienen als Grundlage für die Argumentation des folgenden Kapitels.Das dritte Kapitel nähert sich anhand verschiedener Theorieansätze an das Thema Innere Haltung an. Es wird herausgearbeitet, welchen Beitrag diese Ansätze zum Thema liefern und welche Schlüsse aus der Perspektive der jeweiligen Ansätze im Hinblick auf die innere Haltung der Gruppenleitung in der Erwachsenenbildung in der Interaktion mit Lerngruppen gezogen werden können. Hierbei werden die Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers, die fünf Axiome nach Watzlawick, die Moderationsmethode und der kommunikationspsychologische Ansatz des inneren Teams nach Schulz von Thun herangezogen. Abschließend werden die zentralen inneren Haltungen, die der Leiter in der Erwachsenenbildung nach diesen Ansätzen einnehmen sollte, zusammengefasst. Sie dienen als Kriterienkatalog für eine Annähung an eine optimale lernförderliche innere Haltung und bilden die Grundlage für Kapitel vier.Das vierte Kapitel stellt die Verbindung zwischen den beiden vorherigen Kapiteln her. Die Schlussfolgerungen aus Kapitel zwei und drei bilden die Grundlage für die Frage nach der möglichen Au. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Düsseldorf (06 Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien und Einrichtungen der Heimerziehung ist neben der Adoption die bedeutsamste Möglichkeit der Jugendhilfe zur Sicherung der Lebens- und Entwicklungsbedingungen von Kindern und Jugendlichen aus prekären (kindeswohlgefährdenden) familiären Situationen (Jordan 2001).In den vergangenen Jahrzehnten ging die Entwicklung im Pflegekinderbereich hin zu einer Aufwertung und zu einem Ausbau der Familienpflege. Die wurde auch durch die Reform des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) von 1991 zum Ausdruck gebracht. Die Anzahl der in Heimen untergebrachten Kinder sollte reduziert werden. Ausgelöst wurde dieser Trend durch die sogenannten Heimkampagnen Anfang der 70er Jahre. Die Zustände in den Heimen [wurden] öffentlich gemacht und die Pflegefamilien als pädagogische Alternative der Fremderziehung wiederentdeckt (Handbuch für Pflege- und Adoptiveltern 1993).Die Studentenbewegung und die sich anschließenden gesellschaftlichen Reformprozesse machte die für die Jugendhilfe Verantwortlichen sensibler für kindliche Bedürfnisse , gesellschaftliche Unterdrückung und verlangte schließlich auch nach einer Reform des sozialpädagogischen Institutionssystems und der sozialpädagogischen Ausbildung. Das Pflegekinderwesen erreichte alles dies vor allem über den Tatbestand, dass die Heimerziehung schrecklich teuer wurde (Blandow 2001). Mit der Aufwertung der Pflegekinderarbeit durch die Spezialisierung innerhalb der Jugendämter (Schaffung von Pflegekinderdiensten) und durch Professionalisierung potentieller Pflegeeltern (Schulungen und gezielte Informationen) sind die Zahlen für die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in institutionellen Einrichtungen in den letzten 30 Jahren zurückgegangen, die Anzahl der Pflegestellen gestiegen. Insgesamt aber ist die Fremdunterbringung von Kindern und Jugendlichen außerhalb der eigenen Familie rückläufig.Ausgelöst durch die Anti-Heimkampagnen sanken in den 80 er Jahren die Zahlen der Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Heimen und sonstigen Einrichtungen der Jugendhilfe. Die Anzahl der Pflegestellen konnte im selben Zeitraum fast verdoppelt werden. In den letzten zwanzig Jahren sanken sowohl die Zahlen für die Heimunterbringung als auch die der Pflegestellen. Laut Statistischem Bundesamt waren Ende 2000 insgesamt 49.000 junge Menschen bis 26 Jahre in einer Pflegefamilie untergebracht. 80 % der Pflegekinder lebten in einer für sie fremden Familie, während die anderen bei Großeltern und anderen Verwandten untergekommen waren.Von den in fremden Familien lebenden Kindern waren mehr als die Hälfte unter 12 Jahre alt. Für die Rückläufigkeit der Inanspruchnahme von Hilfen zur Erziehung außerhalb des Elternhauses werden a) strukturelle Veränderungen innerhalb der Jugendhilfe, b) Individualisierungsprozesse innerhalb der Gesellschaft und c) veränderte Lebensentwürfe von Paaren und Familien verantwortlich gemacht.a) Die aktuellen Jugendhilfedebatten gehen dahin, dem Kind, solange es geht, seinen Platz in der Familie zu erhalten, indem qualifizierte ambulante und teilstationäre Hilfsangebote, wie die sozialpädagogische Familienbetreuung, Tagesgruppen, therapeutische Angebote, etc. vor einer möglichen Herausnahme des Kindes in Anspruch genommen werden müssen.b) Es gibt in der Gesellschaft eine größere Toleranz für abweichendes Verhalten von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern. Die diesbezügliche Wahrnehmung und somit die Höhe der Interventionsschwellen haben sich verändert.c) Veränderte Lebensentwürfe von Paaren und Familien - der Individualisierungswunsch vieler Frauen, sich vom traditionellen Familienko. 136 pp. Deutsch.

  • Heidrun Hiller

    Published by Diplom.De Sep 2005, 2005

    ISBN 10: 3838690141ISBN 13: 9783838690148

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 136 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Medizin und Rehabilitation, Rehabilitation und Behindertensport), Veranstaltung: Kardiologie und Sportmedizin, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Eintritt einer Behinderung wird häufig mit Emotionszuständen wie Depression, Aggression, ungewisser Zukunft, Verzweiflung, Resignation, Schuldgefühlen, Abhängigkeit, einem niedrigen Selbstwertgefühl, verminderter Lebenszufriedenheit, dem Nicht-bewältigen-können der Behinderung und dem Abgeschrieben-Sein assoziiert.Wenn man jedoch Tetraplegiker bei einem Rollstuhlrugby-Spiel erlebt, entsteht nicht selten ein sehr positives Gefühl: Sie sind keine Invaliden, sie sind ja Kämpfer ! Anhand des Beispiels der Querschnittlähmung wird hier die neurologische, psychologische und soziale Lage des Betroffenen erläutert. Die Behinderungsverarbeitung ist seit geraumer Zeit ein wichtiges Bestreben, jedoch ist der Weg dorthin immer noch unbekannt.Wie können die Bewegungstherapeuten aus der Verzweiflung, aus der Resignation, aus der Ausweglosigkeit, usw., den Behinderten dazu verhelfen, sie zu ausgeglichenen, wieder aktiv an dem Gesellschaftsleben teilhabenden Menschen zu machen Das Studium der Motivationspsychologie zeigt, dass es solch einen Weg bis heute immer noch nicht gibt. Die Motivationstheorie, trotz ihres großen Beitrags zum Verständnis und zur Förderung des Menschen, beantwortet immer noch nicht die Frage, wie die Therapeuten innerhalb der Bewegungstherapie und des Rehabilitationssports den Betroffenen bei der Überwindung solch schwieriger Lebenszustände helfen können.Unter Zuhilfenahme verschiedener Theorien liegt in dieser Abhandlung der Versuch vor, diese zur positiven Beeinflussung der Befindlichkeit und zur Behinderungsverarbeitung adäquat anzuwenden bzw. anzupassen. Damit wird erhofft, dass den Bewegungstherapeuten auf diese Weise eine theoretisch fundierte Basis zur positiven Förderung der Befindlichkeit und zur Behinderungsverarbeitung zur Verfügung gestellt werden kann. Unter solche Theorien fallen die ICF ( International Classification of Functioning, Disability and Health ) der WHO, das Spiralmodell zur Krisenverarbeitung als Lernprozess von Schuchardt sowie Aspekte der Motivationspsychologie.Die Bewegungstherapie und der Rehabilitationssport befassen sich mit Beeinträchtigungen des gesundheitlichen Zustands bzw. mit der körperlichen, psychischen und sozialen Integrität des Menschen und mit der Anwendung von Bewegung, Spiel und Sport als Mittel sowohl zur Prävention als auch zur Therapie bzw. als Rehabilitationsmaßnahme.Bewegungstherapie und Rehabilitationssport befassen sich meistens mit generellen Problemen des Verhaltens, der Verhaltensmodifikation und der Einstellungsänderung. Was die psychologischen Aspekte der Körperbehinderung, besonders die Befindlichkeit und die Behinderungsverarbeitung anbetrifft, stützen sich die Bewegungstherapie und der Rehabilitationssport allerdings kaum auf der Motivationstheorien. Die Bewegungstherapie und der Rehabilitationssport werden hier auf der Basis der Motivationstheorie und mit Hilfe weiterer angesprochener Theorien als Mittel zur Verbesserung der Befindlichkeit und zur Behinderungsverarbeitung analysiert bzw. präsentiert.Die theoriegeleiteten Interventionsprogramme innerhalb der Motivationspsychologie konzentrieren sich seinerseits auf den schulischen, sportlichen und geschäftlichen (wirtschaftlichen) Bereich und befassen sich kaum mit Aspekten der Therapie und der Rehabilitation.Gang der Untersuchung:Dementsprechend werden in dieser Arbeit Aspekte, wie Motive, Motivation und Handlung, Leistungsmotivation, mit ihren Subthemen Leistungsmotiv, Erwartung über den Handlungsausgang, Anreizwerte der zu bewältigenden Aufgabe, Bezugsnorm-Orientierung. 176 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Technische Universität Berlin (Architektur Umwelt Gesellschaft, Stadt- und Regionalplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: China ist ein schlafender Drache, lasst ihn schlafen, denn wenn er sich erhebt, erzittert die Welt. (Napoléon Bonaparte)Nach 30-jähriger Planwirtschaft, welche nach der Gründung der Volksrepublik China die wirtschaftliche Vitalität des Landes erheblich behinderte, wurde nach dem Tod Mao Zedongs eine umfassende Reformierung des Wirtschaftssystems unter dem Banner einer Sozialistischen Marktwirtschaft in China eingeleitet. Der schrittweise Übergang zu einer immer stärkeren marktwirtschaftlichen Orientierung und die Öffnung des Landes für ausländische Investitionen hat erhebliche wirtschaftliche Wachstumskräfte im Land freigesetzt.Die Volksrepublik China hat sich inzwischen zur weltweit sechstgrößten Volkwirtschaft und zur fünftgrößten Exportnation entwickelt. Mit der weltweit zweitgrößten Devisenreserve von über 316 Mrd. US-Dollar ist China zu einer ernstzunehmenden Größe in der Weltwirtschaft und Weltpolitik geworden. Ausländische Investoren haben allein im Jahr 2003 fast 500 Mrd. US-Dollar in der Volksrepublik China investiert. Im Jahr 2003 verzeichnete die Volksrepublik China ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von 9,1% gegenüber dem Vorjahr. Für 2004 ist trotz der Rückschläge durch die Vogelgrippe SARS ein weiteres Wachstum von 9,5% prognostiziert. Mit einem Bruttosozial-produkt von 1,16 Billionen USDollar liegt sie damit weltweit auf dem 6. Rang zwischen Frankreich und Italien.Trotz dieser beeindruckenden Zahlen ist der mittlerweile erwachte Drache, mit einem Pro-Kopf-Einkommen von knapp über 1000 US-Dollar pro Jahr, weiterhin auch das weltweit größte Entwicklungsland. Im Stadt-Land-Vergleich ist nach wie vor ein gravierendes Einkommensgefälle zu verzeichnen. In China leben 1,29 Milliarden Menschen auf einer Fläche von rund 9,6 Mio. Quadratkilometern. Dies entspricht etwa 20% der Erdbevölkerung. Das derzeitige Bevölkerungswachstum liegt bei 0,6%, was einem jährlichen Bevölkerungszuwachs von 7,2 Mio. Menschen entspricht.Kennzeichnend für die Volksrepublik China ist auch eine sehr ungleiche Verteilung der Bevölkerungsdichten. Kaum besiedelte, ländliche und strukturell unterentwickelte Regionen im westlichen Hinterland stehen einem küstennahen Streifen von Ballungsgebieten mit modernen Großstädten als wirtschaftliche Zentren des Landes gegenüber. Hier leben 39% der Gesamtbevölkerung lebt auf weniger als 6% der Landesfläche. Die Bevölkerungsdichte in den Agglomerationsräumen beträgt durchschnittlich 700, in den Innenstadtbereichen Pekings bis zu 11.500, Einwohnern pro Quadratkilometer während im gesamten Landesdurchschnitt 135 Personen pro Quadratkilometer gezählt werden. In den monofunktionalen und dichtest besiedelten, städtischen Wohngebieten Shanghais und Pekings, werden Spitzenwerte von 60.000 bis 90.000 Einwohner pro Quadratkilometer erreicht.Heute, nach einer rasanten Wachstumsphase, verfügt China über die vier Megastädte Chongquin, Shanghai, Peking und Tianjin, 17 Städte zwischen 4 bis 9 Mio. Einwohner, sowie über 141 Städte zwischen einer bis 4 Mio. Einwohnern. Insbesondere die alten küstennahen Agglomerationen erlangten im Zuge der wirtschaftlichen Modernisierung und der Öffnung des Landes neue Bedeutung und erfuhren ein enormes Wachstum.Die durch die städtische Bevölkerungsentwicklung hervorgerufenen vielfältigen Probleme haben die chinesische Administration veranlasst, nach einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Leitbild für die urbane Entwicklung Ausschau zu halten. Dies war umso mehr nötig, da bis 2020 die Mehrheit der chinesischen Bevölkerung in Städten leben soll. Von der chinesischen Regie. 208 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,5, Technische Fachhochschule Wildau (Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die traditionelle Budgetierung entstand Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA. Ziel war es damals, die immer komplexer werdenden Großunternehmen, besser steuerbar zu machen, d.h. eine sinnvolle Prognose, Koordination und Motivation zu gewährleisten. Jedoch ist das traditionelle Modell der Budgetierung in den letzten Jahren zunehmend kritisiert worden. Dabei richtet sich die Kritik vor allem auf den beträchtlich angestiegenen Budgetierungsaufwand, der mangelnden Flexibilität gegenüber Umweltveränderungen sowie der unzureichenden Verknüpfung zwischen der strategischen und der operativen Planung. Außerdem wird auch häufig das Problem des dysfunktionalen Verhaltens angesprochen.In den letzten Jahren haben sich zwei wesentliche Entwicklungstendenzen herausgebildet, die die Probleme der herkömmlichen Budgetierung beseitigen wollen. Dabei handelt es sich zum einen um das Better Budgeting und zum anderen um das Beyond Budgeting . Unter den Begriffen Better Budgeting und Beyond Budgeting werden diese aktuellen Entwicklungen der herkömmlichen Budgetierung verstanden. Unter dem Begriff Better Budgeting (z.T. als Advanced Budgeting bezeichnet) wird eine Vielzahl von Lösungskonzepten zusammengefasst, die alle die Verbesserung der traditionellen Budgetierung zum Ziel haben. Dagegen verzichtet das Beyond Budgeting grundsätzlich auf Budgets und setzt auf anpassungsfähige Managementprozesse und eine dezentralisierte Organisation.Ziel dieser Arbeit ist es, die Eigenschaften der traditionellen Budgetierung darzustellen, ihre Problemfelder zu analysieren und anhand einer eigenen empirischen Untersuchung zu prüfen, wie die befragten Unternehmen die Probleme der Budgetierung selbst einschätzen. Darauf aufbauend werden die beiden o.g. aktuellen Entwicklungen der herkömmlichen Budgetierung mit ihren Merkmalen vorgestellt und bewertet.Gang der Untersuchung:Im zweiten Kapitel liegt der Fokus auf den Grundlagen der Budgetierung im Allgemeinen. Dazu werden zum einen als Ausgangspunkt für die Budgetierung die Begriffe Controlling und Planung näher beschrieben und zum anderen die Bausteine der Budgetierung erläutert. Kapitel drei befasst sich mit den Eigenschaften der traditionellen Budgetierung und den Verfahren der Budgeterstellung. Darauf aufbauend werden die Problemfelder der herkömmlichen Budgetierung dargelegt und kritisch hinterfragt. Die Durchführung einer eigenen empirischen Untersuchung ist Gegenstand von Kapitel vier. Dabei dreht es sich insbesondere um die Frage, wie die befragten Unternehmen die Problemfelder der herkömmlichen Budgetierung selbst einschätzen. Nachdem die Grundlagen der empirischen Forschung erläutert wurden, folgt danach eine ausführliche Darlegung des gesamten Forschungsablaufes. Als Forschungswerkzeug wurde für die Untersuchung eine schriftliche Befragung mittels eines Fragebogens ausgesucht. Im folgenden Kapitel fünf werden dann die Entwicklungstendenzen der Budgetierung Better Budgeting und Beyond Budgeting vorgestellt. Nach der Erarbeitung der Merkmale und Prinzipien werden Praxisbeispiele vorgestellt und die Implementierung erörtert. Im Anschluss daran erfolgt ein Vergleich beider Modelle sowie eine Praxisbeurteilung. Abschließend werden im Kapitel sechs die Ergebnisse zusammengefasst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:VorwortIInhaltsverz eichnisIIAbbildungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVII1.Ein leitung11.1Problemstellung11.2Aufbau der Arbeit22.Grundlagen der Budgetierung32.1Controlling als Ausgangspunkt32.1.1Zielbezug und Stufen der Planung52.1.2Pl. 128 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 3,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Schon im alten Ägypten, China und auch Arabien wurden Dokumente über bewegte Bilder gefunden. Die ersten Versuche damit machte aber wohl der deutsche Gelehrte Athanasius Kircher im 17. Jahrhundert. Er entwickelte eine sogenannte Laterna Magica , mit der selbstgezeichnete Bilder an die Wand projiziert werden konnten. Dies wurde über ca. 200 Jahre zur Belustigung des Volkes auf Jahrmärkten weitergeführt und entwickelt, bis 1830 Louis Jacques- Mande Daguerre die erste Photographie durch eine mit Jodsilber beschichtete Metallplatte in einer Lochkamera, der Camera Obscura , erstellte. Darauf folgten viele Erfindungen, der erste richtige Filmprojektor jedoch war der Cinematograph von Auguste und Louis Lumiere. Die erste Filmvorführung am 28. Dezember 1895 war die Geburtsstunde des Kinos. 1908 gingen schon 10 Millionen Amerikaner ins Kino, das sie damals noch Nickelodeon nannten, da der Eintritt genau einen Nickel betrug.Das erste Jahrzehnt des Kinofilmes wurde von französischen Filmen dominiert. Dann allerdings wurde in den USA 1908 die Motion Pictures Patents Company gegründet, ein Kartell zur gemeinsamen Kontrolle von Patentrechten. Dies veranlasste unabhängige Produzenten in den Vereinigten Staaten nach Kalifornien umzuziehen, da sie dort die teuren Lizenzgebühren umgehen konnten und auch billigere Arbeitskräfte in dem ehemals mexikanischen Kalifornien zu bekommen waren. Diese unabhängigen Produzenten wurden jedoch erst mächtig als das MPPC als illegal verurteilt wurde. Aus den kalifornischen Produzenten, meist jüdischer Abstammung, wurden mächtige Hollywoodfirmen wie Paramount und MGM, die auch heute noch existieren.Dies war der Anfang einer großen Zeit für Hollywood, Stars wie Charlie Chaplin, der 1912 seinen ersten großen Film machte, Humphrey Bogart, 1940, und auch Charlton Heston, 1959, wurden geboren. Auch in Deutschland wurden amerikanische sowie auch skandinavische Filme populär. Trotzdem konnte auch der Deutsche Film durch Regisseure wie Fritz Lang seinen Marktanteil behaupten. In den 70er Jahren jedoch änderte sich das. Der Marktanteil brach dramatisch ein und bewegte sich selten über 15%. Filme aus Hollywood dominieren seitdem den deutschen Markt. Das hatte zur Folge, dass die Eigenkapitaldecke der Produzenten sehr dünn wurde und auch die Bereitschaft der Kreditinstitute zur Finanzierung eines deutschen Projektes ist sehr gering.Da diese Entwicklung aus kulturpolitischer Sicht bedenklich ist und der Kinofilm vor allem auf die Jugendlichen einen starken Einfluss hat, wurden verschiedene gesetzliche Strukturen verabschiedet um es den Produzenten trotzdem zu ermöglichen anspruchsvolle, deutsche Filme zu machen. Die Filmfinanzierung in Deutschland wurde dadurch allerdings zu einem sehr komplexen und vielseitigen Thema.Zur aktuellen Marktsituation: die Gruppe der 20 bis 29 jährigen hat momentan den stärksten Anteil an den Kinobesuchern, im Jahre 2003 waren es 35%. Und das, obwohl diese Gruppe nur 13% der Gesamtbevölkerung ausmacht.Die Zurückhaltung der anderen Jahrgänge ist auch der Grund dafür, dass die Gesamtzahl der Kinobesucher so niedrig liegt und in den letzten beiden Jahren sogar noch nach unten ging.Dieser erschreckende Rückgang wurde zwar nach Erkenntnissen des Marktforschungsunternehmens EDI Nielson in den ersten 6 Monaten des Jahres 2004 wieder um 1,8 Prozent (im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres) nach oben korrigiert, trotzdem liegen die Werte im Vergleich zu anderen Ländern sehr niedrig. Der direkte Vergleich zu dem Musterland des Kinofilms, den USA, sieht folgendermaßen aus: Die 152,5 Millionen Besucher brachten den deutschen Kinos Erlöse von 850 Millionen Euro. Die US. 76 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hochschule Wismar (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen an der Haustür hat in den letzten Jahrzehnten enorm zugenommen. Aus diesem Grund wurde 1985 vom Europäischen Rat die Haustürgeschäfterichtlinie mit dem Ziel verabschiedet, die unterschiedlichen Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten auf europäischer Ebene anzugleichen und ein Mindestmaß an Verbraucherschutz in allen Mitgliedstaaten durchzusetzen.Danach soll der Verbraucher die Möglichkeit haben, sich von den Folgen eines übereilten Vertragsabschlusses zu befreien, wenn er beim Vertragsabschluss situationsbedingt durch Beeinflussung seiner Entschließungsfreiheit benachteiligt war. Das unerwartete Andienen eines Vertragsabschlusses außerhalb der Geschäftsräume des Gewerbetreibenden gibt dem Verbraucher weder Zeit zum Überdenken des Vertrags, noch wird ihm ein Vergleich hinsichtlich Qualität und Preis mit anderen Anbietern ermöglicht.Auf das Kreditgeschäft hatte das zunächst keinen großen Einfluss, da Kreditverträge gewöhnlich nicht auf Initiative des Kreditgebers an der Haustür abgeschlossen werden. Kreditbedarf besteht regelmäßig nur dann, wenn es auch ein zu finanzierendes Geschäft größeren Ausmaßes gibt. Eine Haustürsituation tritt demnach selten ein.In den neunziger Jahren entwickelte sich allerdings eine neue Art des Vertriebs, die besonders stark in den neuen Bundesländern praktiziert wurde. Es handelte sich um den sog. Strukturvertrieb von kreditfinanziertem Immobilienerwerb als Haustürgeschäft, er auch heute noch verbreitet ist.Im Grundmodell baut zunächst ein Bauträger eine Wohnanlage, teilt diese in kleinere Einheiten auf, um sie dann einzeln zu veräußern. Kreditinstitute sind hier häufig in einer Doppelfinanzierungsrolle zu finden. Ein weiteres Unternehmen mietet die Räumlichkeiten an bzw. gibt Mietgarantien an die Investoren heraus.Das ganze System ist geprägt von einem undurchsichtigen Personen- und Firmengeflecht, bei dem die Verantwortlichen häufig nicht mehr auffindbar oder wegen Insolvenz nicht mehr haftbar zu machen sind. Übrig bleiben nur die finanzierenden Banken, die das Risiko des Großkredits aus der Bauträgerhaftung auf viele kleinere Kredite verteilen konnten. Die Vermarktung erfolgt offensiv als Gesamtpaket. Der Vermittler spricht potentielle Investoren zu Hause oder am Arbeitsplatz an. Beratungsgespräche werden fast ausschließlich in Privatwohnungen geführt. Integriert in dieses Paket sind zusätzlich zum Erwerb der Immobilie, die Kreditaufnahme und deren Absicherung. Häufig umfasst das Angebot auch weitere Aufgaben, wie die Verwaltung des Eigentums und ähnliches, so dass der Investor sich im Anschluss an den Notartermin kaum um etwas kümmern muss. Das Konzept schließt die Eigennutzung der Wohnung und den Einsatz von Eigenkapital aus. Nach damaligem deutschem Steuerrecht bestanden unter der Bedingung kompletter Fremdfinanzierung und Vermietung einer Immobilie insbesondere in den neuen Bundesländern hohe Abschreibungsmöglichkeiten. Auch heute lassen sich auf diesem Wege noch Steuervorteile erzielen. Die Mieteinnahmen dienen außerdem der Kreditrückführung.Als Verkaufsargument werden einerseits die Möglichkeiten der Steuerersparnis angeführt, andererseits soll das Kapitalanlagemodell der Altersvorsorge ohne die Notwendigkeit des Einsatzes von Eigenkapital dienen. Der Erwerb der Immobilie finanziere sich bis auf eine geringe Eigenbeteiligung durch Steuervorteile und Mieteinnahmen. Wegen der Entbehrlichkeit von Eigenkapital werden diese Modelle in großem Stil Klein- und Kleinstverdienern angeboten.Die Verbraucher werden unter Zeitdruck gesetzt, um eine sofortige Entscheidung zu erzwingen. In einem einzigen notariell beurkundeten unwiderruflichen Geschäftsbesorgungsvert. 104 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Technische Universität Berlin (Wirtschaft und Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Eine Pensionsverpflichtung stellt für ein Unternehmen eine aufschiebend bedingte Schuld dar, da der Zeitpunkt der Zusage der betrieblichen Altersversorgung und der Zeitpunkt der Zahlung der zugesagten Leistung auseinander fallen. Der bilanziellen Abbildung der Pensionsverpflichtungen im Unternehmen kommt deshalb eine besondere Bedeutung zu, da der Umfang und die Höhe des aus der Pensionsverpflichtung resultierenden Aufwandes maßgeblich von den verwendeten Rechnungslegungsregeln beeinflusst werden.In der deutschen handelsrechtlichen Bilanzierungspraxis ist die Abbildung von Pensionsverpflichtungen bisher nur unzureichend geregelt. Das Manko des deutschen Rechnungslegungssystems im Hinblick auf die Bilanzierung und Bewertung von Pensionsverpflichtungen äußert sich insbesondere darin, dass deutsche Unternehmen von Analysten tendenziell schlechter bewertet werden als vergleichbare internationale Unternehmen, die nach US-GAAP oder IFRS bilanzieren. Ursache dafür ist zum großen Teil die bisherige Ausgestaltung deutscher Pensionsverpflichtungen, die überwiegend über den Weg der Innenfinanzierung stattfand. So führt der hohe Anteil innenfinanzierter Versorgungszusagen zu (im Durchschnitt) schlechteren Bonitätseinstufungen deutscher Unternehmen.Die fortschreitende Globalisierung und Internationalität verlangen eine rasche Anpassung deutscher Konzernrechnungslegung an internationales Recht. Das Interesse von Unternehmen richtet sich zum einen auf eine verbesserte Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse, um so attraktiver für Investoren zu werden. Zum anderen können durch vereinheitlichte Rechnungslegungsregeln aber auch Transaktionskosten reduziert werden, die den Unternehmen durch Aufstellung von Jahresabschlüssen in mehreren Rechnungslegungswerken entstehen.Vor diesem Hintergrund veröffentlichte der Deutsche Standardisierungsrat (DSR) am 13. März 2003 seinen Standardentwurf E-DRS 19 Pensionsverpflichtungen und gleichartige Verpflichtungen im Konzernabschluss . Durch die völlige Neuregelung der Pensionsverpflichtungen im deutschen Recht sollen die Informationsfunktion und die internationale Vergleichbarkeit der Konzernabschlüsse verbessert werden. Die Veröffentlichung rief überwiegend positive Reaktionen hervor. So wurde grundsätzlich das Bemühen des DSR nach einer Angleichung deutscher Rechnungslegungsnormen an internationales Recht begrüßt. In Hinblick auf einzelne Vorschriften gab es jedoch auch kritische Reaktionen, die zum Teil sehr heftig ausfielen.Einer der Punkte, der am häufigsten diskutiert wurde, war die künftig geplante Behandlung versicherungsmathematischer Gewinne und Verluste, die Unternehmen im Zusammenhang mit ihren Pensionsverpflichtungen entstehen können. Diese Diskussionen sind allerdings nicht neu, sondern werden auch auf internationaler Ebene bereits sehr lange geführt. Die in SFAS 87 und IAS 19 eingeführte Korridormethode gestattet, dass versicherungsmathematische Gewinne und Verluste bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen nicht erfolgswirksam erfasst zu werden brauchen, sondern lediglich als Anhang in den Notes veröffentlicht werden müssen. In etlichen Fällen kam es durch eine besondere Bilanzierungsvorschrift zu dem Ausweis von Erträgen, obwohl die Fonds tatsächlich Verluste im betreffenden Geschäftsjahr verzeichneten. In den USA, in der seit der Enron-Pleite die Bilanzierungspraktiken großer Aktiengesellschaften sehr aufmerksam beobachtet werden, erregt dieses (unkorrekte) Ergebnis einer korrekten Anwendung der Rechnungslegungsregeln erhebliches Missfallen.Die angesprochenen Schwierigkeiten sind jedoch keineswegs nur typisch für die USA. Durch die Geltung der US-GAAP als Trendsetter im Bereich der B. 72 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universität Bremen (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Frage nach den Anforderungen, die an Führungskräfte gestellt werden, ist innerhalb der Arbeits- und Organisationspsychologie vor allem im Bereich der Eignungsdiagnostik bzw. Potentialentwicklung relevant.Da gewisse Führungsqualitäten bei Schlüsselpersonen als notwendige Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens gelten, werden diese beiden Bereiche seit einiger Zeit stark forciert, wie Grunwald bemerkt: Es kommt vermehrt zum Einsatz von Assessment Center Verfahren bei der Auswahl von Führungskräften sowie von professionellen Fort- und Weiterbildungsprogrammen im Bereich der systematischen Personalentwicklung.Führungsqualitäten werden dabei überwiegend mit konstanten Persönlichkeitsmerkmalen in Verbindung gebracht. Insofern ist die Thematik dieser Arbeit insbesondere für die Persönlichkeitsforschung innerhalb der Organisationspsychologie von Interesse. Die Frage, welche Anforderungen an Führungskräfte im 21. Jahrhundert zu stellen sind und welche Führungseigenschaften dabei besonders erfolgversprechend erscheinen, kann nur in Zusammenhang mit den gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Bedingungen, die auf Organisation und Management einwirken, geklärt werden.Diverse Soziologen und Organisationstheoretiker haben darauf aufmerksam gemacht, dass sich die Welt in einem Übergangsprozess befindet, der im wesentlichen eine ähnliche 'Revolutionierung' darstellt und ebenso tiefgreifend ist wie der Übergang vom Agrar- zum Industriezeitalter. Weinert bezeichnet den Wandel als einen Übergang von der Industriellen zur Post-Industriellen Gesellschaft und nennt vor allem drei Mechanismen, durch die er seinen Antrieb erfährt: Die Informationstechnologie, die Wissensexplosion (rasch anwachsendes Wissen durch zunehmende Forschung und Entwicklung) und die Globalisierung (Verflechtung der Weltwirtschaft). Durch diese drei 'Megatrends' kommt es zu einem rasanten Zuwachs an Komplexität und einem Zustand des ständigen Wandels.Die Verschärfung des internationalen Wettbewerbs infolge der Globalisierung führt zu erhöhtem Leistungsdruck. Technologische Erneuerungen führen zur Verkürzung der Produktlebenszyklen und zu Innovationsdruck.Grunwald hebt auch den sozialen Wandel hervor, der sich v.a. in veränderten Wertorientierungen abzeichnet (Betonung von Konsum- und Freizeitwerten). Von Individualisierung, Betonung von Selbstentfaltung und Autonomie sprechen in diesem Zusammenhang die Autoren Gebert und Rosenstiel.Diese 'Revolutionierung' wirkt sich entsprechend auf Organisationen und Unternehmen aus:Die ehemals straff strukturierten, autokratischen Organisationsformen mit zentralistischer Unternehmensstruktur verändern sich immer mehr in Richtung Dezentralität der Organisation und Flexibilisierung der Arbeitsprozesse, um den zukünftigen Herausforderungen gewachsen zu sein.Vor allem die auf Teams basierende Organisation, insbesondere das Entstehen funktionsübergreifender 'Cross-Functional-Teams' (Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen arbeiten im selben Team zusammen), die die Organisationsprozesse leiten, stellt eine geeignete Variante dar, um schnell und flexibel auf neue und komplexer werdende Aufgaben zu reagieren.Diese Neuausrichtung auf eine team-orientierte Organisation der Zukunft setzt auch neue Maßstäbe im Bereich der Führung. Es gewinnen immer mehr Führungspraktiken an Bedeutung, die auf kollektivem Niveau funktionieren, z.B. setzen Teams und Geschäftseinheiten sich gemeinsame Ziele, erhalten Informationen und Feedback über erbrachte Leistungen. Daher wird der kompetente Umgang mit Gruppen immer mehr zu einem entscheidenden Kriterium der Management-Kompetenz. Die Voraussetzung d. 92 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Studie beschreibt in erster Linie die Management-Herausforderungen bei der Gründung, Führung und ev. Auflösung von internationalen Joint Ventures, liefert aber auch wichtige allgemeine Praxis-Informationen für Unternehmen, die den Einstieg in Brasilien wagen. Im Mittelpunkt stehen jene Faktoren, die einen entscheidenden Einfluss auf den Geschäftserfolg am brasilianischen Markt haben. Die befragten Manager verraten, wie sie es geschafft haben, in einem schwierigen Umfeld über mehrere Jahre hinweg große unternehmerische Erfolge zu erzielen, sie berichten aber auch über die Misserfolgsfaktoren und wie Engagements z.B. aufgrund mangelnder Marktkenntnisse und kultureller Unterschiede oder konkreter Kommunikationsschwierigkeiten immer wieder scheitern. Befragt wurden nicht nur Expatriates und Spitzenmanager der Mutterkonzerne(-firmen), sondern auch deren brasilianische Joint Venture-Partner.Die Fähigkeit zu kooperieren ist in den letzten Jahrzehnten immer wichtiger geworden und wird vor dem Hintergrund des steigenden internationalen Wettbewerbs und der Öffnung und Verschmelzung neuer Märkte mittelfristig weiter an Bedeutung gewinnen. Der Autor geht den internen und externen Erfolgsfaktoren von internationalen Joint Ventures, der intensivsten Form der Kooperation, auf den Grund. Im Zentrum der empirischen Studie stehen austro-brasilianische Joint Ventures in Brasilien, einem der weltweit größten und attraktivsten Hoffnungsmärkte. Im Kapitel 1 werden - als Einstieg in den äußerst komplexen Themenkreis - die verwendeten Begriffe abgegrenzt und die Gestaltungsformen und Motive von Joint Ventures definiert. Weiters werden z. B. die theoretischen und praktischen Erklärungsansätze zur Begründung von Joint Ventures kurz skizziert (Kapitel 2). Im Mittelpunkt des Kapitels 3 stehen die Grundlagen und zentralen Problembereiche der (Kooperations-) Erfolgsfaktorenforschung und die systematische Aufarbeitung der bisherigen Empirien zum Joint Venture-Erfolg (State-of-the-Art). Kapitel 4 und 5 bilden den eigentlichen Hauptteil der Arbeit. Nach einer Einführung in die innovative qualitative Forschungsmethode GABEK/WinRelan, und deren theoretischen Grundlagen wird ausführlich die Vorgangsweise bei der empirischen Analyse des Joint Venture-Erfolgs beschrieben (Kapitel 4). Im Anschluss (Kapitel 5) erfolgt eine Transformation der GABEK-Untersuchungsergebnisse in Ziele, Maßnahmen bzw. praktische Handlungsempfehlungen für das Joint Venture-Management. Kapitel 6 bietet eine Zusammenfassung der zentralen Untersuchungsergebnisse und wichtigsten Erkenntnisse für die wissenschaftliche Diskussion und betriebswirtschaftliche Praxis. Abstract:The author develops a multidimensional approach to joint venture success in Brazil, one of the largest and most attractive emerging markets in the world. International joint ventures are complex inter-partner relationships depending on personal and intercultural understanding of the partners, the strategic harmony of the goals to be achieved, the resource fit, and last but not least the trust between the partners to survive and prosper.Previous research has focused on various issues concerning international joint ventures implementation and development, including planning, managing and controlling processes. Little attention, however, has been paid to the Latin American market with its very unique characteristics. The underlying study aims to identify the key success factors of Austro-Brazilian joint ventures by seeking answers to the following questions: Which critical internal and external factors influence this kind of cooperation What are the managers perception. 316 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Condition: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Literatur, die es im Moment im Personalbereich gibt, ist zwar absolut akademisch hochwertig und wissenschaftlich fundiert, jedoch lässt sie in der tagtäglichen, praktischen Umsetzung von Führungskräften Wünsche offen. Um es kurz zu machen: Die Literatur, die zur Zeit auf dem Markt kursiert, ist für den Praktiker zu langweilig, langatmig und praxisfern. Als Beispiele dienen hier die Bücher Change Management von Doppler/Lauterburg oder Führen und führen lassen von Neuberger.Als Führungskraft oder auch Manager sei für diese Arbeit definiert, dass es sich hierbei um Selbstständige oder Leitende Angestellte von Firmen handelt, die außer dem dispositiven Anteil an ihrer Arbeit auch die Leitung und Verantwortung für unterstellte Mitarbeiter haben. Führen heißt: Andere Menschen in einer formalen Organisation unter konkreten Umweltbedingungen, dazu bewegen. Aufgaben zu übernehmen und erfolgreich auszuführen, wobei humane Ansprüche gewahrt werden. Sprenger definiert Führung: Führung ist Beziehung, und Beziehung ohne Vertrauen ist unmöglich . Dieser Aussage von Sprenger möchte ich aus tiefstem Herzen zustimmen.In dieser Arbeit werden die vier Alltagsprobleme einer Führungskraft, die hier definiert sind als das Zielmanagement, Kommunikationsmanagement, Konfliktmanagement sowie Neu als Führungskraft -Problematik, behandelt. Einschränkende Grenzen bei der Ausdehnung der verschiedenen Diskussionsansätze sowie Lösungsansätze müssen gezogen werden und finden ihren Umfang an den entsprechenden Stellen bei der Problembehandlung.Sehen Sie sich doch in den kilometerlangen Gängen der Bibliotheken oder Büchergeschäften um. In der Regel finden Sie Bücher, die zu mindestens aus 75% sehr schwer lesbar- und nachvollziehbaren Text bestehen und keinerlei praxisrelevante Umsetzung für den Leser beziehungsweise den Anwender bieten. Genau solch praxisorientiertes Material ist aber von Selbstständigen, Führungskräften, Meistern und Personal-/Abteilungsleitern gefragt.Viele Manager suchen händeringend nach schneller Hilfe bei Führungsfragen, denen sie in der täglichen Praxis erst mal ratlos gegenüber stehen. Oftmals finden sie in den sehr theoretisch gefassten Fachbüchern zu diesen Themen nicht den richtigen Ansatz oder es dauert viel zu lange um zu einem praktikablen Ergebnis zu kommen.Für Führungskräfte gilt, heute mehr als jemals zuvor, Zeit ist Geld. Der tägliche Arbeitsanfall lässt nicht die Zeit, sich langsam durch Theorie- Schmöker zu bewegen, während das Personalproblem weiterhin auf den Nägeln brennt und sich der Eskalation nähert. Hier werden schnelle Lösungen mit umsetzbaren Anwendungen gesucht und gefordert. Das Personalproblem schlägt auf die Motivation der Beteiligten durch und kostet dem Betrieb jeden Tag einen Teil seines- sonst möglichen- Gewinns.Eine der Hauptaufgaben der Führungskraft ist es, die Mitarbeitern zu einer Leistung zu bewegen, die den Belangen des Unternehmens gerecht werden. Dabei soll sie die Angestellten motivieren und zu Höchstleistungen bringen.Um die Arbeitnehmer für ihre Aufgabe in ihrem Job zu begeistern, muss der Manager einerseits ein sehr gutes Einfühlungsvermögen sowohl für den einzelnen Angestellten als auch für sein Team besitzen. Andererseits muss er aber auch die Interessen der Firma vertreten. Das führt in der Regel zu Konflikten, da das Interesse der Führungsetage in der Regel nicht den Interessen der Mitarbeiter entspricht. Hier muss die Führungskraft mit Herz und Hand regelnd und entzerrend eingreifen.Die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern wird ständig anspruchsvoller. Der Facharbeiter ist oft der fachlich versie. 144 pp. Deutsch.